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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Leinach Begriffsklarung aufgefuhrt Leinach unterfrankisch Leini D 1 3 genannt ist eine Gemeinde im unterfrankischen Landkreis Wurzburg Sie entstand im Zuge der bayerischen Gebietsreform am 1 Mai 1978 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Oberleinach und Unterleinach Der Ortsname Leinach ist seit dem Jahr 775 im Codex Eberhardi als Linaha urkundlich belegt Die Leinacher nennen sich selbst Leiner D 2 Wappen Deutschlandkarte49 866666666667 9 8 280 Koordinaten 49 52 N 9 48 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis WurzburgHohe 280 m u NHNFlache 28 01 km2Einwohner 3203 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 114 Einwohner je km2Postleitzahl 97274Vorwahl 09364Kfz Kennzeichen WU OCHGemeindeschlussel 09 6 79 200Gemeindegliederung 2 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausstrasse 23 97274 LeinachWebsite www leinach deErster Burgermeister Arno Mager 2 Lage der Gemeinde Leinach im Landkreis WurzburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Geologie 1 1 Geographie 1 1 1 Nachbargemeinden 1 1 2 Gemeindegliederung 1 2 Geologie 2 Name 2 1 Etymologie 2 2 Fruhere Schreibweisen 3 Geschichte 3 1 Urgeschichte und Fruhgeschichte 3 2 Mittelalter und Fruhneuzeit 3 3 19 Jahrhundert 3 4 20 Jahrhundert 3 5 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Gemeindefinanzen 4 4 Wappen 4 5 Gemeindepartnerschaften 5 Baudenkmaler 6 Kirchengebaude 7 Steinbruche 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Wirtschaft 8 2 Verkehr 8 3 Bildung 8 4 Vereine 8 5 Sport 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenburger 9 2 Mit Leinach verbunden 9 3 In Leinach geboren 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie und Geologie BearbeitenGeographie Bearbeiten Die linksmainische Gemeinde liegt in der Region Wurzburg im nach dem Bach Leinach benannten 4 Leinachtal 16 Strassenkilometer nordwestlich von Wurzburg Durch den Ort fliesst der Leinacher Bach genannt auch die Leinach Zwischen Unterleinach und Oberleinach verlauft die Aufwolbung des Thungersheimer Sattels D 3 Die Leinacher Flur gehort zum Naturraum Marktheidenfelder Platte 5 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden im Uhrzeigersinn Zellingen Erlabrunn Margetshochheim Zell am Main Hettstadt Greussenheim und Birkenfeld Gemeindegliederung Bearbeiten Die beiden Gemeindeteile sind das Pfarrdorf Leinach und die Einode Steinhaugshof 6 7 Es gibt die Gemarkungen Oberleinach und Unterleinach Geologie Bearbeiten Das dominierende Gestein ist der Muschelkalk 8 der hochprozentige terebratelhaltige Kalksteinbanke bildet Am dem sich zwischen Greussenheim und Leinach erstreckenden Hohenzug befinden sich in dem etwa 225 Millionen Jahre alten Muschelkalk Versteinerungen von Ceratiten und Perlbooten Der ursprunglich nah am nordlichen Ausgang des Leinachtals vorbeifliessende Main trug als Vorfluter in den Oberflachenwasser durch die durch Erosion gebildeten Graben abfloss zur Entstehung der heutigen Landschaft Leinachs bei D 4 Auf dem Muschelkalk der Leinacher Flur befinden sich Bereiche mit Mainfrankischem Trockenrasen deren luckiger Aufwuchs zu den altesten Zeugen unveranderten Aufwuchses seit der letzten Eiszeit gehort Die in sonnigen weinbaufahigen Lagen etwa Kehlberg Himmelberg Am Trieb Steig Glumpberg und Berg mit Bodenauflage durch Mahung und Beweidung entstandenen Magerrasen sind inzwischen brachgefallen und verfilzt 9 Name BearbeitenEtymologie Bearbeiten Der Ortsname Leinach von althochdeutsch Linaha entstanden im 1 Jahrhundert v Chr nach Zuwanderung elbgermanischer Stamme in das von Kelten besiedelte 10 Land D 5 bzw als Ort der aus Bauern Hubnern und Soldnern bestehenden und dort auf keltisch germanischen Wohnplatzen angesiedelten frankischen Markgenossenschaft Linaha marca leitet sich vom von den zugewanderten Stammen benannten Bach Leinach ab der durch den Ort fliesst und in Zellingen in den Main mundet Das Grundwort ach alter aha bezeichnet ein fliessendes Gewasser das Bestimmungswort Lein alter lin geht entweder auf lin Lein Flachs oder hlina Lehne Berghang zuruck Eine zuvor wohl bestehende keltische Benennung des Baches ist nicht belegt Spekulativ bleibt die Moglichkeit dass die elbgermanischen Stamme ein germanisches aha ach im Sinne von Bach an ein keltisches lin von lindo See Teich oder lein von leinos Hain Wald Heiligtum angehangt hatten D 6 Seit dem 13 Jahrhundert wurde zwischen den beiden etwa einen Kilometer voneinander entfernten Orten Oberleinach erstmals unterschieden von Lynach 1186 1421 obirn Lynach 1473 Obernleynach und Unterleinach 1421 nydirn Lynach 1473 Nydernleynach nach ihrer Hohenlage unterschieden 11 Im Jahr 1359 wurde unter Graf Eberhard von Wertheim offiziell auch zwischen den Orten Lynach Nydern Lynach und Obern Lynach unterschieden D 7 Bis ins 18 Jahrhundert war mit Leinach auch Lynach oder Lleynach dann haufig Unterleinach gemeint seltener Oberleinach Oft wurde auch die Formulierung Beide Leinach gebraucht D 8 Fruhere Schreibweisen Bearbeiten Fruhere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden 11 um 1160 linaha D 9 1170 Lynaha 1186 Linaha 1199 Lina 1202 Linah 1205 Linach 1302 1370 Lynach 1452 Leynach 1589 Leinach Geschichte BearbeitenUrgeschichte und Fruhgeschichte Bearbeiten Die altesten archaologischen Funde aus der Leinacher Markung sind Mikrolithen aus der Mittelsteinzeit Steinbeile wie sie etwa in Unterleinach gefunden wurden aus der Jungsteinzeit zeugen ebenfalls von der fruhen Besiedlung der flachwelligen weiten Hochflache Leinachs Aus der Zeit um 650 v Chr altere Hallstattzeit stammt ein Bronzeschwert mit Ortband 12 aus einem Grabhugelfeld im Unterleinacher Hennig Ein Grossgrabhugel vorgeschichtlicher Zeitstellung auf dem Feldberg ist eines von ehemals funf Oberleinacher Hugelgrabern D 10 Der Leinacher Bereich war im 6 Jahrhundert v Chr von fruhen Kelten des Westhallstattkreises besiedelt die in dem Gebiet zahlreiche Hugelgraber hinterlassen haben Funde aus einem Hugelgrab am Greussenheimer Weg in Unterleinach stammen aus der Zeit um 559 v Chr jungere Hallstattzeit Das Hugelgrab wurde um 1900 entdeckt und 1928 nachdem es zunachst fur eine Ansammlung von Lesesteinen gehalten wurde naher untersucht Ein kleiner Teil der Grabinhalte Bronzefibeln oder Gewandschliessen ist ins Mainfrankische Museum gelangt Schmuckstucke und Skelettreste im Luitpold Museum gingen beim Bombenangriff auf Wurzburg am 16 Marz 1945 verloren D 2 D 11 Eine hallstattzeitliche Siedlung befand sich am Ausgang des heutigen nach dem am Steinernen Weg liegenden im 14 Jahrhundert Keltberg genannten Kehlberg Kehlberg ist ein geschutzter Landschaftsbestandteil Oberleinachs 13 benannten Kehlberggrunds D 5 D 12 Dies belegt ein im Sommer 1897 dort Am toten Mann benannt nach einem Skelettfund und der Sage vom Toten Mann am Keltberg am Steinernen Weg auf dem Sudwestabhang des Kehlbergs in Oberleinach von dem Schmiedemeister Sebastian Ohrlein beim Beackern seines Feldes entdecktes spathallsteinzeitliches mit verschiedenen von Paul Reinecke 1898 bekanntgemachten 14 Beigaben versehenes fruhkeltisches Furstengrab 15 16 das zudem bestatigte dass die fur die suddeutsche Hallstattkultur typische Bestattungsform des Wagengrabs bis zum Main verbreitet war In den Waldabteilungen von Unterleinach wurden zwischen 1884 und 1951 32 Hugelgraber im Hagholz und im Hennig gefunden D 5 D 13 D 14 Im Mai 1911 wurden am Westrand Unterleinachs auf dem Hausberg genannt auch Haugsberg oberhalb des ehemaligen Fronhofes in der Nahe der Kirche Allerheiligen in der Hauptstrasse zwei Reihengraber aus der Zeit der ersten Besiedlung durch Franken im 6 7 Jahrhundert n Chr freigelegt Leinach entstand in der Merowingerzeit zwischen den alamannischen Siedlungsplatzen Remlingen und Zellingen Der Ortsname Leinach althochdeutsch Linaha entstand nach der Zuwanderung elbgermanischer Stamme im 1 Jahrhundert v Chr D 2 D 5 D 15 Mittelalter und Fruhneuzeit Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wurde Leinach im Jahr 775 belegt als Linaha im Codex Eberhardi in dem Karl der Grosse das kleine Kloster Holzkirchen an das Kloster Fulda ubertrug als Teil der Besitzungen des uber den Waldsassengau in dem auch Leinach lag herrschenden Gaugrafen Throand latinisiert Throandus Die Besitzungen waren Ausstattungsgut vom Kloster Holzkirchen einem Nebenkloster des Klosters Fulda Das Kloster Holzkirchen verfugte zu dieser Zeit uber Besitz drei Mansen oder Huben in der spater Riedstrasse genannten Rittergasse auf dem Gebiet Unterleinachs Bruchstucke Scherben der Karolingerzeit von oberrheinischen Drehscheibenwaren aus dem 8 9 Jahrhundert wurden 1992 nordwestlich der Unterleinacher Feldmuhle gefunden D 5 D 16 Im 9 Jahrhundert gingen wie der Monch Eberhard in sogenannten Summarien uberlieferte verschiedene Schenkungen darunter Besitzungen Wein und Obstgarten bzw Stiftungen von Leinach Linaha womit vor allem das untere Leinach Niedernleinach bzw Unterleinach gemeint war an das 744 gegrundete Kloster Fulda der Benediktiner das auch im 14 Jahrhundert noch uber Grundbesitz in Leinach verfugte D 5 D 17 D 9 Zehentbezieher Getreide und Weinzehent in Unter und Oberleinach war von 1160 bis 1803 das benediktinische Wurzburger Kloster St Burkard ab 1464 Ritterstift St Burkard das ab 1238 Inhaber bischoflicher Besitzungen und des Fronhofes in Unterleinach der vom Kloster St Burkhard bis 1803 als Zehnthof weitergefuhrt wurde war D 5 D 18 D 19 Die Ritter von Leinach verschenkten zum Heil ihrer Seele ab 1186 ihren Landbesitz an verschiedene Kloster und Stifte wo auch Angehorige der Ritterfamilie als Monche hochrangige Geistliche Richter und Stifter wirkten D 20 Ab 1300 verfugte das bis 1803 bestehende Kloster Ebrach uber Besitz aus einer Schenkung des Ritters Cuntz von Leinach und ab 1370 mit dem seither Ebracher Hof 17 genannten nordlich der alten Kirche in der Ringstrasse 24 gelegenen Anwesen uber den als Notverkauf abgetretenen grossen Hof des Edelknechts Gotz Hotz auch Gotzo Hotzo und Gotze Hotze von L e ynach zu Niedernlynach oder Gotzo von Leinach genannt und seiner Frau Margarethe D 21 Von 1335 bis 1536 bezog das Kloster Heilsbronn Einkunfte Gefalle aus Unterleinach bezeichnet auch als Leynach inferior und Nydernleynach D 22 Auch die im 8 Jahrhundert gegrundete Benediktinerabtei Neustadt am Main ab 1186 das Schottenkloster Wurzburg ab 1186 das Kloster Oberzell ab 1197 das Kloster Bronnbach ab 1210 das Franziskanerkloster Wurzburg ab 1354 das Kloster Himmelspforten ab 1355 das Augustinerkloster Wurzburg und das Frauenkloster Schonau ab 1377 das Karmelitenkloster St Barbara Wurzburg ab 1445 das Frauenkloster Unterzell ab 15 Jahrhundert das Kloster Triefenstein bis 1665 und viele weitere Kloster waren in Unterleinach bzw Niedernleinach begutert D 23 In Unter und Oberleinach existierten Rittersitze mit Besitztumern im Leinachtal dem vom Leinacher Bach durchflossenen Tal Von 1156 bis 1457 andernorts bis 1511 sind die Ritter Edelknechte und Dienstmannen des niederadeligen Ministerialengeschlechts von Leinach Herren von Leinach 18 im Leinachtal belegt die sich teils etwa 1367 in ihrer Oberleinacher Linie auch von Gerchsheim auch von Geurichsheim nannten Zu diesem Rittergeschlecht gehorten etwa Wolfram von Leinach als Urkundenzeuge 1156 belegter Gefolgsmann der Grafen von Henneberg Arnold von Leinach Arnold de Linach Ministeriale und Mundschenk des Wurzburger Bischofs Berthold II verheiratet mit Anna von Thelheim der Schwester des Wurzburger Domkantors Konrad von Thelheim und Arnolds Sohn Wolfram von Leinach Domkapitular Domkantor und Landrichter der Domkirche in Wurzburg Besitzer des Landguts Hettstadt und von Weinbergen im Bistum unter anderem in Oberleinacher Gemarkung sowie der als Bertholdus von Linach ab 1303 im altesten Wurzburger Lehenbuch genannte Ritter miles Berthold II von Leinach So genannte Eigenleute Leibeigene hatten in Oberleinach und Unterleinach im 14 Jahrhundert der Bischof von Wurzburg die Grafen von Henneberg die ihre Eigenleute an die Herren von Thungen weiterverliehen hatten die Grafen von Rieneck und die Grafen von Wertheim die ihre Eigenleute in Oberleinach an den Wurzburger Bischof verkauften Die Grafen von Wertheim waren seit dem Jahr 1224 Teilvogte im Leinachtal 1403 wurden ihnen durch den Bischof Johann I von Egloffstein mit dem Amt Homburgh am Main Oberleinach bis 1426 und Unterleinach bis 1484 verpfandet Im Jahr 1317 erhielt Fritz von Thungen Lehensbesitz in beiden Leinach Fur dasJahr 1359 finden sich auf einer Steuerliste der Grafen von Wertheim 15 Leibeigene in Lynach zwei in NydernLynach und drei in ObernLynach Oberleinach 139 Jahre beherrscht von den Dorf und Vogteiherren von Thungen wurde 1442 an den Ritter Karl von Dottenheim verkauft Auch die Herren des Klosters Vessra in Thuringen Herren von Fezzer hatten ab 1357 Besitz in beiden Leinach Das Kloster hatte im Jahr 1219 Guter in Lynahe erworben Zudem hatten viele niederadelige Familien zeitweilig Besitz im Leinachtal so etwa Hans von Gerchsheim Hans von Leinach bzw Hans von Lynach der im Jahr 1433 Guter in Ober und Unterleinach an den Junker Apel von Karsbach Truchsess von Rieneck versetzte D 2 D 5 D 24 In Oberleinach besass Johannes von Allendorf Propst des Ritterstifts St Burkard in Wurzburg und Kanzler des Furstbischofs Rudolf von Scherenberg ab 1464 Guter und andere Liegenschaften welche die wirtschaftliche Grundlage fur das von ihm 1496 gestiftete kleine Spital zu den 14 Nothelfern an der Alten Mainbrucke in Wurzburg bildeten 19 D 25 das spater auch Hofspital und zuletzt Konigliche Wohltatigkeitsstiftung genannt wurde und welchem Oberleinach bis 1898 1899 angehorte Den in Unterleinach befindlichen Stiftshof des 14 Nothelfer Spitals hatte Johannes von Allendorf 1473 gekauft 1493 kaufte er die alleinige Dorfherrschaft uber Oberleinach Das Kloster ab 1464 Ritterstift St Burkard war neben dem Wurzburger Bischof und den Grafen von Henneberg zwischen 1160 und 1803 der grosste Machthaber im Leinachtal D 26 D 27 D 28 D 29 D 30 Aus der Ritterfamilie von Leinach gingen hohe geistliche Wurdentrager hervor die am Wurzburger Dom und am bereits 1206 uber Besitz in Niedernleinach verfugenden Stift Neumunster zu Wurzburg wirkten so ab etwa 1247 der Landrichter Domkapitular und Kantor der Wurzburger Domkirche Wolfram von Leinach 1247 1307 latinisiert Wolframus de Linach begraben im Wurzburger Dom und ab April 1309 der Priester Kanoniker Chorherr und Kantor Heinrich von Leinach 22 September 1337 als Stifter des Altars St Michael und Jacobus und 1334 der gleichnamigen Vikarie begraben im Wurzburger Neumunster D 31 D 32 Ober und Unterleinach ab dem 16 Jahrhundert Wurzburger Kammerdorfer der 1 Kammer des auf dem Frauenberg residierenden Furstbischofs zugehorig gehorten bis 1403 zum Amt Karlburg Karlstadt ab 1687 zum Amt Veitshochheim Die Orte wurden 1403 von dem Bischof Johann I an die Grafschaft Wertheim verpfandet Oberleinach bis 1426 Unterleinach bis 1484 Viele Eigenleute des Wurzburger Bischofs in Unter und Oberleinach unterstanden 1468 dem wurzburgischen Amt Rothenfels Evangelische Predigten wurden von den Leinacher Magden und Knechten zunachst in Remlingen spater in Billingshausen gehort das bereits 1529 uber einen evangelischen Prediger verfugte D 33 D 34 Weitere Nachrichten uber evangelische Christen in Ober und Unterleinach finden sich dann erst wieder fur das 17 Jahrhundert im Diozesanarchiv Wurzburg in den Visitationsprotokollen der katholischen Pfarrei Unterleinach Auch heute noch Stand 1998 werden die evangelischen Christen durch Pfarrer aus Billingshausen betreut D 35 Die wahrend der 1573 begonnenen Regierungszeit des Furstbischofs Julius Echter fur die Leinachdorfer erlassene Dorffsordnung war eine modifizierte Zellinger Dorfordnung D 36 Eine Pestepidemie im Leinachtal forderte 1596 uber 190 Tote in Unterleinach D 37 und 1597 starben an Pest und roter Ruhr uber 35 Menschen in Oberleinach 1627 und erneut im Februar 1628 im Dreissigjahrigen Krieg D 38 sowie 1669 herrschte erneut die Pest im Leinachtal wobei zwischen 1669 und 1674 allein in Unterleinach uber 120 Personen am pestilenz morbo starben D 39 Als Pestfriedhof diente der St Peters Friedhof an der Peterskapelle D 40 Die Herren von Thungen konnten im Gegensatz zu ihren Oberleinacher Besitzungen ihren Besitz in Unterleinach samt Einkunften bis in die Mitte des 17 Jahrhunderts halten Im Jahr 1588 und bis ins 17 Jahrhundert gehorten Ober und Unterleinach zum Zentgericht Retzbach wohin bei Bedarf ein Schoffe geschickt werden musste Falle von Malefizsachen Mord Diebstahl und Korperverletzung wurden jedoch an das Zentgericht Karlstadt uberwiesen Falle von Gotteslasterung Frevel Ausschlagen der Fenster und andere Missetaten uberwies das Zentgericht Retzbach an die Dorfgerichte zuruck D 26 D 41 D 42 D 43 D 44 D 19 Im Jahr 1597 war Leinach stark von der Pest betroffen Auch nach dem Ende des von 1618 bis 1648 wahrenden Dreissigjahrigen Krieges in dem 1631 die Leinachdorfer durch die Schweden geplundert wurden fanden weiterhin Plunderungen statt wie auch zwischen 1672 und 1676 und spater durch im Leinachtal plundernde Franzosen wobei sich die kaiserlichen Truppen nicht besser verhielten Der bauliche und finanzielle Zustand sowohl Oberleinachs als auch Unterleinachs war auch 1690 noch ruinos D 45 19 Jahrhundert Bearbeiten Seit 1687 Teil des Hochstiftes Wurzburg Amt Veitshochheim D 33 das zum Frankischen Reichskreis gehorte wurde Leinach Ober und Unterleinach 1803 zugunsten Bayerns sakularisiert dann im Frieden von Pressburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Grossherzogtums Wurzburg uberlassen mit dem es 1814 endgultig an Bayern fiel Im 19 Jahrhundert traten in Oberleinach und Unterleinach Pocken auch nach der 1810 in Deutschland eingefuhrten Pockenimpfung mehrmals als Epidemie auf Im Jahr 1814 kam es aufgrund eines ansteckenden Nervenfiebers zu zahlreichen Todesfallen D 46 Wahrend der Kriegsjahre 1864 und 1866 wurden Soldaten bayerischer und preussischer Truppen in den Leinachdorfern einquartiert D 47 Um 1892 gehorten die Pfarreien Unter und Oberleinach zum neu gegrundeten Landkapitel Lengfurt D 48 Die in Unter und Oberleinach lebenden Protestanten wurden 1907 nach Billingshausen Birkenfeld gepfarrt D 49 20 Jahrhundert Bearbeiten Ein bei der zweiten Flurbereinigung Unterleinachs 1976 bis 1981 beseitigter Erdkeller in der Nahe des Johannishofes soll von einem Schafer als Unterstand gebaut worden sein kann aber auch eine uberdeckte Doline gewesen sein D 3 Die dritte Flurbereinigung der Leinacher Gemarkung 1983 bis 1994 ermoglichte die Neubaustrecke der Deutschen Bundesbahn mit Leinachtalbrucke und Untertunnelung am Espenloh und Eichelberg D 50 1986 waren die Leinachtalbrucke der Espenlohtunnel und der Eichelbergtunnel fertiggestellt D 51 Im Ersten Weltkrieg 1914 1918 wurden 192 Unterleinacher und 125 Oberleinacher eingezogen D 52 Bereits seit August 1943 fanden auch im Gebiet des Leinachtals Uberfluge englischer Flugzeuge Luftkampfe mit deutschen Jagdflugzeugen und von Unter und Oberleinach aus zu sehende Luftangriffe auf das Maintal statt D 53 Evangelische Familien und Traditionen waren in Leinach vor dem Zweiten Weltkrieg noch selten D 54 Von 1974 bis 1976 entstand an einem Hang zwischen Unterleinach und Oberleinach oberhalb des Friedhofs von Unterleinach unter dem Pfarrer Ludwig Mussig der gemeinsame katholische Kirchenneubau Communio Sanctorum Gemeinschaft der Heiligen mit dem gleichnamigen Pfarrzentrum das am 23 Mai 1976 von Bischof Josef Stangl in Anwesenheit des Diozesanarchitekten Friedrich Ebert geweiht wurde In den Altar wurden durch Stangl Reliquien der Martyrer Felix Gordian und Fausta des Bischofs Burkard des Martyrerpriesters Liborius Wagner und der heiligen Teresia vom Kinde Jesu eingeschlossen Einige Kunstwerke im neuen Kirchenraum wie seit 1978 das Tafelbild Mariens Tod von dem Barockmaler Johann Michael Wolcker und eine Pieta und im Pfarrzentrum unter anderem das Tafelbild Anbetung der Konige ebenfalls von Wolckert sowie zwei Rokoko Engel von dem Wurzburger Hofbildhauer Johann Wolfgang von der Auwera sowie ein aus dem 18 Jahrhundert stammender vergoldeter Pelikan der oberhalb eines 1976 geschaffenen modernen Tabernakels der Wurzburger Goldschmiede Theo Sebald und Rudolf Engert sitzt stammen aus der alten Pfarrkirche und der Peterskapelle in Unterleinach Auch das alte 1757 geschaffene Friedhofkreuz vor dem Pfarrzentrum stammt aus Unterleinach Die Orgel stammt aus der Werkstatt von Michael Weise 20 D 55 Am 1 Mai 1978 entstand im Zuge der Gebietsreform in Bayern durch den Zusammenschluss der 1818 entstandenen Gemeinden Oberleinach und Unterleinach die bis 31 Dezember 1979 zur Verwaltungsgemeinschaft Margetshochheim gehorende Gemeinde Leinach Die Verwaltung erfolgte ab 1980 dann wieder im 1972 mit Blick auf die absehbare Vereinigung der Gemeinden geplanten und 1974 errichteten dritten Rathaus das am Floss auf dem Gebiet von Unterleinach an der Grenze zu Oberleinach steht 21 D 56 und bei der Einweihung am 20 Dezember 1975 ubergeben D 57 wurde D 58 Im September 1985 wurde das 1967 in Unterleinach als Kindererholungsheim entstandene Haus Bergfrieden vom Landkreis Wurzburg fur 2 4 Millionen DM gekauft und zu einem Jugendgastehaus und Schullandheim des Landkreises Wurzburg umfunktioniert das im Mai 1989 auch eine Turnhalle erhielt 22 Am 16 Juni 1987 fand im von Guntrum Schunder gefuhrten bereits zu Beginn des 19 Jahrhunderts bestehenden Gasthaus zum Adler in der Raiffeisenstrasse ein Familientreffen statt an dem der Bundeskanzler Helmut Kohl mit seiner Frau Hannelore Kohl teilnahm D 59 Ab 1987 sorgte ein auf dem Hausberg in Unterleinach errichteter Sendemast fur einen zufriedenstellenden Empfang der von der Frankenwarte ausgestrahlten Radio und Fernsehprogramme 23 Im Jahr 1989 wurde durch den Pfarrer Albin Kramer der Stamm Julius Kardinal Dopfer Leinach der Deutschen Pfadfinderschaft St Georg gegrundet 24 Ein von Theophil Steinbrenner 1998 geschaffenes Denkmal Leinach 2000 wurde 1999 vor dem Leinacher Rathaus aufgestellt Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten auf den Gebietsstand 1 Januar 1994 umgerechnete Einwohnerzahlen D 60 25 Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1980 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015Einwohner 2263 2038 1809 1778 1729 1986 2030 1955 2299 2568 2806 3116 3243 3217 3157 3092Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Sitzverteilungen bzw Stimmenanteile Partei Liste 2020 26 2014 27 Sitze SitzeCSU 3 24 0 4SPD Freie Wahler 1 13 5 2Christlich Freie Wahlervereinigung 6 36 4 6Unabhangige Burger 6 26 1 4Wahlbeteiligung 69 9 Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2020 Arno Mager Unabhangige Burger Leinach 28 Bei der Burgermeisterwahl 2020 erhielt Mager 50 9 der abgegebenen gultigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 73 Vorganger waren 1978 2002 Andreas Oestemer 29 zuvor Burgermeister von Unterleinach D 61 2002 2020 Uwe Klupfel Christlich Freie Wahlervereinigung Gemeindefinanzen Bearbeiten Im Jahr 2014 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 1 904 000 davon waren 213 000 Gewerbesteuereinnahmen netto Wappen Bearbeiten nbsp Wappen Gde Leinach Blasonierung In Rot zwischen einem silbernen romanischen Kirchenportal ein aufrecht gestellter goldener Schlussel 30 Wappenbegrundung Die Farbgebung Gold Rot weist auf die seit dem Mittelalter Besitzer von Oberleinach gewesene Adelsfamilie von Thungen die Farbgebung Silber Rot auf das Hochstift Wurzburg hin welches bis in die Neuzeit Besitzer von Unterleinach war D 26 Wappengeschichte Die Gemeinde Leinach besteht seit 1978 aus den ehemals selbststandigen Gemeinden Oberleinach und Unterleinach und fuhrt seitdem den Namen Leinach Das Wappen geht auf beide Orte ein Das Kirchenportal weist auf die Pfarrkirche von Oberleinach deren Kirchenschiff Ende des 12 Jahrhunderts errichtet wurde An der Sudseite befindet sich ein reich verziertes romanisches Portal Der Schlussel ist das Attribut des heiligen Petrus Er weist auf die Petruskapelle in Unterleinach hin 31 Dieses Wappen wird seit dem 16 September 1980 gefuhrt 32 Die Gemeindefahne hat entsprechend die Farbgebung Weiss Rot Gelb Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 schloss Leinach im Jahr 1990 Partnerschaften mit Wumbach Thuringen Partnerschaft 1999 nicht mehr belegt und insbesondere von der Freiwilligen Feuerwehr Unterleinach D 62 belebt mit Braunsdorf in Sachsen 20 Die Grundschule unterhielt in den 1990er Jahren einen regen Kontakt zu der Schule von Grafinau Angstedt in Thuringen D 63 Partnergemeinden Leinachs sind seit 2003 vorbereitet 1999 Saint Cyr du Ronceray in der franzosischen Region Normandie und seit 2005 der Ortsteil Braunsdorf der sachsischen Stadt Limbach Oberfrohna D 64 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Leinach In Leinach befindet sich unter anderem eine hohe Anzahl an Bildstocken zudem existieren uberwiegend gut erhaltene vor allem von dem Bildhauer Willi Grimm aus Kleinrinderfeld restaurierte und mit eigenen Sandsteinreliefs erganzte Steinmale Prozessionsaltare bzw Prozessionsnischen Wegkapellen Bildsaulen und Erinnerungsmale D 65 Auf dem Eschberg kurz auch nur Berg 33 und Wartturmberg genannten nordlichen Auslaufer des Volkenbergs in Erlabrunn befindet sich auf 323 Meter Hohe die Ruine des von angepflanzten Schwarzkiefern umgebenen Wartturms mit einem Turmrest von noch 2 bis 3 Metern Er wurde bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts auch Lowenturm genannt Der wohl im 15 Jahrhundert westlich einer auf Zellinger Gemarkung inzwischen vollig verschwundenen fruhen Burganlage Burgstatt erbaute etwa 2 Kilometer von der Falkenburg entfernte Wartturm hat einen Durchmesser von 3 7 Metern und eine Mauerstarke von 80 Zentimetern Der Lowenturm hatte vermutlich einen Bezug zur Familie der Ritter von Leinach in Unterleinach insbesondere der ein Lowenwappen fuhrenden Hotzen von Leinach und liegt zwischen den Flurabteilungen Espenloh im Suden und Eschberg im Norden 34 Von den Kirchen St Laurentius und Allerheiligen sowie der Kapelle St Peter aus soll es historischen Sage nach fruher unterirdische Gange zum Wartturm mit Verbindungen zum Main gegeben haben 35 Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Gemeindezentrum Communio Sanctorum 2013Pfarrkirche Communio Sanctorum Burkardusstrasse 4 Pfarrkirche St Laurentius Kirchgasse 11 Kirche Allerheiligen Hauptstrasse 32 Kapelle St Peter St Peter Strasse 13Steinbruche BearbeitenAus den Kalksteinbruchen nordostlich von Oberleinach Schaumkalkbanke auf dem Volkenberg einem Landschaftsschutzgebiet 36 37 Leinachs von Oberleinach und auf der Unterleinacher Gemarkung wurden Bausteine gebrochen Obere Rottonsteine wurden zur Ziegelherstellung und zur Bodenverbesserung der Weinberge verwendet Zur Bodenverbesserung und als Dunger benutzten bereits die Kelten Mergel der durch kalkgesattigte Muschelkalkwasser von an der Grenze von rotem Buntsandstein zum vom ursprunglich tiefer liegenden Sandstein durchbrochenen hellgrauen Muschelkalk vorkommenden Tonsteinen entstanden war Im Osten Leinachs gibt es zwischen Oberleinach und Erlabrunn in Richtung Volkenberg die Flurlage Mergel D 66 D 67 Bis 1977 wurde im unteren Kerntal Graben Sandstein gebrochen 38 D 68 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Es gab 2014 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 108 und im Bereich Handel Verkehr und Gastgewerbe 41 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1272 Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb im Bauhauptgewerbe drei Betriebe In Leinach hat die am 1 Januar 1949 in Unterleinach von Gerhard Weidauer gegrundete Miederwarenfabrik Ulla mit ca 80 Mitarbeitern ihren Sitz 39 40 41 Die Familie Weidauer kam wie die ebenfalls einen Betrieb grundende Familie Henker gegen Ende des Zweiten Weltkriegs nach Leinach Beide Familien gehorten zu den damals in Leinach noch seltenen evangelischen Familien D 69 In Leinach wird in einem der altesten Wein und Obstanbaugebiete Frankens Weinbau betrieben Ihren Wein verschifften die Leinacher ursprunglich von Zellingen und Erlabrunn aus uber den seit dem Spatmittelalter als Transportstrasse nachgewiesenen Main mit dem Schelch nach Wurzburg D 70 Vom 17 bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts waren beide Leinach Weinorte Ausgezeichnet wurden etwa der Leinacher Himmelberg und ein Leinacher Bacchus beide von der Winzergenossenschaft Thungersheim ausgebaute Weine D 71 Fur die Holzwirtschaft des waldreichen Leinachs sind vor allem Buchen und Eichenmischwalder wie sie mit der zu Beginn des 19 Jahrhunderts der Waldverodung entgegentretenden Aufforstung gepflanzt wurden sowie im 19 Jahrhundert angepflanzte bzw angesate Schwarzkiefernwalder von Bedeutung aus denen sich auf den Hohen der Leinacher Berge der grosste zusammenhangende Schwarzkiefernbestand Deutschlands entwickelte 42 D 72 Im Jahr 2010 gab es 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von insgesamt 1795 ha davon waren 1710 ha Ackerflache und 47 ha Dauergrunflache Die Geschaftsstelle Leinach der Volksbank Raiffeisenbank Wurzburg eG entstand 1998 Die Filiale Leinach der Sparkasse Mainfranken Wurzburg war bereits 1973 als Zweigstelle der Kreissparkasse Wurzburg eroffnet worden D 73 In Leinach bestand Stand 1999 an Gewerbebetrieben unter anderem auch die Lampenfabrik H amp H Leuchten und der Mobelhersteller Nagel amp Salomon D 74 Verkehr Bearbeiten nbsp Leinachtalbrucke vor 2007Die Eisenbahn Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg durchquert das Gemeindegebiet u a mit der Bartelsgrabentalbrucke der Leinachtalbrucke und dem 2235 m langen Espenlohtunnel dem sich sudlich der 1869 m lange Eichelbergtunnel anschliesst Nach Wurzburg fahren die Buslinien 521 und 522 43 Zudem unterstutzt ein Burgerbus den Linienverkehr Bis 1970 verlief der Auto und Busverkehr beider Leinach nach Wurzburg uber Zellingen Retzbach und Veitshochheim D 75 Bildung Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Stand 2015 zwei Kindergarten Oberleinach mit St Elisabeth D 76 und seit 1993 am heutigen Standort in der Burkardus Strasse die Barbara Gram sche Kinderstiftung 20 D 77 Unterleinach mit zusammen 150 Platzen und 109 von 23 Personen betreuten Kindern eine 1988 bezogene zwischen Ober und Unterleinach am Kirchberg gelegene Grundschule D 78 mit 89 Schulern in vier Jahrgangsstufen die von sechs hauptamtlichen Lehrkraften unterrichtet werden Schuljahr 2020 21 44 In der Schule wurde eine dem St Michaelsbund Landesverband Bayern e V angeschlossene 1991 eroffnete Offentliche Bucherei eingerichtet die erste nichtkirchliche nach einer von 1935 bis 1945 bestehenden 45 Vereine Bearbeiten Der Obst und Gartenbauverein Leinach wurde mit dem Pfarrer Karl Konig Oberleinach und dem Pfarrer Georg Vogel Unterleinach von Grundbesitzern aus Unterleinach und Oberleinach am 24 April 1904 im Gasthaus zum Lamm in Unterleinach als uberortlicher Verein gegrundet und hatte 1999 240 Mitglieder D 79 Der VdK Sozialverband Leinach entstand aus den 1947 gegrundeten Ortsverbanden Unterleinachs und Oberleinachs D 80 Am 3 Februar 1951 wurde im Gasthaus zum Adler ein Ortsverband des Verbands der Heimkehrer gegrundet D 81 Eine Ortsgruppe Leinach des Bundes Naturschutz in Bayern e V wurde am 11 Mai 1984 von Peter Etthofer gegrundet und legte 1987 unter Peter Aloe dem Vorsitzenden der Ortgruppe das Feuchtbiotop am Siedelsbrunn Zuttelsbrunnle einer 1698 als Sudtels Bronn am Henig an der Gemeindewaldung bezeichneten Quelle in Unterleinach D 82 an Im selben Jahr entstand der Katholische Deutsche Frauenbund Leinach D 83 D 84 D 85 In Leinach gibt es den in Unterleinach 1902 gegrundeten Mannergesangverein Frohsinn der seit 1999 auch uber einen Frauenchor verfugt 46 und seit 1907 den Gesangsverein Gemutlichkeit D 83 D 86 D 87 Aus der 1977 als Jugendkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Oberleinach gegrundeten Kapelle ging 1982 die Musikkapelle Leinach hervor D 88 1994 wurde die Jugendfeuerwehr Leinach gegrundet D 89 Im Oktober 1998 wurde der Forderverein Julius Echter Kirche Unterleinach zum Erhalt der alten Pfarrkirche Allerheiligen gegrundet D 90 20 Der bereits 1913 gegrundete Elisabethenverein der seitdem den Kindergarten St Elisabeth unterhalt erhielt im Oktober 1982 auch die Tragerschaft der Caritas Sozialstation St Burkard D 91 1983 wurde der Johanniszweigverein Unterleinach zur Unterstutzung der von der Caritas Sozialstation St Burkhard Rossbrunn geleisteten hauslichen Krankenpflege gegrundet D 92 Der Ortsverband Leinach der CSU entstand mit den Grundungen 1959 in Oberleinach und 1977 in Unterleinach D 93 Die Ortsgruppe Leinach der SPD entstand am 27 Mai 1977 durch Zusammenschluss der Ortsgruppen von Ober und Unterleinach D 94 Im Jahr 1988 bildeten sich zwei Vereinsringe fur die Vereine in den ehemaligen Oberleinach und Unterleinach die sich bei der Organisation bestimmter Veranstaltungen abwechseln D 95 Sport Bearbeiten Die Leinachtal Halle mit Kegelbahn wurde 1980 als Mehrzweckhalle und Schulturnhalle D 96 gebaut und 1981 eingeweiht 20 Die Schutzengesellschaft Diana Leinach wurde im April 1955 in Unterleinach wo bereits im 17 Jahrhundert eine Schutzentradition nachgewiesen ist als Schutzenverein gegrundet D 97 Der 1914 in Unterleinach gegrundete Radfahrverein Frisch Auf Leinach e V bot ab 1983 auch das Kunstradfahren an worin Heiko Hegwein bei der Deutschen Meisterschaft 1988 Platz 10 erreichte D 98 Der FC Cosmos Leinach entstand 1983 der FC Blau Weiss der auch weitere Sportarten anbietet wurde am 5 Februar 1949 in Unterleinach gegrundet und erhielt 1981 ein Sportheim der Tennis Club Leinach eine Abteilung der Spielvereinigung Oberleinach e V im Jahr 1985 Die Spielvereinigung stieg in der Saison 1984 1985 ebenso wie 1989 1990 in die Wurzburger B Klasse und 1994 in die A Klasse auf Seit 1998 arbeiten die Leinacher Sportvereine FC Blau Weiss Unterleinach und die Spielvereinigung Oberleinach die seit 1986 auch die Oberleinacher Fasenacht ausrichtet besonders im Breitensport eng zusammen D 99 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Josef Fischer 10 April 1896 31 August 1980 ab 1924 Lehrer in Unterleinach Organist und Leiter des Gesangvereins Frohsinn Trager des Bundesverdienstkreuzes am Bande D 100 Ewald Seelmann 18 Januar 1932 Verwaltungsbeamter Musiker Komponist und letzter Burgermeister der Gemeinde Oberleinach Gemeinderat in Oberleinach und Leinach Ehrenburger Leinachs ab 4 Dezember 1999 D 101 Gerhard Weidauer 28 Juni 1994 Unternehmer Ehrenburger ab Dezember 1988 von 1972 bis 1978 Zweiter Burgermeister D 102 Andreas Oestemer Erster Burgermeister Winzer und Weinbauprasident Stellvertreter von Landrat Waldemar Zorn D 103 Ehrenburger ab Oktober 2002 29 Mit Leinach verbunden Bearbeiten Karl Spiegel 1863 1920 Lehrer und Sagensammler Entdecker des Unterleinacher Hugelgrabs Oswald von Nell Breuning 1890 1991 Theologe Jesuit und Sozialphilosoph hielt sich zu Vortragen im Haus Bergfrieden und zur Abhaltung von Gottesdiensten sowie zur Erholung uber einen Zeitraum von 17 Jahren haufig in Unterleinach auf 47 Franz Amrehn 1912 1981 Jurist und Politiker CDU besuchte um 1918 die Volksschule in Oberleinach Edith Thauer 1934 Pianistin und Musikprofessorin lebt in LeinachIn Leinach geboren Bearbeiten Albert Franz 1947 2021 romisch katholischer Theologe und Philosoph aus Unterleinach Thomas Franz 1962 romisch katholischer Theologe aus Unterleinach Leiter von Theologie im FernkursLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Oberleinach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 189 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Unterleinach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 634 Digitalisat Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Unter Mitarbeit von Wilhelm Demel Margit Finzel und Hans Gerhardt Geins Mit Fotografien von Christine Demel Matthias Demel Johann Kellner Herbert Ehehalt Walter Klupfel und anderen Gemeinde Leinach Leinach Gesamtherstellung HartDruck GmbH Volkach 1999 Ludwig Mussig 1200 Jahre Leinach Gemeinde Unterleinach Unterleinach 1976 Georg Paul Honn Ober Leinach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 142 143 Digitalisat Georg Paul Honn Unter Leinach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 181 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 433 434 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leinach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Leinach Leinach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 1 MB Gemeinde Info 2003 Unterleinach und Oberleinach In Topographischer Atlas von Bayern 1852 Blatt KarlstadtEinzelnachweise BearbeitenChristine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 415 und 618 a b c d S 9 a b S 26 f und 31 f S 25 27 31 f und 134 zu den Farbtafeln 2 und 3 a b c d e f g h S 15 und 55 f S 55 f S 119 f S 55 58 62 201 und 206 a b S 64 66 S 45 S 46 f 50 f 56 f und 532 S 20 34 40 47 f 69 71 und 528 f 37 40 und S 48 f S 20 34 50 71 73 215 mit Farbtafel 9 und 285 f S 20 34 f 40 46 50 52 56 und 436 S 20 61 66 130 132 167 272 333 und 532 S 20 59 131 und 167 S 20 f 58 f 97 f 130 132 302 326 333 450 und 470 a b S 647 S 130 132 S 83 86 90 f unter anderem zur bis 1457 nachweisbaren Unterleinacher Ritterfamilie der Hotzen von Leinach 97 364 366 S 422 Anm 2 und 4 und S 444 f sowie S 448 Anm 9 S 126 202 Bronnbacher Zins und Gultbuch Anno 1529 fur Leynach inferior und 371 f S 20 59 f 131 und 70 S 13 17 20 f 63 71 75 f 78 88 90 95 98 95 107 109 129 201 204 131 f 327 f und 360 S 200 a b c S 6 S 75 f S 17 S 130 und 313 S 318 S 95 107 S 59 131 und 210 a b S 139 S 6 21 69 71 158 184 190 192 und 205 S 158 f Evangelische Gemeinde Leinach S 21 288 293 328 443 f 459 und 465 Anm 1 S 444 Vgl auch S 160 162 Das Leinachtal im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 S 148 f Die Pest eine wehende bosse Luft im Leinachtal mit Zahlenangaben nach Unterlagen des Pfarrarchivs Unterleinach Beschreibung der Pfarrei Oberleinach durch Pfarrer Kleinschrod und 160 S 152 und 350 S 129 S 21 und 139 142 S 191 193 S 60 und 288 f S 145 160 166 170 f 333 342 und 417 S 153 f S 475 477 S 79 S 158 S 463 f S 24 S 480 S 486 f S 158 f Evangelische Gemeinde Leinach im 20 Jahrhundert S 312 340 344 346 351 359 und 404 S 18 und 584 S 23 Vgl auch S 297 S 307 f S 14 zitiert Ortsakten Gemeinde Leinach S 299 f S 595 f S 398 S 564 S 495 525 S 25 27 S 28 S 27 29 59 und 495 S 158 f und 569 S 50 104 und 169 S 167 179 S 134 176 257 259 441 449 446 f und 458 S 565 567 S 568 f S 73 S 232 236 S 407 411 hier S 411 S 375 392 395 und 395 399 S 175 585 und 604 606 S 614 S 616 S 267 und 425 a b S 100 S 14 S 134 und 636 f S 284 S 2 306 573 575 585 f und 606 608 S 634 f S 599 S 641 S 232 236 S 156 S 624 f S 623 und 624 f S 585 f S 134 zu Farbtafel 8 und 396 S 620 622 S 585 f und 609 614 S 585 f 615 f 625 627 635 und 638 S 574 S 284 f und 287 S 306 S 10 179 und 439 andere Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Burgermeister Gemeinde Leinach abgerufen am 7 September 2020 Leinach das Juwel mit Schonheitsfleck abseits der Ufer des Maines In www zweiuferland de Wanderwege in und um Leinach auf www zweiuferland de Hubert Marquardt Naturschutz Wichtige Lebensraume fur Pflanzen und Tiere in der Leinacher Flur In Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 551 556 hier S 551 f Gemeinde Leinach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 11 Juli 2020 Gemeinde Leinach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 4 Dezember 2021 Bayerisches Geologisches Landesamt Hrsg Geologische Karte von Bayern 1 25000 Munchen 1978 Blatt 6124 Hubert Marquardt Naturschutz Wichtige Lebensraume fur Pflanzen und Tiere in der Leinacher Flur 1999 S 553 und 554 f Vgl Christian Pescheck Zum Bevolkerungswechsel von Kelten Germanen in Unterfranken In Bayerische Vorgeschichtsblatter Band 25 1960 S 55 ff a b Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 130 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Endrich Ur und Fruhgeschichte von Wurzburg und seiner nachsten Umgebung Mainfrankische Heimatkunde Band 3 Universitatsdruckerei Sturtz Wurzburg 1951 S 30 Hubert Marquardt Naturschutz Wichtige Lebensraume fur Pflanzen und Tiere in der Leinacher Flur 1999 S 556 Paul Reinecke in Beitrage zur Anthropologie und Urgeschichte Bayern Band 12 1898 S 180 Margit Finzel Die Flurnamen der Gemarkung Oberleinach In Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 269 272 hier S 272 Hermann Muller Karpe Das spathallstattzeitliche Wagengrab von Oberleinach Ldkr Wurzburg In Germania Anzeiger der Romisch Germanischen Kommission des Deutschen Archaologischen Instituts Jahrgang 31 1953 auch abgedruckt in Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 38 44 hier S 40 43 Vgl auch Gunter Berthel Ode an die geliebte Leinach In Main Post 3 Dezember 2006 Vgl auch August Amrhein Das adelige Geschlecht derer von Leinach In Hausschatz Beilage des Frankischen Volksblattes Jahrgang 24 Nr 8 18 Bucher Wurzburg 1892 S 31 56 Peter Kolb Das Spital und Gesundheitswesen In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 I Von den Anfangen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs 2001 ISBN 3 8062 1465 4 II Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Ubergang an das Konigreich Bayern 1814 2004 ISBN 3 8062 1477 8 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 Theiss Stuttgart 2001 2007 Band 1 2001 S 386 409 und 647 653 hier S 394 396 a b c d e Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 24 und 336 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 756 Margot Finzel Jugendhaus Leinach In Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 556 559 Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 548 Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 639 Statistik kommunal 2018 Gemeinde Leinach Vorlaufiges Ergebnis der Wahl des Gemeinderats am 15 Marz 2020 In Leinacher Gemeindeblatt April 2020 S 4 6 abgerufen am 6 Dezember 2020 Bayerisches Landesamt fur Statistik Burgermeister Gemeinde Leinach abgerufen am 7 September 2020 a b Ehrung fur einen Tausendsassa In www mainpost de 4 Oktober 2002 abgerufen am 3 Mai 2021 Eintrag zum Wappen von Leinach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Zitat Eintrag zum Wappen von Leinach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Eintrag zum Wappen von Leinach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte m w N Vgl Klaus Albrecht Wartturm Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 89 94 Der Wartturm oder Lowenturm auf dem Eschberg Volkenberg Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 536 Hubert Marquardt Naturschutz Wichtige Lebensraume fur Pflanzen und Tiere in der Leinacher Flur 1999 S 556 Vgl auch protected planet Kurt Bader Regionale geophysikalische Untersuchungen In Josef Schwarzmeier Geologische Karte von Bayern Erlauterungen 1977 S 125 Ulla Lingerie Feminine zu Gast beim Familienunternehmen Ulla Dessous in Leinach auf www youtube com www wer zu wem de Website von ulla Miederwarenfabrik Hubert Marquardt Naturschutz Wichtige Lebensraume fur Pflanzen und Tiere in der Leinacher Flur In Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 551 556 hier insbesondere S 552 f Linie 520 Nicht mehr online verfugbar In vvm info Archiviert vom Original am 15 September 2016 abgerufen am 10 September 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vvm info de Grundschule Leinach in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht und Kultus abgerufen am 13 Mai 2021 Marlene Rugamer Buchereiwesen in Leinach In Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 404 407 Bruno Schaad Auszug aus der Chronik des Mannergesangvereins Frohsinn Unterleinach In Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 600 604 Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 559 Gemeinden im Landkreis Wurzburg Stadte Aub Eibelstadt Ochsenfurt RottingenMarkte Butthard Eisenheim Frickenhausen am Main Gelchsheim Giebelstadt Helmstadt Hochberg Neubrunn Randersacker Reichenberg Remlingen Rimpar Sommerhausen Winterhausen Zell am MainGemeinden Altertheim Bergtheim Bieberehren Eisingen Erlabrunn Estenfeld Gaukonigshofen Gerbrunn Geroldshausen Greussenheim Guntersleben Hausen bei Wurzburg Hettstadt Holzkirchen Kirchheim Kist Kleinrinderfeld Kurnach Leinach Margetshochheim Oberpleichfeld Prosselsheim Riedenheim Rottendorf Sonderhofen Tauberrettersheim Theilheim Thungersheim Uettingen Unterpleichfeld Veitshochheim Waldbrunn WaldbuttelbrunnGemeindefreie Gebiete Gramschatzer Wald Guttenberger Wald Irtenberger Wald Normdaten Geografikum GND 1707287 6 lobid OGND AKS VIAF 1921145424630686831045 Abgerufen 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