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Ochsenfurt ist eine Kleinstadt im unterfrankischen Landkreis Wurzburg und liegt im sudlichen Maindreieck Die historische Altstadt verfugt uber eine weitgehend erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage mit zahlreichen Turmen und Stadttoren Ochsenfurt gehorte fruher dem Domkapitel in Wurzburg Wappen Deutschlandkarte49 664722222222 10 079166666667 187 Koordinaten 49 40 N 10 5 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis WurzburgHohe 187 m u NHNFlache 63 57 km2Einwohner 11 346 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 178 Einwohner je km2Postleitzahl 97199Vorwahl 09331Kfz Kennzeichen WU OCHGemeindeschlussel 09 6 79 170LOCODE DE OCFStadtgliederung 16 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 42 97199 OchsenfurtWebsite www ochsenfurt deBurgermeister Peter Juks Unabhangige Wahlergemeinschaft Ochsenfurt Lage der Stadt Ochsenfurt im Landkreis WurzburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 2 1 Ochsenfurt 1 2 2 Hohestadt 1 2 3 Tuckelhausen 1 2 4 Gossmannsdorf 1 2 5 Darstadt 1 2 6 Hopferstadt 1 2 7 Kleinochsenfurt 1 2 8 Zeubelried 1 2 9 Erlach 2 Name 3 Geschichte 3 1 Bis zum 19 Jahrhundert 3 2 20 Jahrhundert 3 3 21 Jahrhundert 3 4 Eingemeindungen 3 5 Einwohnerentwicklung 3 6 Konfessionsstatistik 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Wirtschaft 5 1 Arbeitsplatze 5 2 Landwirtschaft 5 3 Tourismus 5 4 Verkehr 5 5 Ansassige Unternehmen 5 5 1 Sudzucker 5 5 2 Kneipp GmbH 5 5 3 Weitere 5 6 Rundfunk 6 Bildungseinrichtungen 7 Bauwerke 7 1 Kirchen 7 2 Profanbauten 7 3 Museen 7 4 Stadtbefestigung 7 5 Mainbrucken 7 5 1 Alte Mainbrucke 7 5 2 Neue Mainbrucke 7 5 3 Gossmannsdorfer Mainbrucke 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter 8 2 Mit Ochsenfurt verbunden 9 Literatur alphabetisch sortiert 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Oberer Teil der Ochsenfurter Klinge sudlich des KlingentorsGeographische Lage Bearbeiten Ochsenfurt gehort zum Landkreis Wurzburg in Unterfranken Es liegt mit seiner Altstadt am linken Ufer des Mains westlich an der Sudspitze des Maindreiecks also sudostlich von Wurzburg und sudwestlich von Kitzingen Dabei gibt die Stadt auch dem Wurzburg Ochsenfurter Maintal den Namen Der bedeutendste der kleinen Mainzuflusse in seiner Gemarkung ist der einen Kilometer mainabwarts der Altstadt von links mundende Thierbach Weitere Bache haben in die Hange des Maintals Klingen eingeschnitten Die Stadt ist von vielen Weinbergen umgeben und wirtschaftliches Zentrum der fruchtbaren Agrarregion Ochsenfurter Gau Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Ochsenfurter Altstadt Hauptstrasse zwischen Bruckenstrasse und Oberer Redersgasse 2010Die Gemeinde Ochsenfurt hat 16 Gemeindeteile in Klammern der Siedlungstyp 2 3 Blunzenmuhle Einode Darstadt Pfarrdorf Erlach Pfarrdorf Fuchsenmuhle Einode Gossmannsdorf Pfarrdorf Hohestadt Pfarrdorf Hopferstadt Pfarrdorf Kaltenhof Weiler Kleinochsenfurt Pfarrdorf Monchsmuhle Einode Ochsenfurt Hauptort Oelmuhle Einode Rothmuhle Einode Scheckenmuhle Einode Tuckelhausen Pfarrdorf Zeubelried Pfarrdorf Ochsenfurt Bearbeiten Uber 60 der Bevolkerung wohnen in der Kernstadt die zu Jahresbeginn 7141 Einwohner zahlte 4 Hohestadt Bearbeiten Hohestadt liegt sudwestlich und nahe der Kernstadt auf 275 m Meereshohe am Rand der Hochflache uber den Talern von Main und Thierbach Es hat 599 Einwohner Januar 2020 Am 1 Juli 1971 wurde Hohestadt als eines der ersten umliegenden Dorfer eingemeindet 5 Neben dem Altort und der Siedlung mit den Blumennamen verfugt die Gemarkung uber ein nicht unbedeutendes Gewerbegebiet mit u a folgenden Firmen Maschinenfabrik Kinkele Kneipp GmbH Fa Herrhammer Triltsch Druck und digitale Medien Ausserdem gibt es einen Kindergarten Tuckelhausen Bearbeiten Tuckelhausen liegt sudwestlich von Ochsenfurt am Thierbach und wird von 295 Menschen Januar 2020 bewohnt Der Ort geht zuruck auf das Kloster Tuckelhausen des Kartauserordens Die Kirche stammt aus dem 18 Jahrhundert Mit der Sakularisation 1803 wurde das Kloster aufgelost die Monchszellen wurden in Wohnungen umgewandelt Das Dorf besitzt noch eine klosterahnliche Struktur und ein Kartauser Museum Am 1 Juli 1972 wurde Tuckelhausen ein Stadtteil von Ochsenfurt 5 Gossmannsdorf Bearbeiten Gossmannsdorf liegt flussabwarts von Ochsenfurt am linken Mainufer und hat einen Haltepunkt an der Eisenbahnlinie Treuchtlingen Wurzburg Seit dem 1 Juli 1972 ist das Dorf ein Stadtteil von Ochsenfurt 5 Gossmannsdorf hat 1100 Einwohner Januar 2020 Darstadt Bearbeiten Der westlichste Gemeindeteil Darstadt hat 202 Einwohner Januar 2020 liegt auf der Hohe des Ochsenfurter Gaus und wird vom Saarbach durchflossen der sich am ostlichen Dorfrand mit dem Muckenbach zum Schafbach vereinigt der bei Gossmannsdorf in den Main mundet Es gehort seit dem 1 Januar 1972 zur Stadt 5 Hopferstadt Bearbeiten Hopferstadt ist der sudlichste Gemeindeteil von Ochsenfurt und liegt auf der Hochflache des Ochsenfurter Gaus Es hat 640 Bewohner Januar 2020 Als letztes Dorf wurde es am 1 Mai 1978 eingemeindet Die bei Hopferstadt gelegene mittelneolithische doppelte Kreisgrabenanlage zahlt zu den grossten derartigen Anlagen in Deutschland Kleinochsenfurt Bearbeiten Kleinochsenfurt liegt etwas flussabwarts von Ochsenfurt am gegenuberliegenden Mainufer Bis ins 13 Jahrhundert war es nicht eindeutig von Ochsenfurt getrennt Am 1 Juli 1971 wurde es eingemeindet 5 Das Dorf grenzt direkt an die Stadt In Kleinochsenfurt leben 1132 Einwohner Januar 2020 Als ortliche Vereinigung besteht der Sportverein Kleinochsenfurt 1929 49 e V Zeubelried Bearbeiten Zeubelried liegt auf der Hochflache des Maindreiecks nordlich von Ochsenfurt und hat 161 Einwohner Januar 2020 Es wurde am 1 Juli 1971 eingemeindet 5 Bekannt in der Umgebung ist das Zeubelrieder Linsenspitzer Fest welches immer am dritten Wochenende im August stattfindet Veranstalter ist die Freiwillige Feuerwehr und die uber die Grenzen des Landkreises hinaus bekannte Musikkapelle Die Zeubelrieder An den beiden Festtagen besuchen mehrere tausend Menschen den Dorfplatz Erlach Bearbeiten Erlach liegt 3 km nordlich von Ochsenfurt auf der Hochflache des Maindreiecks und ist der nordlichste Gemeindeteil von Ochsenfurt Es gehort seit dem 1 Juli 1972 zur Stadt 5 Erlach hat 346 Einwohner Januar 2020 Name Bearbeiten nbsp Ansicht von Ochsenfurt Mitte 20 Jahrhundert Ochsenfurt ist einer von wenigstens sieben nach Furten benannten Orten am Main Hassfurt Schweinfurt Ochsenfurt Lengfurt Kirschfurt Trennfurt und Frankfurt Und es ist einer von zwei nach Tieren benannten Furtorten an diesem Fluss Ochsen waren fruher sowohl als Zugtiere wie auch als Fleischlieferanten von Bedeutung Geschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von Ochsenfurt 1623 Bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte 725 als im Auftrag von Bonifatius ein Kloster in der Stadt gegrundet wurde in dem u a Thekla von Kitzingen Abtissin war Moglicherweise befand sich bis ins 11 Jahrhundert in Ochsenfurt ein Konigshof Um 1295 wanderte der Besitz der Stadt vom Tafelgut des Wurzburger Bischofs in den Besitz des Wurzburger Domkapitels 6 Die Mauern und Turme stammen aus dem 14 Jahrhundert Seit dieser Zeit war die Stadt Teil des Hochstifts Wurzburg das auch zum Frankischen Reichskreis gehorte Erst mit dem Bau der Brucke 1512 gewann Ochsenfurt auch wirtschaftliche Bedeutung 1525 kam es wahrend der Bauernkriege zu Aufstanden Das neue Rathaus wurde bereits 1497 fertiggestellt Die St Andreas Kirche wurde 1288 geweiht In Ochsenfurt existierte ein mittelalterliches Leprosorium das vermutlich im 14 Jahrhundert gegrundet wurde 7 Ochsenfurt fiel 1803 zunachst an Bayern 1806 an das Grossherzogtum Wurzburg mit dem es aber 1813 wieder an Bayern zuruckfiel 20 Jahrhundert Bearbeiten Die Wirtschaftsentwicklung fuhrte zu einem Wandel am Arbeitsmarkt Berufe wie derjenige der Sandschopfer 8 Hilfstatigkeiten in der Flussschifffahrt sowie landwirtschaftliche Arbeitsplatze verschwanden An ihre Stelle traten zunehmend Industriearbeitsplatze sowie Arbeitsplatze in der Dienstleistung Verwaltung Tourismus Als im Zweiten Weltkrieg die amerikanischen Truppen naher ruckten hatte der Volkssturm mit Baumsperren Tore der Stadtbefestigung gesichert Als die baldige Abreise des Kreisleiters Stoll ruchbar wurde zogen am 29 Marz 1945 Grundonnerstag zahlreiche Frauen zur Kreisleitung verlangten die Offnung der Stadttore und die kampflose Ubergabe der Stadt Am Nachmittag raumten sie am Bollwerk wie das befestigte Tor am Mainufer genannt wurde 9 trotz angedrohter Erschiessungen alle Barrikaden Erst lockerten die Kinder unbemerkt das Erdreich holten Steine aus dem Boden dann entfernten die Frauen die Steine mit einer menschlichen Kette und suchten mit Seilen die gelockerten Stamme heraus zum Schluss unterstutzten die Manner aus Ochsenfurt mit Gewehren die Zivilcourage der Frauen Als die Naziverwaltung fluchtete plunderten sie ein Vorratslager im Keller der NSDAP Kreisleitung mehrere Manner entscharften eingelagerte Panzerfauste Der Mittelbogen der alten Mainbrucke wurde am 31 Marz 1945 durch ein Pionier Kommando der Wehrmacht gesprengt 10 Die Stadt wurde kampflos ubergeben so dass die Altstadt unzerstort blieb Am Ostersonntag war die Stadt von den Amerikanern besetzt Den mutigen Frauen von Ochsenfurt widmete der ehemalige Burgermeister Peter Wesselowsky SPD ein Denkmal am Bollwerk 11 Am 28 Juni 1953 kam es mit dem Fall Ochsenfurt im Zusammenhang mit der Einweihung der neuen Zuckerfabrik in Ochsenfurt zu einem Konfessionsstreit um die Teilnahme des evangelischen Dekans Wilhelm Schwinn bei der Segnung der Zuckerfabrik 12 13 14 15 16 17 Die Angelegenheit loste ein nationales Echo in der Presse aus Am 1 Juli 1972 wurde der Landkreis Ochsenfurt aufgelost Seitdem gehort die Stadt zum Landkreis Wurzburg 21 Jahrhundert Bearbeiten 2014 fand in Ochsenfurt der 9 Tag der Franken statt unter dem Motto Franken hier schlagt Main Herz Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Juli 1971 die Gemeinden Hohestadt Kleinochsenfurt und Zeubelried eingegliedert Am 1 Januar 1972 kam Darstadt hinzu Erlach Gossmannsdorf am Main und Tuckelhausen folgten am 1 Juli 1972 5 Zuletzt kam Hopferstadt am 1 Mai 1978 hinzu 18 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 11 525 auf 11 319 um 206 Einwohner bzw um 1 8 1996 hatte die Stadt 12 013 Einwohner Quelle BayLfStat Konfessionsstatistik Bearbeiten Laut der Volkszahlung 2011 waren 20 3 der Einwohner evangelisch 59 9 romisch katholisch und 20 0 waren konfessionslos gehorten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe 19 Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken Mit Stand Juli 2019 hatte Ochsenfurt 12 340 Einwohner 51 9 6 399 Katholiken 17 7 2 184 Protestanten und 3 757 30 4 hatten entweder eine andere oder gar keine Religionszugehorigkeit 20 Politik BearbeitenKommunalwahl 2020 21 Wahlbeteiligung 62 13 403020100 32 13 22 79 32 03 13 05 CSUSPDUWG FWGruneVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang nbsp Neues Rathaus mit Monduhr nbsp Altes Rathaus mit Pranger nbsp Ochsenfurter Schachtdeckel mit Wappen nbsp PulverturmStadtrat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammen Partei Liste CSU SPD UWG FW GRUNESitze 8 5 8 3Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 2014 Peter Juks UWG 22 Er setzte sich gegen den von 2008 bis 2014 amtierenden Rainer Friedrich CSU durch 23 Bei der Wahl vom 15 Marz 2020 erreichte er bei drei Bewerbern 47 88 der Stimmen 24 und wurde schliesslich am 29 Marz 2020 in der Stichwahl mit 56 38 der Stimmen wieder gewahlt 25 Vorganger von Rainer Friedrich war von 1984 bis 2008 Peter Wesselowsky SPD 26 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ochsenfurt Blasonierung In Silber eine rote Burg mit breitem Mittelturm und zwei spitzbedachten seitlichen Zinnenturmen alle mit blauen Dachern aus dem Tor hervorbrechend ein golden bewehrter schwarzer Ochse 27 Das Wappen aus dem 13 Jahrhundert ist erstmals durch einen Siegelabdruck von 1316 belegt Stadtepartnerschaften Bearbeiten nbsp Coutances in Frankreich seit dem 18 Juni 1983 nbsp Wimborne Minster in England seit dem 12 November 1989 nbsp Colditz in Sachsen seit dem 3 Oktober 1990 nbsp Bibbiena in Italien seit dem 14 Mai 2016Wirtschaft BearbeitenArbeitsplatze Bearbeiten Im Jahr 2017 waren nach der amtlichen Statistik in der Stadt 4025 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte tatig Da von der Wohnbevolkerung insgesamt 4706 Personen einer versicherungspflichtigen Tatigkeit nachgingen war die Zahl der Auspendler um 681 hoher als die der Einpendler Es gab 209 Arbeitslose Landwirtschaft Bearbeiten Im Jahr 2016 gab es 111 landwirtschaftliche Betriebe Tourismus Bearbeiten Der Main Radweg der Main Tauber Frankische Rad Achter und der Frankische Marienweg fuhren durch Ochsenfurt Verkehr Bearbeiten Mit dem Hafen Ochsenfurt wird die Stadt an das europaische Wasserstrassennetz angebunden Der Bahnhof Ochsenfurt liegt an der Bahnstrecke Treuchtlingen Wurzburg Kursbuchstrecke 920 einer wichtigen Verkehrsachse im Schienennetz der Deutschen Bahn Es verkehren im Stundentakt Regionalbahnen die Ochsenfurt stundlich mit Treuchtlingen sowie mit dem Oberzentrum Wurzburg verbinden nachmittags gibt es annahernd einen Halbstundentakt zwischen Wurzburg und Marktbreit Die Gaubahn von Ochsenfurt uber Gaukonigshofen und Rottingen nach Weikersheim und die Stichbahn nach Creglingen wurden stillgelegt und in den 1990er Jahren abgebaut Mehrere Buslinien verkehren von hier aus insbesondere in den sudlichen Landkreis Wurzburg Die Stadt gehort dem Verkehrsverbund Mainfranken VVM an sodass alle Verkehrsmittel des OPNV zu einheitlichen Tarifen genutzt werden konnen Uber die nahe gelegenen Autobahnen A 7 und A 3 ist Ochsenfurt mit je einer wichtigen Strassenverkehrsachse in Nord Sud und Ost West Richtung verbunden Die nachste Anschlussstelle der A 7 befindet sich im ca acht Kilometer entfernten Marktbreit die der A 3 ca zwolf Kilometer nordlich in Eibelstadt Die Bundesstrasse 13 fuhrt durch Ochsenfurt Ansassige Unternehmen Bearbeiten Sudzucker Bearbeiten nbsp Schornstein der Zuckerfabrik OchsenfurtIn Ochsenfurt betreibt die Sudzucker AG Deutschlands derzeit drittgrosste Zuckerfabrik Entstanden ist die Fabrik 1953 28 Rund 6200 Landwirte aus der Umgebung liefern jahrlich von Mitte September bis Anfang Januar rund 1 5 Millionen Tonnen Zuckerruben an Stand Januar 2010 Zu dieser Fabrik gehort auch ein 115 Meter hoher Schornstein 29 Im Zusammenhang mit der Einweihung der Fabrik 1953 kam es zum Fall Ochsenfurt Am 17 Juni 2017 kam es auf dem Unternehmensgelande zu einem Grossbrand mit mehreren Millionen Euro Schaden Der Brand einer seit mehreren Jahren als Provisorium aus Strohballen errichteten Larmschutzwand griff auf Gebaude und einen Fordertunnel uber 30 Kneipp GmbH Bearbeiten Die in Wurzburg ansassige Kneipp GmbH hat in Hohestadt Ochsenfurt ihren Verwaltungssitz sowie einen Teil ihrer Produktionsstatte Rund 700 Mitarbeiter arbeiten fur die Kneipp GmbH weltweit circa 500 davon in Deutschland 31 Weitere Bearbeiten Der weltweit grosste Produzent von Maschinen fur die industrielle Kerzenherstellung Herrhammer hat seinen Hauptsitz im Gemeindeteil Hohestadt Das Maschinenbauunternehmen Kinkele hat seinen Sitz im Gemeindeteil Hohestadt Als Zulieferer fur Maschinenbau Apparatebau Stahlbau und Fordertechnik setzte das Unternehmen 2008 mit rund 500 Mitarbeitern 76 9 Millionen Euro um Das Unternehmen war fruher ausserdem im Binnenschiffbau tatig 32 33 Der Architekt Helmut Knaus grundete im Jahr 1960 das Wohnwagenunternehmen Knaus KG im acht Kilometer entfernten Marktbreit In der Fertigungsstatte in Ochsenfurt wurde eines der bislang meistverkauften Knaus Modelle Sudwind produziert bis 1970 die gesamte Produktion nach Jandelsbrunn verlagert wurde Das Knaus Center und der Knaus Campingplatz verblieben vom Wohnwagenhersteller der nun unter dem Namen Knaus Tabbert firmiert Von regionaler Bedeutung sind die beiden Brauereien Kauzen Brau GmbH amp Co KG und Privatbrauerei Ochsner GmbH amp Co KGRundfunk Bearbeiten nbsp Sendeeinrichtung zur Verbreitung des Radioprogramms von Radio Charivari in OchsenfurtIn Ochsenfurt befindet sich eine Sendeeinrichtung zur Verbreitung des Radioprogramms von Radio Charivari auf 92 6 MHz mit 50 W effektive Strahlungsleistung 34 Bildungseinrichtungen BearbeitenZehn Kindertageseinrichtungen mit insgesamt 465 genehmigten Platzen und 401 Kindern 1 Marz 2018 Grundschule Ochsenfurt Grundschule Gossmannsdorf Mittelschule Ochsenfurt mit Mittlere Reife Zug offene und gebundene Ganztagsschule Realschule am Maindreieck Berufsschule Ochsenfurt Kitzingen staatliche Berufsfachschule fur Kinderpflege staatliche Berufsfachschule fur Hauswirtschaft VHS Volkshochschule Ochsenfurt StadtbibliothekBauwerke Bearbeiten nbsp Hl Nikolaus von Riemenschneider in der Stadtpfarrkirche nbsp Domkapitelsches Palatium Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Ochsenfurt Kirchen Bearbeiten katholisch Stadtpfarrkirche St Andreas Michaelskapelle St Blasius Zeubelried Kreuzkirche ehemals Spitalkirche Wolfgangskapelle St Thekla Barental Lindhart Maria Schnee Kleinochsenfurt St Burkard Westsiedlung evangelisch Christuskirche Johanneskirche Erlach Evangelisch freikirchliche Gemeinde Neuapostolische Kirche St Melke Kirche syrisch orthodox Profanbauten Bearbeiten Neues Rathaus mit Monduhr am Lanzenturmchen Altes Rathaus mit Pranger Domkapitelsches Palatium Schlosschen nunmehr Heimatmuseum Kastenhof Greisinghaus nunmehr TrachtenmuseumMuseen Bearbeiten nbsp Trachten Ochsenfurt Kiliani Festzug 2015 Heimatmuseum im Schlosschen Trachtenmuseum im Greisinghaus Kartausermuseum Kloster Tuckelhausen Triasmuseum im Stadtteil Kleinochsenfurt Schul Laden Schulmuseum Feuerwehrmuseum Nachlass Foto Knittel Fotomuseum Stadtbefestigung Bearbeiten Ein Grossteil der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Ringmauer Zwingermauer und Stadtgraben ist noch erhalten Dazu gehoren zahlreiche Turme und drei der ursprunglich vier Stadttore nbsp Westliche Stadtmauer mit dem rot gestrichenen KlingentorUnteres Tor mit dreifach gesicherter Torbastion Bollwerk historischer Freilichtschmiede und modernem Denkmal der tapferen Frauen von Ochsenfurt Oberes Tor an dem massiven Turm sind noch Klauensteine der ehemaligen Fallgitter zu sehen Klingentor es war Gefangnis und wurde Jugendherberge Taubenturm am Unteren Tor Dicker Turm und Nikolausturm am Palatium Der Nikolausturm weist deutliche Spuren des Siebenjahrigen Krieges auf Pulverturm ehemals Munitionslager und Gefangnis wird von den ortlichen Pfadfindern genutzt CentturmMainbrucken Bearbeiten Alte Mainbrucke Bearbeiten nbsp Alte Mainbrucke 1939 nbsp Alte Mainbrucke 2007 nbsp Alte Mainbrucke 2014 Die Steinpfeiler der Alten Mainbrucke wurden zwischen 1200 und 1350 errichtet Von 1512 bis 1520 wurde der holzerne Uberbau durch Steinbogen ersetzt Am 31 Marz 1945 sprengte die Wehrmacht den mittleren Bogen Im Jahre 1957 wurde die Alte Mainbrucke nach Abtrag von zwei Pfeilern mit einem Betonbalken uber der Hauptoffnung wiederhergestellt um einen modernen Schiffsverkehr zu ermoglichen Im September 2006 wurde das Bauwerk wegen Einsturzgefahr voll gesperrt und im April 2007 folgte der Abbruch des Betontragers Im selben Jahr war der Restabbruch und anschliessende Neubau in ahnlicher Form geplant Nachdem die Bauforschung den historischen Wert des Bauwerks dargestellt und die Brucke auf eine Stufe mit der Alten Mainbrucke in Wurzburg und der Steinernen Brucke in Regensburg gestellt hatte wurde generalsaniert Mit Fordermitteln des Freistaates Bayern Zuschussen des Amtes fur Denkmalschutz des Bundes sowie der Stadt Ochsenfurt wurde die Brucke ab 2010 wiederaufgebaut und Ende Juni 2012 mit einem Mittelteil aus Spannbeton feierlich eingeweiht Fur Fussganger und Radfahrer wurde fur die Zeit des Wiederaufbaus vom Verkehrsverein eine Fahrverbindung unterhalb der Brucke eingerichtet Nach Abschluss der Bruckensanierung blieb das Fahrschiff Nixe dessen Weiterverkauf zunachst diskutiert worden war in Ochsenfurt Neue Mainbrucke Bearbeiten Die Neue Mainbrucke wurde 1954 zur Uberfuhrung der Bundesstrasse 13 errichtet Die Stahlbrucke wurde wegen starker Schaden 2016 abgebrochen und durch eine Neukonstruktion 2019 ersetzt Gossmannsdorfer Mainbrucke Bearbeiten Ende Dezember 2009 wurde die Mainbrucke Gossmannsdorf fur den Verkehr freigegeben Sie verbindet die Ortsteile Gossmannsdorf und Kleinochsenfurt und ist ein Teil der Ortsumgehung von Gossmannsdorf Ausserdem soll sie den Verkehr wahrend der Bauarbeiten an den beiden anderen Brucken aufnehmen Sie dient als Umleitung fur die B 13 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter Bearbeiten Hieronymus Dungersheim 1465 1540 katholischer Theologe Kilian Leib 1471 1553 Prior im Augustiner Chorherren Stift Rebdorf Georg Hutter um 1472 1531 Theologe und Buchersammler Hans Keesebrod 1537 1616 Renaissance Baumeister hatte Burgerrecht in Ochsenfurt baute 1573 den Marktbrunnen Johann Dauth 1544 1621 Professor in Leipzig Autor der Monographie De testamentis tractatus methodicus 1594 Kaspar Hofmann um 1551 1623 Benediktinerabt im Stift Melk Johannes Kassian Speiser 1583 1640 Abt des Benediktinerklosters in Munsterschwarzach Johann Nicolaus Seitz 1646 unbekannt Arzt in Wurzburg Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina Johann Christoph Fesel 1737 1805 Hofmaler der Wurzburger Furstbischofe Johann Adam Gessner 1755 1807 Bildhauer und Bildstockmeister Adam Ulsamer 1795 Mediziner Professor der Geburtshilfe in Landshut Johann Eck 1832 1920 Burgermeister Hopferstadt und Mitglied des Deutschen Reichstags Joseph Ross 1836 1923 Domanenverwalter und Mitglied des Deutschen Reichstags Adam Grunsfelder 1861 1934 Orgelbauer 35 Josef Dunninger 1905 1994 Volkskundler und Philologe Autor u a von Bildstocke in Franken in Gossmannsdorf geboren Edi Hornischer 1934 2001 Komponist und 47 Jahre lang dichtender Burovorsteher einer Ochsenfurter Rechtsanwaltskanzlei Manfred Ragati 1938 2023 ehem Bundesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Karl Hillenbrand 1950 2014 1983 1996 Regens im Priesterseminar Wurzburg seit 1996 bis zu seinem plotzlichen Tod Generalvikar der Diozese Wurzburg Volkhard Ruhrig 1953 1990 Schachspieler Joachim Vetter 1957 Prasident des Landesarbeitsgerichts Nurnberg Paul Lehrieder 1959 Politiker CSU Klaus Ott 1959 Journalist Volkmar Halbleib 1964 Politiker SPD Ulrich Riegel 1966 katholischer Theologe und Hochschullehrer Robert Weber 1966 Horspielautor Christian Reichert 1971 Konzertgitarrist Peter Freitag 1972 Kunstler Tomas Oral 1973 Fussballtrainer Markus Frenzel 1976 Journalist und Buchautor Robert Garrett 1977 Basketball Nationalspieler Maximilian Gotz 1986 Automobilrennfahrer Carolin Veeh 1987 Fussballspielerin Tim Kleinwachter 1989 Paracyclist Christian Rasp 1989 Bobsportler Welt und EuropameisterMit Ochsenfurt verbunden Bearbeiten Leopold Kurzhammer um 1683 1749 Bildhauer und Bildstockmeister lebte ab 1731 in Ochsenfurt Johann Michael Pfeuffer 1742 1805 Bildhauer und Bildstockmeister Pfeuffer lebte ab 1772 im heutigen Gemeindeteil Hopferstadt und hatte hier auch seine WerkstattSimone Barrientos 1963 Politikerin MdB 2017 2021 lebt seit 2014 in OchsenfurtLiteratur alphabetisch sortiert BearbeitenJoachim Braun Michael Kissely Ochsenfurt Offizieller Fuhrer der Stadt Ochsenfurt Ochsenfurt 1988 Johann Kaspar Bundschuh Ochsenfurt am Mayn In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 239 241 Digitalisat Geographische Beschreibung oder Heimathkunde des koniglichen Bezirks Amts Ochsenfurt Wurzburg 1876 urn nbn de bvb 12 bsb00011512 6 MDZ Munchen Hans Hohe Ochsenfurter Bilderbogen Auf Entdeckungsreise in der Ochsenfurter Altstadt Horn am Neckar 1986 Hans Hohe Ochsenfurt in alten Ansichten Band 3 Zaltbommel 1985 Hans Hohe Ochsenfurt in alten Ansichten Band 2 2 Auflage Zaltbommel 1987 Hans Hohe und Adolf Schleissinger Ochsenfurt in alten Ansichten Band 1 3 Auflage Zaltbommel 1987 Hans Karlinger Die Kunstdenkmaler von Unterfranken Band 1 Bezirksamt Ochsenfurt Munchen Wien 1983 Nachdruck der ausgabe Munchen 1911 ISBN 978 3 486 50455 2 Johann Baptist Kestler Beschreibung von Ochsenfurt Wurzburg 1845 Google urn nbn de bvb 12 bsb10375466 7 MDZ Munchen Ochsenfurt In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 12 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 317 Heinz Pritzel Ochsenfurt lebendige Tradition und wirkungsvolle Gegenwart Ochsenfurt 1986 ISBN 978 3 9800343 5 7 Anton Rottmayer Hrsg Statistisch topographisches Handbuch fur den Unter Mainkreis des Konigreichs Bayern Sartorius sche Buchdruckerei Wurzburg 1830 OCLC 248968455 S 313 314 Digitalisat Heinz Schlessmann und Gerhard Wingenfeld Ochsenfurt am Main Schnelldruckerei Wingenfeld Ochsenfurt Main 2021 ohne ISBN Leander Sukov Schone kleine Stadt Ochsenfurter Rundgang Mit Illustrationen von Gunter Jager und den Zwolf Artikeln der Bauern von 1525 Ochsenfurt 2015 ISBN 978 3 943977 63 9 Martin Zeiller Ochsenfurth In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 78 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ochsenfurt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ochsenfurt Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Ochsenfurt Reisefuhrer Stadt Ochsenfurt Eintrag zum Wappen von Ochsenfurt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteOchsenfurt Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 05 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Ochsenfurt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 31 Marz 2021 Gemeinde Ochsenfurt Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 4 Dezember 2021 Stadtteile und Einwohner auf ochsenfurt de abgerufen am 7 Juli 2020 a b c d e f g h Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 545 Stephanie Heyl Haus der Bayerischen Geschichte Stadt Ochsenfurt o D hdbg eu Mittelalterliche Leprosorien im heutigen Bayern Nicht mehr online verfugbar Gesellschaft fur Leprakunde e V archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 4 November 2018 Claudia Schuhmann Neues Buch uber das harte Leben der Ochsenfurter Sandschopfer Main Post Regionalausgabe Wurzburg Land 19 Januar 2022 abgerufen am 29 September 2023 Joachim Kappner Zweiter Weltkrieg Aufstand der Frauen in Ochsenfurt Abgerufen am 1 April 2020 Bericht zum Kriegsende bei Ochsenfurt Joachim Kappner Der Aufstand der Frauen Suddeutsche Zeitung Nr 74 28 29 Marz 2020 S 55 N N Konfessions Streit Aus einem Napf In Spiegel Online 15 Juli 1953 abgerufen am 8 Februar 2019 Klaus Wittstadt Julius Kardinal Dopfner 1913 1976 Anwalt Gottes und der Menschen Don Bosco Munchen 2001 S 98 102 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner zum 100 Geburtstag Des ist unnr Kardinal Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 4 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2013 S 157 160 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner 1913 1976 Eine Nachlese zu seinem 100 Geburtstag 2013 Band 2 Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 5 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2015 S 81 84 Stephan Mokry Kardinal Julius Dopfner und das Zweite Vatikanum Ein Beitrag zur Biografie und Konzilsgeschichte Verlag W Kohlhammer Stuttgart 2016 S 157 159 N N Konfessionsstreit gefahrdete 1953 Adenauers Wahl In Die Welt 28 Juni 2013 abgerufen am 12 Februar 2019 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 756 Ochsenfurth Religion Zensus 2011 Burgerversammlung Stadt OchsenfurthStatistik 2019 abgerufen am 26 August 2020 Ergebnis zur Stadtratswahl 2020 am 15 03 2020 Stadt Ochsenfurt Anstalt fur Kommunale Datenverarbeitung in Bayern 15 Marz 2020 abgerufen am 31 Marz 2020 UWG Ochsenfurt Website Main Post Rainer Friedrich in Ochsenfurt zum Burgermeister gewahlt 16 Marz 2008 UF Wahl 2020 03 15 09679170 html5 Buergermeisterwahl Bayern 108 Gemeinde Stadt Ochsenfurt html Burgermeisterwahl 2020 Burgermeister Stichwahl 2020 abgerufen am 6 Juli 2020 kreis bruex de Bundesverdienstkreuz am Bande fur Peter Wesselowsky Eintrag zum Wappen von Ochsenfurt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Rolf Ulrich Kunze Wurzburg 1945 2004 Wiederaufbau moderne Grossstadt In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 I Von den Anfangen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs 2001 ISBN 3 8062 1465 4 II Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Ubergang an das Konigreich Bayern 1814 2004 ISBN 3 8062 1477 8 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 Theiss Stuttgart 2001 2007 Band III 2007 S 318 346 und 1292 1295 hier S 333 Kamin Sudzucker Werk Ochsenfurt Emporis GmbH abgerufen am 4 November 2018 englisch Grossbrand bei Sudzucker in Ochsenfurt Dauerprovisorium geht in Flammen auf inFranken de GmbH amp Co KG 19 Juni 2017 abgerufen am 4 November 2018 Kneipp internationales Unternehmen mit Tradition Abgerufen am 23 Marz 2023 Antje Roscoe Als am Main genietet und geschweisst wurde Main Post Regionalausgabe Wurzburg Land 5 Oktober 2018 abgerufen am 29 September 2023 Heinz Schlessmann Eisenschiffbau am oberen Main Selbstverlag Ochsenfurt 2018 Nachdruck in Mainschifffahrts Nachrichten Nummer 34 2018 Hrsg Verein zur Forderung des Schifffahrts und Schiffbaumuseums Worth am Main Worth 2018 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