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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gaubahn Begriffsklarung aufgefuhrt Die Gaubahn war eine eingleisige nichtelektrifizierte Eisenbahnstrecke in Franken zwischen Mainfranken und Tauberfranken deren grosster Teil in Bayern und nur ein kleinerer in Baden Wurttemberg lag Sie fuhrte von Ochsenfurt am Main uber Bieberehren nach Weikersheim Ochsenfurt WeikersheimStrecke der GaubahnStreckennummer DB 5204 Ochsenfurt ehemalige Infrastrukturgrenze 4955 Weikersheim ehemalige Infrastrukturgrenze Kursbuchstrecke DB 415cStreckenlange 36 552 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Maximale Neigung 18 Minimaler Radius 200 mLegende von Treuchtlingen0 000 Ochsenfurt 132 mnach Wurzburg2 600 Hohestadt bis 1961 4 390 Tuckelhausen bis Sommer 1983 6 900 Acholshausen bis 1978 8 200 Gaukonigshofenzum Flugplatz Giebelstadt10 520 Rittershausen12 470 Sonderhofen15 450 Gelchsheim19 540 Aub Baldersheim22 380 Burgerrothvon Creglingen25 560 Bieberehren 269 m28 410 Rottingen29 400 Rottingen Stadt bis 1923 32 200 Tauberrettersheim33 400 Landesgrenze Bayern Baden Wurttemberg34 400 SchaftersheimEisenbahnbrucke Schaftersheim Tauber36 000 Weikersheim Stadt bis 1923 36 262 0 290 ehem Infrastrukturgrenze K Bay Sts B K W St E von Konigshofen0 000 Weikersheim Keilbahnhof nach CrailsheimQuellen 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Betriebsstellen 2 1 Ochsenfurt 2 2 Hohestadt 2 3 Tuckelhausen 2 4 Acholshausen 2 5 Gaukonigshofen 2 6 Anschluss Flugplatz Giebelstadt 2 7 Rittershausen 2 8 Sonderhofen 2 9 Gelchsheim 2 10 Aub Baldersheim 2 11 Burgerroth 2 12 Bieberehren 2 13 Rottingen 2 14 Rottingen Stadt 2 15 Tauberrettersheim 2 16 Schaftersheim 2 17 Weikersheim Stadt 2 18 Weikersheim 3 Heutiger Zustand 4 Trivia 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Informationstafel zur ehemaligen Bahnstrecke am heutigen RadwegDie 36 552 Kilometer lange Nebenbahn wurde von den Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen K Bay Sts B am 30 April 1907 zunachst bis Rottingen eroffnet Auf Grund von Staatsvertragen der beteiligten Lander wurde sie am 17 November 1909 bis Weikersheim an der Bahnstrecke Crailsheim Konigshofen verlangert wobei fur den letzten Abschnitt die Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen K W St E verantwortlich waren obwohl nur Weikersheim und Schaftersheim auf wurttembergischem Gebiet lagen Ausserdem erhielt sie gleichzeitig in Bieberehren einen Abzweig nach Creglingen Die Bedeutung der Bahn lag im Transport landwirtschaftlicher Guter vor allem der Zuckerruben die im Ochsenfurter Gau angebaut werden Der Guterverkehr wurde daher auch erheblich langer als der Personenverkehr bedient letzterer endete schon am 29 September 1974 3 Aufgrund einer maroden Brucke wurde der Abschnitt Rottingen Schaftersheim 1984 stillgelegt Nach Einschrankungen zwischen Weikersheim und Schaftersheim endete der Guterverkehr am 29 September 1990 sowie zwischen Ochsenfurt und Rottingen am 31 Mai 1992 Bis Marz 1994 wurden die Gleise abgebaut Der Zuckerrubentransport wurde fortan auf der Strasse mit Lastkraftwagen durchgefuhrt Betriebsstellen Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Betriebsstellen der Gaubahn OSM WikiMap Ochsenfurt Bearbeiten nbsp Bahnhof OchsenfurtDas Empfangsgebaude des Bahnhofes Ochsenfurt 49 66313 10 07285 wurde im Rundbogenstil um 1860 erbaut und 1862 in Betrieb genommen Beim Bahnhof handelt es sich heute um einen Haltepunkt der Kategorie 5 Bis zur Stilllegung der Gaubahn war Ochsenfurt Umsteigebahnhof in Richtung Bieberehren Hauptartikel Bahnhof Ochsenfurt Hohestadt Bearbeiten Der Haltepunkt Hohenstadt 49 66282 10 03976 lag am Streckenkilometer 2 7 nordlich und unterhalb der Gemeinde Hohestadt am Thierbach nur rund einen Kilometer vom Abzweig zur Bahnlinie Wurzburg Treuchtlingen entfernt Ausserdem gab es einst noch ein Anschluss bzw Ladegleis der nahe gelegenen Fuchsenmuhle Da der Haltepunkt Hohestadt mit rund einem Kilometer Entfernung und 70 Hohenmetern was einem etwa 15 minutigen Fussmarsch entspricht ungunstig zum namensgebenden Ort lag wurde er bereits 1961 aufgegeben Etwa zur gleichen Zeit wurde das Anschluss bzw Ladegleis zur Muhle stillgelegt Tuckelhausen Bearbeiten Der Bahnhof Tuckelhausen 49 65103 10 02515 lag am Streckenkilometer 4 4 sudlich unterhalb der Gemeinde Tuckelhausen am Thierbach Der Bahnhof hatte fur die Landbevolkerung eine wichtige Bedeutung da er Mobilitat in Richtung Ochsenfurt und Wurzburg ermoglichte Der Weg war sonst sehr beschwerlich und es gab wenig Kraftfahrzeuge Im Sommer 1983 wurde die Bedienung des Bahnhofs mit seinem einst beidseitig angeschlossenem Ladegleis eingestellt und das Empfangsgebaude abgerissen Acholshausen Bearbeiten Der Bahnhof Acholshausen 49 64179 9 99784 lag am Streckenkilometer 6 9 ostlich der Gemeinde Acholshausen Vor dem einstigen Bahnhofsgelande wird der Burgweg und an dessen Ende der Klingengraben von der Trasse uberquert Nach der Fertigstellung des Gaubahn Anschlusses zum Militarflugplatz Giebelstadt besuchte Adolf Hitler am 17 September 1936 eine Truppenparade des VI Armeekorps und stieg am Bahnhof Acholshausen aus Den Weg zum Flugplatz fuhr er in seiner Staatskarosse Vor dem Salonwagen mit dem Hitler eintraf war die Bahnpolizei aufgestellt und der ganze Bahnhofsplatz war von SS abgesichert Auch oberhalb der umliegenden Steinbruche befand sich SS zur Uberwachung des gesamten Terrains Bereits in den 1960er Jahren war der Bahnhof nicht mehr durch Personal besetzt Die Bedienung des Bahnhofs wurde 1978 eingestellt Ladegleis und Empfangsgebaude wurden anschliessend entfernt Gaukonigshofen Bearbeiten nbsp Bahnhof GaukonigshofenDer Bahnhof Gaukonigshofen 49 63345 10 00584 war Verzweigungsbahnhof am Streckenkilometer 8 2 Im November 1907 wurde er mit Eroffnung der Strecke in Betrieb genommen Das Agenturgebaude ist ein einstockiges Gebaude aus Holz mit angebauter Stuckgutlagerhalle Der Bahnhof hatte ein Durchgangsgleis und ein Uberholgleis mit zwei unbefestigten Aussenbahnsteigen Weitere Schienen fuhrten zur Laderampe und zur Rubenverladung Anschluss Flugplatz Giebelstadt Bearbeiten Ab 1934 erstellte die Baufirma Grun amp Bilfinger aus Mannheim eine Versorgungsbahn zum Flugplatz Giebelstadt die von 1935 bis 1960 in Betrieb war Die Stichbahn zweigte kurz nach dem Bahnhof Gaukonigshofen ab und diente ausschliesslich dem Guterverkehr meist zum Transport flussiger Treibstoffe In den Kriegsjahren 1939 40 fuhr daruber fast taglich ein Zug mit 20 Wagen Kies oder Zement um die Startbahn zu bauen und spater zu verlangern Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Abzweig noch von den amerikanischen Streitkraften benutzt und schliesslich in den 1960er Jahren abgebaut Rittershausen Bearbeiten Der Bahnhof Rittershausen 49 61401 10 01002 lag am Streckenkilometer 10 5 westlich der Gemeinde Rittershausen Das gemauerte Empfangsgebaude von Rittershausen existiert nicht mehr es wurde noch wahrend der Betriebszeit der Strecke abgerissen und durch einen unbefestigten Aussenbahnsteig ersetzt Am Bahnhof befand sich seit 1962 eine grosse Zuckerrubenverladerampe mit beidseitig angeschlossenem Ladegleis Direkt hinter dem Bahnsteig ging es uber die nach links in den Ort fuhrende Strasse Sonderhofen Bearbeiten Der Bahnhof Sonderhofen 49 59697 10 00359 lag am Streckenkilometer 12 5 nordostlich der Gemeinde Sonderhofen Direkt vor dem Bahnhof uberquerte die Kreisstrasse WU 41 nach Bolzhausen die Gaubahn am Bahnubergang Seit 1952 in Planung wurde erst 1961 dort eine grosse Rubenverladerampe gebaut und zeitgleich das Agenturgebaude abgerissen Gelchsheim Bearbeiten Der Bahnhof Gelchsheim 49 57211 10 01473 war Kreuzungsbahnhof am Streckenkilometer 15 4 westlich des Gelchsheimer Ortskerns sudlich des ehemaligen Bahnubergangs der Staatsstrasse 2422 zwischen Gelchsheim und Riedenheim Das Agenturgebaude war ein einstockiges Gebaude aus Holz mit angebauter Stuckgutlagerhalle Der Bahnhof hatte ein Durchgangsgleis ein Uberholgleis mit zwei unbefestigtenm Aussenbahnsteigen Zum nahe gelegenen Baywa Lagerhaus bestand ein Gleisanschluss 1963 wurde auch hier eine grosse Rubenverladerampe gebaut von der aber nichts mehr erkennbar ist Seit 2017 steht das Lagerhaus leer Aub Baldersheim Bearbeiten Der Bahnhof Aub Baldersheim 49 55102 10 05252 war Kreuzungsbahnhof am Streckenkilometer 19 5 ostlich des Auber Stadtteils Baldersheim nahe dem Bahnubergang der Staatsstrasse 2269 zwischen Aub und Baldersheim Die Gemeinde Baldersheim wollte ausschliesslich ihren eigenen Bahnhof und verbat sich mit folgendem Telegramm an das Kgl Bezirksamt Ochsenfurt die Stadt Aub als Namensgeberin ins Spiel zu bringen Die Gesamtgemeinde Baldersheim besteht auf ihren Beschluss vom 2 April und verlangt dass die Haltestelle nicht Aub Baldersheim sondern nur Baldersheim heissen soll Haaf Burgermeister Nur 3 Tage spater telegraphierte die Kgl Generaldirektion der Eisenbahn ein Machtwort zuruck und fortan blieb es bis zum Schluss beim Bahnhof Aub Baldersheim Text des Telegramms Die Verpflichtungserklarung der Interessierten sind unzulassig und konnen bahnseits nicht akzeptiert werden Ministeriell genehmigte Benennung Aub Baldersheim bleibt beibehalten Generaldirektion Munchen gez Riess Burgerroth Bearbeiten Der Haltepunkt Burgerroth 49 53218 10 03408 lag am Streckenkilometer 22 3 sudlich des Ortes Burgerroth nahe der Ortsverbindungsstrasse nach Buch Der Haltepunkt besass ursprunglich nur eine Holzhutte als Unterstand Die Verladung der Zuckerruben erfolgte per Hand Bereits 1951 bemuhte sich die kleine Gemeinde zusammen mit dem benachbarten Aufstetten um die Errichtung einer Verladerampe Die Bahn wurde ersucht das notwendige Baumaterial zur Verfugung zu stellen Es dauerte aber noch bis 1964 bis die Verladerampe errichtet wurde Sie existiert heute noch Bieberehren Bearbeiten Der Bahnhof Bieberehren 49 51926 10 00789 war Kreuzungs Umsteige und Abzweigbahnhof am Streckenkilometer 25 5 der Gaubahn am nordlichen Ortsrand von Bieberehren nahe der Mundung der Gollach in die Tauber ostlich der Staatsstrasse 2268 Im November 1907 wurde er mit Eroffnung der Strecke in Betrieb genommen Das holzerne Agenturgebaude besass einen kleinen Stellwerksvorbau mit dem drei Einfahrsignale und eine Weiche gestellt wurden alle ubrigen Weichen wurden per Hand gestellt und waren verriegelbar Zwischen 1909 und 1992 zweigte die Bahnstrecke Bieberehren Creglingen von der Gaubahn ab Das Lagerhaus an der Freiladestrasse wurde nach 1963 errichtet und steht heute noch Rottingen Bearbeiten Der Bahnhof Rottingen 49 51333 9 97575 war Kreuzungsbahnhof am Streckenkilometer 28 3 ostlich des Stadtzentrums von Rottingen an der Strasse nach Bieberehren Nach der Sperrung der Eisenbahnbrucke in Rottingen im Jahre 1984 war Rottingen Endbahnhof der Gaubahn auf mainfrankischer Seite Aufgrund des Abbaus der Gleisanlagen im Jahre 1992 wurde auch die Zuckerrubenverladerampe abgerissen Heute erinnert nur noch das ehemalige Agenturgebaude und die Bahnhofstrasse im Ort an den ehemaligen Eisenbahnanschluss Rottingen Stadt Bearbeiten Der Haltepunkt Rottingen Stadt 49 50855 9 96518 lag am Streckenkilometer 29 4 ostlich des Stadtzentrums von Rottingen etwa einen Kilometer westlich des Bahnhofs nach der Rippachbrucke oberhalb der Stadt und nordlich der Stadtmauer von Rottingen Der Haltepunkt fur die Personenbeforderung hatte lediglich einen unbefestigten Aussenbahnsteig Die Bedienung des Haltepunkts wurde wegen fehlender Rentabilitat bereits 1924 eingestellt Tauberrettersheim Bearbeiten Der Bahnhof Tauberrettersheim 49 49749 9 93424 lag am Streckenkilometer 32 2 nordlichen Seite der Tauber an der Staatsstrasse 2268 Das Bahnhofsgebaude wurde wie der Bahnhof Schaftersheim von den Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen erbaut Er ist anders als die bayerischen Bahnbauten nicht aus Holz sondern aus Stein gebaut Die Bedienung des Bahnhofs wurde zum 31 Dezember 1983 eingestellt Schaftersheim Bearbeiten nbsp Uberreste der Eisenbahnbrucke uber die Tauber bei SchaftersheimDer Bahnhof Schaftersheim 49 49677 9 90417 lag am Streckenkilometer 34 4 auf der nordlichen Seite der Tauber an der L 2251 L 1001 Das Bahnhofsgebaude wurde wie der Bahnhof Tauberrettersheim von den Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen erbaut Er ist anders als die bayerischen Bahnbauten nicht aus Holz sondern aus Stein gebaut Der Bahnhof war mit Einrichtungen fur den Personen und Guterverkehr versehen und besass eine Zuckerruben Verladerampe Die Strecke uberquerte zunachst den Tauberlauf mit zwei Offnungen von je 24 5 m Weite und anschliessender Hochwasserbrucke mit drei Offnungen von je 16 5 m Weite bevor das Dorf Schaftersheim erreicht wurde Weikersheim Stadt Bearbeiten Der Haltepunkt Weikersheim Stadt 49 48301 9 90393 diente mit seiner stadtnahen Lage der besseren Erschliessung des Ortes Am Haltepunkt bestand damals auch eine Anbindung an ein nahe gelegenes Bezirkskrankenhaus Ende 1923 wurde die Bedienung des Haltepunkts eingestellt Weikersheim Bearbeiten nbsp Bahnhof WeikersheimDer Bahnhof Weikersheim 49 47851 9 90582 wurde von 1869 bis 1872 fur die Taubertalbahn errichtet und war Endstation der Gaubahn 4 Er liegt heute noch als Keilbahnhof an der Bahnstrecke Crailsheim Konigshofen 5 Ab Weikersheim verlauft die Bahnstrecke im Taubertal flussabwarts bis Wertheim In der entgegengesetzten Richtung zweigt die Bahnstrecke nach Weikersheim in Richtung des Stadtteils Laudenbach ins Vorbachtal einem linken Seitental des Taubertals ab Hauptartikel Bahnhof WeikersheimHeutiger Zustand Bearbeiten nbsp Gaubahn RadwegDie Bahntrasse bildet heute von Ochsenfurt bis Bieberehren den Gaubahn Radweg 6 7 Im sogenannten Bayernnetz fur Radler schliesst er in Ochsenfurt an den Main Radweg und in Bieberehren an den Radweg Romantische Strasse an 8 Mittlerweile ist der Gaubahn Radweg durchgehend asphaltiert An mehreren Stellen wurde die Trasse verbaut und damit eine kunftige Reaktivierung der Bahnstrecke erschwert Der Radweg verlasst dort die Bahntrasse In Ochsenfurt wurde die Gaubahn Trasse fur den Bau der Strasse in Richtung Gossmannsdorf Sudtangente 49 665545 10 05386 in Anspruch genommen Bei Tuckelhausen wurde die Staatsstrasse 49 65303 10 028476 so begradigt dass sie die Bahntrasse im spitzen Winkel und wesentlich hoher schneidet Fur den Radweg wurde eine neue Brucke uber die Strasse gebaut In Sonderhofen stehen Wohnhauser 49 596957 10 003565 an der Strasse Am Schmalenbach auf der Bahntrasse In Rottingen wurde auf dem Bahnhofsgelande ein Seniorenzentrum 49 512577 9 973836 gebaut Ein Verein der Gaubahnfreunde Ochsenfurter Gaubahn halt verschiedene Memorabilien fur die Nachwelt bereit 9 Trivia BearbeitenIm Volksmund wurde die Gaubahn auch Gaublitz genannt eine Anspielung auf die nicht sehr hohe Betriebsgeschwindigkeit 10 Literatur BearbeitenPeter Michael Mihailescu Matthias Michalke Vergessene Bahnen in Baden Wurttemberg Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1985 ISBN 3 8062 0413 6 S 151 153 Andreas Kuhfahl Nebenbahnen in Unterfranken Eisenbahn Fachbuch Verlag Neustadt bei Coburg 2003 ISBN 3 9805967 9 6 S 88 107 Gunter Stock Die Gaubahn Wingenfeld Verlag Ochsenfurt 1986 Gunter Stock Erinnerungen an die Gaubahn Verlag Wingenfeld Ochsenfurt 1996Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gaubahn Album mit Bildern Videos und Audiodateien WurzburgWiki Gaubahn Kursbuchauszug von 1944 Fotodokumentation des Zustands im Jahr 2010 auf www vergessene bahnen deEinzelnachweise Bearbeiten Bundesbahndirektion Nurnberg Karte im Massstab 1 400000 Ausgabe B Karten und Luftbildstelle der Deutschen Bundesbahn Mai 1985 blocksignal de abgerufen am 24 Marz 2022 Bundesbahndirektion Stuttgart Karte im Massstab 1 400000 Ausgabe B Deutsche Bundesbahn November 1983 blocksignal de abgerufen am 24 Marz 2022 Hannelore Grimm Eisenbahn Romantik im Ochsenfurter Gau Vor 115 Jahren ging in Gelchsheim der Bahnhof in Betrieb in Main Post vom 30 April 2022 www mainpost de regional wuerzburg gelchsheim vor 115 jahren ging die gaubahn in betrieb art 10783236 Kleine Pension im Weikersheimer Bahnhof mit Ferienwohnung Der Bahnhof Nicht mehr online verfugbar In imbahnhof de Archiviert vom Original am 5 August 2020 abgerufen am 4 Mai 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www imbahnhof de Linien der Westfrankenbahn In bahn de Abgerufen am 27 April 2020 Gaubahn Radweg in www radreise wiki de Gaubahn Radweg in www schoene radtouren de Homepage Bayernnetz fur Radler dort unter Radwege Unterfranken Hannelore Grimm Die Gaubahn lebt in der Erinnerung in Main Post vom 30 Juli 2017 https www mainpost de regional wuerzburg die gaubahn lebt in der erinnerung art 9750043 Vgl Werner Mahlburg Rezension zu Gunter Stock Die Gaubahn Verlag Wingenfeld Ochsenfurt 1986 in Frankenland Nr 121 aus 1987 S 383 http frankenland franconica uni wuerzburg de login data 1987 121 pdf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaubahn amp oldid 239238611