www.wikidata.de-de.nina.az
Aglasterhausen ist eine zum Neckar Odenwald Kreis gehorende Gemeinde in Baden Wurttemberg Sie gehort zur europaischen Metropolregion Rhein Neckar bis 20 Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31 Dezember 2005 Region Rhein Neckar Odenwald Wappen Deutschlandkarte49 353888888889 8 9902777777778 197 Koordinaten 49 21 N 8 59 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis Neckar Odenwald KreisHohe 197 m u NHNFlache 22 84 km2Einwohner 4869 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 213 Einwohner je km2Postleitzahlen 74856 74858Vorwahl 06262Kfz Kennzeichen MOS BCHGemeindeschlussel 08 2 25 002LOCODE DE AGXGemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Am Marktplatz 174858 AglasterhausenWebsite www aglasterhausen deBurgermeister Stefan Kron parteilos Lage der Gemeinde Aglasterhausen im Neckar Odenwald KreisKarteLuftaufnahme von Aglasterhausen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Aglasterhausen 2 2 Breitenbronn 2 3 Daudenzell 2 4 Michelbach 2 5 Eingemeindungen 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Offentliche Einrichtungen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet liegt im nordbadischen Kleinen Odenwald grenzt an den nordostlichen Kraichgau und ist etwa 25 Kilometer sudostlich von Heidelberg gelegen Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Aglasterhausen gehoren die ehemaligen Gemeinden Breitenbronn Daudenzell und Michelbach Zu Aglasterhausen in den Grenzen von 1971 gehoren der Ort Steinzeugwarenfabrik Tongrube und die Hauser Neumuhle und Weilermuhle Zu Daudenzell gehort das Haus Zellermuhle 2 Nachbargemeinden Bearbeiten An die Gemeinde Aglasterhausen grenzen im Norden die Gemeinden Schwarzach und Neunkirchen im Osten die Gemeinde Obrigheim im Suden und Westen der Rhein Neckar Kreis mit den Gemeinden Helmstadt Bargen Reichartshausen und Schonbrunn an Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Aglasterhausen Im Norden der Gemeinde liegt das Naturschutzgebiet Hinterer See und im Osten das Naturschutzgebiet Wengert Das gesamte Gemeindegebiet liegt im Naturpark Neckartal Odenwald 3 Geschichte BearbeitenAglasterhausen Bearbeiten nbsp Rathaus Aglasterhausen mit OrtsbrunnenDer Ortsname leitet sich vom althochdeutschen agilalstra Elster her Uber agilaster Aggleisterhusen 1265 Agilsterhusen 1278 Agileisterwiler Alsterhausen Agelesterhausen 1406 wandelte sich der Ortsname schliesslich zum heutigen Aglasterhausen Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag der Ort im Herzogtum Franken Aglasterhausen wurde 1137 in Kaufverhandlungen in Verbindung mit den Herren von Kirchheim erstmals urkundlich erwahnt Das Patronatsrecht lag bei den Herren von Horneck Die Bruder Werner und Konrad von Horneck schenkten mit einer Urkunde vom 27 Mai 1254 diese Rechte zusammen mit denen von Helmstadt dem Stift Wimpfen Um 1255 tritt ein Wer Werner von Agilasterhusen gemeinsam mit einem Arnold und Sweneger als Unterzeichner eines Schriftstuckes in Erscheinung Vermutlich stand zu jener Zeit auch eine kleine Wehrburg auf dem Gewann Schlossbuckel die Burg Aglasterhausen Die Anlage wurde 1959 bei Strassenbauarbeiten entdeckt Als Besitzer der Burg erscheint zunachst ein Edelknecht zu Aglaisterhausen danach ein Swicker von Helmstatt der sie 1421 samt Acker und Wiesen an die Herren von Hirschhorn verkaufte die schon 1358 einen Teil des Ortslehens von Diether von Massenbach gekauft hatten Die Ritter von Hirschhorn verwalteten als Dorfvogte die Bischofsguter im Ort Der Zehnt floss zu dem Stift Wimpfen im Tal Nach einer alten Beschreibung befand sich das Amtshaus der Vogte an der Kirchhofmauer vermutlich Haus Hofer Johann von Hirschhorn verpfandet den Ort 1416 an die Kurpfalz Nach dem Aussterben der Hirschhorn 1632 erhielten die Herren von Ehrenberg das Lehen Nach deren Aussterben erhielt Graf Johann Anton Cratz von Scharfenstein Neffe des Bischofs Eberhard Cratz von Scharfenstein das Lehen Jedoch zog der Bischof mit der Bevorzugung der eigenen Familie den Arger der Kurpfalzer auf sich Zwischen 1678 und 1680 schickten diese ihren Zentgrafen in dorflich vogteiliche Ruggerichtssitzungen und sorgten fur reichlich Konflikte Nach dem Aussterben der Grafen Scharfenstein 1718 liess das Bistum Worms den Ort durch den Amtmann Herr Valois mit Sitz auf Burg Ehrenberg verwalten Dieser hatte wohl viel zu tun die Rechte des Bischofs gegen die Kurpfalz zu verteidigen Im Jahre 1803 fiel im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses Aglasterhausen an das Grossherzogtum Baden Im Jahre 1862 erhielt Aglasterhausen Anschluss an die Badische Odenwaldbahn in der Folge soll der Ort wie ausgestorben gewirkt haben Backereien Gaststatten und Schmieden mussten schliessen auch bedingt durch eine Missernte im selben Jahr Der Bahnhof Aglasterhausen ist seit 1971 Endpunkt dieser Bahnstrecke Im Jahre 1939 wurden 1087 Einwohner gezahlt Ende 1945 waren es 1338 4 Breitenbronn Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Ortsmitte von BreitenbronnBreitenbronn liegt in einem Seitental des Schwarzbaches Erstmals erwahnt wurde der Ort 976 als ein von Kaiser Otto II dem Domstift Worms verliehenes Zubehor zur Abtei Mosbach Spater war der Ort kurpfalzisch Lehenstrager im 17 Jahrhundert waren die Landschad von Steinach zu Eicholzheim Nach 1803 gehorte Breitenbronn zum Bezirksamt Neckargemund 1939 wurden 229 Einwohner gezahlt Ende 1945 waren es 257 4 Der Ort wurde am 1 Marz 1972 nach Aglasterhausen eingemeindet Daudenzell Bearbeiten nbsp WappenDaudenzell wurde wie Breitenbronn ebenfalls 976 als Zubehor der Abtei Mosbach erwahnt und wurde ebenfalls spater pfalzisch Ortsherren waren u a die Herren von Gemmingen Daudenzell gehorte bis 1803 zur so genannten Stuber Zent des kurpfalzischen Oberamts Heidelberg anschliessend zum Grossherzogtum Baden und zu dessen Amtsbezirk bzw Landkreis Mosbach 1939 wurden 231 Einwohner gezahlt Ende 1945 waren es 249 4 Der Ort wurde am 1 Januar 1975 nach Aglasterhausen eingemeindet Michelbach Bearbeiten nbsp Hauptstrasse von Michelbach nbsp WappenMichelbach im Tal des gleichnamigen Baches wurde erstmals 1383 erwahnt und war ebenfalls Kurpfalzer Besitz unter Lehensherrschaft u a der Herren von Berlichingen das Kirchenpatronat lag bei den Grafen von Lowenstein und den Herren von Helmstatt Der Ort war bis zum Jahre 1803 kurpfalzisch und gehorte zum Oberamt Heidelberg und dort zur Stuber Zent 1939 wurden 385 Einwohner gezahlt Ende 1945 waren es 411 4 Michelbach wurde am 1 Februar 1974 nach Aglasterhausen eingemeindet Eingemeindungen Bearbeiten 1 Marz 1972 Breitenbronn 5 1 Februar 1974 Michelbach 6 1 Januar 1975 Daudenzell 6 Religion BearbeitenSeit Einfuhrung der Reformation in der Kurpfalz ist Aglasterhausen mehrheitlich evangelisch gepragt neben den beiden evangelischen Pfarramtern gibt es aber auch ein romisch katholisches Pfarramt Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat normalerweise 18 ehrenamtliche Mitglieder die fur funf Jahre gewahlt werden Haufig erhoht sich die Zahl der Mitglieder durch Ausgleichssitze gesamt 2019 20 Sitze Hinzu kommt die Burgermeisterin als stimmberechtigte Gemeinderatsvorsitzende Dabei garantiert die Unechte Teilortswahl den Ortsteilen eine festgelegte Anzahl von Sitzen Aus Aglasterhausen kommen mindestens zehn aus Michelbach mindestens vier sowie aus Breitenbronn und Daudenzell jeweils mindestens zwei Gemeinderate Die Kommunalwahl 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis in Klammern Unterschied zu 2014 7 Gemeinderat 2019Partei Liste Stimmenanteil SitzeUnabhangige Wahlervereinigung UWV 52 3 5 9 10 2 Grune Liste Aglasterhausen GLA 19 7 3 9 4 1 CDU Burgerliste 18 4 2 9 4 0 SPD 9 5 7 0 2 1 Wahlbeteiligung 61 4 6 5 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird fur acht Jahre direkt gewahlt 1981 2013 Erich Dambach 2013 2021 Sabine Schweiger seit 6 April 2021 Stefan KronWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Aglasterhausen Blasonierung In Silber Weiss auf grunem Schildfuss zwischen zwei grunen Pappeln mit schwarzem Stamm ein rotes Haus auf dessen Dach eine schwarze Elster sitzt Wappenbegrundung Das Wappenbild begegnet in ahnlicher Form bereits im Gerichtssiegel aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts und ist redend fur den Ortsnamen der als Elsterhausen gedeutet wird von althochdeutsch agilastra Elster Krahe Das rote Ziegeldach zwischen zwei Pappeln soll Tonvorkommen auf feuchtem Grund anzeigen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn Aglasterhausen befinden sich in der Ortsmitte das Rathaus und die evangelische Kirche mit markantem Doppelschiff von 1806 07 Auf dem Dorfplatz steht ein alter Eichbrunnen sowie ein neuer Sandsteinbrunnen Das Pfarrhaus ist ein barocker Bau des 18 Jahrhunderts Die Hauptstrasse und die Landstrasse wurde um 1780 von Kurfurst Carl Theodor neu angelegt Ein 2006 renovierter Gedenkstein der Stuber Cent von 1782 erinnert an ihn Langs der Hauptstrasse befinden sich verschiedene historische Anwesen aus der Zeit des Baus der Strasse darunter das historische Gasthaus Drei Konige von 1780 Im Ort sind verschiedene weitere historische Anwesen teils mit Zierfachwerk z B Haus Mosbacher Strasse 3 erhalten Die Katholische Kirche stammt von 1964 Im Ort befand sich seit dem hohen Mittelalter eine Burg die von 1387 bis 1421 von den Herren von Helmstatt bewohnt wurde Die Burgruine wurde beim Bau der Bundesstrasse 292 abgetragen Des Weiteren wurden Mauer und Strassenreste aus der Romerzeit gefunden nbsp Rathaus nbsp Evangelische Kirche nbsp Evangelisches Pfarrhaus nbsp Ortsbrunnen nbsp Denkmal Carl Theodor nbsp Gasthaus Drei Konige nbsp Historisches Fachwerkgebaude nbsp Katholische KircheIn Breitenbronn sind in der Ortsmitte das Rathaus sowie die Kirche von 1840 zu sehen Dort befinden sich auch historische Brunnen und mehrere Anwesen die teils ins 18 Jahrhundert datieren nbsp Kirche Breitenbronn nbsp Rathaus Breitenbronn nbsp Dorfbrunnen nbsp FachwerkgebaudeIn Daudenzell befindet sich eine evangelische Kirche mit aussergewohnlichem Altar sowie Wandmalereien des 13 Jahrhunderts im Turm Das direkt bei der Kirche befindliche evangelische Pfarrhaus wurde 1735 errichtet Das Rathaus weist ein grossformatiges Fassadengemalde mit Szenen aus der Ortsgeschichte auf Ausserdem ist der beachtliche Bestand an vergleichsweise grossen historischen bauerlichen Anwesen bemerkenswert nbsp Evang Kirche nbsp Rathaus Daudenzell nbsp Evang Pfarrhaus nbsp Hist FachwerkgebaudeIn Michelbach befinden sich ebenfalls Rathaus Kirche und Dorfbrunnen sowie historische Fachwerkgebaude nbsp Kirche Michelbach nbsp Dorfplatz von Aglasterhausen Michelbach nbsp Dorfbrunnen MichelbachWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Haltepunkt Aglasterhausen der S Bahn RheinNeckarVerkehr Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Aglasterhausen Aglasterhausen ist Endpunkt der Schwarzbachtalbahn Baden von Meckesheim und mit der Linie S 51 in die S Bahn RheinNeckar eingegliedert Die Zuge werden bis Heidelberg Mannheim und teilweise Mainz durchgebunden Durch die Bundesstrasse 292 Bad Schonborn Lauda Konigshofen ist Aglasterhausen an das uberregionale Strassennetz angebunden Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Alte Ziegelei Tagesstatte der Caritas fur Demenzkranke Ein Alten und Pflegeheim BaulandhalleBildung Bearbeiten Neben einer Grundschule besteht mit der Gebruder Grimm Schule auch noch ein Sonderpadagogisches Bildungs und Beratungszentrum mit Forderschwerpunkt Lernen im Ortsteil Daudenzell Zudem gibt es noch zwei kommunale Kindergarten und einen evangelischen Kindergarten im Ort Personlichkeiten BearbeitenAuguste von Padberg 1769 1850 Journalistin hat zu Des Knaben Wunderhorn beigetragen 8 Johann Wilhelm Rother 1766 1817 Pfarrer hat zu Des Knaben Wunderhorn beigetragen 8 Albert Schreiner 1892 1979 kommunistischer Politiker und Historiker Hans Kissel 1897 1975 Generalmajor Carl Dornes 1906 1980 Jurist und Politiker FDP DVP Helmut Degen 1911 1995 Komponist Kurt Wagner 1915 1986 Politiker SPD Helmut Kissel 1929 in Mannheim Baptistenpastor und Kunstmaler Kissel verbrachte Kindheit und Jugend in Aglasterhausen wo seine Eltern eine Apotheke besassen Hermann Wellenreuther 1941 2021 HistorikerLiteratur BearbeitenOtto Kissel Aglasterhausen Geschichte einer Landgemeinde Geiger Verlag Horb 2000 ISBN 3 89570 641 8 Ludwig Gruppenbacher Familienbuch 1654 1913 der Evangelischen Kirchgemeinde Aglasterhausen Badische Ortssippenbucher 112 Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher Lahr 2004 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aglasterhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Aglasterhausen Reisefuhrer Aglasterhausen bei LEO BW Gemeinde AglasterhausenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band V Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2 S 258 260 Daten und Kartendienst der LUBW a b c d Mitteilungen des Wurtt und Bad Statistischen Landesamtes Nr 2 Ergebnisse der Einwohnerzahlung am 31 Dezember 1945 in Nordbaden Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 477 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 485 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Gemeinderatswahlen 2019 Aglasterhausen Gemeinde Aglasterhausen Gemeinderatswahl 2019 PDF Rhein Neckar Zeitung 27 Mai 2014 Kommunalwahl in Aglasterhausen 2014 abgerufen 22 Juni 2019 a b Armin Schlechter Die Romantik in Heidelberg Winter Heidelberg 2007 ISBN 978 3 8253 5385 8 S 71 Stadte und Gemeinden im Neckar Odenwald KreisStadte Adelsheim Buchen Mosbach Osterburken Ravenstein Walldurn nbsp Gemeinden Aglasterhausen Billigheim Binau Elztal Fahrenbach Hardheim Hassmersheim Hopfingen Huffenhardt Limbach Mudau Neckargerach Neckarzimmern Neunkirchen Obrigheim Rosenberg Schefflenz Schwarzach Seckach Waldbrunn Zwingenberg Normdaten Geografikum GND 4203860 1 lobid OGND AKS LCCN n81141961 VIAF 158290841 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aglasterhausen amp oldid 238094109