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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Kleine Pfinz Alte Pfinz bzw Bocksbach und obere Pfinz Die Pfinz ist ein gut 60 Kilometer langer rechter und ostlicher Zufluss des Rheins der am Nordrand des Schwarzwalds entspringt den sudlichen Kraichgau durchfliesst bei Karlsruhe Grotzingen in die Oberrheinische Tiefebene eintritt und teilweise in mehrere Flussarme aufgespalten durch den Nordwesten des Landkreises Karlsruhe zum Rhein fliesst Pfinz Pfinz Uberleitung Pfinzkorrektion Alte Pfinz Alter Pfinzgraben Namen von Abschnitten Dreistellfallenwehr im Elfmorgenbruch bei DurlachDreistellfallenwehr im Elfmorgenbruch bei DurlachDatenGewasserkennzahl DE 2376Lage Schwarzwald Randplatten 1 Nordliche Schwarzwald Randplatten AlbplatteKraichgau Pfinzhugelland Pfinz Alb Platte Westlicher Pfinzgau 2 Hardtebenen Alb Pfinz Saalbach Niederung Karlsruher HardtNordliche Oberrhein Niederung Speyerer RheinniederungBaden Wurttemberg Landkreis Karlsruhe Gde Karlsbad Enzkreis Gde Keltern Gde Remchingen Landkreis Karlsruhe Pfinztal Stadt Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Stadt Stutensee Gde Weingarten Baden Gde Karlsdorf Neuthard Gde Graben Neudorf Gde Dettenheim Stadt PhilippsburgRheinland Pfalz Landkreis Germersheim Stadt GermersheimFlusssystem RheinAbfluss uber Rhein NordseeQuelle in den Langwiesen nordlich von Straubenhardt Langenalb48 50 55 N 8 29 58 O 48 84853 8 499512 360Quellhohe circa 360 m u NN LUBW 1 Mundung nordlich von Elisabethenworth in den Rhein bei Kilometer 383 449 214 8 3862 96 Koordinaten 49 12 50 N 8 23 10 O 49 12 50 N 8 23 10 O 49 214 8 3862 96Mundungshohe 96 m u NN LUBW 2 Hohenunterschied 264 mSohlgefalle 4 4 Lange 59 9 km LUBW 3 Einzugsgebiet 361 75 km LUBW 4 Abfluss am Pegel Berghausen 3 AEo 231 km Lage 38 kmoberhalb der Mundung NNQ 29 06 1947 MNQ 1927 2009MQ 1927 2009Mq 1927 2009MHQ 1927 2009HHQ 07 05 1931 130 l s572 l s1 86 m s8 1 l s km 29 7 m s104 m sWehr in der Pfinz Uberleitung am Abzweig der HeglachWehr in der Pfinz Uberleitung am Abzweig der Heglach Inhaltsverzeichnis 1 Name und Namensgeberin 2 Geographie 2 1 Definition des Flusslaufes 2 2 Verlauf 2 2 1 Nordschwarzwald und Kraichgau 2 2 2 Oberrheinische Tiefebene 2 3 Zuflusse 3 Geschichte 3 1 Wasserbau 3 2 Wiesenwasserung 3 3 Flosserei und Schifffahrt 3 4 Muhlen 3 5 Pfinz Saalbach Korrektion 3 6 Gewassergute Fischbestand und Renaturierung 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere BelegeName und Namensgeberin BearbeitenDer Name Pfinz wird zum Teil auf das indogermanische Wort pat sich ausbreiten versumpfen bzw auf mittellateinisch pontus Sumpf zuruckgefuhrt Andere Herleitungen gehen davon aus dass mogliche Romerbrucken Ad pontem An der Brucke dem Fluss den Namen gaben 4 Die Gegend um den Fluss oberhalb von Durlach wird auch als Pfinzgau bezeichnet Die Pfinz ist Namensgeberin der Gemeinde Pfinztal zu der sich im Zug der Gemeindereform am 1 Januar 1974 vier an oder nahe der Pfinz gelegene Gemeinden zusammenschlossen Ferner spiegelt sich der Name auch im evangelischen Dekanat Alb Pfinz der Evangelischen Landeskirche in Baden das seinen Sitz in Pfinztal hat wider Geographie BearbeitenDefinition des Flusslaufes Bearbeiten Bedingt durch die Aufteilung in mehrere Flussarme und durch wasserbauliche Massnahmen wie die Pfinz Saalbach Korrektion Pfisako 1934 1962 bestehen unterschiedliche Definitionen des Flusslaufs und der Lage der Pfinzmundung Im Amtlichen Digitalen Wasserwirtschaftlichen Gewassernetz AWGN wird der Pfinz zwischen Stutensee Blankenloch und Graben Neudorf der Flussarm Heglach auch Pfinz Heglach zugeordnet Dies entspricht der Abflussverteilung am Abzweig der Heglach In Topographischen Karten und im ortlichen Sprachgebrauch wird der Name Pfinz eher fur den rechten ostlichen Flussarm uber Staffort und Neuthard verwandt Fur diesen Flussarm bestehen abschnittsweise weitere Bezeichnungen Pfinz Uberleitung Pfinzkorrektion und Alte Pfinz Alter Pfinzgraben Laut AWGN ist der Russheimer Altrhein Teil der Pfinz womit die Pfinz nordlich der Insel Elisabethenworth und damit auf dem Gebiet der rheinland pfalzischen Stadt Germersheim direkt in den Rhein mundet Der Altrhein ist seit der Pfisako eingedeicht und vom Rhein durch die Kurfurstenbauschleuse abgetrennt Dieses Wehr wird bei hohen Rheinwasserstanden geschlossen Dann erfolgt der Abfluss aus dem Russheimer Altrhein in den Rhein ausschliesslich uber den Rheinniederungskanal den Philippsburger Altrhein und gegebenenfalls das Schopfwerk Philippsburg Gunther Malisius sieht unter Verweis auf die beiden Abflussmoglichkeiten keine eindeutige Mundung in den Rhein 5 Im Wassergesetz fur Baden Wurttemberg 6 im ortlichen Sprachgebrauch und in topographischen Karten aber auch in Unterlagen zur geplanten Deichruckverlegung auf Elisabethenworth 7 wird die Pfinz als Nebenfluss des Rheinniederungskanals angesehen Gemass dieser Sichtweise liegt die Pfinzmundung westlich von Russheim unmittelbar sudlich des Dukers unter dem Saalbachkanal Verlauf Bearbeiten Nordschwarzwald und Kraichgau Bearbeiten Die Pfinz entspringt einer Sickerquelle innerhalb des Naturschutzgebiets Pfinzquellen das 2016 als eines der letzten grossen zusammenhangenden Wiesenlandschaften des nordlichen Schwarzwaldes unter Schutz gestellt wurde Die Gewasser im Naturschutzgebiet werden als naturnahe Abschnitte eines Flachlandbachs beschrieben teilweise sind sie von Auwaldstreifen begleitet 8 Das AWGN definiert als Quelle der Pfinz ein Rinnsal das nordlich von Straubenhardt Langenalb und westlich der Strasse nach Karlsbad Ittersbach entsteht Gunther Malisius lehnt diese Definition ab da in diesem Quellstrang nur bei Regen Wasser fliesse Er lokalisiert die Pfinzquelle rund 800 Meter weiter nordlich am Schnittpunkt der Strasse Langenalb Ittersbach mit der Kreisgrenze zwischen dem Enzkreis und dem Landkreis Karlsruhe 5 In der topographischen Karte ist eine Quelle unweit des Zusammenflusses dieser beiden Quellstrange und sudlich von Ittersbach als Pfinzquelle beschriftet Nordliche bis nordostliche Richtung einschlagend wechselt die Pfinz noch im Naturschutzgebiet vom Naturraum Schwarzwald Randplatten in den Kraichgau Westlich von Ittersbach mundet der Feldrennacher Bach der etwas kurzer als der Oberlauf der Pfinz ist aber ein grosseres Einzugsgebiet hat Die oberste Muhle der Pfinz war die Ittersbacher Schleemuhle nordostlich des Ortes liegend mit einem Wasserspiegel von 250 m u NN und einem Einzugsgebiet von 12 Quadratkilometern 9 Bis Weiler einem Ortsteil von Keltern und dem ersten Ort direkt an der Pfinz folgte die fruhere Landesgrenze zwischen Baden und Wurttemberg in etwa dem Verlauf des Flusses 10 Zwischen Ittersbach und Ellmendingen zu Keltern nutzte bis 1968 die Pforzheimer Kleinbahn das Tal der Pfinz Die auch als Panoramabahn bezeichnete Schmalspurbahn hatte in Ittersbach Anschluss nach Karlsruhe Zwischen Ellmendingen und Dietenhausen mundet im Naturschutzgebiet Ellmendinger Roggenschleh von rechts der Arnbach Oberhalb von Nottingen einem Ortsteil von Remchingen liegt das nach dem Ort benannte Hochwasserruckhaltebecken Der Ruckhalteraum wird seit 2017 von 160 000 auf 550 000 Kubikmeter erweitert 11 Zwischen Wilferdingen und Singen zwei weiteren Ortsteilen von Remchingen mundet der grosste rechtsseitige Zufluss der Pfinz der Kampfelbach Ab Wilferdingen verlaufen die Bundesstrasse 10 und die Bahnstrecke Karlsruhe Muhlacker im Pfinztal das sich nach Norden bis Nordwesten wendet Mit Kleinsteinbach Sollingen und Berghausen durchfliesst die Pfinz drei Ortsteile der Gemeinde Pfinztal Ab Berghausen in westliche Richtung fliessend erreicht die Pfinz in Grotzingen das Gebiet der Stadt Karlsruhe Oberrheinische Tiefebene Bearbeiten Westlich von Grotzingen verlasst die Pfinz den Kraichgau und tritt in den Naturraum Hardtebenen in der Oberrheinischen Tiefebene uber Am Huhnerlochwehr in Grotzingen zweigt von der Pfinz nach links der Pfinz Entlastungskanal Mitte sowie der Giessbach nach rechts ab Die Pfinz die zwischen Sollingen und Grotzingen fur einen Abfluss von 110 Kubikmeter pro Sekunde ausgebaut ist erhalt am Wehr maximal funf Kubikmeter pro Sekunde hohere Abflusse werden uber den Entlastungskanal zum Rhein abgeschlagen 12 Gleichwohl urkundliche Belege fehlen wird angenommen dass die Pfinz im Spatmittelalter zur Stadt Durlach heute zu Karlsruhe abgeleitet wurde um dort Muhlen anzutreiben und den Graben vor der Stadtmauer zu fullen Der am Huhnerlochwehr abzweigende Giessbach ist vermutlich ein alter Pfinzlauf 13 Bis Durlach fliesst die Pfinz Richtung Sudwesten Vor dem 20 Jahrhundert floss die Pfinz am Nordrand des Durlacher Stadtkerns entlang ehe sie weiter nach Norden verlegt wurde 14 Unterhalb von Durlach wendet sich die Pfinz nach Norden und folgt der Kinzig Murg Rinne einer Senke die am Ostrand der Rheinebene liegt Ungefahr ab dem Elfmorgenbruch verlauft der Fluss zwischen Dammen in Hochlage der Wasserspiegel liegt teilweise uber dem Gelandeniveau LUBW 5 Die auch bei anderen Fliessgewassern der Region ubliche Hochlage durfte Folge des bereits fur das Spatmittelalter belegbaren Bachputzens sein Dabei wurde die hohe Sedimentfracht oft Loss aus dem Kraichgau aus dem Gerinne ausgehoben und am Ufer abgelagert 15 Nordostlich von Karlsruhe Hagsfeld unterquert die Pfinz den Pfinz Entlastungskanal in einem Duker An der Gewasserkreuzung kann Pfinzwasser in den Entlastungskanal ubergeleitet werden Sudostlich von Stutensee Blankenloch aber noch auf dem Gebiet der Stadt Karlsruhe zweigt die Heglach nach links ab Die Fortsetzung der Pfinz wird oft als Pfinz Uberleitung bezeichnet und ist ein meist trocken liegender Graben da ein Wehr im Regelfall den gesamten Abfluss in die Heglach leitet Die beiden Zuflusse der Pfinz Uberleitung der Rossweidgraben auch Giessgraben genannt und ein abgetrenntes Teilstuck des in Grotzingen abzweigenden Giessbachs liegen ebenfalls im Regelfall trocken 16 Allerdings entwassert der Retentionsraum Fullbruch uber den Rossweidgraben in die Pfinz Uberleitung Im Fullbruch kann bei aussergewohnlichem Hochwasser der Pfinz Wasser zuruckgehalten werden das uber den Pfinz Entlastungskanal zufliesst 17 Zwischen Blankenloch und Weingarten Baden vereinigt sich die Pfinz Uberleitung mit dem Weingartener Entlastungskanal zur regelmassig durchflossenen Pfinzkorrektion Der Entlastungskanal wird unter anderem von dem bei Weingarten aus dem Kraichgau kommenden Walzbach und dem in Grotzingen abzweigenden Giessbach gespeist Die Pfinzkorrektion ist ein fur einen Abfluss von 20 Kubikmeter pro Sekunde 18 ausgebauter Entwasserungskanal der zur Stutzung des Grundwasserspiegels durch Kulturwehre gestaut wird so dass er abschnittsweise einem stehenden Gewasser gleicht Die Gewassersohle ist oft von Schlamm oder Faulschlamm bedeckt 19 Zwischen Blankenloch und Stutensee Staffort stete Furt oder Furt mit Stapfen Stufen 20 mundet die Alte Bach die kurz zuvor die Heglach unterquert hat von links in die Pfinzkorrektion Die Alte Bach verlauft ab Durlach links und westlich parallel zu Pfinz und Heglach in Tieflage Nordlich von Stutensee Spock mundet von rechts der Walzbach der in der Rheinebene Weingarter Bach genannt wird und unterhalb des Zuflusses des Grombachs auch Lachengraben heisst Bei Neuthard zweigt nach links und Nordwesten die Alte Pfinz auch als Alter Pfinzgraben bezeichnet ab die den gesamten Trockenwetterabfluss aufnimmt Noch Anfang der 1990er Jahre erhielt die vergleichsweise naturnahe Alte Pfinz nur wenig Wasser Zwischen 1991 und 1993 trocknete die Alte Pfinz in jedem Sommer aus was Fischsterben und das Verschwinden von drei dort heimischen Flussmuschelarten zur Folge hatte 21 Die Fortsetzung der Pfinzkorrektion oft als Pfinzkanal bezeichnet mundet nach gut zwei Kilometer von links in den Saalbachkanal Uber den Pfinzkanal werden die hoheren Abflusse abgefuhrt zudem ist der Kanal Vorfluter der Klaranlage nordlich von Neuthard Einziger Zufluss ist der Hartgraben auch Hardtgraben oder Neugraben der gemeinsame Unterlauf mehrerer Graben die das Gebiet zwischen den Schwemmkegeln von Walzbach im Suden und Saalbach im Norden sowie angrenzende Flachen im Kraichgau entwassern Vorlaufer des Pfinzkanals war der Kieselschorrengraben der sich mit dem Hartgraben zum Saugraben vereinigte 22 Bei Graben Neudorf vereinigen sich Alte Pfinz und Heglach zur Pfinz die nach Westen bis Nordwesten fliesst Unterhalb des Ortes verlasst der Fluss die Haardtebenen tritt in den Naturraum Nordliche Oberrheinniederung ein die Talaue des Rheins und durchfliesst die Grabener Bucht Dabei liegt der Fluss im westlichen Teil der Bucht wieder in Hochlage und uberquert den Verlangerten Pfinzkanal LUBW 6 Die untersten beiden Muhlen der Pfinz lagen sudlich von Russheim zu Dettenheim nach den Muhlen verlauft die Pfinz parallel zum Saalbachkanal der in der Rheinniederung von hohen Dammen eingefasst ist Knapp einen Kilometer westlich von Russheim und unmittelbar oberhalb eines Dukers unter dem Saalbachkanal mundet die Pfinz von Sudosten und rechts in den Rheinniederungskanal Zuflusse Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gewasser im Flusssystem der Pfinz Tabelle der Pfinz Zuflusse mit einem Einzugsgebiet uber 7 km der Abzweige die einen erheblichen Teil des Abflusses aufnehmen konnen und der Pfinz selbst Mit Namen Fliessgewasserkennzahl GKZ Mundungsseite Stationierung der Zuflussstelle von der Mundung der Pfinz selbst aufwarts gerechnet Lange und Einzugsgebiet EZG nach den Daten der amtlichen Gewasserkarte Orte und Hohen nach der amtlichen topographischen Karte Nachweise fur diese Ubersicht sind im Hauptartikel Die dieser Tabelle zugrunde liegende Definition des Flusslaufes richtet sich nach den Beschriftungen der Gewasserlaufe auf der Topographischen Karte f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Ubersicht OSM Bedeutende Zuflusse Abzweige und Flussarme der Pfinz Name GKZ Seite Stat m Langekm EZGkm Mundung Ort m u NHN Ursprung Ort m u NHNFeldrennacher Bach 2376 114 rechts 51 395 ca 0 3 1 ca 0 7 2 48 869166666667 8 5198833333333 nach Karlsbad Ittersbach 265 48 844880555556 8 5321861111111 bei Straubenhardt Conweiler 380Krahenbach 2376 116 rechts 48 227 ca 0 4 8 ca 0 7 0 48 886522222222 8 5459666666667 in Keltern Weiler 208 48 848669444444 8 5496916666667 bei Straubenhardt Schwann 405Arnbach 2376 12 rechts 45 420 ca 0 6 4 ca 30 4 48 906891666667 8 5650833333333 vor Keltern Dietenhausen 178 48 861652777778 8 5646083333333 in Neuenburg Arnbach 303Auerbach 2376 14 links 42 674 ca 0 8 3 ca 11 5 48 926777777778 8 5689722222222 in Remchingen Nottingen 168 48 880986111111 8 5125833333333 bei Karlsbad Im Stockmadle 319Rannbach 2376 192 rechts 42 069 ca 0 3 7 ca 0 8 2 48 931147222222 8 5729555555556 Ortsende Remchingen Nottingen 162 48 910663888889 8 6090833333333 Rannwald bei Keltern Dietlingen 252Kampfelbach 2376 2 rechts 39 126 ca 11 3 ca 73 2 48 955705555556 8 5676833333333 in Remchingen Singen 152 48 917861111111 8 6650555555556 in Kampfelbach 263Bocksbach 2376 4 links 37 501 ca 14 4 ca 31 3 48 966852777778 8 5575388888889 in Pfinztal Kleinsteinbach 148 48 87035 8 4975805555556 bei Karlsbad Ittersbach 352Pfinz Entlastungskanal 237512 rechts 29 070 ca 15 6 ca 49 1078 8 36218 bei Eggenstein Leopoldshafen 102 49 00741 8 49049 in Karlsruhe Grotzingen 120Heglach 2376 links 20 722 ca 12 9 ca 49 15704 8 48914 in Graben Neudorf 107 49 05704 8 4817 bei Stutensee Blankenloch 113Alte Bach 2375624 links 17 337 ca 18 2 ca 49 083729 8 495942 beim Schloss Stutensee 111 48 95176 8 48226 bei Karlsruhe Grunwettersbach 264Walzbach 2375626 rechts 12 964 ca 20 5 ca 49 11872 8 51619 bei Neuthard 110 49 00366 8 65011 bei Walzbachtal Wossingen 225Pfinzkanal 237562 rechts 11 654 ca 0 2 4 ca 49 14769 8 53186 bei Karlsdorf 109 49 12997 8 51848 bei Neuthard 109Heglach 2376 links 7 331 ca 12 9 ca 49 15704 8 48914 in Graben Neudorf 107 49 05704 8 4817 bei Stutensee Blankenloch 113Pfinz 2376 0 000 ca 54 4 ca 387 5 49 18731 8 41207 bei Dettenheim Russheim 98 48 84853 8 499512 bei Straubenhardt Langenalb 360Geschichte BearbeitenWasserbau Bearbeiten Die altesten Dokumente die Wasserbaumassnahmen in der Region erwahnen stammen aus dem 15 Jahrhundert beziehen sich aber zum Teil auf fruhere Massnahmen So wurden Bachteilungen angelegt um bei Hochwasser fur einen schnelleren Abfluss zu sorgen 15 1482 bestimmte der Durlacher Schultheiss dass fur die Unterhaltung der Pfinz zukunftig in jedem Dorf ein Bachaufseher eingesetzt werden sollte 1521 und 1557 schlossen die Markgrafschaft Baden und das Hochstift Speyer Vertrage die unter anderem eine Breite der Pfinz festsetzten 23 1453 veranlasste der Speyrer Bischof Reinhard von Helmstatt den Bau der Kleinen Pfinz als vollstandig kunstliches Gewasser Der Graben zweigte ostlich von Graben heute Graben Neudorf ab und verlief in nordwestlicher Richtung nach Udenheim spater umbenannt in Philippsburg Udenheim lag an der Saalbach litt aber auch durch die Nutzungen durch die Oberlieger unter chronischem Wassermangel Die Pfinz war am Abzweig Grenzfluss zwischen der Baden und dem Hochstift Speyer Das Wasser wurde zunachst im Verhaltnis eins zu eins geteilt ab 1557 erhielt Baden zwei Drittel des Wassers Johann Karl von Thungen Kommandant der Festung Philippsburg liess 1701 knapp westlich des Abzweigs eine weitere Ableitung von der Pfinz errichten die Thungen sche Schliesse Grosse Teile des Umlands der Festung liessen sich kunstlich uberschwemmen und in einen Morast verwandeln Nach Schleifung der Festung 1799 wurde Mitte des 19 Jahrhunderts die Ableitung nach Philippsburg aufgegeben 24 Hieronymus Nopp Philippsburger Burgermeister zwischen 1877 und 1893 und Verfasser einer Stadtgeschichte sah 1881 den Pfinzkanal aus dem spater der Verlangerte Pfinzkanal hervorging als Nachfolger der Kleinen Pfinz 25 Wiesenwasserung Bearbeiten Bis in die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts wurde die Pfinz insbesondere in der Oberrheinebene in grossem Umfang zur Wiesenwasserung genutzt Wiesenwasserung ist fur das Gebiet der Pfinz erstmals 1461 fur den Kampfelbach belegt 26 Umfangreiche Wiesengebiete lagen zwischen Durlach und Blankenloch Eine geordnete Wiesenwasserung war erst moglich nachdem Entwasserungsgraben gezogen worden waren 1588 wurde der Landgraben zur Entwasserung des sumpfigen Gebiets westlich von Durlach angelegt Er querte die Hardtebenen auf direktem Weg heute ist er ein Teil der Karlsruher Kanalisation 27 Im 17 Jahrhundert wurde die Alte Bach zum Entwasserungsgraben westlich der Pfinz ausgebaut 28 Ein weiteres grosses Gebiet mit Wasserwiesen war die Grabener Bucht zwischen den Orten Graben und Russheim Hier existierten vier Zuleiter der heute der Alten Bach zugerechnete Galgengraben die Pfinz die kleine Pfinz Richtung Philippsburg sowie der Forlengraben ein heute nicht mehr existierender Abzweig von der Heglach Beim Eintritt in die Grabener Bucht spalteten sich die vier Zuleiter in zehn Hauptgraben und zahlreiche kleine Graben auf Ein Grossteil dieser Gewasser floss oberhalb von Russheim wieder der Pfinz zu andere mundeten bei Philippsburg in den Rhein 29 Besondere Bedeutung hatte in der Grabener Bucht die sogenannte Trubwasserung die zum Ziel hatte die vom Wasser mitgefuhrten Trubstoffe wie Erde Loss oder Fakalien absetzen zu lassen Haufig wurden Flachen erst durch die Trubwasserung landwirtschaftlich nutzbar 30 In der Grabener Bucht wurden die Wiesen ab den 1930er Jahren zu Ackern umgebrochen Erhalten blieben die Wiesen im heutigen Naturschutzgebiet Oberbruchwiesen Bei einer Umfrage gaben 1947 zahlreiche Gemeinden auch im Kraichgau gelegene an dass auf ihren Gemarkungen noch Wiesenwasserung betrieben wird 31 In Buchig wurden zuletzt 1972 Wiesen gewassert 32 Flosserei und Schifffahrt Bearbeiten Bis ins 19 Jahrhundert wurde die Pfinz als Transportweg genutzt 1521 wurde zwischen Baden und dem Hochstift Speyer vereinbart dass auf beiden Seiten des Flusses Leinpfade angelegt werden sollten 33 1601 ordnete der badische Markgraf an dass die Pfinz zwischen Singen und Durlach gesaubert werden solle damit Brennholz fur das Schloss in Durlach getriftet werden konne 34 Ab 1668 entstanden Plane zur Schiffbarmachung der Pfinz Sie sahen eine Verbreiterung des Flusses und die Anlage von Leinpfaden vor nur bei Grotzingen sollte ein Kanal mit Schleusenbetrieb gebaut werden 35 1690 sollte der Pfinzlauf oberhalb von Durlach saniert werden damit Buntsandsteine von Wilferdingen nach Durlach transportiert werden konnten die dort fur den Wiederaufbau des kriegszerstorten Schlosses benotigt wurden Ab 1699 bestand zwischen Grotzingen und Durlach der Steinkanal auch Flossgraben oder Krebsgraben genannt Um 1716 kam die Schifffahrt zum Erliegen als die Residenz ins neugegrundete Karlsruhe verlegt wurde 34 1767 wurde der Flossgraben wieder instand gesetzt und bei der Unteren Muhle im Westen von Durlach mit dem Landgraben verbunden Damit gab es eine ebenfalls als Steinkanal bezeichnete Verbindung nach Karlsruhe die dem Transport von Pfinzsandstein fur den Aufbau der neuen Stadt diente Nach 1770 wurde die Steinschifffahrt flussabwarts mindestens bis Graben verlangert Es verkehrten taglich zwei bis vier Schiffe die von Pferden getreidelt wurden Zum Einsatz kamen rund neun Meter lange Nachen die Sandsteine von Grotzingen Durlach oder Wolfartsweier nach Blankenloch Friedrichstal oder Spock transportierten An den Zielorten wurden die Steine mit Pferdefuhrwerken in die umliegenden Dorfer verteilt Fur die Schiffstransporte musste die Pfinz aufgestaut werden und der Betrieb der Muhlen vorubergehend eingestellt werden was Konflikte mit den Mullern zur Folge hatte Wegen der Konflikte und wegen des hohen Aufwands wurde die Schifffahrt 1828 eingestellt 36 Fur den Zeitraum zwischen 1670 und 1760 gibt es mehrere Belege dass auch unterhalb von Durlach geflosst wurde Zum Teil wurden Eichenstamme transportiert auch niederlandische Holzhandler lassen sich nachweisen 37 Muhlen Bearbeiten Einst hatte nahezu jedes Dorf an der Pfinz eine Muhle oft waren es mehrere Muhlen beispielsweise gab es in Durlach sieben Muhlen Heute gibt es an der Pfinz keine Muhle mehr die mit Wasserkraft angetrieben wird Einige Muhlen wie die Ortsmuhle in Weiler die Singener Muhle oder die Friedrichstaler Muhle an der Heglach mahlen weiterhin Getreide nutzen aber andere Energiequellen Andere Muhlenstandorte dienen heute der Stromerzeugung so die Untere Nottinger Muhle die Schnellermuhle in Berghausen oder die Walter Muhle in Sollingen Letztere ist seit 2010 mit einer Wasserkraftschnecke ausgestattet Die Durlacher Obermuhle wird seit 1988 als Naturfreundehaus genutzt das dortige unterschlachtige Wasserrad dient ebenfalls der Gewinnung von Strom 38 Pfinz Saalbach Korrektion Bearbeiten Hauptartikel Pfinz Saalbach Korrektion Die heutige Gewasserstruktur in der Rheinebene wird massgeblich gepragt von Massnahmen die zwischen 1934 und 1962 bei der Pfinz Saalbach Korrektion Pfisako durchgefuhrt wurden Dabei wurden der Pfinz Entlastungskanal und der Saalbachkanal neu angelegt Die Pfinzkorrektion wurde zum Teil neu gebaut zum Teil entstand sie aus Begradigungen der Pfinz Vor der Pfisako lag der Abzweig der Heglach von der Pfinz sudostlich vom Schloss Stutensee ungefahr dort wo heute die Alte Bach die Heglach unterquert Durch den Bau der Pfinz Uberleitung wurde der Abzweig rund drei Kilometer nach Suden verlegt so dass der damalige Lauf der Pfinz bei Blankenloch heute Teil der Heglach ist Eine umfangreiche Pfinzkorrektion war bereits vor 1914 geplant gewesen konnte dann aber wegen des Ersten Weltkrieges nicht verwirklicht werden In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Planungen wieder aufgegriffen und unter Einsatz des Reichsarbeitsdienstes realisiert Am 7 Mai 1931 hatte ein Hochwasser den Ortskern von Grotzingen und grosse Teile der Durlacher Gemarkung uberflutet flussabwarts stand das Wasser noch wochenlang und floss nur langsam ab 39 Weitere Korrektionen wurden am Oberlauf bis in die 1970er Jahre durchgefuhrt beispielsweise wurde die Pfinz Ende der 1950er Jahre und in der ersten Halfte der 1960er Jahre zwischen Sollingen und Grotzingen begradigt vertieft und verbreitert 40 In Weiler wurde die Pfinz zwischen 1962 und 1973 in drei Bauabschnitten in ein Doppeltrapezprofil gelegt 41 Gewassergute Fischbestand und Renaturierung Bearbeiten 1910 war die Pfinz durch drei Fabriken in Durlach und Grotzingen derart verschmutzt dass es in Durlach keine Fische mehr gab Bereits 1877 war es einer Durlacher Kartoffelstarkefabrik untersagt worden ihre festen Produktionsruckstande in die Pfinz zu entsorgen 42 2004 wurde die Pfinz uberwiegend in die Gewasserguteklasse II massig belastet eingestuft Ausnahmen bildeten die Pfinzkorrektion sowie zwei kurze Abschnitte bei Durlach und Russheim II III kritisch belastet und der Oberlauf bis zum Feldrennacher Bach I II gering belastet 43 Damit hatte sich der Zustand gegenuber 1974 verbessert als die Pfinz in die Guteklasse III stark verschmutzt eingeordnet wurde 44 Nach Angaben von 2002 war die Pfinz eines der wenigen verbliebenen Verbreitungsgebiete des Bitterlings am Oberrhein Andere Fischarten wie Schmerle Elritze und Grundling sind typisch fur Flachlandgewasser Das Vorkommen von Quappen und Hechten wurde durch die Nahe zum Rhein erklart Bachforellen und Regenbogenforellen waren eingesetzt worden 45 Erste Renaturierungsmassnahmen an der Pfinz wurden 1984 im bebauten Gebiet von Durlach durchgefuhrt 46 Veranlasst durch die Wasserrahmenrichtlinie der Europaischen Union die die Mitgliedsstaaten verpflichtet ihre Gewasser in einen guten okologischen und chemischen Zustand zu bringen wurden mittlerweile weitere Abschnitte der Pfinz naturnah umgebaut beispielsweise bei Pfinztal Berghausen 47 Auch wurden Absturze durch Sohlrampen ersetzt um die Durchgangigkeit fur Fische und Wasserkleinlebewesen wieder herzustellen 48 Literatur BearbeitenGunther Malisius Die Pfinz Einst Lebensader jetzt Naherholung und immer wieder korrigiert Beitrage zur Geschichte Durlachs und des Pfinzgaus Band 5 Freundeskreis Pfinzgaumuseum Historischer Verein Durlach e V Hrsg Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 2011 ISBN 978 3 89735 681 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfinz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Pfinz Aktueller Wasserstand bei Berghausen Pfinztal Fotos und Informationen zum Gewassernetz in der Hardt nordlich von Karlsruhe Die Pfinz im Stadtwiki Pforzheim Enz Pfinz im Stadtwiki Karlsruhe Die Pfinz in Durlach Durlacher de Landschaftsplan Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft BruchsalErlauterungsbericht PDF 22 2 MB dd Vorlaufige Einstufung der Oberflachengewasser nach der Wasserrahmenrichtlinie in Baden Wurttemberg Ingenieurburo fur Landschaftswasserbau Dr Ing Klaus Kern 29 November 2002 DOC 367 kB TBG Begleitdokumentationen zu den Bewirtschaftungsplanen Teilbearbeitungsgebiet 35 Pfinz Saalbach Kraichbach Begleitdokumentation Anhang zur BegleitdokumentationEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Pfinz Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte oder dem Digitalen Gelandemodell Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte ab der Station des Feldrennacher Baches Lange nach dem Layer Gewassername 59 8 km Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN 60 4 km Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 Das im AWGN definierte Einzugsgebiet umfasst nicht die Zuflusse aus der Pfinzkorrektion die ab Neuthard uber die Alte Pfinz nach Graben Neudorf fliessen Querprofile am Nordrand des Elfmorgenbruchs am Herdweg bei Buchig erzeugt aus dem Digitalen Gelandemodell des Online Kartenservers der LUBW Querprofile an der Gemarkungsgrenze zwischen Graben Neudorf und Dettenheim an der Kreuzung mit dem Verlangerten Pfinzkanal oberhalb der Russheimer Muhlen erzeugt aus dem Digitalen Gelandemodell des Online Kartenservers der LUBW Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Westlicher Pfinzgau im alteren Blatt Karlsruhe noch als Pfinztal bezeichnet Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet Teil I 2009 Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg S 97 abgerufen am 07 Marz 2021 PDF deutsch Malisius Pfinz S 10 a b Malisius Pfinz S 7 Wassergesetz fur Baden Wurttemberg WG vom 3 Dezember 2013 Anlage 3 Verzeichnis der Gewasser zweiter Ordnung in der Unterhaltung des Landes Regierungsprasidium Karlsruhe Hrsg Abschlussbericht der Voruntersuchungen Retentionsraum Elisabethenwort 1992 S 28 Download Regierungsprasidium Karlsruhe Abteilung 5 Umwelt Wurdigung des Naturschutzgebietes Pfinzquellen der Gemeinde Straubenhardt Gemarkungen Langenalb Ottenhausen Pfinzweiler und Feldrennach Enzkreis Gemeinde Karlsbad Gemarkung Ittersbach und Gemeinde Marxzell Gemarkung Pfaffenrot Landkreis Karlsruhe pdf 3 22 MB Malisius Pfinz S 139 Malisius Pfinz S 24 f Steckbrief bei der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW abgerufen am 19 April 2019 Baggerbiss fur grosstes Hochwasserruckhaltebecken im Enzkreis auf der Website der Gemeinde Remchingen Abgerufen am 19 April 2019 Vermerk zu HQ MQ und NQ Langsschnitten der Oberrhein Zuflusse mit Flutkanal Regelungen In Institut fur Wasser und Gewasserentwicklung Bereich Hydrologie Karlsruher Institut fur Technologie Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Bearb Abfluss BW Regionalisierte Abfluss Kennwerte Baden Wurttemberg Stand Oktober 2015 S 2 3 2 15 hier S 2 12 online als PDF 10 2 MB Olivia Hochstrasser Von der Staufergrundung zur Residenz In Susanne Asche Olivia Hochstrasser Durlach Staufergrundung Furstenresidenz Burgerstadt Veroffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 17 Badenia Karlsruhe 1996 ISBN 3 7617 0322 8 S 15 146 hier S 70 Malisius Pfinz S 31 Hans Knab Simone Diet Die Huhnerlochschleuse Historischer Rundgang Grotzingen Station 37 Malisius Pfinz S 32 49 a b Dieter Hassler Tausend Jahre Muhe und kein Ende Die Geschichte des Bachbaus in Kraichgau Hardt und Bruhrain In Dieter Hassler Hrsg Wasserwiesen Geschichte Technik und Okologie der bewasserten Wiesen Bache und Graben in Kraichgau Hardt und Bruhrain Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 1995 ISBN 3 929366 20 7 S 40 61 hier S 42 Angaben zur Wasserfuhrung in der Karte bei Hassler Wasserwiesen S 221 Gismar Eck Pfinz Saalbach Korrektion In Innenministerium Baden Wurttemberg Hrsg Wasserwirtschaft in Baden Wurttemberg Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Flussbau Talsperrenbau landwirtschaftlicher Wasserbau Verwaltung Organisation Verwaltungs Verlag Munchen 1969 S 153 156 hier S 155 Hassler Tausend Jahre Muhe in Hassler Wasserwiesen S 40 61 hier S 61 Daniel Baumgartner Limnologie und Okologie der Bache und Graben in Kraichgau Hardt und Bruhrain In Hassler Wasserwiesen S 199 209 hier S 199 Konrad Dussel Staffort 1110 2010 Streifzuge durch 900 Jahre Geschichte Regionalkultur Heidelberg 2010 ISBN 978 3 89735 622 1 S 9 f Baumgartner Limnologie und Okologie in Hassler Wasserwiesen S 199 209 hier S 200 207 Karten in Hassler Wasserwiesen S 294 f Hassler Tausend Jahre Muhe in Hassler Wasserwiesen S 40 61 hier S 47 f Hassler Tausend Jahre Muhe in Hassler Wasserwiesen S 40 61 hier S 53 55 Hieronymus Nopp Geschichte der Stadt und ehemaligen Reichsfestung Philippsburg Von ihrem Entstehen aus der Burg und dem Dorfe Udenheim bis zum Anfalle derselben an Baden Reprint der 2 Auflage Speyer 1881 1980 herausgegeben von der Stadtverwaltung Philippsburg S 503 Dieter Hassler Versuch und Irrtum Die Entwicklung der Wiesenwasserung in Kraichgau und Bruhrain In Hassler Wasserwiesen S 62 82 hier S 62 Malisius Pfinz S 75 f Michael Hassler Ein Sumpf ohne Ende Die Randsenke zwischen Durlach und Bruchsal In Hassler Wasserwiesen S 218 223 hier S 219 Karte in Hassler Wasserwiesen S 250 Hajo Rheinstadter Die Technik des Wiesenbaus In Hassler Wasserwiesen S 83 96 hier S 83 85 Dieter Hassler Thomas Adam und Reiner Dick Wiesenwasserung an der Pfinz In Hassler Wasserwiesen S 223 231 hier S 226 f Reiner Dick August Nagel Okologischer Hochwasserschutz in Stutensee In Hassler Wasserwiesen S 377 380 hier S 377 Hassler Tausend Jahre Muhe in Hassler Wasserwiesen S 40 61 hier S 48 57 a b Malisius Pfinz S 111 Hassler Tausend Jahre Muhe in Hassler Wasserwiesen S 40 61 hier S 52 Malisius Pfinz S 112 115 Malisius Pfinz S 111 f Malisius Pfinz S 136 184 Malisius Pfinz S 71 79 f Malisius Pfinz S 88 Gustav Bauer Weiler an der Pfinz Ein Dorf zwischen Baden und Schwaben Verlag Erna Bauer Keltern 1986 ISBN 3 9801381 1 9 S 201 Malisius Pfinz S 102 121 Biologische Gewassergutekarte 1 350 000 der Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg PDF 11 7 MB Malisius Pfinz S 105 Malisius Pfinz S 124 Malisius Pfinz S 95 Regierungsprasidium Karlsruhe Strukturmassnahme an der Pfinz bei Pfinztal Berghausen Abgerufen am 3 Juli 2019 Umbaumassnahme soll zu einem guten okologischen Zustand fuhren Mitteilungsblatt der Gemeinde Pfinztal 27 Juli 2016 Abgerufen am 3 Juli 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfinz amp oldid 231840156