www.wikidata.de-de.nina.az
Die Bahnstrecke Ittersbach Pforzheim auch Pforzheimer Kleinbahn Kleinbahn Pforzheim Kleinbahn Pforzheim Ittersbach oder Ittersbacher Bahnle genannt war eine 18 76 Kilometer lange meterspurige Kleinbahn in Baden Wurttemberg Die Schmalspurbahn verband von 1900 bis 1968 Pforzheim mit Dietlingen Ellmendingen Ottenhausen und Ittersbach im westlichen Umland Aufgrund ihrer idyllischen Streckenfuhrung im Bereich des Alb Pfinz Plateaus erhielt die Bahn auch den Beinamen Panoramabahn Ursprunglich bildete sie mit der anschliessenden Bahnstrecke Busenbach Ittersbach eine betriebliche Einheit und war auf diese Weise auch mit der Albtalbahn von und nach Karlsruhe verknupft Ittersbach PforzheimStrecke der Bahnstrecke Ittersbach PforzheimKursbuchstrecke DB 304d 1944 319e 1964 Streckenlange Uberlandstrecke 16 15 km Stadtstrecke Pforzheim 2 61 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem ab 1931 1200 Volt ab Brotzingen 600 Volt Stromsystem 1911 1917 18 8000 Volt Legende von Busenbach12 54 Ittersbach Bahnhof ehemals Ittersbach 308 8 mnach Ittersbach Rathaus13 30 Feldrennach ab 1931 293 0 mViadukt bei der Schleemuhle14 80 Hochmuhle ab 1931 246 0 mViadukt bei der Hochmuhle16 36 Ottenhausen 224 5 mKrahenbachPfinz17 31 Weiler 208 0 mWeiler Weg18 94 Ellmendingen 200 8 mWildbader Strasse20 50 Niebelsbach ab 1931 214 0 mzur GrenzsagmuhleArnbach22 61 Dietlingen 253 0 mFeldweg in Fortsetzung der Mozartstrasse24 50 Grafenhausen ab 1931 26 50 Kreisstrasse 4538 11 m 26 70 Birkenfeld Kleinbahnhof ab 1931 349 4 m28 69 Pforzheim Brotzingen Kleinbahnhof 281 4 mUbergang zur Nagoldtalbahn und zur EnztalbahnAnschluss an die Strassenbahn Pforzheim Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung der Bahnstrecke 1 2 Unter Regie der B L E A G 1 3 Ubernahme durch die Stadt Pforzheim 1 4 Stilllegung 1 5 Nach der Stilllegung 1 6 Plane zur Reaktivierung 2 Fahrzeuge 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung der Bahnstrecke Bearbeiten Die ersten Bestrebungen zum Bau einer Lokalbahn von Pforzheim in das westliche Umland gab es um 1880 Pfarrer Leutwein schilderte in den Zeitungen von Dietlingen Ellmendingen Ittersbach und Weiler den muhsamen Weg der Landbevolkerung in die Stadt Pforzheim und forderte eine Verbesserung des Zustandes 1888 stellte eine Bahnbaugesellschaft aus Heidelberg einen Antrag auf die Erteilung einer Konzession fur den Bau einer Dampfstrassenbahn von Pforzheim nach Ellmendingen 1891 versuchte die Centralverwaltung fur Secundairbahnen Herrmann Bachstein aus Darmstadt diese Konzession zu erhalten 1894 bildete sich ein Komitee um den Pendlerstrom in die rasch wachsende Stadt bewaltigen zu konnen Zusammen mit einem Komitee das sich in Karlsruhe gebildet hatte mit dem Ziel eine Bahnstrecke von Karlsruhe ins Albtal zu realisieren fand man mit der Firma Lenz amp Co aus Stettin ein Unternehmen das bereit war eine Bahnstrecke von Karlsruhe uber Ettlingen nach Bad Herrenalb mit Abzweig nach Pforzheim zu bauen Unter Regie der B L E A G Bearbeiten Als Seitenast der Albtalbahn entstanden auf diese Weise die Streckenabschnitte Ittersbach Brotzingen eroffnet am 2 Januar 1900 und Brotzingen Pforzheim Leopoldplatz eroffnet am 2 Juli 1901 Betreibergesellschaft waren die Badischen Lokal Eisenbahnen B L E A G welche den Verkehr zunachst mit Dampflokomotiven zwischen 1911 und 1917 mit elektrischen Fahrzeugen und danach wieder im Dampfbetrieb abwickelten Die Oberleitung wurde 1917 1918 wieder abgebaut 1911 ubernahm die Stadt Pforzheim den Streckenabschnitt zwischen Brotzingen und Leopoldplatz baute ihn zweigleisig aus und richtete einen Strassenbahnbetrieb ein Die Kleinbahn war somit der Anstoss zur Einrichtung der Strassenbahn Pforzheim Die Zuge der Albtalbahn endeten fortan in Brotzingen einige wurden noch bis 1917 von der Pforzheimer Strassenbahn ubernommen und mit Elektrolokomotiven der stadtischen Strassenbahn zum Leopoldplatz weiterbefordert Als die B L E A G Ende 1911 die Albtalbahn samt Zweigstrecke nach Pforzheim mit Wechselstrom 8000 Volt spater 8500 beziehungsweise 8800 Volt elektrifizierte musste der Kleinbahnhof Brotzingen fur den Systemwechsel besonders ausgestattet werden Der Verkehr auf der Strecke ittersbach Pforzheim war gepragt vom starken Berufsverkehr morgens und abends fur den lange Zuge eingesetzt werden mussten wahrend der Verkehr im weiteren Tagesverlauf gering war Der Guterverkehr zu einigen Steinbruchen im Streckenabschnitt zwischen Ittersbach und Weiler nahm nach dem Ersten Weltkrieg deutlich ab Die Strecke liess sich nicht mehr kostendeckend betreiben Da sich die wirtschaftliche Situation der B L E A G immer weiter verschlechterte beantragte sie am 8 Juli 1930 die Strecke Busenbach Ittersbach Brotzingen zum 1 September 1930 stillzulegen Das badische Finanzministerium stimmte einer Stilllegung zum 2 Januar 1931 zu Noch bis zum 31 Januar 1931 wurde ein bescheidener Notbetrieb auf Kosten der Anliegergemeinden durchgefuhrt danach endete der Bahnbetrieb Ubernahme durch die Stadt Pforzheim Bearbeiten Die Bedeutung der Bahnstrecke fur den Berufsverkehr veranlasste die Stadt Pforzheim die Bahnverbindung zwischen Brotzingen und Ittersbach in stadtische Hand zu ubernehmen Am 28 Januar 1931 stimmte der Burgerausschuss dem Vorhaben zu Die Strecke ging daher von der B L E A G an die Stadtische Strassenbahn Pforzheim die zum 1 Januar 1939 wiederum in den Stadtwerken Pforzheim SWP aufging uber Gleichzeitig wurde die Strecke erneut elektrifiziert diesmal mit 1200 Volt Gleichstrom Bereits am 24 Mai 1931 konnte der Betrieb mit elektrischen Triebwagen wieder eroffnet werden Parallel dazu wurde die Wagenhalle der Strassenbahn wo spater auch die Fahrzeuge des Oberleitungsbus Pforzheim untergebracht waren fur die Unterstellung der Kleinbahnzuge erweitert Durch den Einsatz der Triebwagen konnte die Reisegeschwindigkeit erhoht werden so dass sich zwischen Pforzheim und Ittersbach eine Fahrzeitverkurzung um 15 Minuten auf 49 bis 51 Minuten ergab Durch Mitbenutzung der Strassenbahngleise liefen die Zuge nun wieder bis zum Leopoldplatz durch dorthin allerdings nur mit den 600 Volt der Pforzheimer Strassenbahn Um die Bahn attraktiver zu machen wurde mindestens im Zwei Stunden Takt gefahren Neben den schon zu Albtalbahn Zeiten existierenden Bahnhofen beziehungsweise Haltepunkten Ittersbach Ottenhausen Weiler Ellmendingen Dietlingen und Brotzingen wurden 1931 ausserdem funf weitere Haltepunkte bei Feldrennach an der Hochmuhle zwischen Ittersbach und Ottenhausen bei Niebelsbach Wurttemberg bei Grafenhausen und am nordlichen Ortsrand von Birkenfeld angelegt Diese funf neuen Stationen hatten jedoch nur geringe Bedeutung vier dieser funf Haltepunkte lagen weit abseits der namensgebenden Ortschaften und Hochmuhle ist nur ein kleiner Weiler Trotz anfanglich steigender Fahrgastzahlen blieb der Betrieb der Kleinbahn defizitar Im Jahr 1937 beforderte sie 921 000 Fahrgaste der Guterverkehr war mit jahrlichen Beforderungsraten von weit unter 10 000 Tonnen Fracht unbedeutend Im Zweiten Weltkrieg blieb die Bahnstrecke zwischen Brotzingen und Ittersbach weitgehend unversehrt wahrend der Luftangriff auf Pforzheim am 23 Februar 1945 den Betrieb zwischen Brotzingen und Leopoldplatz bis 1948 lahmlegte Das Kursbuch 1946 gibt die Wagenhalle als Endstation an das gilt auch noch 1948 und 1949 doch endeten einige Zuge an der Durlacher Strasse und begannen an der Goethestrasse Der Leopoldplatz erscheint erst im Winterfahrplan 1949 1950 wieder im Kursbuch Durch Hamsterfahrten und den Umzug ausgebombter Bewohner Pforzheims in die Vororte stiegen die Fahrgastzahlen in den ersten Nachkriegsjahren auf uber 1 1 Millionen an Dem neuen Aufschwung folgte in den 1950er und 1960er Jahren ein langsamer aber stetiger Ruckgang der Fahrgastzahlen Stilllegung Bearbeiten nbsp Der ehemalige Bahnhof Ottenhausen auf der Gemarkung von Weiler gelegen nbsp Brucke bei der Hochmuhle nbsp Brucke uber den Arnbach bei der Grenzsagmuhle nahe Ellmendingen nbsp Viadukt uber die Bahntrasse bei BirkenfeldAnfang der 1950er Jahre befand sich die Strecke in einem so maroden Zustand dass sich die Frage nach einer Stilllegung stellte zumal sich das jahrliche Betriebsdefizit auf circa 150 000 Deutsche Mark bezifferte Mit Hilfe eines Zuschusses des Landes Baden Wurttemberg war es moglich die dringend notwendigen Gleiserneuerungen durchzufuhren und die bereits beschlossene Stilllegung abzuwenden noch war die Bedeutung der Bahn fur den Berufsverkehr zu gross als dass eine Stilllegung politisch zu vertreten gewesen ware Doch trotz der 1954 begonnenen Sanierung der Strecke hatte die Kleinbahn der Konkurrenz durch private Personenkraftwagen und dem Omnibus nichts entgegenzusetzen Ab Mitte der 1950er Jahre sanken die Fahrgastzahlen kontinuierlich auf zuletzt 550 000 Passagiere im Jahr 1967 im Gegenzug stieg das Betriebsdefizit laufend an Nach der Stilllegung der Pforzheimer Strassenbahn am 10 Oktober 1964 verkehrten auf den Pforzheimer Strassenbahngleisen zwischen Leopoldplatz und Brotzingen nur noch die wenigen Kleinbahnzuge von und nach Ittersbach Zum 14 November 1964 verlor die Bahn ausserdem ihren Anschluss an die Albtalbahn damals legte die AVG vorubergehend den Abschnitt Busenbach Ittersbach still die Panoramabahn wurde zum Inselbetrieb Bereits am 16 Juli 1966 endete der Guterverkehr der jedoch ohnehin nur in den ersten beiden Jahrzehnten eine Rolle gespielt hatte Wegen zu geringer Fahrgastzahlen und einem zu hohen Betriebsdefizit von jahrlich circa 400 000 DM beschloss die Stadt Pforzheim schliesslich 1967 die Stilllegung des Kleinbahnbetriebs zum 3 August 1968 Der im Sommer 1968 uber das Alb Pfinz Plateau hinwegfegende Tornado uber Pforzheim sorgte jedoch bereits am 10 Juli 1968 fur das vorzeitige Ende der Bahn da er die Strecke zwischen Brotzingen und Dietlingen zerstorte Dennoch verkehrte am 3 August ein offizieller Abschiedszug auf zwei nicht zerstorten Abschnitten Auf der Strecke Ittersbach Pforzheim verkehren seither Omnibusse der Stadtverkehr Pforzheim GmbH amp Co KG SVP Zunachst wurde die Route als Linie A bezeichnet die heutige Bezeichnung lautet Linie 720 Nach der Stilllegung Bearbeiten Nach der Stilllegung der Bahnstrecke wurden die Gleisanlagen komplett abgebaut die drei Empfangsgebaude in Ottenhausen Weiler als Vereinsheim der Kleintierzuchter und Ellmendingen blieben jedoch erhalten und werden als private Wohnhauser weiterverwendet der Bahnhof Ittersbach ist seit dem 16 Oktober 1975 wieder in Betrieb In Ittersbach blieb daruber hinaus noch die Wagenhalle der Kleinbahn erhalten sie wird heute von einem Gewerbebetrieb genutzt Die Trasse selbst blieb ebenfalls grosstenteils erhalten uberwiegend als Wustung lediglich im Bereich einiger Ortsdurchfahrten wurde sie mit Wohnhausern uberbaut Auf zwei kurzeren Teilabschnitten wurden daruber hinaus Bahntrassenradwege eingerichtet zum einen auf dem 2 5 Kilometer langen Abschnitt zwischen dem westlichen Bebauungsrand von Pforzheim im Stadtteil Arlinger und einer ehemaligen Feldweguberfahrt zwischen Birkenfeld und Grafenhausen dieses Teilstuck bietet sich fur Radler als bequemer Aufstieg aus dem Enztal Richtung Westen an und zum anderen auf dem circa zwei Kilometer langen mittlerweile durchgehend asphaltierten Abschnitt zwischen Ellmendingen und Weiler Die Radwegabschnitte sind teilweise nur geschottert und daher beispielsweise fur Rennrader nicht geeignet Auf einigen weiteren Teilstrecken verlaufen ausserdem landwirtschaftliche Wege auf der ehemaligen Bahntrasse Als weitere Relikte finden sich entlang der Trasse noch zahlreiche Mastfundamente des Weiteren erinnern auch einige Strassenbezeichnungen bis heute an die Pforzheimer Kleinbahn Hierzu zahlen die Bahnhofstrasse und die Eisenbahnstrasse in Dietlingen sowie die Strasse Am alten Bahndamm in Ittersbach Plane zur Reaktivierung Bearbeiten Der Erfolg der Stadtbahn Karlsruhe loste Ende der 1990er Jahre auch eine Diskussion um die Wiedereinrichtung einer Schienenverbindung zwischen Pforzheim und seinem westlichen Umland aus Dabei wurde die Errichtung einer Strecke von Ittersbach uber Straubenhardt und Neuenburg nach Birkenfeld mit Weiterfuhrung auf den Gleisen der Enztalbahn nach Pforzheim untersucht Dies ware jedoch eine Neubautrasse gewesen das heisst unabhangig von der Fuhrung der fruheren Panoramabahn Eine im Jahr 2006 vorgelegte Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zu den bisherigen Planungen ergab jedoch ein ungunstiges Kosten Nutzen Verhaltnis so dass mit einer baldigen Umsetzung der Planungen nicht gerechnet werden kann 1 Seit Ende 2009 wird in den Gemeinderaten wieder aktiv uber eine Realisierung der neuen Stadtbahn diskutiert Auch eine Strecke Ittersbach Weiler Ellmendingen Nottingen Singen mit Anschluss an die dortige S Bahn und Bahnstrecke wird uberlegt 2 Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Historischer Triebwagen 604 der Kleinbahn Pforzheim Ittersbach nbsp Reste des Beiwagens 709 in Munsingen Schweiz Fur den Betrieb der Kleinbahn beschaffte die Stadt Pforzheim 1931 von der Waggonfabrik Rastatt funf vierachsige Triebwagen 601 bis 605 mit 4 50 Kilowatt Leistung die in der Lage waren bis zu funf Beiwagen zu ziehen Vier zweiachsige Beiwagen wurden von der Waggonfabrik Fuchs neu beschafft elf aus dem Fahrzeugpark der Pforzheimer Strassenbahn ubernommen 1938 kam ein selbstgebauter vierachsiger Beiwagen hinzu Im Zuge der Modernisierung erhielt die Kleinbahn 1956 von der Waggonfabrik Rastatt einen sechsten vierachsigen Triebwagen den Grossraumwagen 606 sowie vier dazu passende baugleiche Beiwagen Fur den Guterverkehr hatte die Kleinbahn ausserdem bereits 1931 einige Guterwagen von der B L E A G ubernommen Nach Stilllegung der Kleinbahn konnten einige Fahrzeuge an die Vereinigten Bern Worb Bahnen VBW in der Schweiz verkauft werden ein Teil blieb museal erhalten der Rest wurde verschrottet Die Triebwagen 602 und 603 wurden an die Stern amp Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft sie standen 1973 im oberosterreichischen Vorchdorf kamen aber nicht zum Einsatz Triebwagen 603 kam wieder zuruck nach Deutschland zum Hannoverschen Strassenbahn Museum HSM und wurde dort um die Jahrtausendwende verschrottet 3 Zu den VBW gelangten im Jahre 1972 die Beiwagen 706 709 und etwas spater der Triebwagen 606 Letzterer diente nur noch als Ersatzteilspender Die Beiwagen 706 und 709 wurden zu Steuerwagen umgebaut und kamen als Bt 85 und 86 zum Einsatz Im Jahre 1974 wechselte die Bezeichnung in Bt 231 und Bt 232 Die Beiwagen 707 und 708 wurden zunachst in B 16 und B 17 umgezeichnet und 1974 schliesslich zu B 337 und B 338 Letzterer wurde erst in den spaten 1970er Jahren zum Steuerwagen Bt 233 umgebaut Bis 1988 wurden alle ausgemustert Ohne Drehgestelle uberlebte der Bt 232 als Gartenlaube in Munsingen Stand 2022 4 Der Triebwagen 604 von 1931 und der Beiwagen 133 von 1927 verblieben als Denkmal im Depot der Stadtische Verkehrsbetriebe Pforzheim Literatur BearbeitenKlaus Bindewald Die Albtalbahn Geschichte und Zukunft Verlag regionalkultur Ubstadt Weiher 1998 ISBN 3 929366 79 7 Dieter Holtge Albtalbahn und Kleinbahn Pforzheim Ittersbach Verlag Wolfgang Zeunert 1976 Kurt Schwab Strassen und Kleinbahn in Pforzheim Verlag Kenning 1997 ISBN 3 927587 64 8 Gerd Wolff Hans Dieter Menges Deutsche Klein und Privatbahnen Band 2 Baden EK Verlag Freiburg 1992 ISBN 3 88255 653 6 S 150 161 Peter Michael Mihailescu Matthias Michalke Vergessene Bahnen in Baden Wurttemberg Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1985 ISBN 3 8062 0413 6 S 52 60 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pforzheimer Kleinbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historischer Nahverkehr Pforzheim e V Relikte der Kleinbahn Kursbuchauszug aus dem Jahr 1944 Pforzheimer Kleinbahn im Pforzheim Enz Wiki Historisches Video einer Ausflugsfahrt mit der KleinbahnEinzelnachweise Bearbeiten 2 Karlsbader Verkehrstag am Freitag 14 November 2008 Information uber die Entwicklung des OPNV sowie Diskussion uber Ittersbach karlsbad de abgerufen am 13 April 2013 Planungen fur neue Stadtbahntrasse der Gemeinde Keltern zur Kenntnis genommen Sitzung vom Bau Planungs und Umweltausschuss am 20 Marz 2013 karlsbad de abgerufen am 13 April 2013 Drehscheibe Online de Historisches Forum Die Kleinbahn Pforzheim Ittersbach Teil 1 Drehscheibe Online de Historisches Forum Die Kleinbahn Pforzheim Ittersbach Teil 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Ittersbach Pforzheim amp oldid 230445205