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Birkenfeld ist eine wurttembergische Gemeinde im Enzkreis in Baden Wurttemberg Sie grenzt direkt an die Grossstadt Pforzheim Wappen Deutschlandkarte48 869722222222 8 6361111111111 352 Koordinaten 48 52 N 8 38 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis EnzkreisHohe 352 m u NHNFlache 19 04 km2Einwohner 10 170 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 534 Einwohner je km2Postleitzahl 75217Vorwahlen 07231 07082Kfz Kennzeichen PFGemeindeschlussel 08 2 36 004Adresse der Gemeindeverwaltung Marktplatz 6 75217 BirkenfeldWebsite www birkenfeld enzkreis deBurgermeister Martin SteinerLage der Gemeinde Birkenfeld im EnzkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 3 Grafenhausen 2 4 Religion 2 5 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kultur 5 2 Bauwerke 6 Sport und Freizeit 6 1 Freizeitangebot 6 2 Sporteinrichtungen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne der Gemeinde 7 3 Personen in Verbindung mit Birkenfeld 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Birkenfeld liegt am Enztal in 260 bis 451 Meter Hohe etwa sieben Kilometer von Pforzheim entfernt Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Birkenfeld gehort die ehemalige Gemeinde Grafenhausen mit den Dorfern Grafenhausen und Obernhausen die zusammengewachsen sind 2 Obernhausen ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Birkenfeld In Obernhausen gibt es einen Faustballplatz und eine historische gut erhaltene Kelter Bereits vor der Gemeindereform in den 1970er Jahren gehoren das Dorf Birkenfeld und die Hauser Haltepunkt Engelsbrand zur Gemeinde Birkenfeld Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Birkenfeld Pforzheim Keltern Straubenhardt Neuenburg und Engelsbrand Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Die erste durch Graberfunde nachgewiesene Besiedlung Birkenfelds reicht auf das Jahr 400 v Chr zuruck Die damaligen Siedler waren Kelten Um das Jahr 100 n Chr gehorte die Gegend um Birkenfeld zum romischen Herrschaftsbereich In dieser Zeit wurde ein romischer Gutshof errichtet Ab dem Jahr 500 wurde Birkenfeld durchgangig von Alemannen und spater Franken besiedelt Birkenfeld wird erstmals 1302 urkundlich erwahnt Seit 1322 gehorte Birkenfeld zu Grafschaft Wurttemberg und seit 1495 zum Herzogtum Wurttemberg Ebenfalls im Jahr 1322 wurde erstmals das Vorhandensein einer Muhle dokumentiert Die erste Schule im Ort wurde im Jahre 1566 errichtet Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Birkenfeld zwar nicht zerstort aber mehrfach geplundert Bei der Umsetzung der Verwaltungsgliederung in dem 1806 neu gegrundeten Konigreich Wurttemberg blieb Birkenfeld dem angestammten Oberamt Neuenburg zugeordnet 1856 eroffnete der erste Industriebetrieb ein Zweigwerk der Sensenfabrik Neuenburg Mit der Eroffnung eines eigenen Bahnhofs Birkenfeld 1888 an der schon 20 Jahre vorher in Betrieb gegangenen wurttembergischen Enztalbahn wurde die Gemeinde verkehrstechnisch an Pforzheim angeschlossen Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit gelangte Birkenfeld 1938 zum Landkreis Calw Seit 1945 gehorte der Ort zur franzosischen Besatzungszone und als Teil von Wurttemberg wurde er 1947 dem neu gegrundeten Land Wurttemberg Hohenzollern zugeordnet welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging 1973 vollzog sich die Kreisreform bei der Birkenfeld zum Enzkreis kam Grafenhausen Bearbeiten Grafenhausen ist alter als Birkenfeld Schon um 1100 hatte es eine eigene Kirche Ursprunglich straubenhardtisch kam der Ort 1422 unter wurttembergische Herrschaft und durchlebte seither dieselbe landes und verwaltungsgeschichtliche Zugehorigkeit wie Birkenfeld Am 1 Januar 1972 wurde die Gemeinde Grafenhausen nach Birkenfeld eingemeindet 3 Bedeutsam ist die Michaelskirche deren historische Bedeutung von Pfarrer Mathias Kraft beschrieben wurde Auf der Gemarkung Grafenhausen befindet sich noch der Ortsteil Obernhausen Dieser hatte nie eine eigene Gemarkung eine Kirche oder einen Friedhof Religion Bearbeiten nbsp Evangelische KircheBis 1490 gehorte Birkenfeld zur Pfarrei Brotzingen In Birkenfeld gab es eine alte Marienkapelle die 1490 bei der Erhebung des Ortes zur eigenstandigen Pfarrei durch eine grossere Kirche ersetzt wurde Aufgrund der Zugehorigkeit zu Wurttemberg wurde der Ort 1534 reformiert und blieb bis ins 19 Jahrhundert rein evangelisch 1828 wurde eine neue Kirche erbaut Nachdem diese 1875 abgebrannt war wurde auf ihren Grundmauern die heutige evangelische Kirche des Ortes errichtet Die Katholiken des Ortes wurden zunachst vom Pfarramt Wildbad von Neuenburg aus versorgt wo 1958 schliesslich eine eigene katholische Pfarrei gegrundet wurde 1960 erbauten sich die Birkenfelder Katholiken die Kirche St Klara Seit 1967 besteht eine evangelisch methodistische Gemeinde im Ort die sich 1970 71 die Christuskirche erbaute Ausserdem gibt es zwei Gemeinden der Neuapostolischen Kirche und eine der Zeugen Jehovas Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Einwohnerentwicklung von Birkenfeld 1825 0 0 928 Einwohner 1910 0 3 215 Einwohner 1925 0 3 688 Einwohner 1961 0 7 667 Einwohner davon 1 700 in Grafenhausen 1970 0 8 990 Einwohner davon 1 983 in Grafenhausen 1991 0 9 583 Einwohner 1995 0 9 916 Einwohner 2005 10 610 Einwohner 2008 10 541 Einwohner 2010 10 600 Einwohner 2015 10 224 Einwohner 2020 10 170 EinwohnerPolitik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Der alteste Nachweis eines Schultheissen in Birkenfeld stammt aus der Heiligenrechnung von 1395 in der ein Schultheiss Hans als Stifter einer Fruhmesse erwahnt wird Seit 1705 sind die Schultheissen des Ortes luckenlos bekannt Mit Ernst Neuhaus trug 1929 erstmals ein Birkenfelder Ortsvorsteher die Amtsbezeichnung Burgermeister Schultheissen 1705 bis 1718 Caspar Hell 1718 bis 1730 Johann Fr Schroth 1730 bis 1777 Georg Fr Regelmann 1792 bis 1814 Johann Friedrich Regelmann 1814 bis 1818 Gottlieb Friedrich Volz 1818 bis 1837 Christian Dittus 1837 bis 1839 Michael Ilg 1840 bis 1849 Georg Adam Trankle 1849 bis 1866 Philipp Wessinger 1866 bis 1891 Friedrich Josef Wagner 1891 bis 1919 Immanuel Holzschuh 1919 bis 1929 Heinrich FazlerBurgermeister 1929 bis 1934 Ernst Neuhaus 1934 bis 1937 Theodor Steimle NSDAP 1937 bis 1945 Wilhelm Frank 1945 bis 1955 Paul Aymar 1955 bis 1987 Hermann Gross SPD 4 1987 bis 31 Juli 2011 Reiner Herrmann FW seit 1 August 2011 Martin Steiner CDU 5 Gemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in Birkenfeld fuhrte zu folgendem vorlaufigen Endergebnis 6 Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 403020100 34 37 28 28 18 30 19 05 CDUUWBSPDUGLB Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 4 2 0 2 4 6 4 66 p 4 00 p 1 86 p 2 52 pCDUUWBSPDUGLBCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 34 37 8 39 03 9UWB Unabhangige Wahlerschaft Birkenfeld 28 28 6 24 28 5SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 18 30 4 20 16 4UGLB Unabhangige Grune Liste Birkenfeld 19 05 4 16 53 4gesamt 100 0 22 100 0 22Wahlbeteiligung 57 32 49 0 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Birkenfeld nbsp Wappen der eigenstandigen Gemeinde Birkenfeld nbsp Wappen der eigenstandigen Gemeinde GrafenhausenDas Wappen das die Gemeinde Birkenfeld seit dem 27 Dezember 1979 fuhrt wurde aus Teilen der Wappen der davor eigenstandigen Gemeinden Birkenfeld und Grafenhausen gebildet Die drei Eicheln stehen heute symbolisch fur die drei Ortsteile Birkenfeld Grafenhausen und Obernhausen In der Urkunde zur Verleihung ist es so beschrieben Unter blauem Schildhaupt worin eine durchgehende viergliedrige goldene Kette beheftet mit einem quadratischen auf die Spitze gestellten golden bordierten roten Edelstein in Gold ein zweiblattriger gruner Eichenzweig mit drei grunen Eicheln Im Wappen der vormals eigenstandigen Gemeinde Birkenfeld weist ein auf die Spitze gestellter Rubin auf den Stellenwert der Schmuckindustrie hin Die abgebildete Pflugschar symbolisiert die Bedeutung der damals noch wichtigen Landwirtschaft Das Wappen der vormals eigenstandigen Gemeinde Grafenhausen bildet drei Eicheln ab Uber die Bedeutung ist nichts bekannt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenHauptwirtschaftszweig ist die Schmuck und Uhrenindustrie Daneben hat sich auch die Metallbe und verarbeitung Elektronik und Prazisionswerkzeugebau sowie die Galvanikindustrie etabliert In der Gemeinde gibt es aktuell drei Gewerbegebiete das Gewerbegebiet Oberes Enztal das Gewerbegebiet Nord und das Gewerbegebiet West im Ortsteil Grafenhausen 2015 wurde zusammen mit der Nachbargemeinde Keltern das interkommunale Gewerbegebiet Dammfeld angelegt Das Unternehmen Stratec Biomedical hat seinen Sitz in Birkenfeld auch die Muller Gruppe eine Gruppe fleischverarbeitendener Unternehmen hat ihren Hauptsitz in Birkenfeld Verkehr Bearbeiten Seit 1868 ist Birkenfeld an die Enztalbahn Pforzheim Bad Wildbad angeschlossen Der OPNV auf dieser Strecke wird vom Verkehrsverbund Pforzheim Enzkreis organisiert Es verkehren stundlich Stadtbahnen der Linie S6 nach Bad Wildbad und Pforzheim die teilweise uber Pforzheim hinaus nach Bietigheim Bissingen oder Worth durchgebunden werden Daneben gibt es zahlreiche Busverbindungen welche von Pforzheim die Gemeinde bedienen Es sind die Linien 708 Langenalb Ittersbach 712 Birkenfeld 716 Bad Herrenalb 717 Langenalb Ittersbach und 718 Pfinzweiler Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKultur Bearbeiten nbsp Das Alte RathausSeit 1981 finden bei der Veranstaltungsreihe Musik aus Dresden Begegnungen mit Kunstlern aus dem sachsischen Raum statt Jahrlich funf Veranstaltungen verschiedener Ausrichtung wie Jazz Kabarett Liederabende Kammermusik oder Kirchenkonzerte an so unterschiedlichen Orten wie z B in der Kirche oder im Autohaus locken Konzertbesucher weit uber den Enzkreis hinaus nach Birkenfeld Bauwerke Bearbeiten nbsp Katholische Kirche St KlaraDas Alte Rathaus in Birkenfeld ist ein Fachwerkgebaude aus dem Jahr 1584 Plane zu einem Rathausneubau bestanden seit 1871 Als 1890 ein neues Schulhaus entstand wechselte die Verwaltung in das 1866 erbaute Alte Schulhaus das bis heute als Rathaus dient Die evangelische Kirche von 1875 1876 wurde 1955 umfangreich saniert Dabei erhielt die Kirche eine Walcker Orgel die ein alteres Instrument derselben Orgelwerkstatt ersetzte Die Bilder der Kanzelwand stammen von Rudolf Yelin d J Stuttgart 1973 erhielt die Kirche eine neue Bestuhlung Die Glocken wurden 1950 bei Kunz in Stuttgart gegossen Katholische Kirche St Klara von 1960Ortsteil Grafenhausen Die Michaelskirche wurde 1108 gestiftet alte Kelter von 1583 mit erhaltenen alten KelterbaumenSport und Freizeit BearbeitenFreizeitangebot Bearbeiten Durch die Lage am nordlichen Schwarzwaldrand ist Birkenfeld Ausgangspunkt fur Wanderungen und Mountainbike Touren Birkenfeld liegt am Beginn des Westwegs von Pforzheim nach Basel und damit auch am Europaischen Fernwanderweg E1 Sporteinrichtungen Bearbeiten nbsp Schwarzwaldhalle BirkenfeldErlach Stadion Fussballstadion mit Kampfbahn Typ B Rasen und Kunstrasenplatz Schwarzwaldhalle Hermann Gross Sporthalle Sixthalle Grafenhausen Turnhalle Friedrich Silcher SchulePersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten seit 1970 Paul Aymar 1890 1977 Gemeinderat 1928 1933 und Burgermeister 1945 1955 7 seit 1987 Hermann Gross 1919 2005 Burgermeister 1955 1987 und Mitglied des Landtags 1960 1976 8 9 10 seit 1991 Hans Haag 1929 1998 evangelischer Pfarrer 1966 1991 11 Sohne der Gemeinde Bearbeiten Martin Kugelin um 1505 1559 Theologe lehrte an der Universitat Freiburg Johann Abraham Sixt 1757 1797 Komponist geboren in Grafenhausen Paul Kienzle 1861 1941 Architekt und Hotelier Caren Denner 1962 Polizeiprasidentin in Karlsruhe Harry Worz 1966 JustizopferPersonen in Verbindung mit Birkenfeld Bearbeiten Rene Weller 1953 2023 ehemaliger Boxweltmeister im Superfedergewicht wohnhaft ehemals in GrafenhausenLiteratur BearbeitenBirkenfeld In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Neuenburg Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 41 Karl Aue Stuttgart 1860 Volltext Wikisource August Engelhardt Birkenfeld Die Geschichte eines Ortes und seiner Bewohner Birkenfeld 1980 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Birkenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite Birkenfeld im Stadtwiki Pforzheim EnzEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band V Regierungsbezirk Karlsruhe S 536 538 Kohlhammer Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 526 Pforzheimer Zeitung Hrsg Noch einmal Schultes Wahl In Pforzheimer Zeitung vom 11 Mai 1987 S 9 Pforzheimer Zeitung Hrsg Neuer Burgermeister wird verpflichtet Abgerufen am 6 August 2011 Kommunalwahldaten des Kommunalen Rechenzentrums Memento des Originals vom 28 Mai 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen iteos de Pforzheimer Zeitung Hrsg Paul Aymar erster Ehrenburger Birkenfelds In Pforzheimer Zeitung vom 13 November 1970 S 20 Pforzheimer Zeitung Hrsg In Birkenfeld das Wirtschaftswunder organisiert In Pforzheimer Zeitung vom 6 Dezember 1994 S 21 Pforzheimer Zeitung Hrsg Zur Person Hermann Gross In Pforzheimer Zeitung vom 6 Februar 2003 S 30 Pforzheimer Zeitung Hrsg Nachruf Die Gemeinde Birkenfeld trauert um Herrn Hermann Gross In Pforzheimer Zeitung vom 18 Marz 2005 S 19 Pforzheimer Zeitung Hrsg Mister Kindergarten auch Ehrenburger In Pforzheimer Zeitung vom 8 Oktober 1991 S 25 Stadte und Gemeinden im EnzkreisStadte Heimsheim Knittlingen Maulbronn Muhlacker Neuenburg nbsp Gemeinden Birkenfeld Eisingen Engelsbrand Friolzheim Illingen Ispringen Kampfelbach Keltern Kieselbronn Konigsbach Stein Monsheim Neuhausen Neulingen Niefern Oschelbronn Olbronn Durrn Otisheim Remchingen Sternenfels Straubenhardt Tiefenbronn Wiernsheim Wimsheim Wurmberg Normdaten Geografikum GND 4088349 8 lobid OGND AKS VIAF 19145376454883720863 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birkenfeld Wurttemberg amp oldid 239022164 Gemeindegliederung