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Dieser Artikel erlautert den Wanderweg im Schwarzwald Siehe auch Westweg Fichtelgebirge bzw Weststeg Der Westweg ist neben dem Mittelweg und dem Ostweg die alteste der drei Nord Sud Fernwanderstrecken durch den Schwarzwald Er fuhrt von Pforzheim nach Basel Der zirka 285 Kilometer lange Hohenwanderweg wurde im Jahre 1900 als erster Fernwanderweg in Deutschland 1 angelegt und wird seither vom Schwarzwaldverein gepflegt und betreut Sein Wegzeichen ist eine rote Raute auf weissem Grund WestwegAussicht vom Schliffkopf nach SudenAlle Koordinaten OSM WikiMapDatenLange ca 285 kmdep1Lage Deutschland Baden Wurttemberg SchwarzwaldBetreut durch SchwarzwaldvereinMarkierungszeichen Rote Raute auf weissem GrundMarkierungszeichenStartpunkt Pforzheim48 54 0 N 8 43 0 O 48 9 8 7166666666667Zielpunkt Basel47 33 2 N 7 35 28 O 47 550555555556 7 5911111111111Typ FernwanderwegHohenunterschied 1256 mdep1Hochster Punkt Feldberg 1493 m Niedrigster Punkt Hausach 237 m Schwierigkeitsgrad mittel bis schwerJahreszeit Fruhling bis HerbstAussichtspunkte Hornisgrinde Feldberg BelchenBesonderheiten PradikatswanderwegDer Westweg ist Teil des Europaischen Fernwanderwegs E1 Nordkap Sizilien Inhaltsverzeichnis 1 Streckenbeschreibung 2 Geschichte 3 Verlauf 4 Tagestouren Etappen 4 1 Gemeinsame Etappen der Varianten A und B 4 1 1 Erste Etappe Pforzheim Dobel 4 1 1 1 Hauptvariante 4 1 1 1 1 Ubersicht 4 1 1 1 2 Wegbeschreibung 4 1 1 2 Hohenvariante 4 1 2 Zweite Etappe Dobel Forbach 4 1 2 1 Ubersicht 4 1 2 2 Wegbeschreibung 4 1 3 Dritte Etappe Forbach Unterstmatt 4 1 3 1 Ubersicht 4 1 3 2 Wegbeschreibung 4 1 4 Vierte Etappe Unterstmatt Alexanderschanze 4 1 4 1 Ubersicht 4 1 4 2 Wegbeschreibung 4 1 5 Funfte Etappe Alexanderschanze Auf der Hark 4 1 5 1 Ubersicht 4 1 5 2 Wegbeschreibung 4 1 6 Sechste Etappe Auf der Hark Hausach 4 1 6 1 Ubersicht 4 1 6 2 Wegbeschreibung 4 1 7 Siebte Etappe Hausach Wilhelmshohe oberhalb Schonach 4 1 7 1 Ubersicht 4 1 7 2 Wegbeschreibung 4 1 8 Achte Etappe Wilhelmshohe Kalte Herberge 4 1 8 1 Ubersicht 4 1 8 2 Wegbeschreibung 4 2 Trennung der westlichen und der ostlichen Variante 4 3 Variante A Westliche Strecke 4 3 1 Neunte Etappe Kalte Herberge Hinterzarten 4 3 1 1 Ubersicht 4 3 1 2 Wegbeschreibung 4 3 2 Zehnte Etappe Hinterzarten Wiedener Eck 4 3 3 Elfte Etappe Wiedener Eck Blauen 4 3 4 Zwolfte Etappe Blauen Wollbach 4 3 5 Dreizehnte Etappe Wollbach Basel 4 4 Variante B Ostliche Strecke 4 4 1 Neunte Etappe Kalte Herberge Barental 4 4 2 Zehnte Etappe Barental Hochkopfhaus 4 4 3 Elfte Etappe Hochkopfhaus Hasel 4 4 4 Zwolfte Etappe Hasel Degerfelden 4 4 5 Dreizehnte Etappe Degerfelden Basel 5 Einzelnachweise und Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksStreckenbeschreibung Bearbeiten nbsp Die Goldene Pforte Pforzheim Eingang zum WestwegDer Westweg beginnt in Pforzheim Er fuhrt zunachst durch das Enztal nach Dobel und danach durch weite Walder mit Mooren zum Hohloh Nach dem Abstieg ins Murgtal steigt der Weg wieder an bis zum hochsten Punkt des Nordschwarzwalds der Hornisgrinde Die weitere Strecke verlauft entlang der Schwarzwaldhochstrasse bis zur Alexanderschanze und danach durch Walder ins Kinzigtal nach Hausach Nach steilem Anstieg beruhrt der Westweg von der Martinskapelle Bregquelle bis zur Kalten Herberge die Europaische Wasserscheide zwischen Rhein und Donau In Titisee gabelt sich der Westweg in eine westliche und eine ostliche Strecke Die westliche Route Variante A verlauft uber den Feldberggipfel den Belchen und den Blauen nach Kandern und danach durch die Wolfsschlucht und das Tal der Wiese nach Basel Die ostliche Strecke Variante B zweigt sudwarts zum zweithochsten Schwarzwaldberg dem Herzogenhorn ab geht uber die Hohen zwischen Wehra und Wiesental fuhrt nach der Hohen Mohr zum Dinkelberg um bei Rheinfelden hinunter in das Rheintal und nach Basel zu gelangen Geschichte BearbeitenDer Westweg wurde im Jahre 1900 als Hohenweg von Pforzheim bis Basel vom Badischen Schwarzwaldverein durch Philipp Bussemer aus Baden Baden und Julius Kaufmann aus Lahr angelegt Uberlegungen einen durchgehenden Hohenwanderweg von Nord nach Sud durch den Schwarzwald zu schaffen gingen bereits auf das Jahr 1894 zuruck Der Westweg der 1903 durch den vom Wurttembergischen Schwarzwaldverein betreuten Ostweg von Pforzheim nach Schaffhausen und den Mittelweg von Pforzheim nach Waldshut erganzt wurde wurde zum Vorbild fur zahlreiche weitere Fernwanderwege Am 15 Dezember 2006 erhielt der Westweg vom Deutschen Wanderverband das Gutesiegel Qualitatsweg Wanderbares Deutschland 2 Um dessen Kriterien zu entsprechen unter anderem durfen hochstens 20 Prozent der Strecke asphaltiert oder gepflastert sein mussten im Vorfeld Teilstrecken des Westwegs verlegt oder naturnah zuruckgebaut werden Dabei wurde auch der Trennungspunkt zwischen der ostlichen und der westlichen Variante von Barental nach Titisee verlegt Die alle drei Jahre notwendige Nachzertifizierung als Pradikatswanderweg erfolgte zuletzt im Januar 2022 3 Stand Juni 2023 Der Westweg ist seit 2009 Grundungsmitglied des Marketing Vereins Top Trails of Germany 4 Verlauf BearbeitenUbersicht uber die Etappen des Westwegs Nr Etappenstart Etappenziel Strecke km Gehzeit h 1 Pforzheim Dobel 24 7 6 52 Dobel Forbach 26 0 7 03 Forbach Unterstmatt 19 4 6 54 Unterstmatt Alexanderschanze 27 8 8 05 Alexanderschanze Auf der Hark 16 9 4 56 Auf der Hark Hausach 16 5 4 07 Hausach Wilhelmshohe bei Schonach 21 0 6 58 Wilhelmshohe bei Schonach Kalte Herberge 21 0 6 09 A Kalte Herberge Hinterzarten 26 5 6 510 A Hinterzarten Wiedener Eck 24 5 6 011 A Wiedener Eck Blauen Hochblauen 21 0 5 512 A Blauen Hochblauen Wollbach 16 5 4 013 A Wollbach Basel 19 0 5 09 B Kalte Herberge Barental 26 5 7 010 B Barental Hochkopfhaus 25 5 7 011 B Hochkopfhaus Hasel 18 5 5 012 B Hasel Degerfelden 23 0 5 513 B Degerfelden Basel 16 5 4 0Tagestouren Etappen BearbeitenGemeinsame Etappen der Varianten A und B Bearbeiten Erste Etappe Pforzheim Dobel Bearbeiten Hauptvariante Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 24 7 km Gehzeit ca 6 5 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenPforzheim Kupferhammer 0 0 260 Ausgangspunkt der drei Schwarzwaldhohenwege Westweg Pforzheim Basel Mittelweg Pforzheim Waldshut und Ostweg Pforzheim Schaffhausen Ruine Hoheneck 1 1 330Dillweissenstein 1 2 265Unterer Enzsteg 3 0 290 Abzweigung der HohenvarianteGrosselbachfurt 3 8 310Schloss Neuenburg 2 4 400Marktplatz Neuenburg 0 5 323Buchberg Abenteuerspielplatz 0 5 460 zu NeuenburgZusammenkunft des Westwegs mit der jetzt Hohenvariante genannten ehemaligen Strecke bis 2006 der ersten EtappeSchwanner Warte 3 6 490 Schwann ist ein Teilort von StraubenhardtSegelflugplatzHerzogswiesen 1 0 520Dreimarkstein 4 0 675 Schutzhutte und GrillplatzVolzemer Stein 1 2 700 FelsenmeerDobel 2 4 710Wegbeschreibung Bearbeiten Der Westweg beginnt ebenso wie die beiden anderen Schwarzwaldhohenwege Mittelweg und Ostweg beim Gasthaus Kupferhammer in der Nahe des Zusammenflusses von Wurm und Nagold Vom Hauptbahnhof Pforzheim bis zum Anfang der Wege ist die Strecke bereits ausgeschildert Sie fuhrt an der Kirche St Michael entlang in die Fussgangerzone uber die Guernika Brucke und vorbei am Kongresszentrum CCP zum Reuchlinhaus das das Schmuckmuseum Pforzheim beherbergt Danach geht es an der Nagold entlang zum Kupferhammer dem eigentlichen Ausgangspunkt der Wanderung nbsp Tornadostein nbsp Schwanner WarteVom Kupferhammer verlauft der Weg zunachst bergauf zur Ruine Hoheneck und von dort wieder bergab nach Dillweissenstein Dort wird die Nagold uberquert und es geht am Friedhof vorbei weiter uber das zum Pforzheimer Ortsteil Buchenbronn gehorende Arboretum zum Tornadostein der an den Tornado uber Pforzheim am 10 Juli 1968 erinnert Von dort aus geht es zunachst eben weiter und dann hinab ins Enztal Am Unteren Enzsteg trennt sich der heutige Westweg von der Hohenvariante auf der der Weg bis zum Jahr 2006 verlief Der Weg geht von dort aus enzaufwarts bis zur Grosselbachfurt wo der Grosselbach uber Trittsteine uberquert wird Dort liegt auch die nach einem ehemaligen Vorstand des Schwarzwaldvereins Neuenburg benannte Eberhard Essich Hutte Weiter entlang der Enz fuhrt der Weg nach Neuenburg und dort uber die Hintere Schlosssteige vorbei am Wanderheim hinauf zum Schloss Neuenburg Uber die Vordere Schlosssteige geht die Wanderung hinab in die Ortsmitte von Neuenburg und von dort uber die Hafnersteige und durch ein Stuck Wald hinauf zum Wohngebiet Buchberg wo die Hohenvariante wieder mit der Hauptvariante des Wegs zusammenkommt Durch den Wald geht es weiter zum Ortsteil Schwann der Gemeinde Straubenhardt Schwann wird nur am Ortsrand beim Schutzenhaus beruhrt Der Weg fuhrt weiter zur Schwanner Warte einem Aussichtspunkt mit Blick nach Norden in die Rheinebene An der Schwanner Warte wird die Landesstrasse 339 uberquert Von dort geht es weiter durch den Wald vorbei an den Herzogswiesen zum Dreimarkstein Der Dreimarkstein hat seinen Namen weil dort die Markungen der ehemaligen Gemeinden Dennach das heute zum Neuenburg gehort und Conweiler das heute zu Straubenhardt gehort mit der Markung der Gemeinde Dobel zusammenkommen Beim Dreimarkstein befindet sich eine Schutzhutte und ein Grillplatz Der Weg uberquert die Landesstrasse 340 und fuhrt uber den Huttwaldweg weiter zum Grossen Volzemer Stein Das Etappenziel Dobel wird nachdem der Weg den Wald verlassen hat und zunachst uber Wiesen fuhrt uber die Neuenburger Strasse erreicht Hohenvariante Bearbeiten Im Jahre 2006 wurde die erste Etappe des Westwegs verlegt Die ehemalige Etappe ist als Hohenvariante weiter ausgeschildert Ort Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenPforzheim Kupferhammer 0 0 260 Ausgangspunkt der drei Schwarzwaldhohenwege Westweg Pforzheim Basel Mittelweg Pforzheim Waldshut und Ostweg Pforzheim Schaffhausen Ruine Hoheneck 1 1 330Dillweissenstein 1 2 265Unterer Enzsteg 3 0 290 Abzweigung der HohenvarianteBirkenfeld 2 0 358Wilhelmshohe 6 5 429 zu NeuenburgBuchberg Abenteuerspielplatz 0 5 460 zu NeuenburgZusammenkunft der Hohenvariante der ersten Etappe mit dem WestwegZweite Etappe Dobel Forbach Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 26 km Gehzeit ca 7 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenDobel 0 0 710Wasserturm Dobel 0 5 720Weithausle 4 6 825 SchutzhutteSchweizerkopfhutte 1 5 850 AussichtspavillonHahnenfalzhutte 3 3 890 Hutte der Skizunft Bad HerrenalbLangmartskopfhutte 1 0 915Kreuzlehutte 2 5 892Kaltenbronn 2 3 880Hohlohsee 1 2 990 HochmoorHohlohturm 0 7 984 Aussichtsturm Kaiser Wilhelm Turm SchutzhuttePrinzenhutte 1 5 976 SchutzhutteLatschigfelsen 2 3 750Hexenbrunnen Gausbach 2 5 400 Gausbach ist ein Teilort von ForbachForbach 2 1 300Wegbeschreibung Bearbeiten nbsp HohlohseeVon der Ortsmitte in Dobel fuhrt der Weg durch das Portal Sonnentor beim Kurhaus zum 1937 erbauten Wasserturm an der Hohenstrasse Nachdem die Hohenstrasse beim Bauhof uberquert wird geht der Weg in den Wald und uber den Hahnenfalzweg den Otto Ochner Weg und den Althauslesweg zum Weithausle Am Weithauslesplatz kommen verschiedene Wanderwege zusammen Dort befindet sich auch eine Schutzhutte an der der hier wiederum als Hahnenfalzweg bezeichnete Westweg rechts vorbeifuhrt Vorbei an der Schweizerkopfhutte fuhrt der Weg zur Hahnenfalzhutte die hauptsachlich an Wochenenden und Feiertagen von der Skizunft Bad Herrenalb bewirtschaftet wird An der Hahnenfalzhutte geht der Weg zunachst schrag links steil bergauf bis zur Langmartskopfhutte und weiter zur Kreuzlehutte Dort geht es rechts zunachst auf einem leicht ansteigenden Forstweg und dann uber einen Wanderpfad bis zum Wildgehege beim Kaltenbronn Dort uberquert man die Landstrasse bevor der Weg steil hinauf zum Hohlohsee fuhrt Am Hohlohsee geht es uber einen Bohlenweg und dann weiter zum Hohlohturm Von dort fuhrt der Weg weiter uber die Prinzenhutte hinab zu den Latschigfelsen mit Ausblick ins Murgtal Uber Serpentinen geht es dann zum Hexenbrunnen und weiter uber Gausbach bis zum Etappenziel Forbach Dritte Etappe Forbach Unterstmatt Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 19 4 km Gehzeit ca 6 5 Stunden Schwierigkeit mittelOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenForbach 0 0 0 300Maria Hilf Kapelle 1 2 0 380Auf Wegscheiden 3 0 0 750Schwarzenbachtalsperre 1 3 0 675Herrenwieser See 2 3 0 835Bussemer Denkstein 1 2 1 001 Der Bussemer Denkstein ist benannt nach Philipp Bussemer Badener Hohe 1 2 1 002 Aussichtsturm Grossherzog Friedrich TurmHerrenwieser Sattel 1 8 0 879Sand 2 5 0 828 Teilort von BuhlSchwarzwaldhochstrasse B 500 Hundseck 1 1 0 856Hochkopf 2 9 1 039Unterstmatt 0 9 0 930Wegbeschreibung Bearbeiten nbsp Forbach HolzbruckeIn Forbach uberquert der Weg die Murg auf der historischen Holzbrucke und fuhrt weiter vorbei am Mosesbrunnen bevor er steil zur Maria Hilf Kapelle und weiter zur Hutte Auf Wegscheiden hinaufgeht Danach wandert man vorbei am Johannesbrunnen hinunter zum nordlichen Ufer der Schwarzenbachtalsperre Der Weg geht entlang des Seebachs einem der Zuflusse des Stausees bis hinauf zum Herrenwieser See Die Karwand des Gletscherkarsees ist mit 170 Metern die hochste im Nordschwarzwald An ihr entlang fuhrt der Weg teilweise im Zick Zack bergauf An einer mit Zweiseenblick bezeichneten Stelle kann man die Schwarzenbachtalsperre und den Herrenwieser See sehen Der Westweg erreicht bald darauf zum ersten Mal eine Hohe von 1000 Metern Der Bussemer Denkstein erinnert an einen der beiden Grunder des Westwegs den Baden Badener Philipp Bussemer Sein Denkmal ist von einem Rhododendron umgeben Geradeaus geht es weiter zur Badener Hohe mit dem 1891 erbauten und nach Grossherzog Friedrich II von Baden benannten Friedrichturm Leicht bergab erreicht man das Wanderheim Naturfreundehaus Badener Hohe und dann die Passhohe Sand an der hier Schwarzwaldhochstrasse genannten Bundesstrasse 500 An einem Wanderweg parallel zur Bundesstrasse entlang fuhrt die Wanderung zum Hundseck und dann hinauf zum unbewaldeten Grindengipfel des Hochkopfs Von dort geht es uber einen teilweise mit grossen Granitplatten ausgelegten Weg bis hinunter zur Passhohe Unterstmatt Vierte Etappe Unterstmatt Alexanderschanze Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 27 8 km Gehzeit ca 8 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenUnterstmatt 0 0 0 930Ochsenstall 2 0 1 036 Ski und Wanderheim bewirtschaftet Hornisgrinde 1 3 1 164Mummelsee 1 8 1 035Seibelseckle 1 5 0 956Darmstadter Hutte 3 5 1 020Seekopf 1 3 1 040 Wildseeblick und Grab von Julius EutingRuhestein 2 1 0 915 Schwarzwaldhochstrasse B 500 Schliffkopf 3 8 1 055 Kreuzung mit dem LotharpfadZuflucht 7 1 0 950Alexanderschanze 3 4 0 965 Kreuzung mit B 28Wegbeschreibung Bearbeiten nbsp Sendeturm Hornisgrinde mit Windradern und BismarckturmDie Etappe von Unterstmatt bis zur Alexanderschanze die sowohl die Hornisgrinde den hochsten Berg des Nordschwarzwalds als auch mit dem Schliffkopf den zweithochsten Berg uberquert verlauft durchgangig auf einer Hohe uber 900 Meter Vom Ausgangspunkt in Unterstmatt fuhrt der Weg zunachst links am ehemaligen Hohenhotel Unterstmatt vorbei Uber Wanderwege geht es hinauf zum Wanderheim Ochsenstall und dann zum Sendeturm Hornisgrinde Uber einen mit Granitplatten befestigten Weg kommt man vorbei an Windradern zum Bismarckturm oder Signalturm der am hochsten Punkt der Gipfelebene liegt und dann zum Hornisgrinde Turm Das Gebiet um den Hornisgrinde Turm wurde von 1942 bis 1997 militarisch genutzt was man noch an einigen dem Verfall zum Preis gegebenen Gebauden und Resten der Absperrung entlang des Wegs erkennt Nach dem Hornisgrinde Turm folgt der Abstieg zum Mummelsee den man in der Nahe des Berghotels Mummelsee erreicht Vom Berghotel fuhrt der Weg vorbei an der Mummelsee Kapelle weiter zum Seibelseckle An der Talstation des Skilifts dort geht es schrag rechts bergauf und weiter uber den Hellmut Gnadinger Weg vorbei an einem Denkmal das an den Orkan Lothar am 26 Dezember 1999 erinnert zur Darmstadter Hutte Bereits vor der Darmstadter Hutte fuhrt der Weg rechts uber einen Bannwald teilweise entlang der ehemaligen Grenze zwischen dem Konigreich Wurttemberg und dem Grossherzogtum Baden Bis zum Wildseeblick am Grab des 1913 gestorbenen Orientalisten Julius Euting steigt der Weg leicht an Der Pfad hinab zum Wildsee der bereits vor dem Eutinggrab links abbiegt ist sehr steil und nur fur trittsichere Wanderer geeignet Der Westweg jedoch geht weiter uber den Seekopf und dann uber Serpentinen am Skihang hinab zum Ruhestein wo der Weg an der Grossen Ruhesteinschanze die Schwarzwaldhochstrasse uberquert Schrag links geht es entlang des Schweinkopfs uber freie Grindenflache hinauf zum Schliffkopf Der Weg lasst sowohl das Hotel Schliffkopf als auch den Lotharpfad links liegen Uber einen Forstweg geht es an der Roschenschanze vorbei zum Hotel Zuflucht und weiter zur Alexanderschanze Der Name Alexanderschanze geht auf eine nach Herzog Karl Alexander von Wurttemberg benannte 1734 erbaute Schanze zur militarischen Sicherung des strategisch wichtigen Ubergangs an der wurttembergischen Grenze Das Gebiet war bis 1945 gesichert Heute befindet sich dort ein Naturschutzgebiet und ein ehemaliges Hotel das 2015 den Betrieb eingestellt hat Funfte Etappe Alexanderschanze Auf der Hark Bearbeiten Diese Etappe und die nachste Etappe konnen von leistungsfahigen Wanderern an einem Tag bewaltigt werden Ubersicht Bearbeiten Distanz 16 9 km Gehzeit ca 4 5 Stunden Schwierigkeit mittelOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenAlexanderschanze 0 0 965Aussichtspunkt Renchtal 3 4 915Hildahutte 1 1 914Lettstadter Hohe 2 0 968Blick auf den Glaswaldsee 1 7 945Klagstein 1 2 907Freiersbergsattel 0 5 752 Kreuzung mit der Passstrasse Schapbach Bad PeterstalLittweger Hohe 2 7 840 SchutzhutteKreuzung mit Querweg Gengenbach AlpirsbachAuf der Hark 4 3 700 Bergbauernhof mit Ubernachtungsmoglichkeit zu OberharmersbachWegbeschreibung Bearbeiten nbsp Hotel AlexanderschanzeDie funfte Etappe fuhrt hauptsachlich bergab und uber weite Strecken durch Wald Von der Kreuzung vor dem ehemaligen Hotel Alexanderschanze muss man zunachst ein kurzes Stuck entlang der Schwarzwaldhochstrasse gehen bevor der Westweg nach links auf einen Pfad abbiegt Weiter geht es uber Wanderpfade und Forstwege bis zum Aussichtspunkt Renchtal mit einem Startplatz fur Drachenflieger Beim Wegweiser Graseck kann man vom Westweg abweichen und uber die Teufelskanzel wandern Der mit der Westweg Raute markierte Weg fuhrt aber an der Hildahutte vorbei bis zur Lettstadter Hohe wo er wieder mit dem Weg von der Teufelskanzel zusammentrifft Von dort fuhrt der Weg weiter bis zu einem Aussichtspunkt von dem man auf den Glaswaldsee blicken kann Der See selbst liegt nicht am Westweg fur einen Abstecher muss man etwa 30 Minuten einplanen Vom Aussichtspunkt geht der Weg weiter uber die See Ebene bis zum Wegweiser Am Klagstein Auch der Klagstein ein Sandsteinfelsen mit guter Aussicht ins Wolftal liegt nicht direkt am Westweg Dieser fuhrt weiter vorbei am Juliusbrunnen zur Passhohe Freiersberg an der Landstrasse 93 zwischen Bad Peterstal Griesbach und Schapbach An der auch Freiersbergsattel genannten Passhohe befinden sich die Freiersberger Hutte ein Brunnen und ein Wanderparkplatz Nach dem Freiersbergsattel steigt der Weg etwa 100 Hohenmeter an bis zur Hutte an der Littweger Hohe wo sich der Westweg und der Querweg Gengenbach Alpirsbach kreuzen Von dort sind es noch etwas mehr als vier Kilometer bis zum Etappenziel am Harkhof einem bewirtschafteten Bergbauernhof mit Ubernachtungsmoglichkeiten Sechste Etappe Auf der Hark Hausach Bearbeiten Diese Etappe und die Voretappe konnen von leistungsfahigen Wanderern an einem Tag bewaltigt werden Ubersicht Bearbeiten Distanz 16 5 km Gehzeit ca 4 Stunden Schwierigkeit mittelOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenAuf der Hark 0 0 700Kreuzsattelhutte 2 5 738Wegweiser zum Reiherskopf 0 3 735 Abzweigung zum BrandenkopfMarkierte Variante Der Brandenkopf ist ca 3 5 km vom Westweg entfernt Wanderheim Hirzwasen 2 0 735 Kreuzung mit dem Grossen HansjakobwegEbenacker 2 0 620Hohenlochenhutte 2 0 650 Einfache WanderhutteKappelehof 0 3 640 Bergbauernhof mit UbernachtungsmoglichkeitWeisses Kreuz 1 5 510Spitzfelsen 1 3 577 SchutzhutteHausach 4 6 237Wegbeschreibung Bearbeiten Der Westweg verlauft von Dobel bis zum Blauen auf der westlichen Strecke bzw zur Hohen Mohr auf der ostlichen Strecke durchgangig in den Gipfelgebieten und auf den Passhohen des Schwarzwalds Die beiden einzigen Ausnahmen sind das Murgtal und das Kinzigtal Die sechste Etappe fuhrt vom Harkhof hinab ins Kinzigtal nach Hausach das auf einer Hohe von 237 Metern an der niedrigsten Stelle des Westwegs liegt nbsp Der Brandenkopf ist im gesamten mittleren Schwarzwald weithin sichtbar Vom Harkhof geht die Wanderung kurz bergauf zum Harksattel und weiter in den Wald hinein Uber Forst und Wanderwege wird die Kreuzsattelhutte Oberwolfach erreicht bei der auch ein Spielplatz liegt an dem der Weg rechts vorbeifuhrt Uber ein asphaltiertes Stuck kommt man zum Wegweiser zum Reiherskopf Dort kann man nach rechts zum Brandenkopf abbiegen der etwa 3 5 Kilometer vom Westweg entfernt 200 Hohenmeter weiter oben liegt Der Brandenkopf wird uber die Steiglehutte erreicht Auf dem Berg befindet sich neben dem Wanderheim des Schwarzwaldvereins und einem Aussichtsturm der Sender Brandenkopf Durch den 125 Meter hohen Sendeturm ist der Brandenkopf im gesamten Mittleren Schwarzwald weithin sichtbar und so auch Orientierungspunkt fur Westwegwanderer Wer den Umweg uber den Brandenkopf nicht gehen mochte wandert am Wegweiser geradeaus und nach etwa 100 Metern schrag links und dann weiter bis zum Hirzwasen an dem ein Kreuz steht Am Hirzwasen kommen der Westweg und der Grosse Hansjakobweg zusammen der von dort weiter zum Brandenkopf fuhrt Der Westweg geht nach dem Hirzwasen zum Ebenacker bei dem sich eine Waldlichtung befindet Nachster Punkt auf dem Weg ist die Hohenlochenhutte die dem Schwarzwaldverein Wolfach gehort Haufig sind Vereinsmitglieder in der Hutte die den Wanderern Tee anbieten Der Hohenlochen ein knapp 690 Meter hoher Aussichtspunkt liegt nicht direkt am Westweg kann aber uber einen Abstecher in etwa funf Minuten erreicht werden Von der Hohenlochenhutte fuhrt die Wanderung zunachst steil bergab und weiter zum Weissen Kreuz Dazwischen befindet sich eine Abzweigung zum bewirtschafteten und vom Weg aus sichtbaren Kappelehof Vom Weissen Kreuz geht der Weg wieder ein Stuck bergauf zum Spitzfelsen mit einer kleinen Schutzhutte welche auch bei Regen und Sturm guten Schutz bietet Von dort aus bietet sich ein schoner Blick auf Hausach und das mittlere Kinzigtal Nach dem Spitzfelsen fuhrt die Wanderung in nur drei Kilometern bei 340 Hohenmetern steil bergab zum Etappenziel nach Hausach Siebte Etappe Hausach Wilhelmshohe oberhalb Schonach Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 21 km Gehzeit ca 6 5 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenHausach 0 0 237Burgruine Husen 1 5 300Farrenkopf Hasemann Hutte 4 2 790 Schutzhutte benannt nach Wilhelm HasemannBuchereck 2 3 651Haselberg 2 0 760 Kreuzung mit Querweg Rottweil LahrPrechtaler Schanze 0 8 835 Kreuzung mit ZweitalersteigHuberfelsen 1 2 760 Naturdenkmal mit AussichtspunktHirzdobel 0 3 740 Kreuzung mit ZweitalersteigFahrlefelsen 0 2 755 Kreuzung mit Querweg Rottweil LahrKarlstein 1 8 970 auch HauensteinNamensgebung nach Besuch durch Herzog Carl von Wurttemberg im Jahre 1770Ehemaliges Vierlandereck Baden Wurttemberg Furstenberg und VorderosterreichSchone Aussicht 1 0 915 GasthofRendsberg 2 2 925Vesperstube Silberberg 2 1 980Wilhelmshohe 1 4 975 zu SchonachWegbeschreibung Bearbeiten Die Etappe von Hausach bis zur Wilhelmshohe gilt als die anspruchsvollste Etappe des gesamten Westweges Im ersten Abschnitt bis zum Farrenkopf steigt der Weg auf sechs Kilometer um 550 m an der grosste Anstieg auf dem gesamten Westweg nbsp Blick von der Burgruine Husen auf HausachVom Bahnhof Hausach fuhrt der Weg zunachst entlang der Eisenbahnstrasse Beim holzernen Portal Kinzigtaltor Hausach geht es auf den Kinzigdamm und dann unter Eisenbahnunterfuhrung hindurch weiter bis zur Stadtkirche Sankt Mauritius Von dort folgt der Weg der Hauptstrasse vorbei am Rathaus und fuhrt dann schrag links hinauf in den Kreuzbergweg Beim Vereinsbrunnen geht man nach links auf einen Wanderpfad der steil am Schlossquell vorbei hinauf zur Burgruine Husen fuhrt Hinter der Burg von deren Turm aus man nach Hausach hinabschauen kann fuhrt der Weg weiter meist steil bergauf an Schmidts Wandereckle dem Haseneckle und an verschiedenen Aussichtspunkten vorbei bis zur Hasemann Hutte auf dem Farrenkopf Die nach dem Maler Wilhelm Hasemann benannte Hutte ist zweistockig Uber eine Leiter kann man den zum Schlafen geeigneten oberen Teil erreichen Nach dem Farrenkopf fuhrt der Weg auf dem sudlichen Bergrucken wiederum steil abwarts bis zur Passhohe Buchereck wo der Westweg mit der Landstrasse 107 kreuzt Bereits vor der Kreuzung wird die Buchereck Hutte und die Schanze am Buchereck passiert Samtliche Schanzen an denen diese Etappe vorbeifuhrt gehoren zu den Barockschanzen und sind damit Teil einer grossen Verteidigungsanlage aus dem 17 und 18 Jahrhundert Sie wurden im Rahmen der Konflikte zwischen dem Haus Habsburg und dem Konigreich Frankreich errichtet vor allem wahrend des Pfalzischen und Spanischen Erbfolgekrieges Nach der Kreuzung am Buchereck geht es wieder bergauf Man passiert die Schanze auf dem Hochst und die Hornberger Kolping Hutte bevor der Westweg ab dem Haselberg auf derselben Strecke wie der Querweg Rottweil Lahr verlauft Die kurz nach der Zusammenkunft der beiden Wege erreichte Hirschlachschanze gehort zu den Prechtaler Schanzen die zum Teil abweichend von den ursprunglichen historischen Schanzen aus touristischen Grunden nachgebaut wurden Dort kreuzt sich der Weg auch mit dem Zweitalersteig so dass fur fast zwei Kilometer drei Schwarzwaldwanderwege auf einer Strecke verlaufen Auf dieser Strecke liegt der nach dem Triberger Obervogt Theodor Huber 1756 1816 benannte Huberfelsen Der uber ein Eisengelander gesicherte Aufstieg fuhrt zu einem Aussichtspunkt mit Blick ins Elztal Am Hirzdobel trennt sich der Weg vom Zweitalersteig der hinab ins zwei Kilometer entfernte Wittenbach fuhrt einem Ortsteil von Oberprechtal Nach dem Fahrlefelsen biegt der Querweg links ab und fuhrt hinunter nach Hornberg Der Westweg dagegen fuhrt weiter steil bergauf zum Karlstein nbsp Wilhelmshohe bei SchonachDieser aus Granitblocken bestehende Felsen hiess fruher Hauenstein Er wurde umbenannt nachdem Herzog Carl Eugen von Wurttemberg ihn am 23 Juli 1770 bestiegen hatte Ein Gedenkstein erinnert noch an dieses Ereignis Der Felsen war von der Mitte des 15 Jahrhunderts an mit 968 9 Metern u NN der hochste Berggipfel Wurttembergs Mit der Unterzeichnung der Rheinbundakte 1806 wurde allerdings der Schwarze Grat zum hochsten Berggipfel des Konigreichs Hochster Punkt Wurttembergs war zu diesem Zeitpunkt aber bereits der Dreifurstenstein unterhalb des Gipfels der Hornisgrinde Mit dem Grenzvertrag vom 2 Oktober 1810 zwischen dem Konigreich Wurttemberg und dem Grossherzogtum Baden kam Hornberg und somit auch der Karlstein zu Baden Vom Karlstein fuhrt der Weg weiter zum Gasthaus Schone Aussicht und dann zum Rendsberg mit dem Gasthaus Zum Karlstein Beim Gasthaus geht es noch 300 Meter geradeaus auf der Strasse Richtung Schonach bevor der Weg schrag rechts abbiegt Nach dem Erwin Schweizer Heim kommt man an einen steinernen Torbogen der zum ehemaligen Herrenwalder Hof gehorte Dort geht es geradeaus und spater nach links in den Herrenwaldweg bevor uber den Silberbergweg die Vesperstube Silberberg erreicht wird Nach der Vesperstube die auch Gastezimmer vermietet geht es kurz einen asphaltierten Wiesenweg hinauf bevor die Wanderung auf nahezu ebener Strecke an der zu Schonach gehorenden Wilhelmshohe das Etappenziel erreicht Achte Etappe Wilhelmshohe Kalte Herberge Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 21 km Gehzeit ca 6 Stunden Schwierigkeit mittelOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenWilhelmshohe 0 0 0 976Wolfsbauernhof 2 0 1 023Blindensee 1 0 1 000 HochmoorseeWeissenbacher Hohe 2 5 1 016Martinskapelle 3 0 1 094 Hier befindet sich die Wasserscheide Nordsee Schwarzes Meer In der Nahe der Martinskapelle entspringt die Breg einer der Quellflusse der Donau und die Elz ein Nebenfluss des Rheins Brend 2 0 1 149 Hochster Punkt im mittleren Schwarzwald AussichtsturmAlte Ecke 1 5 1 075Winkel Sudlicher Staatsberg 2 0 1 045 Beginn der gemeinsamen Strecke mit dem Querweg Schwarzwald Kaiserstuhl RheinBeim Staatsberghof 1 0 0 990 Ende der gemeinsamen Strecke mit dem Querweg Schwarzwald Kaiserstuhl RheinNeueck 0 5 0 988 Sattel zwischen Furtwangen und SimonswaldHausebene Hof 2 0 0 940Kalte Herberge 3 5 1 029 GasthofWegbeschreibung Bearbeiten nbsp Elzquelle nbsp Blick vom Gipfel des BrendDie achte Etappe verlauft fast durchgangig auf einer Hohe von uber 1000 m Im Vergleich zu den meisten anderen Etappen gibt es weniger Steigungen oder Gefalle Nach dem Gasthaus Wilhelmshohe uberquert der Weg zunachst die Strasse bevor er durch das Felsenportal auf einen Bohlensteg fuhrt Am Ende des Steges geht es rechts und kurz danach schrag links Uber eine Kuppe und an einem kleinen See vorbei kommt man zum Wolfsbauernhof Von dort fuhrt die Strecke auf einem asphaltierten Weg bis zum Abzweig zum Blindensee der uber einen Bohlensteg erreicht wird Vom Blindensee geht es zunachst weiter auf dem Bohlensteg danach wandert man durch einen Bauernhof uber eine Strasse an einem Wegkreuz vorbei und dann weiter bis zur Weissenbacher Hohe Von dort fuhrt der Weg uber eine Brucke und dann weiter bis zur Elzquelle Die Elz mundet in den Rhein Kurz danach uberquert der Westweg die Europaische Hauptwasserscheide zur Martinskapelle in deren Nahe die Breg einer der Quellflusse der Donau entspringt Nachste Ziele sind der Guntherfelsen und das Naturfreundehaus Brend Vom Naturfreundehaus lohnt sich ein Abstecher zum Brendturm Danach geht es weiter bis zum Hotel Goldener Rabe vor dem der Weg rechts abbiegt Der Weg fuhrt dann weiter bis zum Neueck Danach geht es weiter auf einem asphaltierten Weg unterhalb der Schwarzwaldhochstrasse Der Weg uberquert zwei Strassen fuhrt uber eine Skipiste und geht unter der Schwarzwaldhochstrasse hindurch bis zur Heubacher Hohe Danach geht es zum Hohlen Bildstockle und dann an der Schwarzwaldhochstrasse entlang bis zur Kalten Herberge Trennung der westlichen und der ostlichen Variante Bearbeiten In der neunten Etappe trennen sich die westliche und die ostliche Variante in Titisee Bis 2006 lag der Trennungspunkt noch in Barental Die westliche Variante fuhrt inzwischen uber den Hohenrucken zwischen Titisee und Hinterzarten nach Oberzarten Von dort fuhrt er auf dem Emil Thoma Weg bis zum Feldberggipfel und trifft dort wieder auf die fruhere Strecke Die ostliche Variante fuhrt auf der fruheren westlichen Variante uber Barental den Zweiseenblick und das Caritasheim und dann weiter zum Herzogenhorn wo sie ebenfalls wieder mit der fruheren Strecke zusammenkommt 5 Variante A Westliche Strecke Bearbeiten Neunte Etappe Kalte Herberge Hinterzarten Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 26 km Gehzeit ca 6 5 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenKalte Herberge 0 0 1 029Lachenhausle 3 0 1 080Schweizerhof 3 0 1 040 GasthofWeisstannenhohe 8 0 1 190Fursatzhohe 2 0 1 071Geigershof 1 5 0 940Titisee 3 0 0 858 Kreuzung mit dem Querweg Freiburg BodenseeHinterzarten 5 5 1 002Wegbeschreibung Bearbeiten Von der Kalten Herberge folgt der Weg fur etwa 250 Meter der B500 und biegt dann rechts ab in einen steinigen Waldweg der weiter bis zur Berggaststatte Lachenhausle fuhrt Vom Lachenhausle geht die Wanderung weiter vorbei an einem Wasserreservoir und weiter mehrfach die B500 uberquerend am Gasthaus Schweizerhof vorbei bis zum Gasthaus zum Kreuz in St Margen Von dort fuhrt die Strecke weiter uber die Turken Louis Schanze auf dem Hohlen Graben vorbei am Sussen Hausle zum Doldenbuhl mit der Aussicht auf das Jostal Von dort geht es uber die Weisstannenhohe zur Fursatzhohe Von der Fursatzhohe aus lohnt sich ein Abstecher zur Kapelle Heiligenbrunnen die an die Heilige Notburga erinnert Von der Fursatzhohe fuhrt der Weg zum Wanderheim Berghausle und weiter zum Geigershof Danach geht es bergab nach Titisee und von dort weiter zum Bankenhansenkreuz uber die Kesslerhohe und den Kesslerhof nach Hinterzarten Zehnte Etappe Hinterzarten Wiedener Eck Bearbeiten Distanz 24 5 km Gehzeit ca 6 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenHinterzarten 00 0 1 002Gruble 10 5 1 419Feldberggipfel 0 1 0 1 493 Hochster Punkt des Westwegs und des gesamten SchwarzwaldsStubenwasen 0 2 0 1 386Notschrei 0 6 5 1 121Am Trubelsmattkopf 0 2 0 1 282Wiedener Eck 0 3 5 1 037 HotelElfte Etappe Wiedener Eck Blauen Bearbeiten Distanz 21 km Gehzeit ca 5 5 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenWiedener Eck 0 0 1 037Krinne 4 0 1 119Belchen 2 0 1 414Hohe Kelch 1 5 1 266Haldenhof 3 5 0 900 GasthofSirnitz Sattel 1 5 1 073Stuhle 3 0 1 049 SchutzhutteEgerten Sattel 3 0 0 927 SchutzhutteBlauen Hochblauen 2 5 1 167 nbsp Der Hohe Kelch westlich des Belchen nbsp Westwegpartie am steilen Hochkelch WesthangZwolfte Etappe Blauen Wollbach Bearbeiten Distanz 16 5 km Gehzeit ca 4 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenBlauen Hochblauen 0 0 1 167Hexenplatz 2 5 0 845Sausenburg 3 5 0 665Kandern 4 0 0 352 WolfsschluchtHammerstein 3 5 0 313 Nebenort von WollbachWollbach 3 0 0 315 Teilort von KandernDreizehnte Etappe Wollbach Basel Bearbeiten nbsp Portal Dreilandereck des Westwegs der an der Burg Rotteln vorbeifuhrtDistanz 19 km Gehzeit ca 5 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenWollbach 00 0 315 Teilort von KandernBurg Rotteln 0 6 0 422 drittgrosste Burgruine BadensRottler Kirche 0 1 0 333 markgrafliche GrabkapelleTumringen 0 1 0 291 Stadtteil von LorrachBasel 11 0 260Variante B Ostliche Strecke Bearbeiten Neunte Etappe Kalte Herberge Barental Bearbeiten Distanz 27 5 km Gehzeit ca 6 Stunden Schwierigkeit mittelOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenKalte Herberge 0 0 1 029Lachenhausle 3 0 1 080Schweizerhof 3 0 1 040 GasthofWeisstannenhohe 8 0 1 190Fursatzhohe 2 0 1 071Geigershof 1 5 0 940Titisee 3 0 0 858 Kreuzung mit dem Querweg Freiburg BodenseeBarental 7 0 0 967Zehnte Etappe Barental Hochkopfhaus Bearbeiten Distanz 25 5 km Gehzeit ca 7 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenBarental 0 0 0 967Zweiseenblick 3 5 1 284 Aussichtspunkt mit Blick auf den Titisee und den SchluchseeFeldberg Caritasheim 2 5 1 230Feldbergpass 2 0 1 231Herzogenhorn 2 5 1 415Hof Eck 2 5 1 127Auf der Wacht 3 0 0 975Blossling 2 5 1 309 Steiler AufstiegPrager Eck 2 0 1 103Leder Tschobenstein 2 0 1 212Hochkopfhaus 3 0 1 087 Wanderheim des SchwarzwaldvereinsElfte Etappe Hochkopfhaus Hasel Bearbeiten nbsp Westwegportal Tor zum Wehratal auf dem Weissenbachsattel am HochkopfhausDistanz 18 5 km Gehzeit ca 5 Stunden Schwierigkeit mittelOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenHochkopfhaus 0 0 1 081St Antoni 2 0 1 064Altensteiner Eck 3 0 1 090Altensteiner Kreuz 1 5 1 064Sagbaumdumpf 1 3 1 040Schwellen 4 2 1 001 ca 150 m bis zum Naturfreundehaus GersbachModellflugplatz Gersbach 0 3 1 030 Aussicht auf Gersbach auf den Schweizer Jura und die AlpenHohe Mohr 4 2 0 989 AussichtsturmSchweigmatt 2 0 0 725Hasel 4 0 0 420Zwolfte Etappe Hasel Degerfelden Bearbeiten Distanz 23 km Gehzeit ca 5 5 Stunden Schwierigkeit mittelOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenHasel 00 0 420 ErdmannshohleHohe Flum 12 0 535 AussichtsturmOberminseln 0 3 5 380 Ortsteil von RheinfeldenDegerfelden 0 7 5 280 Ortsteil von RheinfeldenDreizehnte Etappe Degerfelden Basel Bearbeiten Distanz 16 5 km Gehzeit ca 4 Stunden Schwierigkeit mittelOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenDegerfelden 00 0 280Eigenturm 0 2 0 472Ruhrberg 0 2 5 512 Ortsteil von Grenzach WyhlenBasel 12 0 260 Zielpunkt ist der Badische BahnhofEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Deutscher Wanderverband Hrsg 125 Jahre Wandern und mehr Michael Imhof Verlag Petersberg 2008 ISBN 978 3 86568 221 5 S 10 Beschreibung der Qualitatskriterien wanderbares deutschland de abgerufen am 18 September 2012 PDF 961 KB schwarzwaldverein de abgerufen am 13 Juni 2023 Top Trails of Germany Abgerufen am 16 September 2018 YouTube Video mit vollstandigem Westweg Abschnitt der Ostvariante vom Variantenstart am Titisee bis zum CaritasheimLiteratur BearbeitenTourist Information Pforzheim Hrsg Westweg Pforzheim Basel Etappenplaner 39 Auflage Pforzheim 2009 Rudolf Walz Schwarzwald Westweg Wandern ohne Gepack Walz Wanderferien Verlag Neckartenzlingen 2010 ISBN 978 3 88650 048 2 Hans Georg Sievers Hikeline Wanderfuhrer Westweg 2 Auflage Verlag Esterbauer Rodingersdorf 2011 ISBN 978 3 85000 516 6 Publicpress Publikationsgesellschaft Hrsg Westweg Wanderkarte etwa 2007 ISBN 978 3 89920 395 0 Johannes Schweikle Westwegs Zu Fuss durch eine deutsche Landschaft Klopfer amp Meyer Verlag Tubingen 2012 ISBN 978 3 86351 028 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Westweg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Westweg Reisefuhrer Ubersichtskarte auf www wanderbares deutschland de Wanderservice Schwarzwald Web Anwendung des Schwarzwaldvereins zur Visualisierung der Schwarzwaldwanderwege in Google Maps mit verschiedenen Overlays Wegenetz Wegweiser Unterkunfte Beschreibung auf 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