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Die Murg ist ein 80 2 km 6 mit Quellbach Rechtmurg langer sudsudostlicher und orographisch rechter Nebenfluss des Rheins in den baden wurttembergischen Landkreisen Freudenstadt und Rastatt Sie fliesst aus dem Nordschwarzwald in die Oberrheinische Tiefebene MurgDas waldreiche 700 Meter tiefe Murgtal mit Industrie und Weinbau Blick von Schloss Eberstein nach Suden auf Obertsrot Das waldreiche 700 Meter tiefe Murgtal mit Industrie und Weinbau Blick von Schloss Eberstein nach Suden auf Obertsrot DatenGewasserkennzahl DE 236Lage Schwarzwald Grindenschwarzwald und Enzhohen Nordlicher TalschwarzwaldOberrheinische Tiefebene Hardtebenen Nordliche Oberrheinniederung 1 2 3 4 Baden Wurttemberg Landkreis Freudenstadt Landkreis RastattFlusssystem RheinAbfluss uber Rhein NordseeUrsprung im Nordschwarzwald Vereinigung von Rechtmurg und Rotmurg in Obertal48 31 57 N 8 17 18 O 48 5325 8 2884722222222 595Quellhohe ca 595 m u NHN 5 Vereinigung ca 870 m u NHN Murgursprung Rechtmurg ca 915 m u NHN Rotmurgbrunnen Rotmurg Mundung nahe Steinmauern in den Rhein48 919166666667 8 1647222222222 110 Koordinaten 48 55 9 N 8 9 53 O 48 55 9 N 8 9 53 O 48 919166666667 8 1647222222222 110Mundungshohe ca 110 m u NHN 5 Hohenunterschied ca 485 m nur Murg ca 760 m Murg mit Rechtmurg ca 805 m Murg mit Rotmurg Sohlgefalle ca 6 7 Lange 72 4 km 6 nur Murg 80 2 km Murg mit Rechtmurg 79 7 km Murg mit Rotmurg 6 Einzugsgebiet 617 km 7 Abfluss am Pegel Rotenfels 8 AEo 466 km Lage 17 kmoberhalb der Mundung NNQ 1921 MNQ 1918 2009MQ 1918 2009Mq 1918 2009MHQ 1918 2009HHQ 1947 870 l s3 48 m s15 5 m s33 3 l s km 260 m s603 m sAbflussan der Mundung 9 AEo 617 km MQMq 18 4 m s29 8 l s km Linke Nebenflusse Tonbach Schonmunz Raumunzach Oos Nordarm Rechte Nebenflusse Forbach SasbachDurchflossene Stauseen Sammelbecken Kirschbaumwasen Ausgleichsbecken ForbachMittelstadte Gaggenau RastattKleinstadte GernsbachGemeinden Baiersbronn ForbachEinwohner im Einzugsgebiet 178 850Zusammenfluss von Rechtmurg von links oben und Rotmurg in Baiersbronn ObertalOberes Murgtal in Baiersbronn Mitteltal Blick talaufwarts nach NordwestenFelsbett der Murg bei Raumunzach nach Wasserableitung zum Forbacher Kraftwerk an der Murgtalsperre Ausgleichsbecken des Forbacher KraftwerksAlte Holzbrucke in ForbachTennetschluchtbrucke zwischen den Forbacher Ortsteilen Langenbrand und GausbachBei Horden ist die Murg kanalisiertRenaturierte Murg bei BischweierDie Mundung der Murg bei Steinmauern Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Gewasserdaten 1 3 Naturraume 1 4 Zuflusse 1 5 Verwaltungsgliederung 1 6 Stadte und Gemeinden 2 Mundart 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Verkehr 3 2 Flosserei 4 Freizeitnutzung 4 1 Wandern und Radwandern 4 2 Kajak und Kanufahren 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Das Murgtal ist eines der grossten und tiefsten Taler des Schwarzwaldes bis uber 700 Meter und verlauft generell nordwarts Es trennt den niederschlagsreichen Hauptkamm des Nordschwarzwaldes mit der Hornisgrinde 1164 m im Westen von waldreichen Buntsandsteinhochflachen im Osten Die Murg entsteht aus zwei grosseren Quellbachen im westlichen Gebiet der Gemeinde Baiersbronn Unterhalb des Schliffkopfs auf etwa 870 m u NHN 5 Hohe entsteht etwas oberhalb des Murgursprungs als Hauptquellbach die Rechtmurg Der andere linksseitige Quellbach ist die Rotmurg die unterhalb der Passhohe Ruhestein 915 m dem Rotmurgbrunnen auch 915 m 5 entfliesst und neben kleineren Stufen den Wasserfall Teufelsmuhle bildet Ab der Vereinigung ihrer beiden Quellbache auf etwa 595 m 5 Hohe fliesst die Murg sudostwarts durch Mitteltal nach Baiersbronn wo sie in die Richtung des von Suden einmundenden Forbachs einschwenkt Ab hier folgen ihr gemeinsam die Bundesstrasse 462 und die Murgtalbahn Zunachst verlauft sie nordostwarts bis Klosterreichenbach fortan aber nordnordwestwarts In breitem Wiesental passiert sie die Orte Rot Huzenbach und Schonmunzach Nach einem siedlungsarmen besonders gefallereichen Engbereich folgen in felsigem Abschnitt Forbach Gausbach Langenbrand und Au im Murgtal In ihrem langsam breiter werdenden Tal liegen in dichter Folge die Orte Weisenbach Hilpertsau Obertsrot Scheuern die Stadt Gernsbach und schliesslich Horden Zwischen nunmehr sanft ansteigenden Hangen verlauft die Murg nordwestwarts durch Ottenau vorbei an der Industriestadt Gaggenau sowie an den Orten Bad Rotenfels Oberndorf Bischweier und Kuppenheim wo sie die Oberrheinische Tiefebene erreicht Hier unterquert sie die A 5 bei Niederbuhl bevor sie das Stadtzentrum von Rastatt umfliesst Unterhalb von Rheinau mundet die Murg bei Steinmauern auf etwa 110 m 5 Hohe am Rheinkilometer 344 5 in den Rhein Auf franzosischer Seite mundet annahernd gegenuber die aus den Nordvogesen kommende Sauer Gewasserdaten Bearbeiten Ab der Vereinigung ihrer zwei Quellbache Rechtmurg und Rotmurg in Baiersbronn Obertal ist die Murg bis zu ihrer Mundung in den Rhein 72 350 km 6 72 4 km lang Zusammen mit der am Rotmurgbrunnen beim Ruhestein entspringenden Rotmurg ist sie 79 661 km 6 79 7 km und zusammen mit der am Schliffkopf am Murgursprung quellenden Rechtmurg mit 7 881 km 6 Fliessstrecke 80 231 km 80 2 km lang Das Einzugsgebiet der Murg umfasst 617 km 7 Im Verhaltnis zum Einzugsgebiet ist die Murg mit im Mittel 18 4 m s sehr wasserreich In den Einzugsgebieten der Murg Quellbache und des Nebenflusses Schonmunz kommen mit rund 50 l s km die hochsten Gebietsabflusse Baden Wurttembergs vor 10 Die Rechtmurg hat eine mittlere Wasserfuhrung von 1 m s 48 55 l s km die Rotmurg steuert 0 67 m s bei 49 24 l s km 10 Naturraume Bearbeiten Die Murg durchfliesst von Suden nach Norden vier sehr unterschiedliche Tallandschaften Das obere Tal im Bereich der Gemeinde Baiersbronn ist ein typisches Schwarzwaldtal mit breiten Wiesengrunden und einst vorwiegend landwirtschaftlich gepragten Dorfern Das mittlere Murgtal ist eine einsame von Granitklippen durchsetzte Waldschlucht und hat mit bis zu 3 3 ein Sohlgefalle wie ein Hochgebirgsgewasser Die Murg war bis 1918 wegen ihrer Wasserwucht zusammen mit der Raumunzach ihrem wasserreichsten Nebenfluss ein beruhmtes Wildwasser Seitdem wird das hydroelektrische Potenzial des Flusses im Murgkraftwerk genutzt Es liegt wenig oberhalb von Forbach dem Hauptort dieses Talabschnitts Das untere Murgtal ist ahnlich dem Wiesental eine der Industriegassen im Schwarzwald Das Tal ist hier bis uber 700 Meter tief anfangs mit unwegsamer Schluchtsohle die sich zunehmend aufweitet und einem Siedlungsband aus zahlreichen Dorfern und Stadten Platz bietet Das historische Zentrum ist Gernsbach zugleich Hauptort der Papier und Pappenindustrie des Tals die grosste Stadt ist inzwischen Gaggenau mit traditionsreichem Kraftfahrzeugbau u a Unimog Der Fluss wird vielerorts von Gewerbekanalen begleitet und ist ab Gernsbach Nord fast vollstandig kanalisiert In Hohe Bischweier wurde im Jahr 2011 eine Renaturierung durchgefuhrt Ziel ist die Schaffung eines naturnahen Gewasserbettes mit Stromungs Substrat und Tiefenunterschieden so dass fur Fische und Kleinlebewesen unterschiedliche Teillebensraume entstehen Das Gewasserbett kann hier aufgrund unauffallig gestalteter Ufersicherungen weitgehend sich selbst uberlassen werden Bei Kuppenheim tritt die Murg in die Rheinebene aus wo sie das Stadtzentrum von Rastatt umfliesst Im spaten 18 und fruhen 19 Jahrhundert wurde der Murgverlauf im Rheintal begradigt Unmittelbar vor der heutigen Mundung in den Rhein bei Steinmauern durchstosst der Flusskanal die Feuchtgebiete der Rastatter Rheinauen Die Flussmundung wurde im Zuge der Rheinbegradigung durch Johann Gottfried Tulla etwa 1 5 Kilometer nach Nordwesten verlegt Zuflusse Bearbeiten Die Murg fliesst in ihrem langgestreckten Einzugsgebiet nicht mittig sondern weiter ostlich so dass von Westen links her mehr und grossere Nebenflusse die Murg erreichen als von Osten Der Hauptquellbach Rechtmurg entsteht aus den Quellfliessen Schurbach und Trankenteich der Rotmurg fliessen das gleich starke Muckenbachle und der Hollbach mit seinen Wasserfallen zu Zu den grosseren Murg Nebenflussen gehoren linksseitig Tonbach Schonmunz Raumunzach und Oos Nordarm sowie rechtsseitig Forbach und Sasbach Verwaltungsgliederung Bearbeiten Zwischen Baiersbronn Schonmunzach und Forbach Kirschbaumwasen verlauft die ehemalige Staatsgrenze zwischen Wurttemberg und Baden Der obere ehemals wurttembergische Talabschnitt gehort heute zum Landkreis Freudenstadt Der untere ab dem 12 Jahrhundert unter Fuhrung der Ebersteiner besiedelte und spater badische Abschnitt ist heute Teil des Landkreises Rastatt Stadte und Gemeinden Bearbeiten Von der Quelle bis zur Mundung liegen entlang der Murg diese Stadte und Gemeinden Baiersbronn Forbach Weisenbach Gernsbach Gaggenau Bischweier Kuppenheim Rastatt SteinmauernMundart BearbeitenIm Murgtal treffen mehrere Dialektgebiete aufeinander Die Gegend am Oberlauf um das altwurttembergische Baiersbronn bildet den westlichsten Zipfel des schwabischen Mundartraumes Die flussabwarts folgende alte Herrschaftsgrenze zu Baden ist identisch mit der auch heute noch sehr starken Dialektgrenze zum Oberrheinalemannischen das den unteren Teil des Murgtals beherrscht Am Unterlauf der Murg in der Rheinebene findet sich ein alemannisch frankischer Ubergangsdialekt mit zahlreichen sudfrankischen Mundartmerkmalen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Dem Tal folgen die Murgtalbahn und die Schwarzwald Talerstrasse Bundesstrasse 462 beide zahlen bautechnisch und landschaftlich zu den bemerkenswertesten Verkehrswegen in Deutschland Der schluchtartige Charakter des mittleren Murgtals stellte fur die Entwicklung der Verkehrswege uber Jahrhunderte ein grosses Hindernis dar Die erste Strasse von Gernsbach ins obere Tal umging diesen Abschnitt Der Alte Weinstrasse genannte Handelsweg fuhrte zunachst steil bergan und verlief entlang der Hohenzuge der ostlichen Talflanke Erst in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts wurde eine durchgehende Strasse im Talgrund gebaut Der Bau der Murgtalbahn wurde in Form voneinander unabhangiger Stichstrecken von Rastatt und Freudenstadt aus begonnen Auf badischer Seite ging der erste Streckenabschnitt Rastatt Gernsbach 1869 in Betrieb Wurttemberg folgte 1901 mit der Strecke Freudenstadt Klosterreichenbach Nach mehreren Ausbauetappen wurde eine durchgehende Bahnverbindung erst 1928 hergestellt also 60 Jahre nach Baubeginn und erst als die jeweiligen Landerbahnen der Hoheit des Deutschen Reichs unterstellt waren Flosserei Bearbeiten Bis ins 19 Jahrhundert war die Murg eine wichtige Handelsstrasse fur die Holz Flosserei des Tals Die Holzhandler und Sagewerksbesitzer im ebersteinischen spater badischen Talabschnitt schlossen sich zur Handelsgesellschaft Murgschifferschaft zusammen deren erste Satzung von 1488 stammt Das im mittleren und unteren Murgtal geschlagene Holz wurde uber die Murg bis Steinmauern geflosst wo es getrocknet und zu grosseren Flossen montiert wurde Diese wurden von den Rhein Flossern welche auf diesem Abschnitt das Monopol hatten auf dem Rhein bis Mannheim verbracht In Mannheim wurden dann noch grossere schwimmende Holzverbunde erstellt und teilweise bis in die Niederlande geflosst Im 18 Jahrhundert entwickelte sich durch die grosse Nachfrage aus den Niederlanden nach Langholz ein grosser Boom des Holzhandels der bis zum Ende des Jahrhunderts zu grossen Kahlschlagen in den Waldungen fuhrte Anstatt der Murgschifferschaft die auf Schnittholz spezialisiert und nicht kapitalkraftig genug fur die Durchfuhrung des grossen Langholzgeschafts war ubernahmen andere Holzkompagnien dieses Geschaft Der Holztransport wurde durch die Felsschlucht des mittleren Tales behindert dieser Abschnitt konnte bis 1768 nicht durchgehend mit Flossen befahren werden Bereits im fruhen 18 Jahrhundert hatten wurttembergische Holzhandelsgesellschaften versucht durch Felssprengungen im Flussbett eine Flossstrasse zu schaffen um die Stamme aus dem oberen Talabschnitt schneller an den Rhein und nach Holland zu bringen Jedoch musste auch wegen Differenzen mit dem in Gernsbach mitregierenden Hochstift Speyer ein grosser Teil des wurttembergischen Holzes bei Huzenbach etwa 200 Hohenmeter den Berg hinauf befordert werden um es dann uber die benachbarten Taler von Nagold und Enz zu verflossen Dazu baute man 1755 einen Maschine genannten Aufzug Mit einer Reihe per Menschenkraft bewegter Laufrader wurden die Baumstamme an Seilen in einer Holzrinne den steilen Berghang hinaufgezogen Die anfallige Konstruktion wurde jedoch nach wenigen Jahren aufgegeben und der Transport wieder von Fuhrwerken ubernommen 11 Um die Stamme per Trift aus den Seitentalern in die Murg zu schwemmen errichtete man in den Waldern Damme Schwallungen wie die Herrenwieser Schwallung und staute vorhandene Seen weiter auf Die Flosserei verlor nach dem Bau der Murgtalbahn an Bedeutung 1896 fuhr das letzte Floss die Murg hinunter seit 1913 ruhte die Flosserei und wurde 1923 auch offiziell untersagt Freizeitnutzung BearbeitenWandern und Radwandern Bearbeiten Dem Verlauf der Murg von der Quelle bis zur Mundung folgt seit 1981 der ca 100 km lange Murgtalwanderweg 12 Der Wanderweg Murgleiter fuhrt auf 110 km Lange zwischen Gaggenau und Schliffkopf uber Hohen beiderseits des Flusses Die Gernsbacher Runde erkundet die Hohen des Murgtals bei Gernsbach In Forbach kreuzt der Westweg als Teil des Europaischen Fernwanderwegs E1 das Tal Der 67 km lange in Freudenstadt beginnende Radwanderweg Tour de Murg begleitet den Fluss ab Baiersbronn bis Rastatt 13 Durch die Beliebtheit des Murgtals bei Radfahrern betreibt DB Regio Mitte unter dem Murgtaler Radexpress von Mai bis Oktober an Sonn und Feiertagen einen zusatzlichen Regionalexpress von Ludwigshafen Rhein Hbf nach Freudenstadt Hbf und zuruck welcher zusatzlich Fahrradwagen zur Kapazitatserweiterung mitfuhrt 14 Kajak und Kanufahren Bearbeiten Die Murg ist bei hohem Wasserstand wie er nach ergiebigen Regenfallen oder Schneeschmelze vorkommt fur Kajakfahrer und Kanuten befahrbar und gilt als einer der schonsten Wildwasserflusse Deutschlands Das Bachbett ist breit und grosse Felsen pragen den Charakter des Flusses Eine zunehmend starke Nutzung der Wasserkraft und die Wehr Verbauungen erschweren eine sichere Befahrung mit Kajaks und Kanus Risiken sind eine plotzliche Offnung der Stauanlagen durch die Kraftwerksbetreiber oder Wehrumbauten zu lebensgefahrlichen Tosbecken Fur Kanusportler bieten die Flussabschnitte im Murgtal Wildwasser im Bereich von WW II bis WW V 15 16 17 18 Siehe auch BearbeitenMurg Gewassername Literatur BearbeitenMarkus Bittmann Meinrad Bittmann Das Murgtal Geschichte einer Landschaft im Nordschwarzwald Sonderveroffentlichung des Kreisarchivs Rastatt Band 6 Casimir Katz Verlag Gernsbach 2009 ISBN 978 3 938047 44 6 Max Scheifele Casimir Katz Eckart Wolf Die Murgschifferschaft Geschichte des Flosshandels des Waldes und der Holzindustrie im Murgtal Schriftenreihe der Landesforstverwaltung Baden Wurttemberg Band 66 2 Auflage Casimir Katz Verlag Gernsbach 1995 521 S ISBN 3 925825 20 7 Wilfried Schweinfurth Geographie anthropogener Einflusse Das Murgsystem im Nordschwarzwald Mannheimer geographische Arbeiten Band 26 Geographisches Institut der Universitat Mannheim 1990 ISBN 978 3 923750 25 2 Thomas Fleischhacker Wie ein Fluss die industrielle Entwicklung erlebt Die Murg von Gernsbach bis Rastatt In Industrialisierung im Nordschwarzwald Oberrheinische Studien Band 34 Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2016 S 177 186 ISBN 978 3 7995 7835 6 Historische Beschreibungen Karl Friedrich Viktor Jagerschmid Das Murgthal besonders in Hinsicht auf Naturgeschichte und Statistik Nurnberg 1800 Digitalisat Franz von Kettner Beschreibung des badischen Murg und Oosthals Frankfurt am Main 1843 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Murg Nordschwarzwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tourismus Zweckverband Im Tal der Murg Brucken uber die Murg Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Hauptseite karl gotsch de Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Fischer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 169 Rastatt Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1967 Online Karte PDF 4 4 MB Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Heinz Fischer Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 177 Offenburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB a b c d e f Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b c d e f Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW siehe dort unter Wasser gt Gewassernetz gt Gewassernetz AWGN a b Wilfried Schweinfurth Oberflachengestalt und Gewassernetz In Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden Wurttemberg Hrsg Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Rastatt Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 S 43 ISBN 3 7995 1364 7 Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet Teil I 2009 Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg S 90 abgerufen am 07 Marz 2021 PDF deutsch Regierungsprasidium Freiburg TBG Begleitdokumentation Murg Alb 34 Tab A 7 2 1 Freiburg i Br 2009 umgerechnet aus m a a b LUBW Abfluss BW Daten und Kartendienst der LUBW abgerufen am 29 September 2016 Scheifele Murgschifferschaft S 262 267 Schwarzwaldverein Bezirk Murgtal Murgtalwanderweg Memento vom 5 Dezember 2013 im Webarchiv archive today abgerufen am 29 September 2016 Tourismus Zweckverband Im Tal der Murg Radfahren im Tal der Murg abgerufen am 5 Dezember 2013 auf murgtal org Murgtaler Freizeitexpress Abgerufen am 14 August 2022 Manuel Arnu Christoph Scheuermann Vier Sterne fur Deutschland Kanumagazin 6 2014 Bianca Banschbach Drei Tage im Tal der Murg Kanumagazin 6 2017 Befahrungsinformationen Murg Untere Murg auf kajaktour de Befahrungsinformationen Untere Murg auf soulboater comNormdaten Geografikum GND 4040766 4 lobid OGND AKS LCCN sh90005774 VIAF 241425105 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Murg Nordschwarzwald amp oldid 234109758