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Dieser Artikel behandelt die Stadt Gaggenau Weitere Bedeutungen sind unter Gaggenau Begriffsklarung aufgefuhrt Gaggenau ist eine Stadt im Westen Baden Wurttembergs rund acht Kilometer nordostlich von Baden Baden Sie ist nach der Kreisstadt Rastatt und vor der Stadt Buhl die zweitgrosste Stadt des Landkreises Rastatt und bildet zusammen mit der sudlichen Nachbarstadt Gernsbach ein Mittelzentrum innerhalb der Region Mittlerer Oberrhein Der Ort gewann im spaten 19 und im 20 Jahrhundert durch grosse Industrieansiedlungen an Bedeutung und erhielt 1922 das Stadtrecht Seit dem 1 Januar 1971 ist Gaggenau eine Grosse Kreisstadt Wappen Deutschlandkarte48 803888888889 8 3194444444444 141 Koordinaten 48 48 N 8 19 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis RastattHohe 141 m u NHNFlache 65 01 km2Einwohner 30 250 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 465 Einwohner je km2Postleitzahl 76571Vorwahlen 07225 07204 07224 07222Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen RA BHGemeindeschlussel 08 2 16 015Stadtgliederung Kernstadt und 7 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 71 76571 GaggenauWebsite www gaggenau deOberburgermeister Michael Pfeiffer parteilos Lage der Stadt Gaggenau im Landkreis RastattKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbarkommunen 1 3 Stadtgliederung 1 4 Raumplanung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 18 Jahrhundert 2 2 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerstatistik 2 5 Konfessionsstatistik 2 6 Religionen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Veranstaltungsorte 4 2 Museen 4 3 Bauwerke 4 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Strassenverkehr 5 1 2 Schienenverkehr 5 2 Bekannte ansassige Unternehmen 5 3 Medien 5 4 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 3 Weitere Personlichkeiten in Gaggenau 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Blick von Suden aufs StadtzentrumGeografische Lage Bearbeiten Gaggenau liegt am Westrand des Nordschwarzwalds beiderseits des Flusses Murg in einer Erweiterung des Murgtales Die Bundesstrasse 462 Schwarzwald Talerstrasse und die Murgtalbahn von Rastatt nach Freudenstadt durchqueren die Stadt Der hochste Punkt im Stadtgebiet liegt auf dem Mauzenberg auf ca 758 m der niedrigste Punkt liegt bei etwa 124 m u NN am Nordwestrand der Gemarkung Oberweier 2 Die grosste Ausdehnung des Stadtgebiets betragt in Nord Sud Richtung und in West Ost Richtung jeweils ungefahr 10 km Nachbarkommunen Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Stadt Gaggenau im Uhrzeigersinn beginnend im Norden Malsch Marxzell beide Landkreis Karlsruhe Bad Herrenalb Landkreis Calw Loffenau und Gernsbach beide Landkreis Rastatt Baden Baden Stadtkreis sowie Kuppenheim Bischweier und Muggensturm alle Landkreis Rastatt Stadtgliederung Bearbeiten Das Stadtgebiet Gaggenaus gliedert sich in die Kernstadt Gaggenau und die acht Stadtteile Bad Rotenfels Freiolsheim Horden Michelbach Oberweier Ottenau Selbach und Sulzbach Die Stadtteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung wobei die Kernstadt und die Stadtteile Ottenau und Bad Rotenfels zu einem Wohnbezirk zusammengefasst werden Mit Ausnahme der Stadtteile Bad Rotenfels und Ottenau sind Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher eingerichtet Fur diese Ortschaften gibt es jeweils einen vom Volk gewahlten Ortschaftsrat der aus acht bis zehn Mitgliedern besteht Vorsitzender des Gremiums ist der Ortsvorsteher Die Ortschaftsrate sind zu wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu horen 3 Zur Stadt Gaggenau in den Grenzen vom 31 Dezember 1969 gehoren die Stadt Gaggenau das Dorf Ottenau mit Gaggenau zusammengewachsen und das Gehoft Amalienberg Zu den Stadtteilen Horden Michelbach Selbach und Sulzbach gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Zum Stadtteil Freiolsheim gehoren das Dorf Freiolsheim und die Weiler Mittelberg und Moosbronn Zum Stadtteil Oberweier gehoren die Dorfer Oberweier und Niederweier Zum Stadtteil Bad Rotenfels gehoren das Dorf Rotenfels und der Weiler Winkel In der Stadt Gaggenau in den Grenzen vom 31 Dezember 1969 auf Gemarkung Gaggenau in etwa Gewann Heil liegt die Wustung Aussermichelbach und im Stadtteil Oberweier die Wustung Mittelweyer 4 Raumplanung Bearbeiten Gaggenau bildet zusammen mit der sudlichen Nachbarstadt Gernsbach ein Mittelzentrum innerhalb der Region Mittlerer Oberrhein in welcher Karlsruhe die Position des Oberzentrums einnimmt Zum Mittelbereich Gaggenau Gernsbach mit 53 766 Einwohnern 2020 5 gehoren neben den beiden Stadten Gaggenau und Gernsbach noch die Gemeinden Forbach Loffenau und Weisenbach 6 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama des unteren Murgtals mit Gaggenau von der Ruine EbersteinburgGeschichte BearbeitenBis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Gaggenau wurde 1243 erstmals urkundlich erwahnt Bis ins 19 Jahrhundert blieb Gaggenau ein kleineres Dorf Das gehorte ursprunglich zum Ufgau ab dem 13 Jahrhundert zur Markgrafschaft Baden bzw ab 1535 zur Markgrafschaft Baden Baden Alter als die Kernstadt ist unter anderem der heutige Stadtteil Bad Rotenfels der in einem kaiserlichen Schenkungsbrief bereits im Jahre 1041 genannt wurde Bis 1689 gehorte Gaggenau zum Amt Kuppenheim und dann zum Amt Rastatt aus dem spater der Landkreis Rastatt hervorging 1691 wurde der Ort im Pfalzischen Erbfolgekrieg durch die Franzosen fast vollstandig zerstort 1772 entstand unterhalb des Dorfes die Rindenschwendersche Glashutte und mit ihr mehrere Betriebswohnungen und Werkstatten nbsp Eisenwerke Michael Flurscheims um 1891 nbsp Benz Gaggenau19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Der eigentliche industrielle Aufschwung begann ab 1873 durch Grundung der Eisenwerke Michael Flurscheims die auf das markgrafliche Hammerwerk zuruckgehen 1895 wurde hier bereits das 5 PS Automobil Orient Express gebaut ab 1905 nannten sie sich Suddeutsche Automobilfabrik GmbH Gaggenau 1907 erfolgte die Ubernahme durch die Firma Benz amp Cie aus Mannheim bis zum Zusammenschluss 1926 zur Daimler Benz AG Dadurch wuchs die Siedlung Gaggenau stark an und wurde am 15 September 1922 aufgrund ihrer Wirtschaftskraft zur Stadt erhoben Die NS Machthaber errichteten im September 1944 im heutigen Ortsteil Rotenfels das Sicherungslager Rotenfels wo in sechs Baracken etwa 1600 Frauen und Manner interniert wurden die in den Daimler Benz Werken und anderen Betrieben zu Zwangsarbeit verpflichtet waren Etwa 500 von ihnen sind ums Leben gekommen An sie erinnert seit 1985 im Kurpark Bad Rotenfels eine Gedenktafel die im Beisein einstiger franzosischer Haftlinge eingeweiht wurde Eine weitere Gedenkstatte befindet sich im Erlichwald nahe dem Waldfriedhof Die Gedenkstatte Im Erlichwald erinnert an 27 NS Opfer die hier am 25 und 30 November von der Lagerpolizei des Sicherungslagers Rotenfels erschossen wurden Es waren vier US Soldaten sechs britische Soldaten vier Widerstandskampfer aus den Vogesen neun Mitglieder des Netzwerkes Reseau Alliance sowie eine Frau und drei Manner alle vier unbekannt Unter den franzosischen Zivilisten waren der Generalvikar des Bistums Dax und andere katholische Priester Die Stadt weihte am 30 April 2023 mit einer Feier eine neue Gedenktafel ein 7 8 9 nbsp Das RathausIm Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt zu etwa 70 zerstort Am 10 September 1944 griffen 140 Bomber vom Typ B 17 der 8 US Luftflotte die ortliche Fahrzeugindustrie an am 3 Oktober folgte ein Angriff durch 139 B 24 10 205 Einwohner starben 111 wurden verletzt und 4500 obdachlos 696 der 2185 Gebaude in Gaggenau wurden vollig zerstort und 1334 beschadigt 11 Nach dem Krieg wurde die Stadt mit regelmassigem Strassennetz wieder aufgebaut Der Wiederaufbau wurde mit dem Neubau des Rathauses 1957 1958 abgeschlossen Von 1951 bis 2002 wurde im Gaggenauer Daimler Werk der Unimog gebaut bevor die Produktion 2002 nach Worth am Rhein verlegt wurde Anfang der 1970er Jahre wurden im Zuge der Kommunalreform sechs Umlandgemeinden nach Gaggenau eingegliedert Dadurch verdoppelte sich die Einwohnerzahl und die Gemarkungsflache verfunffachte sich insbesondere durch die ehemalige Gemeinde Rotenfels die im Grundbesitz einer sehr grossen Waldflache bis einschliesslich zum Bernstein war Dadurch wurde die Mindestzahl von 20 000 Einwohnern fur die Erhebung zur Grossen Kreisstadt uberschritten weshalb die Landesregierung von Baden Wurttemberg diese auf Antrag der Stadtverwaltung mit Wirkung vom 1 Januar 1971 beschloss Eingemeindungen Bearbeiten nbsp Freiolsheim vom Mahlberg aus gesehenFolgende Gemeinden wurden in die Stadt Gaggenau eingegliedert Sie gehorten alle zum Amt bzw Landkreis Rastatt 1 April 1935 Ottenau 1 Januar 1970 Rotenfels Heilbad mit dessen Ortsteil Winkel heute Bad Rotenfels 1 April 1970 Selbach 1 September 1971 Freiolsheim mit dem Weiler Moosbronn und der Siedlung Mittelberg 12 1 April 1972 wurttembergischer Anteil des Weilers Moosbronn von der Gemeinde Bernbach 12 1 April 1972 Oberweier mit Niederweier 12 1 April 1973 Sulzbach 13 1 Januar 1975 Horden und Michelbach 13 Bad Rotenfels Gaggenau und Ottenau bilden zusammen eine Ortschaft entsprechend der Gemeindeordnung von Baden Wurttemberg Vor den Eingemeindungen der 1970er Jahre also inklusive Ottenau hatte Gaggenau eine Flache von 12 63 km 14 Einwohnerstatistik Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Einwohnerentwicklung von Gaggenau Oben ab 1450 bis 2016 Unten ein Ausschnitt ab 1871 Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Amter nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1450 1001550 3501650 1601790 5201833 1 0711 Dezember 1880 1 5221 Dezember 1905 2 4001 Dezember 1910 3 1201926 4 1621935 6 60017 Mai 1939 7 7411945 4 50013 September 1950 7 526 Jahr Einwohner6 Juni 1961 12 53727 Mai 1970 21 13231 Dezember 1975 28 84631 Dezember 1980 28 53325 Mai 1987 28 11631 Dezember 1990 28 76131 Dezember 1995 29 53131 Dezember 2000 29 70331 Dezember 2005 29 70931 Dezember 2010 29 03231 Dezember 2015 29 03231 Dezember 2020 29 93230 September 2021 30 068 Volkszahlungsergebnis Konfessionsstatistik Bearbeiten Gemass dem Zensus 2011 waren 17 5 der Einwohner evangelisch 54 9 romisch katholisch und 27 6 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe 15 Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist seitdem gesunken Mit Stand 2017 waren von den 29 557 Einwohnern 15 9 4 714 evangelisch 50 4 14 888 der Einwohner romisch katholisch und 33 7 gehorten entweder einer anderen Religion an oder sind konfessionslos 16 Religionen Bearbeiten nbsp Die katholische Pfarrkirche St Josef im StadtzentrumGaggenau gehorte zum Bistum Speyer und war dem Landkapitel Kuppenheim zugeordnet Ab 1555 wurde die Reformation eingefuhrt Doch musste der Ort in der Folgezeit sechsmal die Konfession wechseln bevor er dann fast ausnahmslos katholisch blieb Bis 1891 war Gaggenau ein Filialort von Rotenfels dessen Kirche Mutterkirche fur das gesamte Umland war Die heutige Kirche stammt aus der Barockzeit die Innenausstattung aus dem 18 Jahrhundert In Gaggenau gab es seit dem 17 Jahrhundert eine dem Hl Wendelin geweihte Kapelle 1899 erhielt Gaggenau dann eine eigene Pfarrkirche St Josef Auch die anderen Stadtteile Gaggenaus haben meist altere katholische Kirchen Alle Pfarrgemeinden kamen 1821 27 zum neu gegrundeten Erzbistums Freiburg Sie wurden dem Dekanat Murgtal zugeordnet Heute gibt es im Stadtgebiet Gaggenaus folgende Kirchengemeinden St Josef Gaggenau St Marien Gaggenau Maria Hilf Moosbronn Freiolsheim St Johann Nepomuk Horden St Michael Michelbach St Johannes der Taufer Oberweier St Laurentius Bad Rotenfels St Nikolaus Selbach St Anna Sulzbach und St Jodocus in Ottenau Im 19 Jahrhundert zogen wieder Protestanten nach Gaggenau und grundeten dort eine eigene Gemeinde Gekront wurde dies im Jahr 1891 mit dem Bau einer eigenen Kirche Diese wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort und 1953 wieder aufgebaut Die Gemeinde gehort zum Kirchenbezirk Baden Baden und Rastatt der Evangelischen Landeskirche in Baden Neben den beiden grossen Kirchen gibt es in Gaggenau weitere christliche Gemeinden wie etwa die Neuapostolische Kirche und die Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas Ebenfalls haben die rund 1 000 in Gaggenau lebenden Kroaten eine eigene romisch katholische Kirchengemeinde und kooperieren mit anderen kroatischen Kirchengemeinden in Mittelbaden Ferner leben in Gaggenau uber 1 100 uberwiegend turkische Muslime Die Sultan Ahmet Moschee die der DITIB Die Diyanet Isleri Turk Islam Birligi angehort liegt im Stadtteil Bad Rotenfels und hat uber 200 Mitglieder Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 17 Wahlbeteiligung 56 8 2014 46 8 3020100 26 2 21 4 21 6 8 1 15 6 7 2 CDUSPDFWFDPGruneAfD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 6 1 p 5 6 p 2 1 p 0 6 p 6 1 p 7 2 pCDUSPDFWFDPGruneAfDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat der Stadt Gaggenau hat insgesamt 26 Mitglieder die gemeinsam den Stadtrat bilden Die Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 brachte folgendes Ergebnis Partei Liste Sitze CDU 7 2FW 6 0SPD 5 2GRUNE 4 2FDP 2 0AfD 2 2Burgermeister Bearbeiten An der Spitze des Ortes stand der vom Landesherrn auf Lebenszeit eingesetzte Schultheiss Daneben gab es sechs Gerichtsleute Spater leitete ein von der Gemeindebevolkerung gewahlter Burgermeister und der Rat Dorfgeschworene die Gemeinde 1832 wurde die Badische Gemeindeordnung eingefuhrt 1935 dann die deutsche Gemeindeordnung welche die Durchsetzung des Fuhrerprinzips auf Gemeindeebene vorsah Seit 1971 tragt das Stadtoberhaupt den Titel Oberburgermeister Sein Vertreter ist der Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Burgermeister Vogte Burgermeister und Oberburgermeister 1809 1820 Michael Merkel Vogt 1821 Jacob Holl Vogt 1822 Josef Schmidt Vogt 1823 1836 August Henkele 1837 1840 Florian Gotzmann 1840 1849 Adam Hirth 1849 1870 Daniel Henger 1870 1877 Hieronymus Merkel 1877 Kilian Futterer 1878 1881 Karl Lang 1881 1902 Franz Bracht 1902 1919 Karl Kohlbecker 1919 1933 August Schneider 1933 1935 Otto Dietz 1935 Karl Futterer 1936 1945 Adolf Martin 1945 1946 Heinrich Focken 1946 1950 Oskar Fritz 1950 1968 Josef Hollerbach CDU 1968 1984 Helmut Dahringer 1984 1991 Thomas Schauble CDU 1991 2007 Michael Schulz 2007 2023 Christof Florus seit 22 Mai 2023 Michael PfeifferPfeiffer wurde am 2 April 2023 zum Oberburgermeister gewahlt Mit 62 31 Prozent der Stimmen setzte er sich im ersten Wahlgang gegen den Amtsinhaber Florus und zwei weitere Kandidaten durch Die Wahlbeteiligung lag bei 47 52 Prozent Am 22 Mai 2023 fand die Amtseinfuhrung statt 18 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Rot ein silberner Sester ein altes Getreidemass Die Stadtflagge ist weiss rot Das Wappenbild ist schon in den Siegeln des Ortes aus dem 18 Jahrhundert nachweisbar Zunachst erhielt der Ort im Jahr 1901 jedoch ein Wappen das in von Silber und Blau gespaltenem Schild ein schwarzes halbes Zahnrad Symbol der Industrie am Spalt und einen silbernen Glasbecher Symbol fur die Glasindustrie zeigte 1938 wurde das Wappen nach Eingliederung der Gemeinde Ottenau verandert Es zeigte nunmehr erstmals den schwarzen Gaggenauer Sester in Silber und das liegende silberne Ottenauer Rebmesser in Rot in geteiltem Schild 1958 setzte man beide Bilder in einen gespaltenen Schild In Rot ein silberner Sester und in Silber eine schwarze Hippe Im Zuge der Gemeindereform konzentrierte man sich jedoch auf das alleinige Gaggenauer Zeichen den Sester Dieses Wappen wurde der Stadt Gaggenau am 7 Januar 1971 vom Innenministerium Baden Wurttemberg verliehen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Gaggenau unterhalt seit 1970 mit der Stadt Annemasse in Frankreich und seit 2000 mit der Stadt Sieradz in Polen Stadtepartnerschaften Nach der deutschen Wiedervereinigung bestanden fur einige Jahre freundschaftliche Kontakte zur Stadt Ludwigsfelde in Brandenburg Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Das Haus Kast im Stadtteil Horden mit Renaissanceportal nbsp Schloss Rotenfels nbsp St Laurentius in Bad RotenfelsVeranstaltungsorte Bearbeiten Gaggenau verfugt uber acht Mehrzweck bzw Festhallen Die grosste bildet die Jahnhalle in der Kernstadt Sie wurde 1926 erbaut und nach der Zerstorung im Zweiten Weltkrieg 1948 wiederaufgebaut und danach mehrfach umgebaut In den Ortsteilen gibt es die Merkurhalle Ottenau 1955 die Festhalle Rotenfels 1978 die Flosserhalle Horden die Wiesentalhalle Michelbach die Eichelberghalle Oberweier und die Sporthalle Selbach Daneben bestehen stadtische Vereinsheime in Gaggenau Selbach und Sulzbach 19 20 Die klag Buhne Gaggenau ist eine uberregional bekannte Buhne fur Kleinkunst Musik und Theater mit Bewirtung Veranstalter ist in der Hauptsache das Kulturamt der Stadt Gaggenau Museen Bearbeiten Das Museum Haus Kast im Stadtteil Horden zeigt Exponate zur Flosserei Wald Jagdgeschichte Marchen und Sagen Im Stadtteil Michelbach gibt es ein Heimatmuseum Beim Stadtteil Bad Rotenfels jedoch bereits auf Gemarkung von Kuppenheim Oberndorf befindet sich das Unimog Museum Bauwerke Bearbeiten Die katholische Pfarrkirche St Josef stammt aus dem Jahr 1899 die evangelische Markuskirche ursprunglich aus dem Jahr 1891 Beide wurden im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigt beziehungsweise zerstort und danach stark verandert wieder aufgebaut Das Rathaus wurde in den Jahren 1957 und 1958 erbaut nachdem der Vorgangerbau ebenfalls zusammen mit den meisten Bauwerken im Stadtkern wahrend der Fliegerangriffe im Zweiten Weltkrieg zerstort worden war Im Stadtteil Bad Rotenfels befinden sich der Kurpark und an seinem Rand die Akademie Schloss Rotenfels Das Hauptgebaude der Akademie ist ein reprasentativer Bau mit klassizistischem Saulenportikus 1818 1827 wurde die bisherige Fabrikationshalle einer Steinzeugfabrik nach Entwurf von Friedrich Weinbrenner zum Landschloss umgebaut Die barocke Pfarrkirche St Laurentius in Bad Rotenfels wurde 1752 1766 durch Franz Ignaz Krohmer erbaut Bei einer Renovierung 1902 1903 erhielt die Fassade neobarocke Uberformungen Es handelt sich dabei um das dritte Kirchengebaude an dieser Stelle Die katholische Kirche St Laurentius war eine Tochtergrundung der vormaligen Pfarrei St Sixtus in Kuppenheim und wird gerne als Mutterkirche des Murgtals bezeichnet Von der Pfarrei Rotenfels die ursprunglich das Murgtal von Bischweier bis Forbach umfasste wurden im Lauf der Jahrhunderte kleinere Kirchengemeinden in die Selbstandigkeit abgespalten Weitere Kirchen im Stadtgebiet sind die katholische Kirche St Johann Nepomuk in Horden Baujahr 1894 die katholische Marienkirche im Fachwerkdorf Michelbach aus dem 13 Jahrhundert mit spateren Veranderungen die katholische spatgotische Kirche St Johannes der Taufer in Oberweier die katholische Kirche St Nikolaus Selbach aus dem Jahr 1756 die neuromanische Kirche St Anna von 1884 in Sulzbach und die neugotische Pfarrkirche St Jodok von 1906 in Ottenau Im Oberdorf von Bad Rotenfels am Ortsausgang Richtung Winkel liegt die 1747 1752 erbaute Sebastianskapelle mit offener Vorhalle und Dachreiter die kleiner ist als die umliegenden landlichen Wohnhauser 21 Zudem wird das Stadtbild der Innenstadt und der Stadtteile von zahlreichen Brunnen gepragt Der markanteste ist der 1981 erbaute und 2016 umgestaltete Gansebrunnen von Gudrun Schreiner am Bahnhofsplatz Er greift die Namenssage Gaggenaus auf die besagt dass einem Hutebuben seine Gans entlaufen sei und er sie aufgrund ihres lauten Gag gag beim sogenannten Hilpertsloch unterhalb des Hilpert wiedergefunden hat Im Stadtteil Horden erinnert der Flosserbrunnen an das traditionelle Handwerk des Flossers Die Wasserspeier stellen traditionelle Figuren des Hordener Karnevals dar Den Furig Barthel die Schlempe und den Domino Im fruheren Ortskern von Bad Rotenfels in der unteren Eichelbergstrasse wurde in den 1990er Jahren durch den Heimatverein ein alter Ziehbrunnen Schacht wiederentdeckt restauriert und der Offentlichkeit wieder zuganglich gemacht In den 1980er Jahren errichtete der Zurcher Architekt Justus Dahinden das Stadthotel Gaggenau auf dreieckigem Grundriss sowie die Kettenhaussiedlung Gass Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Ostermarkt Maimarkt aus den Marktrechten des fruheren Bad Rotenfelser Jahrmarktes entstanden City Sause Herbstmesse Kunsthandwerkermarkt AdventsmarktWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Stadtbahn im Bahnhof GaggenauVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Gaggenau liegt an der Bundesstrasse 462 Rastatt Freudenstadt Schwarzwald Talerstrasse die von Bad Rotenfels bis zur Autobahnanschlussstelle Rastatt an der Bundesautobahn 5 Karlsruhe Basel vierspurig ausgebaut ist Schienenverkehr Bearbeiten In Gaggenau sowie den Teilorten Bad Rotenfels Ottenau und Horden befinden sich insgesamt sieben Stationen der Murgtalbahn Auf dieser verkehrt seit der durchgehenden Elektrifizierung im Jahr 2002 eine von Karlsruhe kommende Stadtbahnlinie Seither gehen die Zuge direkt auf das dortige Strassenbahnnetz uber Bekannte ansassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Mercedes Benz Werk GaggenauMercedes Benz Werk Gaggenau das Werk ist mit ca 6 500 Beschaftigten grosster Arbeitgeber der Stadt und der grosste Industriebetrieb im Schwarzwald Es geht auf einen 1894 von Theodor Bergmann gegrundeten Betrieb zuruck der als Suddeutsche Automobil Fabrik Gaggenau 1909 von Benz amp Cie ubernommen wurde Damit gilt es als die weltweit alteste am gleichen Standort bestehende Automobilfabrik Protektorwerk Florenz Maisch Hersteller von Bauprofilen Dambach Werke GmbH der 1925 gegrundete Anbieter von Beschilderungssystemen ist heute Teil des Swarco Konzerns AVL Analytical Technologies GmbH PEUS Testing GmbH Grotz GmbH amp Co KG Bauunternehmen Konig Metall siehe Otmar Zwiebelhofer Kohlbecker Gesamtplan GmbH Architektur und Bauunternehmen Gerhard Lang GmbH amp Co KG Schrott und Metallrecyclingunternehmen Precitec KG Hersteller von Geraten fur Lasermaterialbearbeitung und optische Messtechnik PolyOne Th Bergmann GmbH Kunststoffverarbeitung TP Elektroplan GmbHMedien Bearbeiten Uber das lokale Geschehen in Gaggenau und dem Murgtal berichten die Tageszeitungen Badisches Tagblatt BT mit Sitz in Baden Baden Lokalredaktion Gaggenau und ihrer Lokalausgabe Der Murgtaler mit einer taglich verbreiteten Auflage von etwa 20 900 Exemplaren Ausgabe Rastatt Murgtal sowie die Badische Neueste Nachrichten BNN mit Sitz Karlsruhe Lokalredaktion Gaggenau und ihrer Lokalausgabe Rastatt Gaggenau mit einer taglich verbreiteten Auflage von etwa 9 500 Exemplaren Ausgabe Mittelbaden Bereich Baden Baden Rastatt und Murgtal Stand 2012 Als weiteres Medium fungiert die Gaggenauer Woche mit dem eingefugten Amtsblatt als offiziellem Mitteilungsblatt Sie erscheint einmal pro Woche donnerstags und wird an die Gaggenauer Haushalte kostenlos mit einer Auflage von etwa 16 000 Exemplaren verteilt Herausgeber und Verleger ist Nussbaum Medien mit Sitz in Weil der Stadt die ein Aussenburo in der Stadt unterhalten Des Weiteren werden vom Badischen Tagblatt als Herausgeber zwei kostenlose Anzeigen und Lokalwirtschaftsnachrichtenjournale namens Wochenjournal WO Ausgabe Murgtal und WO am Sonntag Ausgabe Rastatt Murgtal kostenlos an die Haushalte zugestellt Die Auflage des Wochenjournal WO liegt bei etwa 25 500 Ausgabe Murgtal die Auflage WO am Sonntag sogar bei rund 73 500 Ausgabe Rastatt Murgtal Bei entsprechenden Anlassen werden TV Beitrage uber Gaggenau und die Region vom Sudwestrundfunk uber seinen Regional Fernsehsender R TV Karlsruhe ausgestrahlt Bildung Bearbeiten In Gaggenau gibt es ein Gymnasium Goethe Gymnasium eine Realschule Realschule Gaggenau ferner drei Grund und Hauptschulen mit Werkrealschule Eichelbergschule Bad Rotenfels Hebelschule und Merkurschule sowie die Hans Thoma Grundschule und je eine Grundschule in den Stadtteilen Selbach Eberstein Grundschule Horden Michelbach Oberweier und Sulzbach Weiterhin ist im Schulzentrum Dachgrub Bad Rotenfels eine vom Landkreis Rastatt getragene Forderschule Erich Kastner Schule eingerichtet Der Landkreis ist auch Trager der Carl Benz Schule einer berufsbildenden Schule Die Steinbeis Business Academy unterhalt seit 2016 eine Studieneinrichtung in Gaggenau die Carl Benz Business School of Product Engineering Management In Schloss Rotenfels ist seit 1996 die Akademie Schloss Rotenfels eingerichtet die baden wurttembergische Landesakademie fur Schulkunst Schul und Amateurtheater Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Die Stadt Gaggenau hat folgenden Personen das Ehrenburgerrecht verliehen 1920 Theodor Bergmann Unternehmer Kommerzienrat Begrunder der Gaggenauer Automobilindustrie 1928 Josef Vogt Dekan Ehrenburger von Ottenau 1929 Alois Degler Brauereibesitzer 1929 Felix Lohrmann Industrieller 1930 Karl Kohlbecker Burgermeister 1958 Karl Degler Brauereibesitzer 1958 Wilhelm Rommel Schmiedemeister 1968 Josef Hollerbach Burgermeister 1976 Kurt A Dambach Industrieller 1977 Josef Grotz 1977 Willi Roth 1980 Josef Gotzmann 1984 Helmut Dahringer Oberburgermeister 1984 Theodor Hurrle Landtagsabgeordneter 2010 Christoph Kohlbecker Architekt 2012 Friedrich Weiler Rektor a D 2013 Heinz Goll PolitikerSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Anton Rindenschwender 1725 1803 Grunder der Gaggenauer Glashutte Otto Frey 1824 1903 Verwaltungsbeamter und Abgeordneter der Badischen Standeversammlung Albert Krieger 1861 1927 Archivar und Historiker Ernst Bahnmayer 1888 1931 Schwimmer Gunther Rall 1918 2009 Generalleutnant a D Jagdflieger Inspekteur der Luftwaffe Theodor Hurrle 1919 1997 SPD Landtagsabgeordneter Klaus Bemmer 1921 1979 Maler Christoph Kohlbecker 1935 2020 Architekt Roland Herrmann 1948 Diplomat Generalkonsul in KapstadtWeitere Personlichkeiten in Gaggenau Bearbeiten Werner O Feisst 1929 2006 SWR Moderator und Fernsehproduzent lebte seit Jahrzehnten bis zu seinem Tod in Gaggenau Selbach Jakob Scheuring 1912 2001 Sprint Europameister 1938 startete fur den Turnerbund Ottenau Albert Neumaier 1912 1983 Pfarrer von Bad Rotenfels und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Theodor Humpert 1889 1968 Historiker Lehrer und Rektor in Gaggenau 1920 1933 Bernhard Schroth 1908 1986 Politiker der SPD und LandtagsabgeordneterLiteratur BearbeitenLandesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden Wurttemberg Hrsg Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Rastatt Bd 2 Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 1364 7 S 1 78 Stadt Gaggenau Hrsg Gaggenau 60 Jahre Stadt Gaggenau 1983 ISBN 3 924102 00 7 Willi Echle Gaggenau in Vergangenheit und Gegenwart Gaggenau 1968 Siehe auch BearbeitenHistorischer Grenzweg Michelbach Moosbronn BernbachWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gaggenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gaggenau Reisefuhrer Offizielle Website der Stadt Gaggenau Gaggenau im Landeskunde Portal LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Hauptsatzung der Stadt Gaggenau vom 13 Marz 1995 zuletzt geandert am 22 September 2008 Memento des Originals vom 31 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gaggenau de PDF 1 4 MB abgerufen am 31 Oktober 2016 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band V Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2 S 163 167 Bevolkerung Mittelbereich Gaggenau Gernsbach Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg abgerufen am 15 Mai 2022 Landesentwicklungsplan 2002 Baden Wurttemberg Memento des Originals vom 9 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vm baden wuerttemberg de S A17 PDF 8 1 MB Abgerufen am 12 Oktober 2016 Gaggenauer Woche 4 Mai 2023 Nr 18 S 4 Sicherungslager Rotenfels abgerufen am 6 August 2023 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsoaggenauer Woche 04 mai 2023 Nr 18zialismus Eine Dokumentation Bd I Bonn 1995 S 37 ISBN 3 89331 208 0 WWII 8thAAF Combat Chronology Nicht mehr online verfugbar In 8thafhs org Eighth Air Force Historical Society archiviert vom Original am 18 Oktober 2010 abgerufen am 24 Juli 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 8thafhs org Willi Echle Gaggenau in Vergangenheit und Gegenwart Hrsg Stadtverwaltung Gaggenau Gaggenau 1968 S 185 a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 501 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 483 Statistisches Bundesamt Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland mit Ubersichten uber die Verwaltungsgliederung und Angaben uber die Zugehorigkeit der Gemeinden zu Ortsklassen Postleitgebieten und einigen wichtigen Verwaltungseinheiten Ausgabe 1957 S 275 Religion Memento des Originals vom 21 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse zensus2011 de Zensus 2011 Stadt Gaggenau Stadt Info 2017 S 14 abgerufen am 17 Mai 2020 Stadt Gaggenau Ergebnis der Gemeinderatswahl 2019 abgerufen am 1 August 2019 Amtseinfuhrung des neuen Oberburgermeister Michael Pfeiffer Wir in Gaggenau soll das Motto sein In Badische Neueste Nachrichten 22 Mai 2023 abgerufen am 23 Mai 2023 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden Wurttemberg Hrsg Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Rastatt Bd 2 Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 1364 7 S 73 vgl Benutzungsentgeltregelung der Stadt Gaggenau Clemens Kieser Karlfriedrich Ohr Wolfgang Stopfel Martin Walter Kunst und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden Baden Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1599 5 S 202 f Stadte und Gemeinden im Landkreis RastattStadte Buhl Gaggenau Gernsbach Kuppenheim Lichtenau Rastatt nbsp Gemeinden Au am Rhein Bietigheim Bischweier Buhlertal Durmersheim Elchesheim Illingen Forbach Hugelsheim Iffezheim Loffenau Muggensturm Otigheim Ottersweier Rheinmunster Sinzheim Steinmauern WeisenbachStadtteile von Gaggenau Bad Rotenfels mit Winkel Freiolsheim mit Mittelberg und Moosbronn Gaggenau Kernstadt Horden Michelbach Oberweier mit Niederweier Ottenau Selbach Sulzbach Normdaten Geografikum GND 4019077 8 lobid OGND AKS LCCN n83052299 VIAF 152480263 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaggenau amp oldid 236196806