Kurt A. Dambach (* 25. Juni 1919 in Germersheim; † 15. Mai 2004 in Gaggenau) war ein deutscher Unternehmer.
Er war ab 1954 Geschäftsführender Gesellschafter der Dambach-Werke GmbH Gaggenau mit fünf Zweigbetrieben und vier Tochtergesellschaften. Ehrenamtlich war er Kreisverordneter des Landkreises Rastatt und Vorsitzender der Karlsruher Hochschulvereinigung.
1972 wurde er Ehrenpräsident des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden in Freiburg. Die Universität Karlsruhe ernannte ihn zum Ehrensenator. Weitere Auszeichnungen waren die Ehrenbürgerschaft der Stadt Gaggenau sowie die Verleihungen des Großen Bundesverdienstkreuzes, der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg und der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg.
Kurt A. Dambach war verheiratet und hatte eine 1949 geborene Tochter.
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Kurt A. Dambach. In: whoswho.de. rasscass Medien und Content, abgerufen am 26. September 2020.
- ↑ Redaktionsbüro Harenberg: Knaurs Prominentenlexikon 1980. Die persönlichen Daten der Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Mit über 400 Fotos. Droemer Knaur, München/Zürich 1979, ISBN 3-426-07604-7, Dambach, Kurt A., S. 73.
Personendaten | |
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NAME | Dambach, Kurt A. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 25. Juni 1919 |
GEBURTSORT | Germersheim |
STERBEDATUM | 15. Mai 2004 |
STERBEORT | Gaggenau |