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Justus Alois Dahinden 18 Mai 1925 in Zurich 11 April 2020 ebenda 1 2 war ein Schweizer Architekt Er war Professor der Technischen Universitat Wien und einer der wichtigsten Vertreter der Nachkriegsarchitektur in der Schweiz Zelthaus auf der Rigi 1955 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Bauten und Projekte 4 Auszeichnungen und Preise 5 Ausstellungen 5 1 Gruppenausstellungen 5 2 The Fifty World s Leading Architects 5 3 Wanderausstellung eigener Werke 6 Veroffentlichungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Kirche St Paulus Dielsdorf 1960 1962 nbsp Trigondorf Zurich 1969 nbsp Ferrohaus in Zurich 1970 seit 2021 unter Denkmalschutz nbsp Tantris in Munchen 1974 nbsp Basilika der Martyrer von Uganda Wallfahrtsort Namugongo 1975 nbsp Universitatsbibliothek der Technischen Universitat Wien 1984 nbsp Migros OM Supermarkt in Bern Ostermundigen 1987 nbsp Franziskus Kirche und Minoriten Kloster Bratislava 2003 nbsp Wohnpark Binzmuhle Zurich 2005 Justus Dahinden Sohn des Schweizer Skipioniers Schriftstellers und Filmemachers Josef Dahinden studierte von 1945 bis 1949 an der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich Architektur wie auch seinerzeit Max Frisch Alberto Camenzind und Hans Hofmann Von 1949 bis 1952 war er Assistent am Lehrstuhl von William Dunkel bei dem er nach dem Studium auch eine Anstellung fand 3 Ab 1955 hatte Dahinden ein eigenes Atelier in Zurich 1956 wurde er mit seiner Arbeit Standortbestimmung zur Gegenwartsarchitektur an der ETH promoviert 1974 erhielt er einen Ruf als Ordinarius fur Raumgestaltung und Entwerfen an die TU Wien Er wurde gleichzeitig Vorstand des Institutes fur Raumgestaltung und Entwerfen an der Technischen Universitat Wien Er war Mitglied und Ehrenmitglied verschiedener internationaler Organisationen und Vereinigungen wie beispielsweise der Groupe International d Architecture Prospective GIAP in Paris der SIAC Societe Internationale d Artistes Chretiens und des Colegio De Arquitectos Del Estado De Jalisco AC in Mexico und wurde mit diesen Gremien bekannt Internationale Beachtung fand das 1984 durchgefuhrte Internationale Architektur Symposium Mensch und Raum an der TU Wien an dem beispielsweise Bruno Zevi Dennis Sharp Pierre Vago Jorge Glusberg Otto Kapfinger Frei Otto Paolo Soleri Ernst Gisel Ionel Schein und andere teilnahmen Justus Dahinden wurde im Jahre 1995 emeritiert war aber gleichwohl noch Leiter der Forschungseinheit Mensch und Raum an der TU Wien Uber sein Wirken an der TU Wien hinaus war Justus Dahinden an verschiedenen Hochschulen und Universitaten in aller Welt als Lehrperson gefragt wie als Professor an der Universidad de Buenos Aires und der International Academy of Architecture IAA in Sofia Bulgarien 2009 wurde sein Buro als neues IAA Center Zurich initiiert um die International Academy of Architecture weltweit zu unterstutzen Dahinden war ab 1950 verheiratet aus der Ehe stammen drei Kinder Mit seinem Sohn Ivo Dahinden ebenfalls Architekt arbeitete er die letzten Jahre zusammen Fur seine Familie und sich baute Justus Dahinden 1971 eine Villa in Zurich Witikon Dort lebte er bis 2017 4 Im April 2020 starb er im Alter von 94 Jahren in einem Pflegeheim in Witikon 5 Wirken BearbeitenDahinden lieferte ein umfassendes Werk an Kirchen Freizeitbauten und Buro und Wohnanlagen und daruber hinaus rationalen zugleich provokanten architektonischen und stadtebaulichen Utopien 6 Als Mitglied im 1957 gegrundeten Bundes der Missionsarchitekten BMA baute er weltweit uber 30 Kirchenbauten Schon Ende der 1960er Jahre beschaftigte er sich mit Systembauten wie das im Trigon Dorf in Zurich umgesetzte aus dreieckigen vorgefertigten Wohnbauten entwickelte Trigon System Es folgten weitere wie das Quadrivium System und das Cubo System sowie das Bubble System das er zusammen mit dem Schalenbauer Heinz Isler fur den Iran entwickelte Bekannt wurde er mit Bauten wie dem Restaurant Tantris in Munchen und dem ebenfalls in Munchen entstandenen und nach sechs Jahren abgerissenen Schwabylon einer stufenpyramidenformige Freizeitstadt aussen mit einer aufgehenden Sonne bemalt und mit einer Diskothek in einem Haifischtank im Innern 6 Das Ferrohaus heute Pyramide am See in Zurich gilt als einer der Meilensteine seiner Architektur Mit urbanen Stadtstrukturen fur morgen entwickelte er die Freizeitwelten Akro Polis Radio City und Kiryat Ono in Hugelstadten und modernen Pyramiden 2 7 Neben gesellschaftsrelevanten Projekten erforschte Justus Dahinden theoretische Grundlagen aufbauend auf gestaltpsychologischen und philosophischen Erwagungen Grundbegriffen wie dem Gesetz der Drei Synthese von Struktur Gestalt und Geist der Idee des Kontextualismus in der Architektur Einheit zwischen Bauwelt Natur und Mensch oder der Philosophie der Schrage 8 Die Integration okologischer biogenetischer Aspekte in architektonische Archetypen war Grundlage seiner Architekturentwurfe beispielsweise in seinen Stadthugelprojekten Dahinden hat sich daruber hinaus intensiv mit Archigram und den Metabolisten auseinandergesetzt Er veroffentlichte zahlreiche Bucher Forschungsarbeiten und Aufsatze uber Architekturtheorie und Technik so sein 2005 erschienenen Buch Mensch und Raum Fur seine Bauten und Entwurfe erhielt er zahlreiche internationale Anerkennungen und Preise in Wettbewerben 1981 wurde ihm der Grand prix d architecture du Cercle d etudes architecturales verliehen Teile seines Nachlasses befinden sich im Archiv des Institut fur Geschichte und Theorie der Architektur gta an der ETH Zurich 6 Bauten und Projekte Bearbeiten1955 Zelthaus auf der Rigi fur Josef Dahinden 9 10 vor 1959 Movenpick Restaurant Dreikonig in Zurich 11 1959 1960 Handwerkerschule Taitung Taiwan mit Kapelle 12 1960 1963 Schulhaus Weggis Schweiz 13 1960 1962 Kirche St Paulus Dielsdorf Schweiz 1963 1965 Kirche Maria Kronung Zurich Witikon Schweiz 1964 Feriendorf Pro Juventute Fornasette Gemeinde Monteggio TI 1964 1965 Kirche Herz Jesu Buchs SG Schweiz 1966 Katholische Kirche St Franziskus Huttwilen 1969 Trigon Dorf im Doldertal Zurich Schweiz 14 1969 Restaurants im Swiss Centre London 1970 2005 uber 30 Kirchenbauten in Afrika Taiwan Deutschland Italien Schweiz 1970 Pfarrkirche St Antonius in Wildegg Schweiz 1972 Hotel Aarauerhof Aarau Schweiz 1972 Geschaftshaus Ratia Davos 2017 umgebaut von Corinna Menn 15 1972 Kathedrale Mityana Pilgrims Shrine in Mityana Uganda 1973 Basilika der Martyrer von Uganda in Namugongo Uganda 16 1970 Ferrohaus Zurich heute Klinik Pyramide am See Zurich 17 18 seit 2021 unter Denkmalschutz 19 1971 Restaurant Tantris in Munchen Deutschland 20 21 1973 Schwabylon in Munchen Deutschland 22 1974 Pfarrei Bruder Klaus Mehrzweck Kirche in Spiez Schweiz seit 1994 unter Denkmalschutz 1976 La chiesa di San Giuseppe in Monza Italien 1977 Kirche Sankt Michael in Vettelschoss Rheinland Pfalz Deutschland 23 1977 Kirche und Gemeindezentrum Heilig Geist in Weingarten Deutschland 24 1979 Pfarrkirche St Jakobus mit Pfarrzentrum Pfarrhaus und stadtischem Gemeinschaftshaus Limburg Lindenholzhausen Deutschland 1980 Feriendorf Twannberg Schweiz Grand Prix d Architecture 1981 1981 St Pauluskirche Ingelheim am Rhein 25 Deutschland 1982 Stierenhaus Witikon Die Skulpturen stammen vom Schweizer Kunstler Bruno Weber 1983 Parkhotel Bad Mergentheim Deutschland 1984 Freizeitzentrum Tel Aviv Israel 1984 Universitatsbibliothek der Technischen Universitat Wien zusammen mit Gieselmann Marchart Moebius amp Partner 1985 Kettenhaussiedlung Gass in Gaggenau Deutschland zusammen mit Guido Krucker 1987 Migros OM Zentrum Ostermundigen Schweiz zusammen mit Ivo Dahinden Christoph Wagener 1987 Gymnasium Derksen in Munchen Deutschland zusammen mit Guido Krucker Christoph Wagener 1989 Pier Pile Project New York USA zusammen mit Christoph Wagener 1992 La chiesa San Maximilian Kolbe in Varese Italien zusammen mit Ihab Morgan 2002 Basilika in St Petersburg Russland zusammen mit Rudolf Plech 2003 Heilige Franziskus Kirche und Minoriten Kloster Bratislava in Kooperation mit STUDIO FOR Nominierung fur den Mies van der Rohe Award for European Architecture 2003 26 2005 Binzmuhle in Zurich Schweiz zusammen mit Ivo Dahinden 2005 aquabasilea Erlebniswelt Raurica Nova Schweiz zusammen mit Ivo Dahinden 27 2007 Umbau Grand Hotel Kronenhof in Pontresina zusammen mit Ivo Dahinden Auszeichnungen und Preise Bearbeiten1973 Ehrenmitgliedschaft Honorary Member of the AIA American Institute of Architects 1981 Grand Prix d Architecture 1981 Cercle d etudes architecturales CEA Paris 1981 INTERARCH 81 Weltbiennale der Architektur Sofia Auszeichnung und Preis der Stadt Nantes fur Wohnbauten im Iran 1983 INTERARCH 83 Weltbiennale der Architektur Wettbewerb HUMA 2000 Sofia Auszeichnung und Preis des nationalen Friedenskomitees fur Stadthugelprojekte 1985 INTERARCH 85 Weltbiennale fur Architektur Sofia Auszeichnung fur eigene Projekte und Realisierungen 1985 Professor honoris causa der Fakultat fur Architektur und Stadtebau der Universitat von Buenos Aires der FAU Facultad de Arquitectura y Urbanismo Universidad de Buenos Aires 1989 Professor honoris causa der Scuola de Altos Estudios del CAYC Centro de Arte y Comunicacion CAYC in Buenos Aires 1989 INTERARCH 89 Weltbiennale fur Architektur Sofia Auszeichnung fur Monographie Justus Dahinden Architektur Architecture 1995 Ehrendoktorwurde der Georgischen Technischen Universitat in Tiflis 1996 Ehrendoktorwurde der Slowakischen Technischen Universitat in Bratislava 2003 Nominierung fur den Mies van der Rohe Award for European Architecture Heilige Franziskus Kirche und Minoriten Kloster in Bratislava in Kooperation mit STUDIO FOR Ausstellungen BearbeitenGruppenausstellungen Bearbeiten Paris 1967 Salzburg Munchen 1968 Moskau London St Louis 1969 New York Lyon 1973 Zurich 1974 Warschau 1975 Lausanne 1976 Moskau ETH Zurich 1978 Museum of Modern Art New York MOMA 1979 Paris USA 1981 Mailand Sofia Tokio 1985 Buenos Aires 1986 1989 Sao Paulo Belo Horizonte 1987 Rom Moskau Tiflis 1988 Bratislava Prag 1991 The Fifty World s Leading Architects Bearbeiten Architektur Triennale Belgrad 1985 Wanderausstellung eigener Werke Bearbeiten 1981 bis 1987 Paris USA Mailand Sofia Tokio Buenos Aires Sao Paulo Belo Horizonte RomVeroffentlichungen Bearbeiten1956 Standortbestimmung der Gegenwartsarchitektur Verlag Girsberger Zurich 1966 Bauen fur die Kirche in der Welt Echter Verlag Zurich 1971 Stadtstrukturen fur morgen Verlag Gerd Hatje Stuttgart ISBN 3 7757 0011 0 1971 Construire pour l Eglise dans le monde Verlag St Paul Fribourg 1972 Urban Structures for the Future Pall Mall Press New York 1973 Denken Fuhlen Handeln Verlag Karl Kramer Stuttgart und A Kraft Lausanne ISBN 3 7828 1423 1 Monographie 1973 Neue Restaurants mit Gunther Kuhne Verlag Callwey Munchen ISBN 3 7667 0292 0 1974 Akro Polis Frei Zeit Stadt Leisure City Verlag Karl Kramer Bern Stuttgart ISBN 3 7828 1018 X 1974 Kunst und Kirche Kunstverlag Linz 1987 Architektur in Deutschland 87 Deutscher Architekturpreis 1987 mit Christian Norberg Schulz und Jurgen Joedicke Verlag Karl Kramer Stuttgart ISBN 3 7828 1496 7 1988 Justus Dahinden Architektur Architecture Verlag Karl Kramer Stuttgart ISBN 3 7828 1601 3 Monographie 1991 M anders autrement different Migros Zentrum Ostermundigen Verlag Karl Kramer Stuttgart ISBN 3 7828 1608 0 1996 Bruno Webers phantastische Welt von der Harmonie zwischen Phantasie und Natur der Weinrebenpark als Gesamtkunstwerk Weitbrecht Stuttgart Wien Bern 1996 ISBN 3 522 72185 3 ISBN 3 522 72155 1 2005 Mensch und Raum Man and Space ETH Bibliothek Zurich Hrsg Verlag Karl Kramer Stuttgart ISBN 978 3 7828 1614 4 deutsch englisch 2014 Architektur Form und Emotion Verlag Karl Kramer Stuttgart ISBN 978 3 7828 1617 5 deutsch englisch Literatur BearbeitenFabrizio Brentini Dahinden Justus In Historisches Lexikon der Schweiz 2004 Emmanuel Muriel Contemporary Architects St Martin s Press New York 1980 ISBN 0 312 16635 4 Isabelle Rucki Dorothea Huber Architektenlexikon der Schweiz 19 20 Jahrhundert Birkhauser Verlag 1998 ISBN 3 7643 5261 2 Kaye Geipel Architekten Justus Dahinden IRB Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 8167 2686 0 Architekten Justus Dahinden Fraunhofer IRB Literaturdokumentation Stuttgart 2005 ISBN 3 8167 2686 0 Andreas Denk Beseelte Gemeinschaft Justus Dahinden in Der Architekt Jg 2020 Heft 3 S 92 bis 93 Nachruf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Justus Dahinden Sammlung von Bildern und Videos nbsp Wikiquote Justus Dahinden Zitate Publikationen von und uber Justus Dahinden im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Justus Dahinden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Justus Dahinden In Deutsche Digitale Bibliothek Justus Dahinden In archINFORM Eintrag in Great Buildings Justus Dahinden Projekte mit Planen auf frac centre fr franzosisch Die Nachkriegszeit im Gesprach Podiumsgesprach mit Justus Dahinden ETH Zurich Video TIB 2008 dahinden architekten chEinzelnachweise Bearbeiten Kobi Gantenbein Der Pyramidenbauer ist nun im Himmel In Tages Anzeiger 20 April 2020 abgerufen am 20 April 2020 a b Sabine von Fischer Architekt Justus Dahinden hat nicht nur die Pyramide neu erfunden In nzz ch Neue Zurcher Zeitung NZZ 14 April 2020 abgerufen am 14 April 2020 Justus Dahinden 1925 2020 ETH Zurich Aufgerufen am 6 Mai 2018 Haus Dahinden In openhouse zuerich org abgerufen am 20 April 2020 Urs Tremp Nachruf Justus Dahinden baute die Pyramide am See In NZZ am Sonntag 18 April 2020 a b c Hella Schindel Justus Dahinden 1935 2020 In espazium ch espazium 14 April 2020 abgerufen am 15 April 2020 Gregor Harbusch Pyramidenbauer vom Zurichsee Zum Tod von Justus Dahinden In baunetz de BauNetz 14 April 2020 abgerufen am 15 April 2020 Schrager wohnen In Der Spiegel Nr 13 1989 S 218 223 online Architektur am Tourismusweg Unterstette Dahindens erstes Meisterwerk 8 August 2013 Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive Ferienhaus auf dem Rigi doi 10 5169 seals 33303 ETH Zurich Auszug aus Das Werk 43 1956 Alexander Koch Hrsg Cafes Restaurants Bars Stuttgart 1959 Laurenz Schelbert Kapelle der Handwerkerschule Taitung Altar und Kreuzweg Missionsgesellschaft Bethlehem Abgerufen am 22 April 2020 deutsch Schulhausanlage Weggis ETH Zurich Auszug aus Das Werk 51 1964 PDF Trigondorf Zurich Switzerland 1969 14 Dezember 2013 abgerufen am 5 August 2023 LLAL AG Mehr Licht Mehr Mensch Abgerufen am 20 Juli 2021 About Namugongo Shrine and Parish Uganda Martyrs Namugongo Shrine Urs Willmann Diese Liebe rostet nicht In Die Zeit Nr 20 1994 Ralph Hofbauer Das Dolder Grand unter Zurichs Spitalern In Tages Anzeiger 25 September 2009 Archiv Ferrohaus Pyramide am See in Zurich wird unter Schutz gestellt af baublatt ch vom 6 Oktober 2021 Aufregende Restaurants in Deutschland Tantris Munchen Memento vom 17 Mai 2008 im Internet Archive Die Welt 20 April 2008 Orgien in grellem Orange Memento vom 25 Mai 2010 im Internet Archive PDF Die Tageszeitung 12 November 2005 Schwabylon Hommage an Justus Dahinden Bayerische Architektenkammer Dezember 2005 germanpostwarmodern German Postwar Modern In German Postwar Modern Oktober 2015 abgerufen am 13 Marz 2022 Kirchengemeinde Heilig Geist Kurzportrat Katholisch in Weingarten Abgerufen am 12 Juni 2023 deutsch St Paulus Abgerufen am 10 Dezember 2019 Eintrag auf Mies Arch 3 August 2009 Grundsteinlegung aquabasilea 27 November 2007 Memento vom 29 Juni 2008 im Internet Archive Normdaten Person GND 118678566 lobid OGND AKS LCCN n88009892 VIAF 46888807 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dahinden JustusALTERNATIVNAMEN Dahinden Justus AloisKURZBESCHREIBUNG Schweizer ArchitektGEBURTSDATUM 18 Mai 1925GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 11 April 2020STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Justus Dahinden amp oldid 236132578