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Die Kirche Maria Kronung ist die romisch katholische Pfarrkirche des Zurcher Stadtteils Witikon Maria Kronung ist nach der Kirche Allerheiligen Zurich Neuaffoltern der zweite katholische Kirchenneubau der Stadt Zurich in dem die Konstitution uber die heilige Liturgie des Zweiten Vatikanischen Konzils umgesetzt wurde 1 Kirche Maria Kronung AussenansichtAltarraumAltar und Ambo von Georg MalinBlick vom Altarraum ins Kirchenschiff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hintergrunde 1 2 Baugeschichte und Namensgebung 2 Baubeschreibung 2 1 Kirchturm und Glocken 2 2 Innenraum 2 3 Krypta und Zentrumsraume 3 Ausstattung 3 1 Orgel 4 Krypta 5 Wurdigung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHintergrunde Bearbeiten Witikon war bis zur Eingemeindung im Jahr 1934 ein eigenstandiges Bauerndorf das sich 200 Hohenmeter uber der Stadt Zurich befand Die Lage am Hang des Adlisbergs mit der damit verbundenen Aussicht auf den Zurichsee und das Limmattal macht Witikon zu einem beliebten Wohnquartier das auch vermogende Bevolkerungsschichten anzieht 2 Die Pfarrei Maria Kronung ist eine Tochterpfarrei der benachbarten Gemeinde St Anton Hottingen Als im Auftrag dieser Pfarrei 1938 das Vinzenz Altersheim an der Loorenstrasse gebaut wurde schuf man auch eine Kapelle fur 110 Personen Mit dieser Kapelle besass Witikon erstmals wieder seit der Reformation einen katholischen Gottesdienstraum Dieser stand auch den Katholiken des Quartiers offen 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der Katholiken in Witikon sprunghaft an 1960 zahlte die katholische Gemeinde 1400 und 1965 bereits uber 2000 Seelen Unter diesen Umstanden wurde die Vinzenzkapelle zu klein Aus dem Kirchenrat von St Anton und einigen Vertretern Witikons wurde darum eine Baukommission gebildet die ein Programm zusammenstellte und Ende 1958 funf Architekten beauftragte ein Projekt auszuarbeiten Die Jury bestehend aus Fachleuten und Vertretern der Baukommission empfahl das Projekt von Justus Dahinden zur Weiterbearbeitung worauf am 15 Juni 1959 dieses Werk in Auftrag gegeben wurde Abgewiesene Einsprachen verzogerten den Baubeginn um zwei Jahre 4 und hatten unter anderem reduzierte Hohenmasse beim Turm und bei der Chorpyramide zur Folge 5 Baugeschichte und Namensgebung Bearbeiten Im Jahr 1954 konnte der Kultusverein der Pfarrei St Anton den Baugrund der heutigen Kirche Maria Kronung an der Carl Spitteler Strasse erwerben Der Bischof von Chur Christian Caminada ernannte das Gebiet von Witikon 1957 zum Pfarr Vikariat 1958 zum Pfarr Rektorat und gliederte 1961 der Pfarrei auch die ausserstadtischen Orte Ebmatingen Binz und Pfaffhausen an Sein Nachfolger Johannes Vonderach ernannte Maria Kronung per 19 Januar 1964 zur Pfarrei 6 Am 30 Juni 1963 wurde der Grundstein fur den Bau der Kirche gelegt und in den Jahren 1963 bis 1965 wurde sie nach Planen des Architekten Justus Dahinden erbaut Am 5 September 1965 wurde die Kirche zu Ehren der Himmelskonigin geweiht Die Kronung Mariens ist der Festinhalt des Gedenktags Maria Konigin am 22 August Dieses Fest war von Papst Pius XII im Jahre 1954 zum Abschluss des marianischen Jahres eingefuhrt worden 7 Zum Baukomplex der Kirche gehort neben dem Pfarrhaus auch das Kirchgemeindehaus in dem die Paulus Akademie Zurich untergebracht war 1980 baute Justus Dahinden ein Verbindungsdach im Hof der damaligen Paulusakademie 1990 gestaltete Jurg R Herter einen neuen Eingang und einen Buroanbau fur das Gebaude der ehemaligen Paulusakademie Im Jahr 2000 erfolgten der Einbau eines Lifts und eines neuen Treppenabgangs zur Unterkirche Ebenfalls wurden die feste Bestuhlung entfernt und Schranke an Stelle der Beichtstuhle angebracht Diese Umbauten erfolgten durch Justus Dahinden 8 Die Kirche wurde zwei Mal saniert In den Jahren 1989 1990 durch den Architekten Rainer Kaelin Zurich und in den Jahren 1999 2000 durch dessen Sohn Architekt Peter Kaelin 9 Die Pfarrei Maria Kronung zahlt 2 626 Mitglieder Stand 2021 und ist damit eine der kleineren romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich 10 Baubeschreibung BearbeitenDie Kirche Maria Kronung liegt in Witikon inmitten eines Quartiers das in den 1940er bis 1960er Jahren entstanden ist Zusammen mit der 200 Meter westlich gelegenen Reformierten Kirche Witikon sowie dem Einkaufszentrum jenseits der Witikerstrasse bildet sie das geistliche und weltliche Zentrum des Quartiers 11 Der Architekt Justus Dahinden beschreibt das Aussere der Kirche wie folgt Das wie ein Gebirge sich uber dem Kirchenraum aufturmende Dach Stahlkonstruktion mit Holzsparren ist in Eternitschiefer gedeckt 12 Kirchturm und Glocken Bearbeiten nbsp Der KirchturmDer spitz in den Himmel ragende Kirchturm markiert den Eingang zur Kirche Der Turm beherbergt vier Bronzeglocken die im Jahr 1964 von der Glockengiesserei Emil Eschmann Rickenbach bei Wil SG gegossen wurden Das Gelaut wurde zu Ehren der Kirchenpatronin in der Tonfolge es g b und c gegossen den Anfangstonen des Salve Regina Am 13 September 1964 wurden die Glocken geweiht und am 16 September 1964 in den Turm aufgezogen 13 Nummer Gewicht Durchmesser Ton Widmung1 1628 kg 137 cm es Dreifaltigkeit2 776 kg 109 cm g Muttergottes3 413 kg 91 cm b Bruder Klaus4 303 kg 81 cm c SchutzengelInnenraum Bearbeiten nbsp Maria Kronung Innenraum nbsp Die Lichtbundelung uber dem Altar nbsp Tabernakel von Georg Malin nbsp TaufsteinRobert Schonbachler schreibt uber Maria Kronung Die Kirche besticht durch ihre schlichte Schonheit in Form eines gewaltigen Zeltes das uber dem Altarraum aufragt 14 Es sind drei Elemente die den Innenraum der Kirche pragen die Zeltform die Dreifaltigkeits Symbolik und die Lichtfuhrung 15 Beeinflusst wurde die Gestalt der Kirche durch das Zweite Vatikanische Konzil das in Rom zeitgleich mit dem Bau der Kirche stattfand Die Liturgiekonstitution des Vatikanums mit der Betonung der Mahlgemeinschaft von Gemeinde und Priester pragte die Kirchenarchitektur dieser Zeit Architekt Justus Dahinden schreibt dazu Erste Aufgabe des neuen Kirchenbaues ist es die enge Scharung der im Gottesdienst vereinten Glaubigen um das liturgische Zentrum den Mahltisch zu ermoglichen und die spontane Zu und Einordnung aller Beteiligten zum kultischen Geschehen zu erwirken 16 Die Kirche Maria Kronung mit katholischer Akademie St Paulus ist im Split Level System von zwei Seiten und Hohen durch Quartierstrassen erschlossen Der Haupteingang fuhrt uber einen Innenhof direkt zum raumbeherrschenden Lichttrichter uber dem Liturgiezentrum das podiummassig erhoht ist Zweiseitig angeschlossen sind abgeflachte Raumteile die zur Privatandacht animieren Der 500 Platze fassende introvertierte Kirchenraum kommt ohne Stutzen aus Die wie in einem Raumgefass uber den Besuchern herabfliessende Helligkeit zwingt schon vom Eingang her zum Blick nach oben Alle Sichtverbindungen nach aussen sind unterbunden Der Kirchenraum gleicht einem atmenden Organismus der im Himmel Luft holt 17 Der Architekt Justus Dahinden beschreibt den Innenraum mit folgenden Worten Wie Kulissen schieben sich die schragen Decken und Wande in und gegeneinander lassen zum Altar hin den Raum an Hohe gewinnen und reflektieren das Licht auf vielfaltige Weise das von dem den Blicken verborgenen Fenster uber der Mensa die Altarzonen aufhellt Das rohe Holz gibt dem Raum Warme und eine gewisse an einen Wohnraum erinnernde Behaglichkeit 18 Krypta und Zentrumsraume Bearbeiten Im Untergeschoss der Kirche befinden sich die Krypta die auch als Auditorium fur 180 Menschen genutzt werden kann 19 und der Kirchgemeindesaal mit 300 Platzen sowie Vereinsraume Von der Carl Spitteler Strasse aus gesehen an der linken Seite der Kirche wurde das Pfarrhaus angebaut Auf der rechten Seite der Kirche befindet sich das Gebaude das fur die Paulus Akademie die erste katholische Akademie der Schweiz erbaut wurde Neben Empfangs und Buroraumen befinden sich in diesem Bau auch Konferenzraume ein Speisesaal fur 90 Personen sowie ein Wohntrakt mit 10 Einzelzimmern 20 Der Architekt schreibt zum Gebaudekomplex Die Bauten werden zusammengehalten durch gleiche Formensprache und gleiches Material Vorherrschend ist Sichtbeton warmeisolierende Wande aus Leichtbeton 21 Ausstattung BearbeitenDer Liechtensteiner Kunstler Georg Malin schuf die liturgischen Elemente des Altarraums aus Noir Francais einem dunklen Marmor der in Nordfrankreich gebrochen wird Ambo und Altar Taufstein Sedia fur das Ministerium Von Georg Malin stammt auch der Tabernakel auf eiserner Stele Malin schreibt zur Chorgestaltung Ganz augenfallig steht der Altar in der ideellen Mitte des Raumes Die Architektur versammelt hier alle Mittel um die Aussage zu unterstreichen der Raum ist hier geweitet das Licht fallt auf den Altar hin die Linien welche die Nahtstellen der verschiedenen Holzflachen zeichnen verweisen auf den Altar 22 Der Boden der Kirche besteht aus Schiefer und erhebt sich vor dem Altar um einige Stufen Der Altar wurde aus drei Marmorblocken geschaffen Der Ambo und die Sedia befinden sich nochmals zwei Stufen hoher als der Altar und sind so gestellt dass sie von jedem Punkt der Kirche gesehen werden konnen Auf der Frontseite des Ambos ist ein steinerner Mund eingearbeitet Rechts vom Altar befindet sich eine eiserne Stele mit dem Tabernakel Der Taufbrunnen liegt am rechten Rand des Altarraumes eine Stufe tiefer als der Altar 23 Zu Ehren der Kirchenpatronin befindet sich eine barocke Muttergottes Statue auf der linken Seite des Kircheingangs Die Glaubigen haben die Moglichkeit bei der Statue eine Kerze zu entzunden Orgel Bearbeiten nbsp Edskes Hauser Orgel von 1983Am 30 Oktober 1983 erhielt die Kirche ihre Orgel Bernhardt Edskes Wohlen und Armin Hauser Kleindottingen schufen das in Anlehnung an die norddeutsche Orgeltradition um Arp Schnitger erbaute Instrument 24 I Hauptwerk C Quintade 16 Principal 8 Hohlflote 8 Oktave 4 Rohrflote 4 Quinte 3 Superoctave 2 MixturCornet ab c1 8 Trompete 8 II Schwellwerk C Viola 8 Gedackt 8 Oktave 4 Gedacktflote 4 Nasard 22 3 Oktave 2 Waldflote 2 Terz 13 5 Dulzian 8 Pedalwerk C Subbass 16 Prinzipal 8 Bourdon 8 Oktave 4 Nachthorn 2 MixturFagott 16 Trompete 8 Koppeln II I I P II P TremulantKrypta BearbeitenAn Fronleichnam 1964 fand noch im Rohbau der Krypta der erste Gottesdienst statt Ab Weihnachten 1964 wurde bis zur Vollendung der Kirche in der Krypta ein provisorischer Gottesdienstraum eingerichtet da die Kapelle des Vinzenz Heimes zu eng fur die Glaubigen der Pfarrei geworden war 25 Die schlicht ausgestattete Krypta wird durch die grauen Sichtbacksteine gepragt Aufgrund der geringen Raumhohe und des Sichtbetons wirkt die Krypta gedrungener und kuhler als die Kirche besitzt aber eine ahnliche Lichtfuhrung wie die Oberkirche Seit der Weihe der Kirche bietet die Krypta als zweiter Gottesdienstraum 180 Personen Platz Ursprunglich hatte die Krypta eine zweite Funktion als Auditorium fur die Paulus Akademie inne welche jedoch im Lauf der Jahre aufgegeben wurde Im Jahr 2000 hatte man die feste Bestuhlung entfernt sodass die Krypta fur unterschiedliche Gottesdienstformen genutzt werden kann 26 Wurdigung BearbeitenMyriam Brunner schreibt uber die Kirche Das architektonische Gesamtkonzept der Anlage ist gepragt durch ein raffiniertes Spiel von Symmetrie und Asymmetrie Die Raumatmosphare wird bestimmt von einem mystisch anmutenden Lichteinfall Architekt Justus Dahinden verwendete die Zeltsymbolik als Referenz auf das israelitisches Zeltheiligtum fur die Bundeslade bei mehreren Kirchbauten so bei der Kirche St Paulus Dielsdorf und der Kirche St Franziskus in Huttwilen 27 Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen in ZurichLiteratur BearbeitenRomisch katholische Kirchenpflege Zurich Witikon Hg Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich Zurich 1965 Walter Brander Vom Werden und Wachsen der Pfarrei und Kirche Maria Kronung In Neue Zurcher Zeitung 4 September 1965 Justus Dahinden Denken Fuhlen Handeln Karl Kramer Verlag Stuttgart 1973 Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul Zurich 1974 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Justus Dahinden Architektur Karl Kramer Verlag Stuttgart Zurich 1987 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich Zurich 1989 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl Zurich 2012 Justus Dahinden Architektur Form und Emotion Karl Kramer Verlag Stuttgart Zurich 2013 Vorabdruck Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich Zurich 2014 Christine Schnapp Andreas Nentwich Das Zelt des Aufbruchs In Sonntag 01 17 Baden Dattwil 2017 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Kronung Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei Kirche Maria Kronung auf Sakralbauten ch Glocken auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 198 Vgl Artikel in Wikipedia zu Witikon Walter Brand in Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich S 5 Pfr Walter Brander in Vom Werden und Wachsen der Pfarrei und Kirche Maria Kronung NZZ vom 4 September 1965 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 82 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 198 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl S 86 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 81 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl S 86 Katholische Kirche im Kanton Zurich Jahresbericht 2021 S 106 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 82 Justus Dahinden Denken Fuhlen Handeln Karl Kramer Verlag Stuttgart 1973 S 286 sowie Justus Dahinden Pfarrkirche Maria Kronung in Zurich Witikon In Architektur Karl Kramer Verlag Stuttgart Zurich 1987 S 204 Walter Brander in Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich S 10 Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl S 86 Rainald Fischer in Guido Kolb 100 Jahre St Peter und Paul S 198 Justus Dahinden in Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich S 26 Justus Dahinden Lichttrichter Kirche Maria Kronung mit Katholischer St Paulus Akademie in Zurich Witikon 1960 1965 In Architektur Form und Emotion Karl Kramer Verlag Stuttgart Zurich 2013 Vorabdruck S 34 Justus Dahinden Denken Fuhlen Handeln Karl Kramer Verlag Stuttgart 1973 S 286 sowie Justus Dahinden Pfarrkirche Maria Kronung in Zurich Witikon in Architektur Karl Kramer Verlag Stuttgart Zurich 1987 S 204 Paul Teiler in Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich S 22 Paul Theiler in Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich S 22 24 Justus Dahinden Denken Fuhlen Handeln Karl Kramer Verlag Stuttgart 1973 S 286 sowie Justus Dahinden Pfarrkirche Maria Kronung in Zurich Witikon In Architektur Karl Kramer Verlag Stuttgart Zurich 1987 S 204 Georg Malin in Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich S 34 Georg Malin in Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich S 34 38 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich S 199 Walter Brander in Maria Kronung Festschrift zur feierlichen Weihe der 24 rom kath Kirche von Zurich S 10 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 84 Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Katholische Kirchen der Stadt Zurich Bestandesverzeichnis Denkmalpflege der Stadt Zurich S 84 47 356416 8 590758 591 Koordinaten 47 21 23 1 N 8 35 26 7 O CH1903 687042 245702 Normdaten Geografikum GND 1082552054 lobid OGND AKS VIAF 15145602497801362176 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Kronung Zurich Witikon amp oldid 232380604