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Johannes Vonderach 6 Mai 1916 in Unterschachen Kanton Uri Schweiz 10 Februar 1994 in Altdorf UR war romisch katholischer Bischof von Chur von 1962 bis 1990 Grabplatte von Johannes Vonderach an der Kathedrale St Maria Himmelfahrt Chur Leben BearbeitenVonderach besuchte das Kollegium Altdorf und das Collegium Helveticum und studierte Geschichte Theologie und Rechte in Venegono bei Mailand in Chur an der Universitat Freiburg Schweiz und an der Universitat Bern Am 7 Juli 1940 empfing er in Chur die Priesterweihe und wurde 1944 in Freiburg zum Doktor der Theologie promoviert 1946 wurde er Kanzler des Bistums Chur 1952 Generalvikar und Domkustos und am 31 Oktober 1957 Koadjutor mit Nachfolgerecht fur Bischof Christian Caminada Am 8 Dezember 1957 empfing er in der Kathedrale von Chur durch Gustavo Kardinal Testa die Bischofsweihe Zunachst Weihbischof als Titularbischof von Aradi ubernahm er das Amt seines Vorgangers am 18 Januar 1962 wurde am 22 Januar 1962 feierlich darin eingesetzt und bekleidete es bis zum 22 Mai 1990 Bischof Vonderach war von 1967 bis 1970 Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz SBK 1968 grundete er die Theologische Hochschule Chur und er war Initiator der Synode 72 Am 25 Marz 1988 wurde der Churer Bistumskanzler Wolfgang Haas sein Koadjutor mit Nachfolgerecht womit im Bistum Chur ein jahrelanger Konflikt begann Weblinks BearbeitenEintrag zu Johannes Vonderach auf catholic hierarchy org abgerufen am 6 April 2019 Victor Conzemius Vonderach Johann In Historisches Lexikon der Schweiz 3 Dezember 2019 Ekkart Sauser Vonderach Johannes In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 20 Bautz Nordhausen 2002 ISBN 3 88309 091 3 Sp 1509 1510 Artikel Artikelanfang im Internet Archive VorgangerAmtNachfolgerChristian CaminadaBischof von Chur 1962 1990Wolfgang HaasLouis Haller nbsp Grossprior der Schweizer Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem 1977 1994Bruno Bernhard HeimPrasidenten der Schweizer Bischofskonferenz Pierre Francois de Preux Etienne Marilley Carl Johann Greith Eugene Lachat Gaspard Mermillod Adrien Jardinier Augustin Egger Johannes Fidelis Battaglia Jules Maurice Abbet Jakob Stammler Georg Schmid von Gruneck Aurelio Bacciarini Viktor Bieler Angelo Jelmini Johannes Vonderach Francois Nestor Adam Anton Hanggi Pierre Mamie Otmar Mader Henri Schwery Otmar Mader Pierre Mamie Henri Salina Amedee Grab Kurt Koch Norbert Brunner Markus Buchel Charles Morerod Felix Gmur Normdaten Person GND 1017049947 lobid OGND AKS VIAF 201767749 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vonderach JohannesKURZBESCHREIBUNG Schweizer Geistlicher Bischof von ChurGEBURTSDATUM 6 Mai 1916GEBURTSORT Unterschachen Kanton Uri SchweizSTERBEDATUM 10 Februar 1994STERBEORT Altdorf UR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Vonderach amp oldid 196915358