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Die Universitat Freiburg franzosisch Universite de Fribourg ynivɛʀsite de fʀibuʀ ratoromanisch Universitad da Friburg lateinisch Universitas Friburgensis in Freiburg im Uechtland franzosisch Fribourg ist die sechstgrosste und einzige offiziell zweisprachige Universitat der Schweiz 7 8 9 Universite de FribourgUniversitat FreiburgMotto Partager les savoirs gemeinsam Wissen schaffen Grundung 1889Tragerschaft staatlich Kanton FreiburgOrt FreiburgLand Schweiz SchweizRektorin Astrid Epiney seit Marz 2015 1 Studierende 10 581 2021 2 Mitarbeiter 1989 2018 davon Professoren 264 2018 Jahresetat 222 Millionen CHF 2018 Netzwerke CGU 3 IAU 4 BeNeFri 5 Swissuniversities 6 Website www unifr ch Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Geschichte 3 Fakultaten 3 1 Philosophische Fakultat 3 2 Rechtswissenschaftliche Fakultat 3 3 Theologische Fakultat 3 4 Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat 3 5 Mathematisch Naturwissenschaftliche und Medizinische Fakultat 4 Weitere akademische Einrichtungen und interfakultare Institute 5 Studium 6 Leitung der Universitat 7 Alumni 8 Personlichkeiten der Universitat Freiburg 8 1 Forschende und Lehrende 8 2 Absolventen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseUbersicht Bearbeiten nbsp Denkmal Romulus und Remus 10 Die Universitat befindet sich im Grenzgebiet zwischen Deutsch und Westschweiz Die meisten Studiengange werden auf Deutsch und Franzosisch angeboten was Studierende aus der ganzen Schweiz und der Welt anzieht Der Anteil Studierender aus anderen Kantonen ist im Vergleich zu anderen Schweizer Hochschulen uberdurchschnittlich hoch und rund 20 Prozent der eingeschriebenen Studierenden stammen aus dem Ausland Die Universitat Freiburg ist zusammen mit der Universitat in Cluj der Universitat Luxemburg sowie der Freien Universitat Bozen eine der mehrsprachigen Universitaten Europas An der Universitat sind mit Stand 31 Dezember 2018 insgesamt 1 989 Personen davon 264 Professoren 876 wissenschaftliche Mitarbeiter 849 administrative und technische Mitarbeiter beschaftigt 10 154 Studierende 6 153 Frauen und 4 001 Manner 8 563 mit Wohnsitzkanton in der Schweiz und dazu 232 Gasthorer sind eingeschrieben Im Jahr 2018 sind 3 466 Studierende deutscher 4 490 franzosischer und 1 008 italienischer Muttersprache 149 sind zweisprachig franzosisch und deutsch Das Jahresbudget stieg gegenuber 2017 um 5 1 Millionen auf 222 1 Millionen Schweizer Franken 11 Sie gehort zu den wenigen Universitaten Europas die ein vollstandiges Bildungsangebot in mehr als einer Unterrichtssprache anbieten ist die einzige an der in der Lehre wie auch in der Verwaltung konsequent zwei Sprachen gebrauchlich sind 9 Zum Leitbild der Universitat gehoren Qualitat Aufbau Kompetenzzentren Vermittlung erstklassiger wissenschaftlicher Ausbildung und Qualitatsforderung Verantwortlichkeit ethische Prinzipien und Anforderungen der sozialen Gerechtigkeit Klima intellektueller Offenheit Moglichkeit die Werte des christlichen Humanismus zu vertiefen und Dialogbereitschaft Weltoffenheit mit in und auslandischen Universitaten und Hochschulen zusammenarbeiten sich an der multikulturellen Verstandigung beteiligen insbesondere zwischen den vier Landeskulturen zweisprachige Studien und Abschlusse in Deutsch und Franzosisch Aussenbeziehungen zu Kanton und Stadt 12 Studenten an der Universitat Freiburg 13 14 15 11 1990 91 6 327 1995 96 8 746 2000 01 8 849 2005 06 9 936 2006 07 9 912 2007 08 9 952 2009 10 9 617 2010 11 9 651 2013 10 164 2014 10 248 2015 10 509 2016 10 647 2017 10 409 2018 10 154Geschichte Bearbeiten nbsp Hauptgebaude Misericorde nbsp Hauptgebaude Misericorde Aula Magna nbsp Mensa Misericode nbsp Misericorde 10 nbsp Weiterbildungsstelle mit Seminarraumen nbsp Regina Mundi Wandfresco nbsp Regina Mundi Treppenhaus nbsp Regina Mundi Studiensaal fruher Kapelle nbsp Regina Mundi Gebaude Psychologie nbsp Der 2005 eroffnete Campus von Perolles 2 Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultat nbsp Neue Mensa Perolles 2 nbsp Naturkundemuseum Perolles nbsp Studierendenzentrum Centre Fries nbsp Adolphe Merkle Institut fur Nanotechnologie nbsp Kantons und Universitatsbibliothek KUB HaupteingangEntstanden ist die Universitat 1889 als am 4 Oktober desselben Jahres der Grosse Rat Parlament des Kantons Freiburg grunes Licht gab fur die Grundung der ersten Universitat der katholischen Schweiz Fur diese Hochschule hatte vor allem der Staatsrat Georges Python hartnackig gekampft Es gelang ihm die notwendigen finanziellen Mittel zu beschaffen und die Politiker von der Notwendigkeit einer Universitat zu uberzeugen Das 1582 gegrundete Kollegium Sankt Michael und insbesondere dessen Theologische Fakultat werden als erste Keimzelle der Universitat angesehen Der Dominikanerorden entsandte ab 1890 Bruder aus verschiedenen Provinzen als Professoren der Philosophie und Theologie Sie erwarben ein fruheres Hotel wo sie einen Konvent und ein Studentenkonvikt einrichteten Albertinum 16 Eine weitere Vorlauferin der Universitat war eine Rechtsakademie Rechtsschule in Freiburg im Jahre 1763 die sich im Albertinum befand und die sich 1889 der neu gegrundeten Universitat als Juristische Fakultat angliederte 17 18 19 Der Grundung einer Universitat in einer relativ kleinen Stadt lag der Wunsch der schweizerischen Katholiken zugrunde dass auch in einem katholischen Kanton eine Universitat existieren sollte und gemass Python sollte sie Eliten ausbilden die das Volk vor den Gefahren der Moderne schutzten 20 Trotzdem war die Universitat offiziell nie eine katholische Universitat 1907 schrieben sich erstmals drei Frauen fur das Studium an der Universitat ein Sie stammten aus Irland Luxemburg und Galizien 1907 08 folgten die ersten Studentinnen aus der Schweiz Freiburg und Lugano 21 1941 konnte an der Avenue de l Europe in Freiburg das heute denkmalgeschutzte Hauptgebaude Misericorde Barmherzigkeit das Le Corbusier Schuler Denis Honegger entworfen hatte eingeweiht werden Im Jahr 2005 wurde ein neuer Gebaudekomplex Perolles 2 eingeweiht der auf 3 500 Studierende zugeschnitten ist und die Anstiege der Studierendenzahlen berucksichtigt 11 grosse Horsale darunter mit dem Auditorium Joseph Deiss der zweitgrosste nach der Aula Magna ein Kinosaal und zahlreiche Seminarraume sowie eine dritte Mensa haben die Raumverfugbarkeit an der Universitat deutlich erweitert Auf viele Mietobjekte in Freiburg aufgeteilte Organisationseinheiten konnten zentralisiert werden weiter abgelegene Standorte Portes de Fribourg in Granges Paccot wurden aufgegeben In unmittelbarer Nahe von Perolles 2 wurden die Hochschule fur Technik und Architektur Freiburg die Hochschule fur Wirtschaft Freiburg und die Berufsfachschule Freiburg ebenfalls neu gebaut sodass ein Bildungscampus Freiburg entstanden ist 22 Fakultaten BearbeitenEs gibt 5 Fakultaten die uber ein breites Angebot an Studiengangen verfugen Alle nachfolgenden Zahlen fur Studierende und Professoren beziehen sich auf Ende 2018 11 Philosophische Fakultat Bearbeiten Die Philosophische Fakultat ist die grosste Fakultat mit 4 573 Studierenden 1 236 Manner und 3 337 Frauen sowie 90 Professoren 51 Studierende pro Professor Sie hat 18 Departemente in den Bereichen Sprachen Literaturen und Mehrsprachigkeitsforschung Anglistik Franzosistik Germanistik Italienische Sprache und Literatur Klassische Philologie Mehrsprachigkeitsforschung amp Fremdsprachendidaktik Spanische Sprache und Literatur Geschichte Philosophie und Kunstgeschichte Europastudien amp Slawistik Geschichte Kunstgeschichte amp Archaologie Musikwissenschaft Philosophie Zeitgeschichte Sozialwissenschaften Psychologie und Padagogik Erziehungs und Bildungswissenschaften Psychologie Sonderpadagogik Sozialarbeit Sozialpolitik amp globale Entwicklung Sozialwissenschaften Sieben fakultare und sieben interfakultare Institute sowie ein interinstitutionelles Institut gehoren ebenfalls dazu Leitbilder der Ausbildung sind die Mehrsprachigkeit deutsch franzosisch und das Studium der Kontakte und Beziehungen zwischen den Kulturen von einst und jetzt 23 Rechtswissenschaftliche Fakultat Bearbeiten An der Rechtswissenschaftlichen Fakultat studieren 1 647 Personen 652 Manner 995 Frauen die durch 36 Profesoren 45 Studierende pro Professor betreut werden Vier Departemente gehoren zur Fakultat Privatrecht Offentliches Recht Strafrecht und Internationales Recht amp HandelsrechtSechs Institute Institut fur Foderalismus Institut fur Europarecht Institut fur Religionsrecht Institut fur Baurecht Institut fur Recht amp Wirtschaft Institute of International Business Law gehoren ebenfalls dazu Die Fakultat ist an den interfakultaren Instituten fur Ethik und Menschenrechte fur Familienforschung und beratung sowie am Schweizerischen Zentrum fur Islam und Gesellschaft beteiligt Der Studienplan beinhaltet nationales und internationales Recht diese Bereiche konnen zweisprachig studiert werden Als Besonderheit ermoglicht die Fakultat sprachbegabten Studierenden das Ausbildungsprogramm bilingue plus das profunde Kenntnisse der deutschen und franzosischen Sprache und Kultur vermittelt 24 Theologische Fakultat Bearbeiten Die Theologische Fakultat ist die grosste und internationalste der Schweiz und neben Luzern die einzige katholisch theologische Fakultat an einer staatlichen Universitat der Schweiz 386 Studierende 295 Manner 91 Frauen werden durch 21 Professoren 18 Studierende pro Professor betreut Die 5 Departemente sind Biblische Studien Patristik amp Kirchengeschichte Glaubens und Religionswissenschaft Moraltheologie und Ethik und Praktische Theologie In sechs interdisziplinaren Bereichen ist die Fakultat ebenfalls vertreten Institut fur Ethik und Menschenrechte Institut fur Antike und Byzanz Schweizerisches Zentrum fur Islam und Gesellschaft Institut fur Familienforschung und Familienberatung Zentrum fur Europastudien Koordinationsburo Umweltwissenschaften 25 Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat Bearbeiten An der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat werden 1 487 Studierende 760 Manner 727 Frauen durch 35 Professoren 42 Studierende pro Professor betreut Sie sind fur einen von funf Bachelor oder Masterstudiengangen eingeschrieben Die Fakultat besteht aus folgenden vier Departementen Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Informatics und Medien und Kommunikationswissenschaften An die Fakultat sind des Weiteren das International Institute of Management in Technology iimt und das Verbandsmanagement Institut VMI angegliedert Mathematisch Naturwissenschaftliche und Medizinische Fakultat Bearbeiten Die 2018 aus der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultat neu gebildete Mathematisch Naturwissenschaftliche und Medizinische Fakultat umfasst zwei Abteilungen Abteilung Mathematik und Naturwissenschaften Abteilung Medizin2 034 Studierende 1 031 Manner 1 003 Frauen werden durch 77 Professoren 26 Studierende pro Professor betreut In der Abteilung Medizin studieren 360 Personen 124 Manner und 236 Frauen Seit Herbst 2019 bietet die Universitat auch ein Masterstudium in Humanmedizin an nachdem seit 1896 das erste Studienjahr Medizin und seit 1938 auch das zweite Studienjahr in Freiburg absolviert werden konnte Seit 2009 wurde das Bachelor Studium 3 Jahre komplett in Freiburg angeboten Die Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultat wurde 1896 gegrundet und umfasst sieben Departemente in zwei Abteilungen Mathematik und Naturwissenschaften mit Biologie Chemie Geowissenschaften Bereiche Geographie und Erdwissenschaften Informatik interfakultar in Kooperation mit der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat Mathematik Physik sowie Medizin mit den Bereichen Pharmazie Biochemie Humanmedizin fruher auch Zahnmedizin Biomedizinische Wissenschaften sowie Sport und Bewegungswissenschaften 26 Weitere akademische Einrichtungen und interfakultare Institute BearbeitenAdolphe Merkle Institut fur Nanotechnologie 27 Fribourg Center for Nanomaterials 28 Institut fur Familienforschung und beratung 29 Institut fur Lehrerinnen und Lehrerbildung fur die Sekundarstufen ILLB 30 Institut fur Mehrsprachigkeit 31 Interdisziplinares Institut fur Ethik und Menschenrechte 32 Interfakultares Departement fur Informatik 33 Interfakultares Human Ist Institut 34 Interfakultares Institut fur Ost und Ostmitteleuropa 35 Mediavistisches Institut 36 Schweizerisches Zentrum fur Islam und Gesellschaft SZIG 37 Sprachenzentrum 38 Umweltwissenschaften 39 Zentrum fur Europastudien 40 Zentrum fur Testentwicklung und Diagnostik verantwortlich fur den Eignungstest fur das Medizinstudium Eine zentrale Kantons und Universitatsbibliothek KUB und mehrere dezentrale Bibliotheken Fakultats Interfakultats und Institutsbibliotheken an verschiedenen Standorten stehen ebenfalls zur Verfugung Die verantwortlichen Bibliothekare sind in der Arbeits und Koordinationsgruppe Konstellation organisiert 41 Studium BearbeitenDie Universitat bietet Studienstufen nach dem Bologna Prozess an Bachelor Grundausbildung zu 180 ECTS Kreditpunkten Richtzeit 3 Jahre Bachelor of Arts Bachelor of Science oder Bachelor of Medicine Master Vertiefende Ausbildung zu 90 oder 120 ECTS Kreditpunkten Richtzeit uber 1 5 bzw 2 Jahre Master of Arts Master of Science oder Master of Medicine Doktorat Forschungsarbeit mit anschliessender Dissertation Die Zulassung erfolgt gemass den spezifischen Zulassungsbedingungen jeder Fakultat Es gibt keinen Richtwert fur die Studiendauer Ein Numerus clausus kommt beim Medizinstudium zur Anwendung es ist der Eignungstest fur das Medizinstudium zu absolvieren Bestimmte Vorbildungs oder Studienausweise sind fur die Zulassung zum Bachelorstudium notwendig Bei auslandischen Reifezeugnissen mussen bestimmte Aquivalenzen vorliegen Auch konnen landerspezifisch Mindestdurchschnittsnoten oder Mindest Punktzahlen beim Abitur gefordert werden fur Zulassung 2019 Deutschland z B 2 5 42 Leitung der Universitat BearbeitenDer Senat ist das oberste beschlussfassende Organ der Universitat Der Senat setzt sich aus zwolf Mitgliedern zusammen wovon die eine Halfte vom Staat und die andere Halfte von der Universitatsgemeinschaft ausgewahlt werden Prasident ist Philippe Savoy als vom Grossrat ernanntes Mitglied 43 Das Rektorat ist das leitende und vollziehende Organ der Universitat Mitglieder des Rektorats sind die Rektorin Astrid Epiney und vier Vizerektorinnen bzw Vizerektoren Katharina M Fromm fur Forschung und Innovation Chantal Martin Solch fur Lehre Weiterbildung sowie Gleichstellung Diversitat und Inklusion Franz Mali fur Nachwuchsforderung Alumni und Bibliotheken Bernard Ries fur Internationale Beziehungen Digitalisierung und Interdisziplinaritat Zur erweiterten Leitung gehoren Ralph Doleschal als Generalsekretar Anne Crausaz Esseiva als Akademische Direktorin Alexandre Gachet als Administrativer Direktor bzw Verwaltungsdirektor Stephane Recrosio als Direktor fur IT und Marius Widmer als Leiter Kommunikation 44 Die Plenarversammlung wahlt den Rektor oder die Rektorin Das Datum wird in der Regel 15 Monate vor Ablauf der Amtszeit festgelegt Die Generalversammlungen der vier Korperschaften der Universitat Professoren wissenschaftliche Mitarbeiter Studenten sowie administratives amp technisches Personal wahlen die Delegierten 45 Die Konferenz der Dekane und Dekaninnen wird einmal pro Semester mindestens vom Rektor einberufen Dort werden zur Vorbereitung der Beschlusse der zustandigen Organe wichtige Themen zu Strategie und Entwicklung der Universitat diskutiert 45 Der Hochschulrat ist ein beratendes Organ des Staatsrates Im Hochschulrat haben 13 Personen Einsitz vier werden von der Schweizer Bischofskonferenz die ubrigen von der kantonalen Erziehungsdirektion ernannt Prasidentin ist Sabine Premand Sperandio Der Rat geht auf ein Abkommen zwischen Staatsrat und Schweizer Bischofen zuruck die sich im Jahre 1949 zur finanziellen Unterstutzung der Universitat verpflichtet haben 46 Alumni BearbeitenAlumni und Freunde UniFR ist ein unabhangiger Alumni Verein und strebt an die Absolventen der Universitat Freiburg und ihr nahestehende Personen zusammenzubringen sowie die Verbindung mit der Institution zu pflegen und zu ihrer Entwicklung beizutragen Prasidentin ist Mireille Kurmann Carrel aus Luzern Regionalgruppen existieren in Zurich und Umgebung im Tessin in Luzern und der Zentralschweiz sowie der Ostschweiz und Liechtenstein Mit vier Fakultats und Departementsvereinen wird eng zusammengearbeitet 47 Rechtswissenschaftliche Fakultat Alumni IUS Frilex Wirtschafts und Sozialwissenschaftsfakultat Alumni SES Philosophische Fakultat Alumni Heilpadagogisches Institut VAF Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultat MedAlumniDer Zentralprasident des Schweizerischen Studentenvereins Anton Augustin hat mit sechs seiner Vorganger im Juli 1890 die Initiative zur Grundung des Hochschulvereins la Societe academique fribourgeoise ergriffen Die konstituierende Versammlung erfolgte am 19 Januar 1891 Ziel war zur moralischen und finanziellen Entwicklung der Universitat Freiburg und der dazugehorigen akademischen Einrichtungen beizutragen 48 49 50 Personlichkeiten der Universitat Freiburg BearbeitenForschende und Lehrende Bearbeiten Hanns Abele 1941 2016 Jurist ehemaliger ordentlicher Professor fur Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik Hilarion Alfejew 1966 Leiter des Aussenamtes des Moskauer Patriarchats ehemaliger Bischof von Wien und Osterreich Urs Altermatt 1942 Historiker Rektor 2003 2007 Markus Baldegger 1947 Maler und Germanist ehemaliger Lektor an der Universitat Iso Baumer 1929 2021 Religionswissenschaftler ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universitat Georges Bavaud 1923 2007 Dogmatiker Okumeniker Domherr der Kathedrale Sankt Nikolaus Joseph Beck 1858 1943 Professor fur Pastoraltheologie Liturgik und Padagogik Rektor 1906 1907 Daniel Bellus 1938 2011 Chemiker ehemaliger Lehrbeauftragter und Titularprofessor der Universitat Ernst Bernd Blumle 1932 2008 Okonom Giulio Bertoni 1878 1942 italienischer Romanist Joseph Maria Bochenski 1902 1995 polnischer Philosoph und Logiker unter anderem Inhaber des Lehrstuhls fur Geschichte der Philosophie der Gegenwart und Rektor der Universitat Freiburg 1964 1966 Yves Bottineau 1925 2008 Kunsthistoriker Hans Wolfgang Brachinger 1951 2011 Mathematiker Inhaber des Lehrstuhls fur Statistik der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat Albert Buchi 1864 1930 Historiker Prasident des Geschichtsforschenden Vereins des Kantons Freiburg und der Vereinigung fur Schweizerische Kirchengeschichte Rektor 1904 1905 Erwin Carigiet 1955 Sozialrechtler Helen Christen 1956 Professorin fur Germanistische Linguistik 2002 2021 Philippe Cudre Mauroux 1976 Informatiker Louis Comte 1870 1959 Professor fur Rechtsmedizin Rektor 1943 44 Mathieu Frans Daniels 1860 1918 niederlandischer Professor fur angewandte Mathematik Rektor 1905 06 Georges Darms 1946 erster Inhaber des Lehrstuhls fur Ratoromanistik Joseph Deiss 1946 Alt Bundesrat ehemaliger ordentlicher Professor fur Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik ehem Dekan der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat Mariano Delgado 1955 Theologe und Kirchenhistoriker Leiter des Instituts fur das Studium der Religionen und den interreligiosen Dialog Detlev Christian Dicke 1942 1992 Professor fur Volkerrecht Europarecht Carl Doka 1896 1980 Leiter der deutschsprachigen Abteilung des Seminars fur Journalistik 1965 1971 Wilhelm Effmann 1847 1917 Professor fur Kunstgeschichte Astrid Epiney 1965 derzeitige Rektorin Professorin fur Volkerrecht Europarecht und schweizerisches offentliches Recht Andreas Fahr 1966 Kommunikationswissenschaftler Professor fur empirische Kommunikationswissenschaft Rolf Fieguth 1941 Slawist Florian H Fleck 1924 1990 Nationalokonom und Medienwissenschaftler Mitbegrunder des Instituts fur Journalistik und Kommunikationswissenschaft und dessen Direktor bis 1981 Harald Fricke 1949 2012 germanistischer Literaturwissenschaftler Peter Gauch 1939 em Professor fur Zivil und Handelsrecht Julia Gelshorn 1974 Kunsthistorikerin Jean Gremaud 1823 1897 Historiker Professor fur Geschichte seit 1889 Rektor 1896 1897 Nachfolger Gustav Schnurer Walter Haas 1942 germanistischer Sprachwissenschaftler Gallus Hafele 1882 1960 Theologe Rektor 1930 1931 Anton Hanggi 1917 1994 romisch katholischer Bischof des Bistums Basel Doktorand in Theologie anschliessend Professor fur Liturgiewissenschaft Klaus Dieter Hansgen 1952 Psychologe Grunder und langjahriger Direktor des Zentrums fur Testentwicklung und Diagnostik Guido Heinen 1966 deutscher Theologe und Journalist seit 2011 Leiter der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages Heinrich Henrich 1614 1682 Schweizer Jesuit und Rektor des Jesuitenkollegs Walter Henzen 1895 1967 germanistischer Sprachwissenschaftler Oswald Huber 1942 Psychologe und Cartoonist Leo Karrer 1937 2021 Theologe Christoph Kaserer 1963 Okonom Ludwig Kathariner 1868 1920 Zoologe Professor fur Zoologie 1896 1920 Johann Peter Kirsch von 1890 bis 1932 Inhaber des Lehrstuhls fur Patrologie und christliche Archaologie Martin Klockener 1955 Professor Prasident des Departments fur Praktische Theologie Harm Klueting 1949 deutscher Historiker Theologe Professor an der Universitat zu Koln seit 2007 zugleich Dozent fur Kirchengeschichte an der Universitat Freiburg Oliver Kruger 1973 Religionswissenschaftler Franz Friedrich Leitschuh 1865 1924 Professor fur Kunstgeschichte bis zu seinem Tod am 28 Januar 1924 Hugo Loetscher 1929 2009 Schriftsteller Salvatore Loiero 1973 katholischer Theologe Franz Mali 1960 katholischer Theologe und Patristiker Andreas Meier 1951 Wirtschaftsinformatiker Philippe Henri Menoud 1905 1973 evangelischer Theologe und Gastprofessor Ignacy Moscicki 1867 1946 Prasident der Republik Polen von 1926 bis 1939 Assistent am Physikalischen Institut Grunder der Condensateurs Fribourg Gunther Muller 1890 1957 Germanist und Literaturhistoriker Emil Franz Josef Muller Buchi 1901 1980 Publizistikwissenschaftler und Rechtshistoriker Direktor der Katholischen Internationalen Presseagentur Josef Nadler 1884 1963 Germanist und Literaturwissenschaftler Vaclav Nelhybel 1919 1996 tschechischer Komponist und Dirigent studierte Musikologie in Freiburg anschliessend Dozent Peter Horst Neumann 1936 2009 Lyriker Germanist und Literaturwissenschaftler Erwin Nickel 1921 2005 Mineraloge sowie Parawissenschaftler und Paranormologe Martine Nida Rumelin 1957 Philosophin Marcel Niggli 1960 Professor fur Strafrecht und Rechtsphilosophie Hugo Obermaier 1877 1946 Prahistoriker Pionier der Steinzeitforschung Ordinarius fur Urgeschichte Giorgio Orelli 1921 2013 Schriftsteller und Lehrer Alfred von Overbeck 1877 1945 Rechtswissenschaftler Rektor 1927 1928 Alfred E von Overbeck 1925 2016 Professor fur Internationales Privatrecht Rektor 1972 1975 Pericle Patocchi 1911 1968 Schriftsteller und Lehrer Meinrad Perrez 1944 em Ordinarius fur Klinische Psychologie international bekannter Forscher auf dem Gebiet der Stress und Familienforschung Stephan Pfurtner 1922 2012 Theologe 1966 1974 gab Professur nach Entzug der Lehrerlaubnis durch den Vatikan auf Servais Theodore Pinckaers 1925 2008 Moraltheologe Peter Pooth 1884 1958 deutscher Chemiker und Archivar Assistent am 1 Chemischen Institut ab 1910 Edy Portmann 1976 Informatiker Giovanni Pozzi 1923 2002 Kapuziner Schriftsteller Literaturkritiker Forscher Sarah Progin Theuerkauf 1978 Rechtswissenschaftlerin Volker Reinhardt 1954 Professor fur Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit Experte der italienischen Renaissance Gonzague de Reynold 1880 1970 Schweizer Schriftsteller Professor fur Geschichte der Zivilisation Gustav Ruhland 1898 1901 Ordinarius fur Nationalokonomie Max von Sachsen 1870 1951 sachsischer Prinz und Ostkirchenforscher Alfred A Schmid 1920 2004 Ordinarius fur Kunstgeschichte Prasident der Schweizerischen Denkmalpflege Carlo Schmid Sutter 1950 Politiker Pater Wilhelm Schmidt 1868 1954 Ethnologe Christoph Kardinal Schonborn 1945 Erzbischof von Wien seit 1995 1976 1991 Professor fur Dogmatik an der Kath Theol Fakultat Leo Schurmann 1917 2002 Jurist und Politiker Damir Skenderovic 1965 Historiker Elmar Seebold 1934 Professor fur Germanische Philologie 1971 1983 Pierre Henri Simon 1903 1972 Professor fur franzosische Literaturwissenschaft von 1949 bis 1963 Gianfranco Soldati 1959 Philosoph Josef Spieler 1900 1987 Professor fur Heilpadagogik und Padagogik Heinrich Stirnimann 1920 2005 Dominikaner Fundamentaltheologe Okumeniker Victor Stoichiță 1949 Kunsthistoriker Eduard Studer 1919 1992 Professor fur Germanische Philologie Norbert Thom 1946 2019 Professor fur Fuhrungs Organisations und Personallehre 1985 1991 Peter Thullen 1907 1996 Ordinarius am Mathematischen Institut 1971 1977 Oskar Vasella 1904 1966 Historiker Guido Vergauwen 1944 Theologe Joachim Wattendorff 1928 2008 Biologe Max Westermaier 1852 1903 erster Inhaber des Lehrstuhls der Botanik Luzius Wildhaber 1937 2020 Prasident des Europaischen Gerichtshofs fur Menschenrechte ehemaliger Professor der Rechtswissenschaften Jean Claude Wolf 1953 Philosoph Helmut Zander 1957 Religionshistoriker Absolventen Bearbeiten Anne van Aaken 1969 Rechtswissenschaftlerin und Okonomin Max Aebischer 1914 2009 Schweizer Politiker CVP Nationalratsprasident 1968 1969 Jean Christophe Ammann 1939 2015 ehemaliger Direktor des Kunstmuseums Luzern der Kunsthalle Basel und des Museums fur Moderne Kunst in Frankfurt am Main Joseph Bech 1887 1975 Regierungsprasident des Grossherzogtums Luxemburg Basilio Mario Biucchi 1908 1983 Politiker und Hochschullehrer Jean Bourgknecht 1902 1964 Alt Bundesrat Studium der Rechtswissenschaften John Wolf Brennan 1954 Jazzmusiker und Komponist Studium der Germanistik Musikwissenschaften und Film Markus Buchel 1949 Bischof von St Gallen Theologiestudium in Freiburg Damian Buck 1871 1940 Benediktinerpater Naturforscher und Padagoge Studium der Naturwissenschaften Corina Casanova 1956 Bundeskanzlerin der Schweiz Enrico Celio 1889 1980 Alt Bundesrat Studium der Rechtswissenschaften Flavio Cotti 1939 2020 Alt Bundesrat Studium der Rechtswissenschaften Georges Cottier 1922 2016 Kardinal Mary Daly 1928 2010 US Feministin und Theologin studierte katholische Theologie Pierre Deleze 1958 Leichtathlet Andrzej Maria Deskur 1924 2011 Kardinal Oskar Eberle 1902 1956 Regisseur Dramatiker und Theaterwissenschaftler Wilhelm Egger OFMCap 1940 2008 Bischof der Diozese Bozen Brixen Matthias Erzberger 1875 1921 Finanzminister des Deutschen Reichs Reto Fetz 1942 Theologe und Philosoph Gerhard Fittkau 1912 2004 Theologe Christian Frei 1959 Dokumentarfilmregisseur Aurelia Frick 1975 Politikerin und Regierungsratin des Furstentums Liechtenstein Kurt Furgler 1924 2008 Alt Bundesrat Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg Zurich und Genf Clemens August Graf von Galen 1878 1946 deutscher Kardinal studierte Philosophie Geschichte und Literatur Felix Gmur 1966 schweizerischer Theologe und Bischof von Basel Philipp Gmur 1963 Jurist CEO der Helvetia Versicherungen Agnes Gutter 1917 1982 Marchen Kinder und Jugendliteraturforscherin Stefan Haenni 1958 Maler und Krimiautor Paul Hinder 1942 Apostolischer Vikar des Apostolischen Vikariats Arabien Otto Hoschle 1952 Schriftsteller Ubersetzer IKRK Delegierter Basil Kardinal Hume 1923 1999 Vorsitzender der Bischofskonferenz von England und Wales Brigitte Hurlimann 1963 Journalistin und Schriftstellerin Hans Hurlimann 1918 1994 Alt Bundesrat Gianni Infantino 1970 FIFA Prasident Andrea Jansen 1980 Moderatorin im Schweizer Fernsehen Paul Kamer 1919 1999 katholischer Geistlicher Lehrer und Buhnenautor Arnold Koller 1933 Alt Bundesrat studierte Rechtswissenschaften in Freiburg Andreas Laun 1942 Weihbischof in Salzburg studierte Theologie und Franzosisch Elmar Ledergerber 1944 Prasident der Stadt Zurich 2002 2009 Lizenziat in Geschichte an der Universitat Freiburg Giuseppe Lepori 1902 1968 Alt Bundesrat Nikolaus Lobkowicz 1931 2019 Philosoph Andreas Meyer 1961 Jurist ehemaliger CEO der SBB Pierre Maudet 1978 Politiker und Prasident der Stadt Genf 2011 2012 Niklaus Meienberg 1940 1993 Schriftsteller und Journalist Herbert Meier 1928 2018 freier Schriftsteller studierte Literaturwissenschaft Geschichte Philosophie und Kunstgeschichte in Basel Wien Paris und Freiburg Ruth Metzler Arnold 1964 Alt Bundesratin Studium der Rechtswissenschaften Giuseppe Motta 1871 1940 Alt Bundesrat Aloysius Muench 1889 1962 Kardinal Jean Marie Musy 1876 1952 Alt Bundesrat Giusep Nay 1942 Alt Bundesrichter Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg und Zurich Gerhard Pfister 1962 Nationalrat Prasident der CVP Henri Rieben 1921 2006 Okonom und Europaforscher gilt als Schweizer Europapionier Christa Rigozzi 1983 Miss Schweiz 2006 Studium der Medien und Kommunikationswissenschaften unterbrochen Martin Rosenberg 1908 1976 Journalist und CVP Politstratege gilt als Erfinder der so genannten Zauberformel Felix Rosenberg 1941 2014 Schweizer Politiker CVP Manager und Kulturforderer Leon Savary 1895 1968 Journalist und Schriftsteller Jonas Savimbi 1934 2002 Widerstandskampfer und Warlord in Angola Antonin Scalia 1936 2016 Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten Alois Scheiwiler 1872 1938 Bischof von St Gallen Klaus Schwab 1938 Grunder und Prasident des Weltwirtschaftsforums in Davos W G Sebald 1944 2001 Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Bernhard Servatius 1932 Jurist Adolf Suter 1882 1947 Jurist und Politiker Carli Tomaschett 1958 Romanist und Chefredaktor des Dicziunari Rumantsch Grischun Raphael Urweider 1974 Schriftsteller und Musiker Ludwig von Moos 1910 1990 Alt Bundesrat studierte Rechtswissenschaften Otto Walter 1889 1944 Verleger Redaktor Schriftsteller und Politiker Chaim Weizmann 1874 1952 Chemiker erster israelischer Staatsprasident schloss 1899 summa cum laude in Chemie ab Susanne Wille 1974 Journalistin des Schweizer Fernsehens Uwe Wolff 1955 Kulturwissenschaftler Schriftsteller und Theologe Guido A Zach 1935 Arzt und Politiker Grunder und Prasident der Schweizer Paraplegiker StiftungSiehe auch BearbeitenListe der modernen Universitaten in Europa 1801 1945 Liste der Hochschulen in der SchweizLiteratur BearbeitenUrs Altermatt Die Universitat Freiburg auf der Suche nach Identitat Essays zur Kultur und Sozialgeschichte der Universitat Freiburg im 19 und 20 Jahrhundert Religion Politik Gesellschaft in der Schweiz Band 50 Academic Press Fribourg 2009 ISBN 978 3 7278 1600 0 Urs Altermatt Christina Spati Die zweisprachige Universitat Freiburg Geschichte Konzepte und Umsetzung der Zweisprachigkeit 1889 2006 Saint Paul Freiburg 2009 ISBN 978 3 7278 1664 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Claude Hauser Universitat Freiburg In Historisches Lexikon der Schweiz Christoph Allenspach Die Universitat Misericorde in Freiburg Schweizerische Kunstfuhrer Nr 355 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1984 ISBN 3 85782 355 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Universitat Freiburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Universitat Freiburg Studienangebote BA MA Doktorat Vorlesungsverzeichnis Weiterbildungsangebote Forschungsdatenbank FUTURA Lageplane der Universitat mit fotografischen Ansichten Einzelnachweise Bearbeiten Rektorin In www3 unifr ch Universitat Freiburg Universite de Fribourg abgerufen am 18 August 2019 https www bfs admin ch bfs de home statistiken bildung wissenschaft personen ausbildung tertiaerstufe hochschulen universitaere assetdetail 16344892 html Member universities In web gcompostela org Compostela Group of Universities 2019 abgerufen am 16 September 2019 englisch List of IAU Members In iau aiu net International Association of Universities abgerufen am 18 August 2019 englisch BeNeFri Bern neuenburg Freiburg Mitglieder In www swissuniversities ch swissuniversities 2019 abgerufen am 31 August 2019 Di Hochschullandschaft Schweiz Hrsg vom SBFI S 17 auf swissuniversities ch Info zur Bilingualitat deutsch franzosisch oder in beiden Sprachen der Univ Freiburg 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Koordinaten 46 48 22 7 N 7 9 7 2 O CH1903 578121 183946 Normdaten Korperschaft GND 2024211 6 lobid OGND AKS LCCN n80050169 VIAF 125693395 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Universitat Freiburg Schweiz amp oldid 236379639