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Markus Baldegger 1947 in Altstatten ist ein Schweizer Maler und Germanist Markus Baldegger Gemalde ohne Titel Realschule Buchental 2006Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen Auswahl 2 1 Einzelausstellungen 2 2 Ausstellungsbeteiligungen 3 Publikationen Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenMarkus Baldegger studierte von 1968 bis 1974 Germanistik und Geschichte an der Universitat Freiburg Schweiz und der Universitat Bonn Anschliessend arbeitete er bis 1980 als Lektor an der Universitat Freiburg und verfasste zusammen mit Martin Muller Anton Naf und Gunther Schneider das didaktische Grundlagenwerk Kontaktschwelle Deutsch als Fremdsprache Von 1981 bis 1984 absolvierte Baldegger ein Studium der Malerei bei Franz Dank im Fachbereich Kunst und Design der Fachhochschule Koln den ehemaligen Kolner Werkschulen 1997 absolvierte er einen Studienaufenthalt in New York Baldeggers kunstlerisches Schaffen erreichte in den 1980er Jahren mit einer fast monochromen Malerei einen ersten Hohepunkt Eine besondere Bedeutung kommt in seinen Werken der Farbe Gelb zu Immer wieder untersucht er die Moglichkeiten dieser fur ihn zentralen Farbe Ende der 1990er Jahre brach Baldegger die Flache auf und setzte rhythmisch nebeneinander liegende Farbflecken Aus dem Nebeneinander der im Licht changierenden Formen entsteht ein lichtes Gewebe und somit neue Moglichkeiten eine Farbe darzustellen Markus Baldegger lebt und arbeitet in Lontzen Belgien und Koln Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1983 Galerie Engels Koln mit S Schaffmeister 1984 Galerie Art Forum St Gallen 1986 Galerie Wilkens amp Jacobs Koln Galerie Art Forum St Gallen 1988 Galerie Weder Basel Galerie Fischer Reinhart Berlin 1989 Sieben Raume Bielefelder Kunstverein 1990 Galerie R22 Well NL 1991 Galerie Fischer Reinhart Berlin 1992 Galerie Steingraeber Bayreuth Galerie von Geymuller Essen 1993 Galerie im Trudelhaus Baden mit P Kung 1994 Galerie Hofmatt Sarnen Raum fur Originalgrafik Alpnach Koepkehaus und Galerie Steinkamp Schwalenberg 1995 Kunstverein Synagoge Oerlinghausen 1996 Galerie von Geymuller Essen Galerie Silvia Steiner Biel Galerie Christian Schneeberger St Gallen 1997 Galerie Adlergasse Dresden mit T Matauschek Weisse Galerie Koln 1998 Bielefelder Kunstverein im Rutli Galerie Pin Bielefeld Raum fur Kunst Aachen 1999 artothek Koln Galerij S65 Aalst Daniel Poppelmann Haus Herford Siegerlandmuseum Siegen 2000 Stadtmuseum Siegburg Galerie Hofmatt Sarnen 2001 Rechtsanwaltskammer Hamm 2002 Galerie Geiger Konstanz Galerie Hofmatt Sarnen 2003 Galerie Triangle Bleu Stavelot 2005 Conny Dietzschold Gallery Sydney mit J Eaton 2006 Triangle Blue Stavelot mit N Joosen 2007 Welche Farbe hat der Lenz Bilder zu Buchners Lenz Kreismuseum Heinsberg 2007 Siegerlandmuseum Siegen 2010 Galerie Triangle Bleu Stavelot Kunstverein Lippstadt 2011 Kunst aus Nordrhein Westfalen Aachen Kornelimunster TagNacht 2012 ART Karlsruhe One Person Show mit Galerie Mader Basel 2013 Galerie Mader Basel fur die Vogel Ausstellungsbeteiligungen Bearbeiten 1983 Rathaus der Stadt Koln 1985 Koln Kunst Kunsthalle Koln Koln 1986 Die Gegenwart der Farbe Kunsthalle Bielefeld Bielefeld 1988 Dialoge Stadthalle Detmold Koln Kunst Kunsthalle Koln Galerie Wilkens amp Jacobs Koln 1989 Galerie Weder Basel Hohe x Breite x Farbe Aargauer Kunsthaus Aargau 1990 Galerie Wilkens Koln Kornschutte Luzern 1994 Galerie Nova Pontresina Union Forum Goldach 1995 Daniel Poppelmann Haus Herford Siegerlandmuseum Siegen 1996 APC Galerie Koln Leonhardi Museum Koln 1998 Koln Kunst Kunsthalle Koln 1999 La Razon para la Impression Museo de Arte y Diseno Contemporaneo San Jose La Razon para la Impression Museo de Arte Moderno Medellin Medellin 2000 Galerij S65 Aalst 2002 Why Make Prints Bendigo Art Gallery Bendigo Australien 2003 Farbecht Ludwig Forum fur Internationale Kunst Aachen Why Make Prints The John Curtin Gallery Perth 2005 15 Years of Conny Dietzschold Gallery Conny Dietzschold Gallery SydneyPublikationen Auswahl Bearbeitenmit Martin Muller Gunther Schneider Kontaktschwelle Deutsch als Fremdsprache Hrsg Europarat Rat fur Kulturelle Zusammenarbeit Hrsg Langenscheidt 1981 ISBN 3 468 49450 5 als Hrsg mit Jorg Heikal Otto Klein Restaurator Festschrift zum 90 Geburtstag von Otto Klein Hanstein Berlin Koln 1994 ISBN 3 9802183 5 X Licht amp Zeit Markus Baldegger un Karin Irshaid Bildband Hrsg Stefan Majetschak Parerga Dusseldorf 1997 ISBN 3 930450 20 8 Holzkassette mit 3 Triptychen je 50 105 cm Lithografie Edition Mader Basel New York 1998 als Hrsg Franz Dank Spate Bilder Texte Markus Baldegger Reinhard Ermen Parerga Dusseldorf 1998 ISBN 3 930450 26 7 Theodor Helmert Corvey Hrsg La Vie Karl Kerber der Sammler die Sammlung Markus Baldegger und Gisela Burkamp Erich Franz Kerber Verlag 2001 ISBN 978 3924639525 Welche Farbe hat der Lenz Bilder zu Buchners Lenz Hrsg und Verlag Sparkassen Kunst Stiftung Heinsberg 2007 Literatur BearbeitenRoland Geiger Hrsg Markus Baldegger Stephan Kunz Ausstellungskatalog Galerie Geiger Konstanz 2003 ISBN 3 9804895 6 6 Theodor Helmert Corvey Daniel Poppelmann Haus Herford Hrsg Entgrenzend nicht fassbar gefahrlich Ausstellungskatalog Kerber Bielefeld 1999 ISBN 3 933040 27 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Markus Baldegger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Invar Hollaus Baldegger Markus In Sikart Markus Baldegger bei Edition VFO Ausstellung fur Markus Baldegger TagNacht Kunst aus NRW archiviert vom Original am 16 November 2014Normdaten Person GND 119414880 lobid OGND AKS LCCN nr96002572 VIAF 32806019 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baldegger MarkusKURZBESCHREIBUNG Schweizer MalerGEBURTSDATUM 1947GEBURTSORT Altstatten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markus Baldegger amp oldid 223218454