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Die Kolner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende Hoch Schule fur Bildende Kunst Architektur und Formgebung Design Das Institut der TH Koln die Cologne International School of Design und die Kunsthochschule fur Medien Koln sind die Nachfolger Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1926 1933 1 2 1933 1945 1 3 Nach 1946 1 4 Struktur von 1971 2 Direktoren 3 Bekannte Kunstlerlehrer der Kolner Werkschulen 3 1 Architektur Innenarchitektur 3 2 Malerei 3 3 Plastik Bildhauerei 3 4 Grafik 3 5 Goldschmiede 3 6 Fotografie 3 7 Kunstgeschichte 3 8 Keramik und Industriedesign 3 9 Glasmalerei 3 10 Textile Gestaltung 3 11 Gastdozenten 3 12 Weitere 4 Bekannte Absolventen der Kolner Werkschulen 4 1 Architektur 4 2 Malerei 4 3 Plastik Bildhauerei 4 4 Grafik 4 5 Fotografie 4 6 Goldschmiede 5 Einzelnachweise 6 QuellenGeschichte BearbeitenDie Werkschulen entwickelten sich aus der 1879 gegrundeten Abteilung fur Kunstgewerbe der Gewerblichen Fachschule der Stadt Koln deren Vorgangerin 1833 als Koniglich Preussische Provinzial Gewerbeschule Coln gegrundet wurde Die Kunstgewerbeabteilung geht zuruck auf die Grundung einer Sonntagsschule durch den Maler Egidius Mengelberg im Jahr 1822 im Jesuitengebaude 1910 wurde Emil Thormahlen an die Kolner Kunstgewerbeschule berufen die er im Sinne der Deutschen Werkbund Bewegung auf und ausbauen sollte Mit der Leitung einer Bildhauerwerkstatte betraute er 1913 den osterreichischen Kunstler Wolfgang Wallner der in Wien ein gemeinsames Atelier mit seinem Studienkollegen dem Bildhauer Max Domenig betrieb 1 Seine Plane zum Bau eines neuen Schulgebaudes mussten wegen des Kriegsausbruchs 1914 jedoch zuruckgestellt werden und konnten auch nach Kriegsende nicht sofort in Angriff genommen werden Thormahlen ging deshalb bereits im November 1919 in den Ruhestand 2 Im April 1924 konnte die Schule unter dem Direktorat von Martin Elsaesser das von diesem entworfene Rote Haus einen expressionistischen roten Backsteinbau auf dem Grundstuck Ubierring 40 beziehen Die Schule wurde umstrukturiert und erhielt 1926 vom damaligen Oberburgermeister Konrad Adenauer nach dem Leitbild des Bauhauses die Bezeichnung Kolner Werkschulen Zitat in Bonn is de Wissenschaft Universitat un in Dusseldorf de Kunst Akademie un in Kolle will ich Beides 3 Wahrend in Dusseldorf die Freie Kunst an der Kunstakademie und die Angewandte Kunst an der Kunstgewerbeschule gelehrt wurden sollte man an den Kolner Werkschulen Plural das ganze Spektrum studieren konnen Adenauer setzte seinen Willen durch 1919 mit seiner Universitat zu Koln und 1926 mit seiner Kolner Kunst hoch schule beide Gebaude fast in Sichtweite beieinander 1926 1933 Bearbeiten Die Werkschulen waren ein rein stadtkolnisches Kunstinstitut eine Statte der praktischen Werkbetatigung Hand werk Kunst werk die sich in ihrem Programm dem Werkbund Gedanken verpflichtet sahen der seit der Kolner Werkbundausstellung 1914 hier etabliert war und die enge Verbindung von Entwurf und Ausfuhrung freier und angewandter Kunst von Atelier und Werkstatt in den Vordergrund stellten Zitat der Kopf erfindet s und die Hande machen s Die Verbindung der Werkschulen mit der Industrie wurde sehr gefordert Die Industrie vergab Auftrage an die Werkstatten der Kolner Werkschulen So stammen beispielsweise das Gehause des Volksempfangers Schrifttypen fur Schreibmaschinen Erbar und Candida der Entwurf und die Ausfuhrung der Deutschen Meisterschale und des Deutschen Fussballpokals von Kolner Studierenden unter Anleitung der Professoren Architektur Innenarchitektur Malerei Bildhauerei und Bauplastik Buhnenbild Kostumbildnerei und Paramentik waren an den Kolner Werkschulen vertreten Spater wurden zusatzliche Klassen fur freie und angewandte Grafik sowie Photographik und fur kunstlerische und technische Formgebung unter der Leitung von Richard Riemerschmid eingerichtet und das Kolner Institut fur religiose Kunst angegliedert Riemerschmid orientierte sich mit Genehmigung des preussischen Kultusministeriums an den 1924 gegrundeten Berliner Vereinigten Staatsschulen fur Freie und Angewandte Kunst VS heute Universitat der Kunste Berlin die von seinem Kollegen und Werkbund Mitbegrunder Bruno Paul geleitet wurden 1931 4 lief Riemerschmieds Vertrag ohne Verlangerung aus Mit dem Erstarken des Nationalsozialismus in Koln ging Adenauers Einfluss zuruck Es gelang ihm aber den Kolner Museumsdirektor Karl With von 1925 bis 1928 Professor fur Kunstgeschichte an den Kolner Werkschulen zum Nachfolger zu berufen 1933 wurde With genau wie Adenauer aus dem Amt entlassen 1933 1945 Bearbeiten Wahrend der Herrschaft der Nationalsozialisten was Kunst ist bestimmt der Fuhrer Adolf Hitler wurden die Werkschulen unter Karl Berthold zur Kolner Meisterschule degradiert verloren Namen und Bedeutung und der Deutsche Werkbund wurde aufgelost und verboten Der neue Direktor Berthold hatte auch zuvor die Frankfurter Kunstschule Stadelschule im Sinne der neuen Machthaber zur Statte einer traditionellen handwerklich gefertigten antisemitischen und antikapitalistischen deutschen Heimatkunst gleichgeschaltet 5 Die Gebaude der Kolner Werkschulen wurden wahrend des Zweiten Weltkriegs am 2 Marz 1945 zu uber 70 Prozent beschadigt Als Architekt leitete Stefan Leuer den Wiederaufbau der Kolner Werkschulen an dem sich viele Studierende aktiv beteiligten Die Kolner Werkschulen nahmen den Studienbetrieb mit einer Feierstunde am 4 November 1946 wieder auf Der Spiegel meldete in seiner ersten Ausgabe vom 4 Januar 1947 auf Seite 13 Professor Wallner der langjahrige Leiter der 1879 gegrundeten Kolner Werkschule eroffnete Ende Dezember wieder sein Institut 6 Nach 1946 Bearbeiten Unter dem Direktorat von August Hoff kehrte Dominikus Bohm zuruck und ubernahm wieder wie vor 1933 bis 1953 die Abteilung Kirchenbau danach wurde sie von Stefan Leuer als Abteilung Profan und Kirchenbau geleitet Friedrich Vordemberge und Otto Gerster lehrten Malerei Ludwig Gies Plastik Wolfgang Wallner Bildhauerei Josef Jaekel Metalltreiben Alfred Will Freie Grafik wie vor 1933 Georg Lunenborg Architektur Innenarchitektur Wilhelm Teuwen Glasmalerei Elisabeth Treskow Goldschmiedekunst Heinrich Hussmann Grafik Der Bundesadler im Bonner Bundestag wurde in Koln von Ludwig Gies entworfen und die erste Wahlurne von Josef Jaekel in Kupfer getrieben Bundeskanzler Adenauer und Bundesprasident Theodor Heuss von 1918 bis 1933 Geschaftsfuhrer und Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbunds interessierten sich fur die Entwicklung der Kolner Werkschulen So wurden standig Besucherfuhrungen in und auslandischer Honoratioren durchgefuhrt Portrats von Politikern vor Ort in Bonn gezeichnet wurden Grundlage fur Wahlplakate und Werbeschriften der Regierung In den 1950er Jahren unter Vordemberges Leitung entwickelte sich der Schwerpunkt Freie Kunst und die Werkschulen wurden so zur Kolschen Kunstakademie Auch wurden die beruhmten und beruchtigten Kunstlerfeste Paradiesvogel und Lumpenball 7 aus den 1920er Jahren neu aufgelegt 1953 bestand eine Rosemarie Albach Tochter von Magda Schneider die kunstlerische Aufnahmeprufung machte dann aber als Romy Schneider beim Film Weltkarriere In den 1960er Jahren war Koln mit 5 Abteilungen 21 Lehrbereichen und knapp 500 Studenten das grosste Kunstinstitut in Nordrhein Westfalen und gehorte neben Hamburg Berlin und Munchen zu den grossten der Bundesrepublik Von 1961 an arbeiteten Kolner Studierende in einem Aussen Studio der Werkschulen in Vinci in der Toskana als Stipendiaten fur einen Monat in und nach der Natur nbsp Inschriftentafel am Albergo Leonardo in Vinci Toscana Koln praktizierte das Modell einer Kommunalen Kunsthochschule mit staatl Diplom Abschluss Das Hochschulwesen fallt aber als Teilbereich der Kultur unter die Kulturhoheit der Bundeslander und der nordrhein westfalische Landtag straubte sich dagegen im Landesteil Nordrhein eine zweite Staatliche Kunsthochschule bzw Kunstakademie neben Dusseldorf zu haben Eher schon hielten die Abgeordneten eine solche in Munster im Landesteil Westfalen fur realisierbar 1968 erfolgte die Umbenennung in Akademie der Bildenden Kunste Koln Kolner Werkschulen 1970 bat die Stadt Koln durch einstimmigen Ratsbeschluss das Land Nordrhein Westfalen zur Erhaltung des Ranges und des Rufes die Kolner Werkschulen in eine Staatliche Hochschule fur Bildende Kunste umzuwandeln Der zustandige Wissenschaftsminister Johannes Rau uberfuhrte jedoch die Werkkunstschule seiner Heimatstadt als Fakultat fur Design und Kunst in die Bergische Universitat Wuppertal die Kolner Werkschulen hingegen gliederte er als Fachbereich Kunst und Design in die 1971 neu gegrundete Fachhochschule Koln seit September 2015 umbenannt in TH Koln ein In den 1980er Jahren gab es eine kulturpolitische Landtagsinitiative nach der die Kolner Werkschulen zusammen mit der 1971 gegrundeten Kunstakademie Munster als Unterabteilung der Kunstakademie Dusseldorf gefuhrt werden sollten die jedoch erfolglos blieb da die Akademien uberwiegend Kunsterzieher ausbilden Die Kolner Werkschulen wurden zerlegt Die Architekturabteilung wurde raumlich ausgelagert nach Deutz und dann mit der Bauingenieur Ausbildung zusammengefasst Als Folge des 1987 beschlossenen Kunsthochschulgesetzes wurde die freie Kunst als Studienfach endgultig aufgegeben und das bisherige Lehrangebot des Grafikdesigns im so genannten Kolner Modell zunachst in eine Fakultat den Fachbereich Design spater in ein heute international renommiertes reines Design Institut Koln International School of Design umgewandelt Neben dem Studiengang Integrated Design der sich durch eine Integration unterschiedlicher Designdisziplinen auszeichnet wird seit 1999 auch der europaische Bachelor und Masterstudiengang European Studies in Design angeboten Nach der Neuordnung im Hochschulbereich gingen aus den ehemaligen Kolner Werkschulen und dem Fachbereich Kunst und Design an der Fachhochschule eine Hochschule sowie ein Institut in Koln hervor 1990 Kunsthochschule fur Medien Koln KHM 1991 Koln International School of Design KISD als Teil der TH KolnStruktur von 1971 Bearbeiten Im letzten Jahr der Eigenstandigkeit lehrten 65 Dozenten und Professoren an den Kolner Werkschulen die in sechs Abteilungen gegliedert war Grundlehre Zeichnen Formen Malen Akt Baukunst Profan und Kirchenbau Architektur und Innenarchitektur Bildende Kunste Bildhauerei und Bauplastik Metallbildhauerei Studio fur Metallgestaltung Kunstschmiede Gold und Silberschmiede Sakrale und profane Malerei Wandmalerei Freie Grafik Fotografie Textile Gestaltung Freie Malerei Flache und Raum Buhnenbild Kostumgestaltung Visuelle Kommunikation Graphik Design Typographie Photografik Illustration Formgebung Keramik Gestaltung von Maschinen und Gerat Gestaltung von Gebrauchsgutern Vorlesungen und Seminare in Kunsthistorik Anatomie Asthetik Soziologie Psychologie Dramaturgie KybernetikDirektoren Bearbeiten1879 1906 Friedrich Romberg Ingenieur 1846 1906 1910 Gustav Halmhuber Architekt und Maler 1910 1919 Emil Thormahlen Maler und Architekt 1920 1926 Martin Elsaesser Architekt 1926 1931 Richard Riemerschmid Maler Architekt und Designer 1931 1933 Karl With Kunsthistoriker 1933 1945 Karl Berthold Goldschmied 1946 1957 August Hoff Kunsthistoriker 1958 1965 Friedrich Vordemberge Maler 1965 1971 Werner Schriefers Maler und DesignerBekannte Kunstlerlehrer der Kolner Werkschulen BearbeitenArchitektur Innenarchitektur Bearbeiten Martin Elsaesser 1920 1925 Dominikus Bohm 1926 1934 1947 1953 Richard Riemerschmid 1926 1931 Stefan Leuer 1954 1978 Georg Lunenborg 1948 1967 Gernot Lucas 1969 2003 Wolf Nohren 1970 1973 Malerei Bearbeiten Alexe Altenkirch 1907 1932 Jan Thorn Prikker 1926 1932 Friedrich Ahlers Hestermann 1928 1933 Richard Seewald 1924 1931 Otto Gerster 1939 1972 Stefan Wewerka 1975 1993 Daniel Spoerri 1978 1982 Hans Rolf Maria Koller 1963 1973 Dieter Kraemer 1963 1993 Friedrich Vordemberge 1946 1976 Dieter Horky 1971 1993 Karl Marx 1959 1986 Wilhelm Teuwen 1946 1967 Elisabeth Vary 1964 1970 1993 Werner Schriefers 1965 1989 Gerhard Kadow 1967 1974 Franz Dank 1961 1993 Hubert Schaffmeister 1952 1993 Helmut Kaldenhoff 1962 1980 Robert Seuffert 1912 1936 Hans Driever 1919 1995 Plastik Bildhauerei Bearbeiten Anton Berger 1964 1989 Hans Karl Burgeff 1968 1988 Ludwig Gies 1950 1962 Georg Grasegger 1901 1927 Josef Jaekel 1947 1975 Dorkas Reinacher Harlin 1924 1929 Titus Reinarz 1981 1992 Kurt Schwippert 1963 1968 Wolfgang Wallner 1912 1950 Hans Wissel 1925 1933 Grafik Bearbeiten Richard Riemerschmid 1926 1931 Jakob Erbar 1926 1933 Heinrich Hussmann 1928 1965 Alfred Will 1929 1933 1946 1971 Anton Wolff 1942 1976 Jurgen Klauke 1970 1975 Pravoslav Sovak 1975 1991 Heinz Edelmann 1976 1978 Goldschmiede Bearbeiten Ernst Riegel 1913 1933 Elisabeth Treskow 1948 1964 Wilhelm Nagel 1952 1989 Fotografie Bearbeiten Arno Jansen 1965 2003 Kunstgeschichte Bearbeiten Wilhelm Lotz Karl With 1925 1928 1931 1933 August Hoff 1946 1957 Paul Bender 1948 1976 Keramik und Industriedesign Bearbeiten Dorkas Reinacher Harlin 1924 1929 Ludwig Konig 1930 1933 Georg Roth 1924 1964 Walter Maria Kersting 1927 1932 Marianne Denzel 1965 1975 Herbert Schultes 1968 1970 Norbert Schlagheck 1968 1972 Glasmalerei Bearbeiten Wilhelm Teuwen 1946 1967 Textile Gestaltung Bearbeiten Margot Brinkhaus 1965 1993 Gastdozenten Bearbeiten Friedrich Wolfram Heubach Psychologie Ulrich Wienbruch Asthetik Gunter Karl Friedrich Schwichtenberg Kybernetik Leo Kofler Soziologie Bazon Brock Kunsttheorie und Neue Medien Jorg Immendorff Malerei Wulf Herzogenrath Kunstvermittlung Ingo Kummel Kunsthandel Ulrike Rosenbach Videoaktion Birgit Hein Film Weitere Bearbeiten Franz FelkeBekannte Absolventen der Kolner Werkschulen BearbeitenArchitektur Bearbeiten Heinz Bienefeld Johannes Krahn Lucy HillebrandMalerei Bearbeiten Bettina Heinen Ayech Rosemarie Trockel Helga Tiemann Ida Kohne Willy Weyres Wolfgang Schulte Hellmuth Eichner Kurt Wegner Wolfgang Niedecken Edvard Frank Jurgen Hans Grummer Hildegard Grunert Dieter Horky Alice Koch Gierlichs Joseph Fassbender Edith Oellers Teuber Ulla Horky Victor Bonato Gunther Umberg Anton Raderscheidt Peter Reichenberger Wolfgang Siemens Will Thonett Fritz H Lauten Marianne Tralau Ingeborg Drews Jean Lessenich Joseph Mader Helga Mols Max Wendl Markus Baldegger Thomas Hillenbrand Waltraud Markmann Kawinski Ursula Krupp Deman Heinz Brzoska Heinz KassungPlastik Bildhauerei Bearbeiten Georg J Ahrens Raimund Boll Kurt Wolf von Borries Hilde Broer Hubert Bruhs Heribert Calleen Thera Hofstede Crull nl Heinz Feuerborn Dirk Gottfriedt Volker A Hamann Vera Lwowski Paul Nagel Gunther Oellers Albert Oesch Peter Raacke Titus Reinarz Wolfgang Reuter Ulrich Ruckriem Gretel Schulte Hostedde Fritz Muller KamphausenGrafik Bearbeiten Erwin Bechtold Stephan Boeder Will Burtin Ingeborg Drews Georg Esser Thomas F Fischer Walter Hanel Sabine Hoffmann Peter Klaucke Jurgen Klauke Maurilio Minuzzi Maf Raderscheidt Konrad Schaefer Helmut Tollmann Eduard Prussen Uwe BrandiFotografie Bearbeiten Burkhard 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Cepi Kaufmann 1997 S 395 432 Quellen BearbeitenKolner Werkschulen FH Kunst und Design Hrsg 100 Jahre Kolner Werkschulen Katalog Verlag Greven amp Bechtold Koln 1979 Bachmann Paul Eine Chronik 1879 1954 in 75 Jahre Kolner Werkschulen Hg v d Kolner Werkschulen im Jubilaumsjahr 1954 Joppien Rudiger Die Kolner Werkschulen 1920 1933 unter besonderer Berucksichtigung der Ara Richard Riemerschmids 1926 1931 WR Jahrbuch Bd 43 Koln 1982 Kupper Karl Mohammed Kolner Werkschulen 1970 author illustrator from a Muslim electrician s notebooks Berti Segschneider s cottages for wayward dead Germans Aesop s Apprentice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolner Werkschulen amp oldid 238177205