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Peter Reichenberger 13 Oktober 1945 in Halle an der Saale 26 Juli 2004 in Koln war ein deutscher Maler Im Jahr 2006 ging der gesamte Kunstler Nachlass in die Peter Reichenberger Stiftung uber Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 2 1 Einzelausstellungen Auswahl 2 2 Gruppenausstellungen Auswahl 2 3 Messebeteiligungen 3 Bibliografie Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenPeter Reichenberger lebte seit 1947 in Koln und besuchte ab 1956 die Realschule Severinswall Anschliessend machte er eine Ausbildung zum Grafiker Von 1965 bis 1967 leistete er den Militardienst ab und war Mitarbeiter des Soldatenkuriers Von 1967 bis 1973 studierte er Freie Malerei an den Kolner Werkschulen Er war Meisterschuler von Professor Karl Marx In dieser Zeit entstanden die ersten Objekte und Leinwande die unmittelbar mit dem Finger Fingerabdruck bearbeitet wurden 1968 bezog er ein Atelier im Schloss Norvenich Hier wirkte auch der Bildhauer Ulrich Ruckriem Wahrend seiner nebenamtlichen Lehrtatigkeit als Kunsterzieher studierte er Kunstgeschichte und Volkerkunde an der Universitat zu Koln 1982 wechselte er in das Atelier Alte Wachsfabrik nach Koln Rodenkirchen Seit 1986 arbeitete Peter Reichenberger als freischaffender Kunstler Es entstanden die ersten Leinwande mit zweifarbigen Uberlagerungen von Handtellerabdrucken HTA 0 90 1995 heiratete er Stefanie Claudi Die Ehe endete im Jahre 2003 Peter Reichenberger unternahm ausgedehnte Reisen in die Sahara den Vorderen Orient Asien und Amerika Am 26 Juli 2004 verungluckte Peter Reichenberger todlich Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten 1977 Leopold Hoesch Museum Duren Katalog 1978 Galerie Denise Rene Hans Mayer Dusseldorf Beruhrungen Uberlagerungen Katalog 1990 Kunstmesse Dusseldorf FORUM One Man Show Gallery 44 1994 Kunstverein Lippstadt Katalog 1998 Friedrich Ebert Stiftung Bonn Struktur und Geste 1999 Galerie Hunermann Dusseldorf unendlich handlich 2004 Galerie Fellner von Feldegg Krefeld 2005 Kunsthalle Villa Kobe Halle Saale 2006 Seit diesem Jahr hat die Peter Reichenberger Stiftung einen standigen Prasentations und Ausstellungsraum im Haus der Stiftungen Koln 2006 Galerie Seippel Koln Bilder aus dem Nachlass 2007 Galerie 40 Wiesbaden 2007 Galerie Seippel Koln Peter Reichenberger Das grafische Werk 2007 Galerie 40 Rother Wiesbaden Malerei Retrospektive 2008 Galerie Seippel Koln 2009 Galerie Seippel Koln 2010 Galerie Seippel Koln 2011 Galerie Seippel Koln 2012 13 Galerie Seippel Koln 2013 Museum Goch Serielle Farbraume 2015 Galerie Seippel Koln Struktur und Farbe 2015 Haus der Stiftungen Koln Handtellerarbeiten Kolner Innenstadt Galerien K1 Sommer Edition 3 2016 Haus der Stiftungen Koln Arbeiten auf Leinwand und Papier K1 Sommer Edition 4 2017 Haus der Stiftungen Koln K1 Sommer Edition 5 2017 18 Kunstmuseum Gelsenkirchen Ohne Pinsel Malerei von Peter Reichenberger 2018 Haus der Stiftungen Koln Arbeiten auf Papier K1 Sommer Edition 6 2019 Haus der Stiftungen Koln PETER REICHENBERGER K1 Winter Edition 1 2020 Galerie Seippel Koln Bilder aus der Stiftung 2020 Haus der Stiftungen Koln Finger Handkante Handteller Arbeiten auf Papier K1 Winter Edition 2 2021 DKM DuisburgGruppenausstellungen Auswahl Bearbeiten 1977 Wilhelm Morgner Haus Soest 1978 Paula Modersohn Becker Haus Bremen 1979 Rheinisches Landesmuseum Bonn Schlaglichter Katalog 1980 Paula Modersohn Becker Haus Bremen 1982 Deutscher Kunstlerbund Dusseldorf 1982 Kleine Grafik Galerie Bremen 1983 Brompton Gallery London GB 1983 Westdeutscher Kunstlerbund Osthaus Museum Hagen Hagen Katalog 1983 Deutscher Kunstlerbund Berlin 1986 Kunstverein und Kunstmuseum Gelsenkirchen Junge Kunstler sehen romanische Kirchen in Koln Katalog 1986 Kolnischer Kunstverein 8 in Koln Katalog 1991 Kunsthalle Koln Koln Kunst 1992 Museum Folkwang Essen Geteilte Bilder Das Diptychon in der modernen Kunst Katalog 1994 Galerie Neher Essen Farbe Farbe Katalog 1994 Abtei Brauweiler Koln Katalog 1995 Galerie Neher Essen Einblick Ausblick 1998 Galerie Benden und Klimczak Koln 1998 Pixel Partners Koln 2001 Museum Morsbroich Leverkusen Darlings 2004 Museum Morsbroich Leverkusen VIP 2 2005 17 Art Frankfurt Galerie Fellner von Feldegg 2005 Galerie Seippel Glaubensbilder 2010 Galerie Seippel Koln mit Egon Karl Nicolaus 2012 Cologne Fine Arts amp Antique COFA Koln mit Egon Karl Nicolaus Stiftung 2012 13 Galerie Seippel Koln Egon Karl Nicolaus Stiftung und Peter Reichenberger Stiftung 2013 COFA Koln mit Egon Karl Nicolaus Stiftung 2015 Galerie Seippel Koln Asensi Etzold Klumpen Nicolaus Reichenberger 2015 Galerie Seippel Koln Egon Karl Nicolaus Stiftung und Peter Reichenberger StiftungMessebeteiligungen Bearbeiten Von 1978 an Teilnahme an der Art Basel sowie an den Kunstmarkten in Koln und Dusseldorf FIAC Paris Kunstmesse Chicago Art Cologne Cologne Fine ArtBibliografie Auswahl BearbeitenGalerie Denise Rene Hans Mayer Peter Reichenberger Beruhrungen Uberlagerungen Duren 1977 Katalog zur Ausstellung Yvonne Friedrichs Das Kunstwerk 1 1982 David Galloway Art in Amerika Report from Germany 4 1984 Wibke von Bonin 8 in Koln 1 1986 Katalog zur Ausstellung Wim Cox Kolner Kunstler im Portrat Koln 1990 Jurgen Stohr Moers Astoria Buckeburg Kunstverein Lippstadt 1994 Katalog zur Ausstellung Literatur BearbeitenPeter Reichenberger Malen mit den Handen v Marliesa Komanns hrsg v Peter Reichenberger Stiftung Ralf P Seippel 2017 ISBN 978 3 940440 20 4 Peter Reichenberger Struktur und Farbe hrsg v Peter Reichenberger Stiftung u Kunststiftung Goch Seippel Verlag Koln dt engl 2013 ISBN 978 3 940440 19 8 Jurgen Stohr Christiane Vielhaber Astoria Peter Reichenberger 1994 ISBN 3 9803861 8 XWeblinks BearbeitenStiftungswebseiteNormdaten Person GND 133715744 lobid OGND AKS LCCN n2015032192 VIAF 15968368 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reichenberger PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 13 Oktober 1945GEBURTSORT Halle an der SaaleSTERBEDATUM 26 Juli 2004STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Reichenberger amp oldid 216806577