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Max Aebischer 2 Januar 1914 in Rechthalten 28 Februar 2009 in Freiburg im Uechtland heimatberechtigt in Heitenried und St Ursen war ein Schweizer Politiker CVP Max Aebischerv l n r Jost Dillier Max Aebischer Paul Schmidhalter Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAebischer Sohn eines Primarlehrers ist mutterlicherseits Mutter geb Cottier ein Cousin von Marius Cottier und Anton Cottier Er besuchte von 1920 bis 1926 die Primarschule in Jaun Am Kollegium St Michael in Freiburg erwarb er die Matura Aebischer studierte Rechtswissenschaften an der Universitat Freiburg wo er Mitglied der Verbindung AKV Alemannia war und wurde 1941 zum Dr iur promoviert Er belegte auch Vorlesungen in Volkswirtschaft und Soziologie und interessierte sich sehr fur Literatur und Geschichte 1942 wurde Aebischer zunachst Sekretar von 1945 bis 1966 war er Generalsekretar der Christlichsozialen Gewerkschaftsorganisationen von Freiburg In den Jahren 1946 bis 1966 war Aebischer Grossen Rat des Kantons Freiburg Im Jahr 1950 wurde er in den Gemeinderat der Stadt Freiburg gewahlt wo er das Ressort Soziales und Schulen ubernahm Zehn Jahre spater im Jahre 1960 wurde er zum Stadtammann erkoren 1966 wurde Max Aebischer in den Staatsrat von Freiburg gewahlt und 1971 bei den Wiederwahlen bestatigt Er stand der Direktion fur Erziehung und kulturelle Angelegenheiten vor Dabei folgte er auf Jose Python 1951 1966 und wurde 1976 von Marius Cottier 1976 1991 abgelost Wahrend der Jahre 1971 bis 1974 war er Prasident des Staatsrats Von 1966 bis 1985 war er auch Prasident der Freiburger Christlichsozialen Bewegung Er war von 1951 bis 1971 Mitglied des Nationalrats 1969 war er Schweizer Nationalratsprasident Im Jahr 1976 zog er sich aus der aktiven Politik zuruck Von 1977 bis 1991 prasidierte er den Verwaltungsrat der Freiburger Nachrichten dem er bereits seit 1962 angehorte Im Jahr 2005 veroffentlichte er einen Gedichtband mit dem Titel Allerlei Poetisches oder Poetisches Allerlei Sein Widmungsspruch zum Buch lautete Mut braucht es zum Leben doch auch Frohsinn und Humor Aebischer war verheiratet und hatte funf Kinder Mit seinen 95 Jahren war Max Aebischer der langlebigste unter allen Staatsraten Freiburgs noch vor Charles Weck 1837 1931 Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenEhrensenator der Universitat Freiburg i Ue 1 Literatur BearbeitenMarianne Rolle und MS Aebischer Max In Historisches Lexikon der Schweiz Georges Andrey John Clerc Jean Pierre Dorand et Nicolas Gex Der Freiburger Staatsrat 1848 2011 Geschichte Organisation Mitglieder Editions La Sarine Freiburg im Uechtland 2012 ISBN 978 2 88355 153 4 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Max Aebischer im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Max Aebischer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Walter Buchs Max Aebischer markanter Politiker und gesellige Frohnatur ist gestorben Freiburger Nachrichten 2 Marz 2009 Max Aebischer auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Einzelnachweise Bearbeiten Im memoriam Max Aebischer Ehrensenator Universitat Freiburg 28 Februar 2009Stadtammanner von Freiburg Jean de Montenach Gaspard Lottas Philippe de Gottrau Pierre Francois Savary Jean Pierre Philippe de Raemy Francois Pierre Savary Albert Fegely Philippe d Odet Pierre Joseph Farvagnie Jean Theobald Hartmann Jean Auguste Cuony Gaspard Lalive d Epinay Louis de Chollet Paul Aeby Louis Bourgknecht Ernest de Weck Romain de Weck Pierre Aeby Ernest Lorson Jean Bourgknecht Max Aebischer Lucien Nussbaumer Claude Schorderet Dominique de Buman Jean Bourgknecht Pierre Alain Clement Normdaten Person GND 12601924X lobid OGND AKS VIAF 190997150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aebischer MaxKURZBESCHREIBUNG Schweizer Gewerkschafter und PolitikerGEBURTSDATUM 2 Januar 1914GEBURTSORT RechthaltenSTERBEDATUM 28 Februar 2009STERBEORT Freiburg im Uechtland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Aebischer amp oldid 239472654