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Pierre Aeby 6 Mai 1884 in Freiburg 4 Februar 1957 ebenda heimatberechtigt in Freiburg war ein Schweizer Politiker CVP Biografie BearbeitenPierre Aeby wurde am 6 Mai 1884 in Freiburg als Sohn des konservativen Politikers und Bankiers Paul Aeby geboren Aeby nahm ein Studium der Rechte an den Universitaten von Freiburg Bonn Berlin und Paris auf das er 1910 mit dem Erwerb des akademischen Grades eines Dr iur abschloss Ein Jahr spater erhielt er das Anwaltspatent In der Folge lehrte Aeby in den Jahren 1911 bis 1952 Zivil und Handelsrecht an der Universitat Freiburg deren Rektor er zwischen 1939 und 1940 war Dazu fungierte er seit 1918 als Direktor an der Hoheren Madchenhandelsschule Pierre Aeby trat als Autor zahlreicher juristischer Werke und Studien in Erscheinung Der unverheiratete Pierre Aeby verstarb am 4 Februar 1957 drei Monate vor Vollendung seines 73 Lebensjahres in Freiburg Er war ein Neffe des Politikers Georges Python Der konservative Politiker Pierre Aeby amtierte von 1922 bis 1938 als Freiburger Stadtammann Daneben war er von 1931 bis 1947 im Nationalrat den er vom 4 Dezember 1944 bis zum 3 Dezember 1945 prasidierte vertreten Zudem fungierte er zwischen 1940 und 1946 als Prasident der Vorgangerpartei der CVP namlich der Schweizerischen Konservativen Volkspartei Pierre Aeby setzte sich aktiv fur politische und soziale Organisationen des Katholizismus ein und forderte die Entwicklung der Universitat Freiburg Literatur BearbeitenNouvelles etrennes fribourgeoises 1865 1950 78 79 1945 46 S 135 137 Celestino Trezzini Pierre Aeby 1884 1957 In Academia Friburgensis 1957 S 49 52 Pierre Aeby 1885 sic 1957 In memoriam Fribourg Ed universitaires 1957 Discours universitaires N S 18 Weblinks BearbeitenMarianne Rolle Aeby Pierre In Historisches Lexikon der Schweiz Pierre Aeby in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Liste der Nationalratsprasidenten auf der Webseite Swiss Government departments political parties etc Stadtammanner von Freiburg Jean de Montenach Gaspard Lottas Philippe de Gottrau Pierre Francois Savary Jean Pierre Philippe de Raemy Francois Pierre Savary Albert Fegely Philippe d Odet Pierre Joseph Farvagnie Jean Theobald Hartmann Jean Auguste Cuony Gaspard Lalive d Epinay Louis de Chollet Paul Aeby Louis Bourgknecht Ernest de Weck Romain de Weck Pierre Aeby Ernest Lorson Jean Bourgknecht Max Aebischer Lucien Nussbaumer Claude Schorderet Dominique de Buman Jean Bourgknecht Pierre Alain ClementPrasidenten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP Adalbert Wirz Eugene Deschenaux Joseph Raber Ernest Perrier Eduard Guntli Raymond Evequoz Emil Nietlispach Pierre Aeby Josef Escher Max Rohr Jean Bourgknecht Ettore Tenchio Franz Josef Kurmann Hans Wyer Flavio Cotti Eva Segmuller Carlo Schmid Anton Cottier Adalbert Durrer Philipp Stahelin Doris Leuthard Christophe Darbellay Gerhard Pfister Normdaten Person GND 1058726161 lobid OGND AKS VIAF 42754037 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aeby PierreKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker CVP GEBURTSDATUM 6 Mai 1884GEBURTSORT FreiburgSTERBEDATUM 4 Februar 1957STERBEORT Freiburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pierre Aeby Politiker 1884 amp oldid 225508552