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Josef Escher 17 September 1885 in Simplon Dorf 9 Dezember 1954 in Bern heimatberechtigt in Simplon war ein Schweizer Politiker SKVP Als Bundesrat 1950 1954 stand er dem Post und Eisenbahndepartement 1950 1954 vor und amtierte 1954 als Vizeprasident des Bundesrates Bundesrat Josef Escher Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Politische Amter 3 Wahlergebnisse in der Bundesversammlung 4 Literatur 5 WeblinksWerdegang BearbeitenEscher studierte Rechtswissenschaften in Bern und Berlin und war ab 1912 Mitarbeiter und spater Inhaber eines Rechtsanwalts und Notariatsburos in Brig Er war Prasident der Katholisch Konservativen Partei des Oberwallis 1925 1950 und der Konservativen Volkspartei der Schweiz 1946 1950 Escher war Vorsteher des Erziehungsdepartements 1932 1933 des Militardepartements 1932 1937 und des Finanzdepartements 1933 1937 des Kantons Wallis Er wurde am 14 September 1950 im ersten Wahlgang in den Bundesrat gewahlt Der Amtsantritt erfolgte am 16 Oktober 1950 Wahrend seiner Amtszeit stand er dem Post und Eisenbahndepartement vor Am 24 November 1954 gab er seinen Rucktritt aus gesundheitlichen Grunden auf Ende des Jahres bekannt Wahrend der Nationalratssitzung am 9 Dezember 1954 erlitt er einen Zusammenbruch und verstarb noch im Bundeshaus Ein Pontifikal Requiem fand am 11 Dezember 1954 in der Dreifaltigkeitskirche in Bern statt Das Staatsbegrabnis erfolgte am 14 Dezember 1954 in der Pfarrkirche von Glis Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von Glis An sein Wirken erinnert ein Denkmal vor der Kirche von Glis und auf dem Dorfplatz von Simplon Dorf Politische Amter Bearbeiten nbsp Denkmal in Simplon DorfVizeprasident von Brig 1913 1920 Grossrat 1917 1931 1937 1950 Prasident von Glis 1921 1928 Nationalrat 1925 1931 1936 1950 Staatsrat 1931 1937 Bundesrat 1950 1954 Wahlergebnisse in der Bundesversammlung Bearbeiten1950 Wahl in den Bundesrat mit 165 Stimmen absolutes Mehr 99 Stimmen 1951 Wiederwahl als Bundesrat mit 194 Stimmen absolutes Mehr 101 Stimmen 1953 Wahl zum Vizeprasidenten des Bundesrates mit 167 Stimmen absolutes Mehr 92 Stimmen Literatur BearbeitenLouis Carlen Josef Escher In Historisches Lexikon der Schweiz Joseph Escher im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Josef Escher Sammlung von Bildern Publikationen von und uber Josef Escher im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek 1 2 Vorlage Toter Link epaper service azmedien ch Das Vermachtnis von Bundesrat Escher Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven In Limmattaler Zeitung 7 Januar 2020VorgangerAmtNachfolgerEnrico CelioMitglied im Schweizer Bundesrat 1950 1954Thomas HolensteinVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Wilhelm Matthias Naeff Josef Munzinger Jakob Dubs Jean Jacques Challet Venel Eugene Borel Joachim Heer Johann Jakob Scherer Karl Schenk Emil Welti Simeon Bavier Adolf Deucher Josef Zemp Robert Comtesse Ludwig Forrer Louis Perrier Robert Haab Marcel Pilet Golaz Enrico Celio Josef Escher Giuseppe Lepori Willy Spuhler Rudolf Gnagi Roger Bonvin Willi Ritschard Leon Schlumpf Adolf Ogi Moritz Leuenberger Doris Leuthard Simonetta Sommaruga Albert RostiPrasidenten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP Adalbert Wirz Eugene Deschenaux Joseph Raber Ernest Perrier Eduard Guntli Raymond Evequoz Emil Nietlispach Pierre Aeby Josef Escher Max Rohr Jean Bourgknecht Ettore Tenchio Franz Josef Kurmann Hans Wyer Flavio Cotti Eva Segmuller Carlo Schmid Anton Cottier Adalbert Durrer Philipp Stahelin Doris Leuthard Christophe Darbellay Gerhard Pfister Normdaten Person GND 11874643X lobid OGND AKS LCCN n84084147 VIAF 128587057 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Escher JosefALTERNATIVNAMEN Escher JosephKURZBESCHREIBUNG Schweizer PolitikerGEBURTSDATUM 17 September 1885GEBURTSORT Simplon DorfSTERBEDATUM 9 Dezember 1954STERBEORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Escher amp oldid 231735389