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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Informationen zum politischen Wirken fehlen fast vollig Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Rudolf Gnagi 3 August 1917 in Schwadernau Kanton Bern 20 April 1985 in Spiegel bei Bern heimatberechtigt in Schwadernau war ein Schweizer Politiker BGB SVP Als Bundesrat war er Verkehrs und Verteidigungsminister und bekleidete zweimals das Amt des Bundesprasidenten Gnagi war verheiratet mit Verena von Allmen Rudolf Gnagi Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Ausbildung 2 Politische Karriere 3 Wahlergebnisse in der Bundesversammlung 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft und Ausbildung BearbeitenRudolf Gnagis Vater Gottfried Gnagi war zusammen mit Rudolf Minger eine der Grundungsfiguren der Berner BGB und als Gemeinderat Grossrat und Nationalrat selbst politisch aktiv 1 Nach dem Gymnasium in Biel studierte Gnagi Rechtswissenschaft an der Universitat Bern und schloss 1943 mit dem Fursprecherpatent ab Ab 1945 arbeitete er im Sekretariat des bernischen Bauernverbandes sowie der kantonalen und nationalen BGB In der Schweizer Armee bekleidete er den Rang eines Majors Politische Karriere Bearbeiten nbsp Bundesrat Rudolf Gnagi 1979 wahrend einer Rede im NationalratVon 1952 bis 1965 war Gnagi Berner Regierungsrat Exekutive des Kantons und ab 1953 zugleich Berner Nationalrat im Schweizer Parlament Er wurde am 8 Dezember 1965 in den Bundesrat gewahlt sein Amt trat er per 1 Januar 1966 an Auf den 31 Dezember 1979 trat er zuruck Wahrend seiner Amtszeit stand er folgenden Departementen vor 1966 1968 Verkehrs und Energiewirtschaftsdepartement 1968 1979 MilitardepartementEr war Bundesprasident in den Jahren 1971 und 1976 Wahlergebnisse in der Bundesversammlung Bearbeiten1965 Wahl in den Bundesrat mit 176 Stimmen absolutes Mehr 108 Stimmen 1967 Wiederwahl als Bundesrat mit 152 Stimmen absolutes Mehr 88 Stimmen 1969 Wahl zum Vizeprasidenten des Bundesrates mit 166 Stimmen absolutes Mehr 93 Stimmen 1970 Wahl zum Bundesprasidenten mit 180 Stimmen absolutes Mehr 102 Stimmen 1971 Wiederwahl als Bundesrat mit 178 Stimmen absolutes Mehr 104 Stimmen 1974 Wahl zum Vizeprasidenten des Bundesrates mit 197 Stimmen absolutes Mehr 105 Stimmen 1975 Wiederwahl als Bundesrat mit 189 Stimmen absolutes Mehr 110 Stimmen 1975 Wahl zum Bundesprasidenten mit 180 Stimmen absolutes Mehr 104 Stimmen Sonstiges Bearbeiten nbsp 2006er Version von Trikothemd 75 Gnagi aus synthetischem atmungsaktivem Stoff Aus seiner Amtszeit als Chef des Militardepartementes stammt die Einfuhrung des Trikothemdes 75 das sogenannte Gnagi ein olivgruner leichter Rollkragenpullover fur die Truppe Kurz vor seinem Rucktritt ereignete sich die Affare Bachmann Schilling als ein allzu eifriger Schweizer beim Beobachten eines Militarmanovers in Osterreich verhaftet wurde Zu seinem Freundeskreis gehorte die Jugendschriftstellerin Elisabeth Muller Er war Mitglied der Studentenverbindung Concordia und Vizeprasident der Manner Concordia 1951 1952 Literatur BearbeitenPeter Stettler Gnagi Rudolf In Historisches Lexikon der Schweiz Rudolf Gnagi im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Gnagi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rudolf Gnagi in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Publikationen von und uber Rudolf Gnagi im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Seite der Schweizer Bundesverwaltung uber Alt Bundesrat Gnagi Memento vom 19 Januar 2008 im Internet Archive Rudolf Gnagi im Archiv fur AgrargeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Kurz Rudolf Gnagi In Urs Altermatt Hrsg Das Bundesratslexikon NZZ Libro Zurich 2019 ISBN 978 3 03810 218 2 S 492 496 hier S 492 VorgangerAmtNachfolgerFriedrich Traugott WahlenMitglied im Schweizer Bundesrat 1966 1979Leon SchlumpfVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Wilhelm Matthias Naeff Josef Munzinger Jakob Dubs Jean Jacques Challet Venel Eugene Borel Joachim Heer Johann Jakob Scherer Karl Schenk Emil Welti Simeon Bavier Adolf Deucher Josef Zemp Robert Comtesse Ludwig Forrer Louis Perrier Robert Haab Marcel Pilet Golaz Enrico Celio Josef Escher Giuseppe Lepori Willy Spuhler Rudolf Gnagi Roger Bonvin Willi Ritschard Leon Schlumpf Adolf Ogi Moritz Leuenberger Doris Leuthard Simonetta Sommaruga Albert RostiVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport VBS Ulrich Ochsenbein Friedrich Frey Herose Jakob Stampfli Constant Fornerod Emil Welti Victor Ruffy Paul Ceresole Johann Jakob Scherer Wilhelm Hertenstein Walter Hauser Emil Frey Eduard Muller Eugene Ruffy Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Karl Scheurer Rudolf Minger Karl Kobelt Paul Chaudet Nello Celio Rudolf Gnagi Georges Andre Chevallaz Jean Pascal Delamuraz Arnold Koller Kaspar Villiger Adolf Ogi Samuel Schmid Ueli Maurer Guy Parmelin Viola Amherd Normdaten Person GND 1017076022 lobid OGND AKS VIAF 196806947 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gnagi RudolfKURZBESCHREIBUNG Schweizer PolitikerGEBURTSDATUM 3 August 1917GEBURTSORT SchwadernauSTERBEDATUM 20 April 1985STERBEORT Spiegel BE Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Gnagi amp oldid 239239117