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Johann Ludwig Forrer 9 Februar 1845 in Islikon 28 September 1921 in Bern heimatberechtigt in Baretswil und Winterthur uberwiegend Ludwig Forrer genannt war ein Schweizer Politiker FDP Von 1870 bis 1900 gehorte er dem Kantonsrat des Kantons Zurich an von 1875 bis 1900 war er mit einer Unterbrechung Mitglied des Nationalrates Nachdem ein wesentlich von ihm gepragtes Unfall und Krankenversicherungsgesetz die Lex Forrer in einer nationalen Volksabstimmung gescheitert war zog er sich vorubergehend aus der Politik zuruck Im Dezember 1902 folgte Forrers Wahl in den Bundesrat Seine 14 Jahre dauernde Amtszeit war von mehreren Departementswechseln gepragt Bis zu seinem Rucktritt Ende 1917 stand er sechs verschiedenen Departementen vor zweimal war er Bundesprasident Gegen grossen Widerstand setzte er 1913 die Ratifizierung des umstrittenen Gotthardvertrags durch Ludwig Forrer 1895 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Studium und Beruf 1 2 Kantonale und nationale Politik 1 3 Bundesrat 1 4 Letzte Jahre 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenStudium und Beruf Bearbeiten Forrers Vater der ebenfalls Ludwig hiess war Inhaber einer mechanischen Werkstatte in Islikon im Kanton Thurgau Mit dessen Tod wurde er im Alter von funf Jahren Halbwaise Seine Mutter musste daraufhin fur ihn und seine drei Geschwister alleine in sehr bescheidenen Verhaltnissen sorgen Forrer besuchte die Sekundarschule in Rickenbach und anschliessend die Kantonsschule Frauenfeld Dort gehorte er im November 1862 zu den Mitbegrundern der Schulerverbindung Thurgovia Ab 1863 studierte er Rechtswissenschaft an der Universitat Zurich als Student war er Mitglied der Zofingia Forrer unterbrach 1867 sein Studium und arbeitete bei der Kantonspolizei Zurich als Polizeileutnant Nachdem er seinen Abschluss nachgeholt hatte war er ab 1870 als Staatsanwalt tatig Ab 1873 fuhrte er in Winterthur ein eigenes Advokaturburo 1891 verteidigte er mit Erfolg die liberalen Tessiner Revolutionare die ein Jahr zuvor im Tessiner Putsch die konservative Kantonsregierung zu sturzen versucht hatten Forrer war mit Johanna Regula Dandliker verheiratet mit ihr hatte er funf Tochter und einen Sohn 1 2 Kantonale und nationale Politik Bearbeiten 1867 schloss sich Forrer der demokratischen Bewegung an und etablierte sich bald zu einem der Meinungsfuhrer der Ecole de Winterthour die sich fur den Ausbau der Volksrechte und staatliche Interventionen im sozialen Bereich einsetzte 1868 69 gehorte er als 1 Sekretar dem Verfassungsrat an der fur den Kanton Zurich eine neue Verfassung ausarbeitete mit der zahlreiche Forderungen der Demokraten umgesetzt werden konnten 1870 wurde er in den Kantonsrat dem er 30 Jahre lang angehorte Er war einer der einflussreichsten Mitglieder der Demokraten und prasidierte den Rat viermal in den Jahren 1875 1879 1884 und 1898 99 Aufgrund seines Einsatzes fur den demokratischen und sozialen Ausbau des Staatswesens erhielt er den Spitznamen Lowe von Winterthur 1 Forrer kandidierte mit Erfolg bei den Parlamentswahlen 1875 und vertrat den Wahlkreis Zurich Nord im Nationalrat Drei Jahre spater verzichtete er auf eine Kandidatur liess sich aber 1881 im Wahlkreis Zurich Ost erneut wahlen 1887 reichte er eine Motion ein die eine Vereinheitlichung des Schweizer Strafrechts verlangte eine Forderung die erst 1942 mit dem Inkrafttreten des Strafgesetzbuches ganzlich verwirklicht werden sollte 1893 amtierte er als Nationalratsprasident 1894 gehorte Forrer zu den Grundungsmitgliedern der FDP die sich aus Radikalliberalen und Demokraten zusammensetzte Zwar befurwortete er weiterhin den Ausbau der Volksrechte beispielsweise die Wahl des Bundesrates durch das Volk lehnte aber das Proporzwahlrecht entschieden ab 3 In den 1890er Jahren widmete sich Forrer intensiv der Realisierung einer Kranken und Unfallversicherung nach deutschem Vorbild Das von ihm vorgeschlagene Modell hatte eine staatliche Unfallversicherungsanstalt offentliche Krankenkassen und private Krankenversicherungen das Versicherungsobligatorium fur unselbstandig Erwerbende sowie garantierte Heilungskosten und Erwerbsersatz festgeschrieben Gegen die Lex Forrer formierte sich Widerstand in der Romandie und bei katholischen Sozialpolitikern die ein Referendum zustande brachten 4 Die Volksabstimmung am 20 Mai 1900 endete mit einer empfindlichen Niederlage Nur 30 2 der Abstimmenden und ein einziger Kanton nahmen das Bundesgesetz an 5 Einzig die unbestrittenen Artikel zur Militarversicherung wurden zwei Jahre spater in Kraft gesetzt Forrer war dermassen enttauscht dass er alle seine politischen Amter niederlegte Der Bundesrat wahlte ihn zum Direktor des Zentralamtes fur internationalen Eisenbahntransport in Bern Ansonsten fuhrte er ein zuruckgezogenes Privatleben 6 Nach dem unerwarteten Tod von Bundesrat Walter Hauser am 22 Oktober 1902 forderten zahlreiche Parteifreunde Forrer auf sich fur eine Kandidatur zur Verfugung zu stellen So schrieb ihm sein Freund Eduard Muller Auf dem internationalen Amt wirst Du versauern Eine Kampfnatur wie Du gehort in den Kampf Schliesslich erklarte er sich nach wochenlangem Zogern dazu bereit Bei der Bundesratswahl am 11 Dezember 1902 erhielt er im ersten Wahlgang 113 von 199 gultigen Stimmen und war damit gewahlt auf die Standerate Eduard Blumer Glarus und Paul Emil Usteri Zurich entfielen 70 bzw 10 Stimmen 6 Bundesrat Bearbeiten Forrer der uber keinerlei Verwaltungserfahrung auf Kantons oder Gemeindestufe verfugte trat sein Amt am 1 Januar 1903 an In den folgenden 14 Jahren stand er allen Departementen vor mit Ausnahme des Finanzdepartements Er ubernahm zunachst das Handels Industrie und Landwirtschaftsdepartement in dem er sich hauptsachlich mit der Erneuerung von Handelsvertragen befasste 1904 05 leitete er das Departement des Innern wobei er den Ausbau und die Reorganisation des Eidgenossischen Polytechnikums entscheidend mitpragte Unter seiner Leitung wurde 1905 die Schweizerische Schillerstiftung gegrundet 1906 amtierte Forrer erstmals als Bundesprasident was damals automatisch mit der Leitung des Politischen Departements fur ein Jahr verbunden war Der Aussenpolitik mass er keine besondere Bedeutung zu diplomatische Anlasse langweilten ihn Hohepunkt dieses Prasidialjahres war die Eroffnung des Simplontunnels 1907 wechselte Forrer fur ein Jahr zum Militardepartement 1908 fur jeweils einige Monate zum Post und Eisenbahndepartement und anschliessend zum Justiz und Polizeidepartement 7 Erst als Forrer im August 1908 das Post und Eisenbahndepartement zum zweiten Mal ubernahm konnte er beginnen Akzente zu setzen Seine Tatigkeit war gepragt von zahlreichen technischen Herausforderungen Dazu gehorten der Bau einer zweiten Tunnelrohre am Simplon und neuer Zufahrtsstrecken die Reorganisation der Schweizerischen Bundesbahnen SBB und die Elektrifizierung ihres Streckennetzes sowie die Frage einer moglichen neuen Alpentransitstrecke uber die Splugenroute Wichtigstes Geschaft waren jedoch die Verhandlungen uber den umstrittenen Gotthardvertrag Das Deutsche Reich und Italien hatten sich in den 1870er Jahren finanziell am Bau der Gotthardbahn beteiligt Forrer plante den Ruckkauf der Gotthardbahn und deren Integration in die SBB Als Ausgleich fur den Verzicht auf eine Kapital und Betriebsgewinnbeteiligung sollten die beiden Nachbarstaaten Tarifvergunstigungen erhalten die der Gewahrung der Meistbegunstigungsklausel auf den Transit Eisenbahnstrecken gleichkamen Die Vertragsunterzeichnung loste eine breite Protestbewegung aus 8 Forrer musste sich zahlreiche Schmahungen gefallen lassen und wurde von politischen Gegenspielern sogar des Landesverrats bezichtigt 9 1912 war Forrer zum zweiten Mal Bundesprasident und Aussenminister Am 4 Februar wurde in einer Volksabstimmung ein revidiertes Kranken und Unfallversicherungsgesetz angenommen das gegenuber der Vorlage von 1900 markante Anderungen aufwies Vorgesehen war nur noch eine obligatorische und zentral verwaltete Unfallversicherung wahrend man auf eine obligatorische Krankenversicherung verzichtete Forrer war zwar nicht federfuhrend an der Ausarbeitung des Gesetzes beteiligt gewesen engagierte sich aber stark in der Kampagne 2 Die Zustimmung zum Gesetz fiel mit 54 6 relativ knapp aus wobei es zwischen den einzelnen Kantonen betrachtliche Unterschiede gab 10 Hohepunkt des Amtsjahres war im September der Staatsbesuch des deutschen Kaisers Wilhelm II in der Schweiz im Rahmen des Kaisermanovers Dabei legte Forrer grossen Wert darauf die Gleichberechtigung des demokratischen Kleinstaates gegenuber dem machtigen Kaiser klar zum Ausdruck zu bringen 7 Forrer kehrte 1913 an die Spitze des Eisenbahndepartements zuruck Die Ratifizierung des Gotthardvertrags im April dieses Jahres oblag seinem Kollegen Edmund Schulthess Der Widerstand ausserhalb des Parlaments war weiterhin gross doch das Volk konnte sich damals bei Staatsvertragen nur mit Petitionen Gehor verschaffen Ein Komitee lancierte eine Volksinitiative zur Einfuhrung des fakultativen Referendums fur Staatsvertrage Die Initiative uber die erst neun Jahre spater abgestimmt werden konnte wurde deutlich angenommen 8 Seit dem Gotthardvertrag und dem Kaiserbesuch galt Forrer in linken Kreisen und in der Romandie falschlicherweise als ausgesprochen deutschfreundlich obwohl er als uberzeugter Demokrat keine Sympathien fur Monarchien hatte Wahrend des Ersten Weltkriegs hatte das Post und Eisenbahnwesen mit gravierenden organisatorischen und finanziellen Problemen zu kampfen Aufgrund mangelnder Kohlenimporte musste der Bahnverkehr eingeschrankt werden und die Elektrifizierung des Streckennetzes verzogerte sich auf unbestimmte Zeit 9 nbsp Grab Friedhof Rosenberg in Winterthur Letzte Jahre Bearbeiten Forrer wollte Ende 1917 erneut als Bundesrat kandidieren hatte aber vor nur bis Kriegsende im Amt zu verbleiben Der unerwartete Rucktritt von Arthur Hoffmann im Juni 1917 durchkreuzte dieses Plane Turnusgemass hatte er 1918 das Amt des Vizeprasidenten ubernehmen sollen das aber Gustave Ador fur sich beanspruchte Forrer war nicht ohne Weiteres dazu bereit war aber aufgrund fehlender Pensionsanspruche auf eine angemessene Stellung nach seiner Amtszeit angewiesen Er bat darum seinen einstigen Zofingia Kameraden ihn bei der nachsten Vakanz im Zentralamt fur internationalen Eisenbahnverkehr zu berucksichtigen Ador stimmte zu woraufhin Forrer per 31 Dezember 1917 zurucktrat Er ubernahm wieder das Amt des Direktors das er bereits von 1900 bis 1902 innegehabt hatte In der Folge hielt sich Forrer weitgehend aus der Politik heraus 11 1920 gehorte er zu den Grundern der Genossenschaft zur Herausgabe der Schweizerischen Monatshefte fur Politik und Kultur 12 Am 28 September 1921 verstarb er im Alter von 76 Jahren in Bern Seine letzte Ruhestatte befindet sich auf dem Friedhof Rosenberg in Winterthur Literatur BearbeitenWalter Labhart Ludwig Forrer In Historisches Lexikon der Schweiz Walter Labhart Ludwig Forrer In Urs Altermatt Hrsg Das Bundesratslexikon NZZ Libro Zurich 2019 ISBN 978 3 03810 218 2 S 240 245 Walter Labhart Bundesrat Ludwig Forrer 1845 1921 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur Band 303 Stadtbibliothek Winterthur Winterthur 1973 Weblinks BearbeitenLudwig Forrer in Geschichte der Sozialen Sicherheit in der Schweiz Ludwig Forrer im Winterthur Glossar Ludwig Forrer in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Publikationen von und uber Ludwig Forrer im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Labhart Das Bundesratslexikon S 240 a b Ludwig Forrer In Geschichte der sozialen Sicherheit in der Schweiz Bundesamt fur Sozialversicherungen 2014 abgerufen am 20 Dezember 2022 Labhart Das Bundesratslexikon S 240 241 Bernard Degen Krankenversicherung In Historisches Lexikon der Schweiz Volksabstimmung vom 20 Mai 1900 admin ch 20 August 2013 abgerufen am 22 August 2013 a b Labhart Das Bundesratslexikon S 241 a b Labhart Das Bundesratslexikon S 242 a b Hermann Boschenstein Bundesrat Schulthess Krieg und Krisen Verlag Paul Haupt Bern 1966 S 61 65 a b Labhart Das Bundesratslexikon S 243 Volksabstimmung vom 4 Februar 1912 admin ch 20 August 2013 abgerufen am 22 August 2013 Labhart Das Bundesratslexikon S 244 Klaus Urner Die Grundung der Schweizerischen Monatshefte fur Politik und Kultur in Schweizer Monatshefte Marz 1971 S 1064 1078 VorgangerAmtNachfolgerWalter HauserMitglied im Schweizer Bundesrat 1903 1917Robert HaabVorsteher des Eidgenossischen Departements fur auswartige Angelegenheiten EDA Jonas Furrer Henri Druey Josef Munzinger Wilhelm Matthias Naeff Friedrich Frey Herose Jakob Stampfli Constant Fornerod Josef Martin Knusel Jakob Stampfli Jakob Dubs Karl Schenk Josef Martin Knusel Emil Welti Paul Ceresole Johann Jakob Scherer Joachim Heer Bernhard Hammer Numa Droz Simeon Bavier Louis Ruchonnet Adolf Deucher Adrien Lachenal Eugene Ruffy Eduard Muller Walter Hauser Ernst Brenner Josef Zemp Robert Comtesse Marc Ruchet Ludwig Forrer Eduard Muller Arthur Hoffmann Gustave Ador Felix Calonder Giuseppe Motta Marcel Pilet Golaz Max Petitpierre Friedrich Traugott Wahlen Willy Spuhler Pierre Graber Pierre Aubert Rene Felber Flavio Cotti Joseph Deiss Micheline Calmy Rey Didier Burkhalter Ignazio CassisVorsteher des Eidgenossischen Departements des Innern EDI Stefano Franscini Giovanni Battista Pioda Karl Schenk Jakob Dubs Josef Martin Knusel Numa Droz Adolf Deucher Eugene Ruffy Adrien Lachenal Marc Ruchet Ludwig Forrer Josef Anton Schobinger Camille Decoppet Louis Perrier Felix Calonder Gustave Ador Ernest Chuard Marcel Pilet Golaz Albert Meyer Philipp Etter Hans Peter Tschudi Hans Hurlimann Alphons Egli Flavio Cotti Ruth Dreifuss Pascal Couchepin Didier Burkhalter Alain BersetVorsteher des Eidgenossischen Justiz und Polizeidepartements EJPD Henri Druey Jonas Furrer Jakob Stampfli Josef Martin Knusel Jakob Dubs Paul Ceresole Fridolin Anderwert Emil Welti Louis Ruchonnet Adolf Deucher Eugene Ruffy Eduard Muller Ernst Brenner Robert Comtesse Josef Anton Schobinger Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Heinrich Haberlin Johannes Baumann Eduard von Steiger Markus Feldmann Friedrich Traugott Wahlen Ludwig von Moos Kurt Furgler Rudolf Friedrich Elisabeth Kopp Arnold Koller Ruth Metzler Arnold Christoph Blocher Eveline Widmer Schlumpf Simonetta Sommaruga Karin Keller Sutter Elisabeth Baume SchneiderVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport VBS Ulrich Ochsenbein Friedrich Frey Herose Jakob Stampfli Constant Fornerod Emil Welti Victor Ruffy Paul Ceresole Johann Jakob Scherer Wilhelm Hertenstein Walter Hauser Emil Frey Eduard Muller Eugene Ruffy Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Karl Scheurer Rudolf Minger Karl Kobelt Paul Chaudet Nello Celio Rudolf Gnagi Georges Andre Chevallaz Jean Pascal Delamuraz Arnold Koller Kaspar Villiger Adolf Ogi Samuel Schmid Ueli Maurer Guy Parmelin Viola AmherdVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Wirtschaft Bildung und Forschung WBF Friedrich Frey Herose Wilhelm Matthias Naeff Josef Munzinger Constant Fornerod Josef Martin Knusel Johann Jakob Scherer Karl Schenk Joachim Heer Numa Droz Louis Ruchonnet Adolf Deucher Adrien Lachenal Ludwig Forrer Josef Anton Schobinger Edmund Schulthess Hermann Obrecht Walther Stampfli Rodolphe Rubattel Thomas Holenstein Friedrich Traugott Wahlen Hans Schaffner Ernst Brugger Fritz Honegger Kurt Furgler Jean Pascal Delamuraz Pascal Couchepin Joseph Deiss Doris Leuthard Johann Schneider Ammann Guy ParmelinVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Wilhelm Matthias Naeff Josef Munzinger Jakob Dubs Jean Jacques Challet Venel Eugene Borel Joachim Heer Johann Jakob Scherer Karl Schenk Emil Welti Simeon Bavier Adolf Deucher Josef Zemp Robert Comtesse Ludwig Forrer Louis Perrier Robert Haab Marcel Pilet Golaz Enrico Celio Josef Escher Giuseppe Lepori Willy Spuhler Rudolf Gnagi Roger Bonvin Willi Ritschard Leon Schlumpf Adolf Ogi Moritz Leuenberger Doris Leuthard Simonetta Sommaruga Albert Rosti Normdaten Person GND 13600346X lobid OGND AKS VIAF 80421549 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Forrer LudwigALTERNATIVNAMEN Forrer Johann Ludwig vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker FDP GEBURTSDATUM 9 Februar 1845GEBURTSORT IslikonSTERBEDATUM 28 September 1921STERBEORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Forrer amp oldid 238296798