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Ludwig von Moos 31 Januar 1910 in Sachseln 26 November 1990 in Bern war ein Schweizer Jurist und Politiker CVP Er war von 1959 bis 1971 Mitglied der Schweizer Regierung des Bundesrates und stand dem Justiz und Polizeidepartement vor 1964 und 1969 amtete er als Bundesprasident Zuvor war er von 1943 bis 1959 Mitglied des Standerats und von 1946 bis 1959 Mitglied der Obwaldner Kantonsregierung Ludwig von Moos Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Mandate auf kommunaler und kantonaler Ebene 3 Mandate auf Bundesebene 3 1 Standerat 3 2 Bundesrat 3 3 Einfuhrung des Frauenstimmrechts 1971 3 4 Bodenrecht und Raumplanung 3 5 Der Meldebeschluss von 1962 3 6 Kontroverse um das Zivilverteidigungsbuch 3 7 Rucktritt 1971 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLudwig von Moos wurde am 31 Januar 1910 in seinem Heimatort Sachseln geboren Sein Vater Konstantin von Moos 13 Juli 1861 9 Februar 1947 1 war seit der Eroffnung der Brunigbahn 1888 Stationsvorstand in Sachseln von 1910 bis 1922 in Sarnen Seine Mutter Elisabeth Ackermann 14 April 1869 19 Mai 1958 2 stammte aus dem Entlebuch und war die zweite Frau seines Vaters Sein Grossvater Nikolaus von Moos 1 Juni 1828 11 Mai 1873 3 war Regierungsrat in Obwalden Die Primarschule besuchte von Moos in Sarnen und Sachseln Von 1922 bis 1930 war er Student am Kollegium Sarnen das damals von den Benediktinern des Stiftes Muri Gries geleitet wurde Die Matura bestand er 1930 Im Herbst des gleichen Jahres nahm er an der Universitat Freiburg im Uechtland das Studium der Rechte auf und schloss es am 22 Juli 1933 mit dem Lizentiatsexamen ab Dort war er Mitglied der Verbindung AKV Alemannia und somit des Schweizerischen Studentenvereins Von 1935 bis 1942 war von Moos Redaktor des Obwaldner Volksfreunds Ab 1946 war er Bankrat und 1954 bis 1959 Prasident des Verwaltungsrates der Obwaldner Kantonalbank seit 1954 im Verwaltungsrat der Schweizerischen Bundesbahnen 1957 dessen Vizeprasident und seit 1957 Mitglied des Schweizerischen Schulrates ETH Die Universitat Freiburg verlieh ihm im November 1964 die Doktorwurde der Rechte ehrenhalber Von Moos heiratete 1939 Helena Regina Durrer Tochter des Zeno Durrer aus Kerns Das Paar hatte sieben Kinder Zwei seiner Sohne Paul und Josef sind gehorlos Sie wurden auf die Taubstummenanstalt Hohenrain geschickt wo sie in Lautsprache von Ordensfrauen unterrichtet wurden weil man Gebardensprache zur damaligen Zeit als ein Nachteil fur eine erfolgreiche gesellschaftliche Integration betrachtete Paul von Moos ist heute Vorstandsmitglied der Schweizer Gehorlosen und Horbehinderten Organisationen 4 5 Neben seinen Amtern widmete sich von Moos seinem Hobby Zeichnen schrieb historische Arbeiten so die Festschrift Hundert Jahre Obwaldner Kantonalbank 1886 1986 und unternahm Reisen nach den Vereinigten Staaten in verschiedene europaische Lander und nach Israel wobei er jeweils Tagebuch fuhrte und die Landschaften skizzierte Am 26 November 1990 starb Ludwig von Moos nach langerer Krankheit in Bern Politische Mandate auf kommunaler und kantonaler Ebene BearbeitenAm 3 August 1933 wurde von Moos zum Gemeindeschreiber von Sachseln gewahlt Am 27 Mai 1934 erfolgte die Wahl in den Einwohnergemeinderat dem er bis 1946 angehorte und von 1941 bis 1946 als Gemeindeprasident vorstand Von November 1934 bis 1946 Mitglied von 1942 an Vizeprasident des Burgergemeinderates In seine Zeit als Gemeindeschreiber von Sachseln fallen als besondere Ereignisse die Feier zur Heiligsprechung von Bruder Klaus im Mai 1947 und der Empfang des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer in Sachseln im Sommer 1950 An der Landsgemeinde 1936 wurde von Moos zum Ersatzmann des Kantonsgerichtes 1943 zum Mitglied und Vizeprasidenten des Obergerichts gewahlt 1937 als Reprasentant der Jungkonservativen in den Vorstand der Konservativen Volkspartei Obwalden gewahlt fuhrte er von 1943 bis 1956 das Prasidium der Kantonalpartei und gehorte seit den 1950er Jahren auch dem Leitenden Ausschuss der landesweiten Partei Von 1941 bis 1943 war von Moos Kantonsrat in Obwalden Am 28 April 1946 wurde er zum Mitglied des Obwaldner Regierungsrats gewahlt Dort war er zuerst Justizdirektor 1946 1950 und von 1948 bis 1959 Polizeidirektor des Kantons Obwalden 1953 1955 1957 und 1959 wahlte ihn die Landsgemeinde zum Landammann des Kantons Obwalden Der Obwaldner Politiker Jost Dillier schrieb 1959 seit 1946 sei in Obwalden kein Gesetz und keine Verordnung entstanden ohne dass der heutige Bundesrat von Moos massgebend daran beteiligt gewesen ware sei es als Verfasser und Betreuer des Entwurfes sei es als Mann der an der kantonsratlichen Beratung im Wirrwar der Meinungen die richtige Formulierung prasentierte 6 Eine Totalrevision der Kantonsverfassung fur die er sich als Justizdirektor eingesetzt hatte wurde 1948 durch das Volk abgelehnt Mit ihr hatte der Landsgemeinde wieder die Gesetzgebungskompetenz zuruckgegeben werden sollen 7 Mandate auf Bundesebene BearbeitenStanderat Bearbeiten Am 2 Mai 1943 wurde er von der Landsgemeinde im Alter von nur 33 Jahren zum Mitglied des Standerats gewahlt dessen Mitglied er bis 1959 blieb Bundesrat Bearbeiten Am 17 Dezember 1959 wahlte die Bundesversammlung Ludwig von Moos zum ersten Bundesrat der Urschweiz Bei dieser Wahl erfolgte die Etablierung der sogenannten Zauberformel Von 1960 bis 1971 war er Vorsteher des Justiz und Polizeidepartementes 1964 und 1969 Bundesprasident Hohepunkte seiner Prasidialjahre waren 1964 die Eroffnung der Landesausstellung in Lausanne Expo 64 und 1969 der Empfang von Papst Paul VI in Genf Kurt Furgler schrieb uber von Moos Tatigkeit im Bundesrat Was uns heute geradezu selbstverstandlich erscheint entstammte seinem Verantwortungsbereich Ich erinnere nur an die Bundesbeschlusse uber den Grundstuckerwerb durch Personen im Ausland ferner an die Bundesgesetze uber den Abzahlungs und Vorauszahlungsvertrag uber das Miteigentum und das Stockwerkeigentum uber den Arbeitsvertrag Bedeutsam waren die Revisionen des Strafgesetzbuches sowie der Ausbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit auf Bundesebene Anlass zu grosser Genugtuung gaben die verfassungsrechtliche Neuordnung des Bodenrechts und die Einfuhrung des Frauenstimmrechts 8 Einfuhrung des Frauenstimmrechts 1971 Bearbeiten Im ersten Anlauf wurde die Einfuhrung des Frauenstimmrechts auf Bundesebene in der Volksabstimmung vom 1 Februar 1959 abgelehnt Zwolf Jahre spater wurde der langwierige Einsatz des federfuhrenden Justizministers L von Moos an der eidgenossischen Volksabstimmung vom 7 Februar 1971 durch eine klare Annahme des Stimm und Wahlrechts der Frauen belohnt 9 Auf von Moos Initiative zuruck ging die spatere Aufhebung der konfessionellen Ausnahmeartikel Er hatte 1954 als Standerat eine Motion zur Aufhebung der Artikel 51 und 52 der Bundesverfassung eingereicht Motion von Moos Diese Artikel wurden dann aufgrund der Volksabstimmung vom 20 Mai 1973 ersatzlos gestrichen 10 Bodenrecht und Raumplanung Bearbeiten Durch die ganze Amtszeit von Bundesrat von Moos hat sich wie ein roter Faden das Bodenrecht gezogen Neben der Lex von Moos Bewilligungspflicht fur die Ubertragung von Boden an Personen im Ausland wurde fur die zukunftige Raumplanung die Vorlage fur die Neuordnung des Bodenrechts bedeutsam die 1969 vom Volk angenommen wurde Sie war die entscheidende Weichenstellung fur eine zweckmassigere Nutzung des Bodens die der geordneten Siedlung des Landes dient Der Begriff der Raumplanung hat damals auf Verfassungsstufe seine Geburtsstunde erlebt 11 die Neuordnung des Bodenrechts war Grundlage fur ein Raumplanungsgesetz Der Meldebeschluss von 1962 Bearbeiten L von Moos setzte im Sinne des Washingtoner Abkommens von 1946 den wichtigen Bundesbeschluss vom 20 Dezember 1962 uber die in der Schweiz befindlichen Vermogen rassisch religios oder politisch verfolgter Auslander oder Staatenloser Meldebeschluss durch Dieser Beschluss kam nach zwei am Widerstand der Banken gescheiterten Anlaufen in den Jahren 1947 und 1956 endlich zustande In der Botschaft vom 4 Mai 1962 heisst es die Meldepflicht musse eingefuhrt werden weil die Schweiz nicht den Verdacht aufkommen lassen darf sich an den Vermogen der Opfer verabscheuungswurdiger Ereignisse bereichern zu lassen 12 In den 1990er Jahren erhielt dieser Meldebeschluss von 1962 im Streit um die judischen Vermogen mit den USA wieder seine politische Bedeutung Er wurde durch den Bundesrat am 18 November 1998 erneut in Kraft gesetzt 13 Die amerikanischen Gerichtsurteile mit dem Auszahlungsentscheid Claims Resolution Tribunal in re Holocaust Victim Assets Litigation stutzen sich auf die Konten des Meldebeschlusses von 1962 Kontroverse um das Zivilverteidigungsbuch Bearbeiten Im Herbst 1969 erschien das Zivilverteidigungsbuch fur dessen Publikation der Gesamtbundesrat die Verantwortung trug 14 Als Vorsteher des federfuhrenden Polizei und Justizdepartements schrieb L von Moos das Geleitwort Er gehorte aber laut Rolf Loffler nicht zu den Initianten des roten Buchleins Nach der Intention der Autoren sollte das Zivilverteidigungsbuch die Gefahren und subversiven Aktivitaten des psychologischen Kalten Krieges durch die kommunistischen Staaten aufzeigen und die Widerstandkraft der Schweizer dagegen starken Das Buch geriet ins Schussfeld der Kritik Da die Publikation mitten in die Zeit der 68er Kulturrevolution fiel erstaunt die heftige Reaktion im linken Lager nicht meint der Historiker Urs Altermatt 15 In der Januar Nummer 1970 der Zeitschrift neutralitat 16 forderte Redaktor Paul Ignaz Vogel sogar den Rucktritt von Bundesrat Ludwig von Moos da er Faschist und Antisemit gewesen sei Die neutralitat veroffentlichte antisemitische Kommentare aus dem Obwaldner Volksfreund der 30er Jahre Die funf als antisemitisch bezeichneten Artikel wurden von auswarts ubernommen und sind in der Zeitung mit Quellenangaben versehen 17 Der damalige Redaktor L von Moos war nicht der Verfasser dieser Ausserungen und Passagen wie in der Sekundarliteratur vereinzelt behauptet wird Im Fruhjahr 2012 fasste Angelo Garovi der Archivar des Familienarchivs von Moos die Anschuldigungen zusammen und stellte ihnen entkraftende Argumente in einem Artikel in der Schweizerischen Zeitschrift fur Geschichte gegenuber 18 In der Folgeausgabe dieser Zeitschrift setzten die Zeithistoriker Thomas Maissen 19 und Urs Altermatt 20 die Debatte fort und orteten weiteren Forschungsbedarf Die Historikerin und Journalistin Hannah Einhaus legte in der Zeitschrift NZZ Geschichte vom Juli 2019 dar wieso von Moos ihrer Meinung nach noch bis in die 1960er Jahre von einer antisemitischen Haltung gepragt gewesen sei 21 Rucktritt 1971 Bearbeiten Am 4 Oktober 1971 kundigte Bundesrat Ludwig von Moos seinen Rucktritt an Der Redaktor des Appenzeller Volksfreunds vom 9 Oktober 1971 schrieb Bundesrat von Moos unerwarteter Rucktritt stehe mit der Diskussion innerhalb der Parteien im Zusammenhang wonach kunftighin der Bundesrat auf Grund wechselnder Mehrheiten und ausgemarkteter Koalitionsverhandlungen gebildet werden soll Ahnliche Kommentare sind in anderen Zeitungen zu lesen 22 Die Neue Zurcher Nachrichten etwa meinte dazu die Bundesrate wurden so zu Schachfiguren im politischen Spiel der Parteistrategen Bundesrat Ludwig von Moos hat diese Frage fur sich so beantwortet wie es seiner geraden Art entspricht und er hat damit seine Person aus einem Kalkul herausgehalten das ihm zuinnerst widerstrebte 23 Als Alt Bundesrat stellte sich Ludwig von Moos als Prasident der Eidgenossischen Natur und Heimatschutzkommission 1971 1977 zur Verfugung Er wurde Prasident des Vereins Verkehrshaus der Schweiz 1971 1981 des Hochschulvereins Freiburg 1971 1981 und der Stiftung Ombudsmann der Privatversicherungen 1971 1985 Literatur BearbeitenUrs Altermatt Hrsg Die Schweizer Bundesrate Ein historiographisches Lexikon Zurich Munchen 1991 von Moos S 494 499 Leo von Moos Angelo Garovi Gedenkschrift Ludwig von Moos Begleitheft zur Sonderausstellung Ludwig von Moos Der Obwaldner Bundesrat von 1960 bis 1971 im Historischen Museum Obwalden Sarnen 2010 Arnold Fisch Meine Bundesrate Von Etter bis Aubert Stafa 1989 von Moos S 95 98 Ephrem Omlin Die Landammanner des Standes Obwalden und ihre Wappen Obwaldner Geschichtsblatter 9 1966 S 203 f Weblinks BearbeitenLudwig von Moos in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Roswitha Feusi Widmer Moos Ludwig von In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Details zum Portrat 50888 Konstantin von Moos auf portraitarchiv genealogie zentral ch abgerufen am 12 Dezember 2015 Details zum Portrat 83168 Elisabeth von Moos Ackermann auf portraitarchiv genealogie zentral ch abgerufen am 12 Dezember 2015 Niklaus von Flue Moos Nikolaus von In Historisches Lexikon der Schweiz Johanna Krapf Augenmenschen erzahlen aus ihrem Leben Zurich 2015 Paul von Moos S 102 115 Digitalisat auf Google Books Hautnah amp Personlich In Rohrpost Gehorlosen und Horbehinderten Organisationen 55 Ausgabe Juni 2015 1 Obwaldner Volksfreund 18 Dezember 1959 Nachdruck in Gedenkschrift Ludwig von Moos 2010 S 23 Niklaus von Flue Ludwig von Moos und die Obwaldner Kantonsverfassung In Obwaldner Geschichtsblatter 27 2013 S 244 ff Bund vom 27 November 1990 Nachdruck in Gedenkschrift Ludwig von Moos Sarnen 2010 S 19 Vgl Franziska Rogger Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte Marthe Gosteli ihr Archiv und der ubersehene Kampf ums Frauenstimmrecht Zurich 2015 Volksabstimmung vom 20 05 1973 auf der Website der Schweizerischen Bundeskanzlei abgerufen am 26 November 2017 Bodenrechts Sachwalter Interview mit Ludwig von Moos von Rene Euw In Bruckenbauer 52 1 3 Januar 1990 Bundesblatt BBl 1962 I 933 935 Bundesgesetz uber nachrichtenlose Vermogenswerte Bericht der vom Eidg Finanzdepartement eingesetzten Expertenkommission Juni 2004 S 7 9 vgl dazu auch Peter Hug und Marc Perrenoud In der Schweiz liegende Vermogenswerte von Nazi Opfern und Entschadigungsabkommen mit Oststaaten Bundesarchiv Dossier 4 Bern 1996 1997 Systematische Sammlung des Bundesrechts SR 985 Rolf Loffler Zivilverteidigung die Entstehung des roten Buchleins In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 54 2004 S 173 187 Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 62 2012 S 323 neutralitat Kritische Zeitschrift fur Politik und Kultur 8 Jg Januar 1970 2 Aufl S 34 37 Obwaldner Volksfreund 29 Februar 1936 4 Januar 1936 21 Juli 1937 7 August 1937 4 September 1937 Angelo Garovi Bemerkungen zur politischen Haltung von Ludwig von Moos in den 30er Jahren In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 62 2012 Nr 1 S 156 163 Online Version des Artikels Thomas Maissen Zur Geisteswelt des Ludwig von Moos Eine Replik auf Angelo Garovis Bemerkungen In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 62 2012 S 311 319 Online Version des Artikels PDF 116 kB Urs Altermatt Wie weit rechts stand der Obwaldner Jungkonservative Ludwig von Moos In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 62 2012 S 320 334 https www paul ignaz vogel ch text 3 abgerufen am 16 September 2020 Presseschau Revue de Presse CVP PDC Nr 44 Bern 6 Oktober 1971 NZN vom 5 Oktober 1971VorgangerAmtNachfolgerThomas HolensteinMitglied im Schweizer Bundesrat 1960 1971Kurt FurglerVorsteher des Eidgenossischen Justiz und Polizeidepartements EJPD Henri Druey Jonas Furrer Jakob Stampfli Josef Martin Knusel Jakob Dubs Paul Ceresole Fridolin Anderwert Emil Welti Louis Ruchonnet Adolf Deucher Eugene Ruffy Eduard Muller Ernst Brenner Robert Comtesse Josef Anton Schobinger Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Heinrich Haberlin Johannes Baumann Eduard von Steiger Markus Feldmann Friedrich Traugott Wahlen Ludwig von Moos Kurt Furgler Rudolf Friedrich Elisabeth Kopp Arnold Koller Ruth Metzler Arnold Christoph Blocher Eveline Widmer Schlumpf Simonetta Sommaruga Karin Keller Sutter Elisabeth Baume Schneider Normdaten Person GND 104635602X lobid OGND AKS VIAF 306324633 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moos Ludwig vonKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker CVP GEBURTSDATUM 31 Januar 1910GEBURTSORT SachselnSTERBEDATUM 26 November 1990STERBEORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig von Moos amp oldid 235819021