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Die Volksabstimmung franzosisch votation populaire italienisch votazione popolare ratoromanisch votaziun dal pievel ist ein Instrument der direkten Demokratie in der Schweiz und damit ein wichtiges Element des politischen Systems der Schweizerischen Eidgenossenschaft Dabei konnen die Stimmberechtigten uber eine Vorlage der Bundesversammlung welche dem obligatorischen beziehungsweise fakultativen Referendum untersteht oder uber eine mit einer Volksinitiative unterbreitete Verfassungsanderung abstimmen Abstimmungszettel zur Abstimmung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1 Einfache Mehrheit 1 2 Volks und Standemehr 2 Geschichte 3 Stimmberechtigung 4 Abstimmungsvorlagen 4 1 Bundesebene 4 2 Kantone und Gemeinden 5 Verfahren 5 1 Urnenabstimmung 5 2 Offene Abstimmungen 5 3 Abstimmungstermine 6 Bedeutung der Volksabstimmung 7 Offenlegung der Finanzierung von Abstimmungskampagnen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenVolksabstimmungen gibt es auf allen politischen Ebenen der Schweiz Sie werden entweder als kommunale in der Gemeinde kantonale im Kanton oder Eidgenossische Volksabstimmung Bundesebene bezeichnet In der Schweizer zweistufigen Volksgesetzgebung ist sie der zweite und abschliessende Schritt des Verfahrens Einfache Mehrheit Bearbeiten Fur die Bewertung des Abstimmungsresultates gibt es generell kein Quorum Somit entscheidet stets die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen uber Annahme oder Ablehnung einer Vorlage Ungultige Stimmen werden dabei nicht berucksichtigt Volks und Standemehr Bearbeiten Auf Bundesebene werden bei Abstimmungen uber Volksinitiativen oder bei obligatorischen Referenden gemass Art 140 Abs 1 1 sowohl das Gesamtresultat als auch die jeweiligen Resultate in den Kantonen berucksichtigt In einer solchen Abstimmung mussen fur die Annahme einer Vorlage sowohl die Mehrheit aller Stimmenden Volksmehr als auch die Mehrheit der Kantone Standemehr zustimmen 2 Der Terminus technicus hierfur lautet Volk und Standen werden zur Abstimmung unterbreitet 1 Geschichte BearbeitenDer Einbezug des Volkes hat in der Schweiz eine kontinuierliche Tradition Die Volksabstimmung kann als eine Weiterentwicklung der Landsgemeinde die ab ca 1275 schriftlich nachgewiesen ist 3 angesehen werden Auch nach dem Mittelalter wurden Volksabstimmungen durchgefuhrt wie zum Beispiel 1521 in Zurich als das Volk durch Zwingli befragt wurde ob das Soldbundnis mit Frankreich erneuert werden sollte Die Befragung ergab ein negatives Resultat und dementsprechend erneuerte die Regierung den Vertrag nicht mehr 4 Massgeblichen Einfluss auf die Entwicklung im 19 Jahrhundert und somit auf die aktuelle Form hatten hingegen vor allem die Ideen des Genfer Philosophen Jean Jacques Rousseau und Vorbilder aus der franzosischen Revolution wie die Montagnard Verfassung vom 24 Juni 1793 5 Die Ursprunge zur heutigen Ausgestaltung der Volksabstimmung in der Schweiz liegen in den politischen Entwicklungen ab den 1830er Jahren in den Kantonen und auf Bundesebene in der Bundesverfassung von 1848 Abstimmung bei Revision der Bundesverfassung und der Bundesverfassung von 1874 Einfuhrung des fakultativen Referendums sowie der Einfuhrung der Volksinitiative auf Teilrevision der Bundesverfassung von 1891 6 Bis heute werden die Volksrechte und somit auch das Mittel der Volksabstimmung weiterentwickelt sei es bezuglich der Inhalte der Vorlage wie der Ausweitung auf Staatsvertrage 1921 sei es in Bezug auf die Stimmberechtigung wie der Einfuhrung des Frauenstimmrechtes 1971 oder dem Verfahren wie der Einfuhrung des doppelten Ja mit Stichfrage 1987 das es dem Stimmberechtigten ermoglicht sowohl einer Volksinitiative als auch dem parlamentarischen Gegenentwurf zuzustimmen In der Regel werden Neuerungen zuerst von einem oder mehreren Kantonen eingefuhrt bevor diese auch auf Bundesebene zur Anwendung kommen Sich nicht bewahrende Volksrechte werden aber wieder abgeschafft Die 2003 in die Bundesverfassung eingefugte allgemeine Volksinitiative wurde 2009 wieder per Volksabstimmung gestrichen da sich die Umsetzung als nicht machbar erwiesen hat 7 Ebenso erging es dem mit der neuen Verfassung des Kantons Zurich 2006 eingefuhrten konstruktiven Referendum bei dem einer zur Abstimmung gebrachten Gesetzesvorlage ein ausformulierter Gegenvorschlag gegenubergestellt wird welche 2013 auf Grund der nicht zufriedenstellenden Erfahrung in der Praxis wieder abgeschafft wurde 8 In den Kantonen Bern und Nidwalden hat sich hingegen das 1995 bzw 1996 eingefuhrte konstruktive Referendum bewahrt Stimmberechtigung BearbeitenAuf Bundesebene stimmberechtigt sind alle schweizerischen Staatsangehorigen die das 18 Lebensjahr vollendet haben unabhangig ob sie in der Schweiz oder im Ausland wohnen Ausgenommen sind Personen welche auf Grund von Geisteskrankheit oder Geistesschwache entmundigt sind 9 Auf kantonaler oder kommunaler Ebene kann die Stimmberechtigung weiter gefasst sein so konnen im Kanton Glarus bereits 16 Jahrige und in den Kantonen Neuenburg und Jura sowie im Kanton Genf nur auf kommunaler Ebene unter bestimmten Bedingungen auch niedergelassene Auslander abstimmen Die Verfassungen der Kantone Appenzell Ausserrhoden Graubunden und Basel Stadt erlauben den Gemeinden das Auslanderstimmrecht einzufuhren 10 11 Da der Begriff Gemeinde in der Schweiz nicht zwingend fur eine politische Gemeinde geographisches Gebiet sondern auch fur Schul Kirch oder Burgergemeinden gilt ist die Stimmberechtigung nicht ausschliesslich durch den Wohnsitz sondern durch weitere Eigenschaften wie dem Burgerort oder Zugehorigkeit einer Landeskirche bestimmt Abstimmungsvorlagen Bearbeiten Beispiel eines vergrosserten Stimmzettels von 2004 fur den Abstimmungskampf fur die Zurcher Filmstiftung Mit Politikerin Min Li Marti Bundesebene Bearbeiten Siehe auch Liste der eidgenossischen Volksabstimmungen Zu einer Volksabstimmung kann es in der Schweiz auf Bundesebene auf drei moglichen Wegen kommen Uber den Weg einer zustande gekommenen Volksinitiative das heisst wenn 100 000 Stimmberechtigte innerhalb von 18 Monaten mit ihrer Unterschrift eine Anderung oder Totalrevision der Verfassung verlangen 12 Das Parlament kann einen Gegenentwurf erarbeiten Falls die Initiative nicht zu dessen Gunsten zuruckgezogen wird werden dem Volk seit 1987 drei Fragen vorgelegt die Initiative der Gegenentwurf sowie die Stichfrage welcher Vorlage Vorrang zu geben ist wenn beide angenommen werden Die Stichfrage kann unabhangig von den Vorlagen beantwortet werden so kann ein Stimmender beide Vorlagen ablehnen mit der Stichfrage aber eine davon vorziehen Vor 1987 gab es keine Stichfrage und der Stimmende durfte nur einer der beiden Vorlagen zustimmen konnte aber beide ablehnen 13 Als obligatorisches Referendum uber eine vom Parlament beschlossene Verfassungsanderung uber einen Beitritt zu Organisationen fur kollektive Sicherheit oder zu supranationalen Gemeinschaften sowie uber dringlich erklarte Bundesgesetze die keine Verfassungsgrundlage haben und deren Geltungsdauer ein Jahr ubersteigt 1 Auf dem Weg des fakultativen Referendums uber einen vom Parlament verabschiedeten referendumsfahigen Erlass u a Bundesgesetze wichtige volkerrechtliche Vertrage 14 Wenn mindestens 50 000 Stimmberechtigte oder acht Kantone innerhalb von 100 Tagen nach der amtlichen Veroffentlichung dies verlangen wird die bereits verabschiedete Vorlage in einer Volksabstimmung uberpruft Bei einer Ablehnung durch die Mehrheit der Stimmenden tritt der entsprechende Erlass nicht in Kraft bezw dringlich erklarte Bundesgesetze laufen ein Jahr nach Annahme durch das Parlament aus und konnen nicht erneuert werden 14 15 Kantone und Gemeinden Bearbeiten In den Kantonen und Gemeinden sind die Volksrechte weitreichender und Volksabstimmungen in der Regel haufiger Grundlage dafur sind die Bestimmungen in der jeweiligen Kantons Verfassung und den Gemeindeordnungen Wie auf Bundesebene gibt die Moglichkeit von Volksinitiativen obligatorischen und fakultativen Referenden Besonders bedeutend ist das Finanzreferendum bei dem uber eine bestimmte Ausgabe des Kantones oder der Gemeinde abgestimmt wird So kennt der Kanton Zurich ein fakultatives Referendum fur neue einmalige Ausgaben uber 6 Millionen Franken oder neue wiederkehrende Ausgaben von 600 000 Franken pro Jahr 16 wahrend in der Stadt Zurich ein obligatorisches Referendum bei neuen einmaligen Ausgaben uber 20 Millionen Franken oder neue wiederkehrende Ausgaben von 1 Million Franken pro Jahr und fur geringere Beitrage ein fakultatives Referendum gilt 17 Siehe auch Kategorie Liste Kantonale Volksabstimmungen Verfahren BearbeitenUrnenabstimmung Bearbeiten Das Verfahren richtet sich nach dem Bundesgesetz uber die politischen Rechte beziehungsweise der entsprechenden Verordnung den kantonalen Bestimmungen Fur die Durchfuhrung sind die Kantone zustandig 18 Auf Bundesebene sind jeweils vier Termine im Voraus festgelegt an denen Abstimmungen und Wahlen durchgefuhrt werden 19 Kantonale und kommunale Abstimmungen werden in der Regel gleichzeitig durchgefuhrt wobei es den Kantonen und Gemeinden frei steht zusatzliche Termine festzulegen Der Bundesrat legt spatestens vier Monate zuvor fest ob an diesem Tag ein Eidgenossischer Urnengang stattfinden soll und uber welche Vorlagen abgestimmt werden 18 Die Stimmberechtigten erhalten fruhestens vier spatestens drei Wochen vor dem Termin die Abstimmungsunterlagen welche in der Regel aus den Stimmzetteln dem Stimmrechtsausweis den Stimmcouvert und den Abstimmungserlauterungen umgangssprachlich Abstimmungsbuchlein 20 In diesem ist der Wortlaut der zur Abstimmung stehenden Vorlage die Argumente der Befurworter und Gegner sowie die Meinung der jeweiligen Exekutive also Gemeinderat Kantonsregierung oder Bundesrat und die Resultate der entsprechenden Beratungen und Abstimmungen in den jeweiligen Legislativen also Grosser Gemeinderat Kantonsrat National und Standerat enthalten Die Stimmburger konnen ihre Stimmzettel personlich im Stimmlokal welches am Abstimmungssonntag bis 12 Uhr und an mindestens zwei der vier letzten Tage vor dem Abstimmungstag geoffnet ist 21 in die Urne einlegen oder brieflich wobei es Kantone gibt bei denen das entsprechende Rucksendecouvert bereits vorfrankiert ist an die jeweilige Gemeinde senden 22 In bestimmten Kantonen kann auch per Internet oder per SMS abgestimmt werden 23 Das Projekt zum I Voting wurde 2003 im Kanton Genf gestartet und im Sommer 2006 hat der Bundesrat daruber entschieden dass das I Voting weitergefuhrt und auf die ganze Schweiz ausgedehnt werden soll Eine Vertretung der Stimmabgabe zum Beispiel fur Invalide ist unter bestimmten Auflagen zulassig 24 Die Auszahlung der Stimmen obliegt den jeweiligen Stimm und Wahlburos welche auf Gemeinde oder Wahlkreisebene organisiert und aus stimmberechtigten Personen des jeweiligen Gebietes bestehen Offene Abstimmungen Bearbeiten Eine spezielle Form der Volksabstimmung sind die Landsgemeinden in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Glarus den vereinzelt noch stattfindenden regionalen Landsgemeinden und den in kleineren Gemeinden ohne Parlament ublichen Gemeindeversammlungen an denen an einer einberufenen Versammlung der jeweils Stimmberechtigten unmittelbar und offen uber gewisse Sachgeschafte und auch Einburgerungen abgestimmt wird Abstimmungstermine Bearbeiten Blanko AbstimmungstermineJahr 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4 Quartal2018 4 Marz 10 Juni 23 September 25 November2019 10 Februar 19 Mai 20 Oktober 24 November2020 9 Februar 17 Mai 27 September 29 November2021 7 Marz 13 Juni 26 September 28 November2022 13 Februar 15 Mai 25 September 27 November2023 12 Marz 18 Juni 22 Oktober 26 November2024 3 Marz 9 Juni 22 September 24 November2025 9 Februar 18 Mai 28 September 30 November2026 8 Marz 14 Juni 27 September 29 November2027 28 Februar 6 Juni 24 Oktober 28 November bei diesen Abstimmungen sind auch NationalratswahlenBedeutung der Volksabstimmung BearbeitenDie Volksabstimmungen ermoglichen es den Stimmberechtigten nicht nur mit der periodischen Wahl des Parlaments sondern auch mit haufigen Abstimmungen uber wichtige Sachfragen Einfluss auf die Politik zu nehmen und damit die demokratische Legitimation staatlichen Handelns zu verstarken 25 Das auf kantonaler und kommunaler Ebene weit verbreitete Finanzreferendum fordert zudem die vernunftige Planung von Ausgaben fur offentliche Projekte sowie zusammen mit der jeweiligen Abstimmung uber die Steuersatze die Akzeptanz der jeweiligen Finanzpolitik und dem Handeln der politischen Behorden im Allgemeinen Die Vielzahl von Geschaften welche zur Abstimmung vorgelegt werden mussen fuhrt dazu dass in der Schweiz in absoluten Zahlen in etwa die Halfte aller weltweit abgehaltenen Volksabstimmungen stattfindet 6 Offenlegung der Finanzierung von Abstimmungskampagnen Bearbeiten Hauptartikel Transparenz in der Politik Schweiz Offenlegung der Finanzierung von Abstimmungs und WahlkampagnenWeblinks BearbeitenSwissvotes ch Datenbank aller eidgenossischen Volksabstimmungen Universitat Bern eidgenossische Volksabstimmungen in Politische Rechte auf admin ch Web des Bundes in allen vier Amtssprachen und Englisch Info und Portal mit Links zu Chronologie Volksabstimmungen Chronologie der angenommenen Vorlagen Chronologie der abgelehnten Vorlagen Am Standemehr gescheiterte Verfassungsvorlagen Am Volksmehr gescheiterte Verfassungsvorlagen Ubersicht in Zahlen Blanko Abstimmungstermine fur die nachsten ca 20 Jahre eidgenossische und kantonale Abstimmungen Alles was Sie fur die kommenden Volksabstimmungen wissen mussen und Ruckblick auf die vergangenen Urnengange in Demokratie das politische System der Schweiz auf ch ch gemeinsamer Web von Bund Kantonen und Gemeinden in allen vier Amtssprachen und Englisch betrieben durch die BundeskanzleiEinzelnachweise Bearbeiten a b c Art 140 der schweizerischen Bundesverfassung Memento des Originals vom 7 September 2012 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www admin ch admin ch Wahlen und Abstimmungen Memento vom 8 Februar 2015 im Internet Archive Hans Stalder Landsgemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Chr Moser H Fuhrer Der lange Schatten Zwinglis Zurich das franzosische Soldbundnis und eidg Bundnispolitik Zurich 2009 Alfred Kolz Neuere Schweizerische Verfassungsgeschichte Verlag Stampfli Cie AG Bern 1992 S 315 a b Universitat Bern Direkte Demokratie in der Schweiz Landerbericht 2008 2009 PDF 420 kB Die allgemeine Volksinitiative wird abgeschafft Der Bund 27 September 2009 abgerufen am 27 September 2009 Medienmitteilung des Regierungsrates vom 1 Mai 2013 Art 136 der schweizerischen Bundesverfassung Memento des Originals vom 10 August 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 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Waadt Wallis Zug Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksabstimmung Schweiz amp oldid 234451867