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Markus Feldmann 21 Mai 1897 in Thun 3 November 1958 in Bern heimatberechtigt in Glarus und ab 1940 in Bern war ein Schweizer Politiker der BGB spatere SVP Markus Feldmann Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Feldmanns kritische Einstellung zum Nationalsozialismus samt Grunde fehlen siehe HLS Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Der Jurist und Journalist Markus Feldmann Mitglied der Bauern Gewerbe und Burgerpartei war ein fur die damalige burgerliche Politik ungewohnlich profilierter Gegner des Nationalsozialismus 1935 wurde er erstmals in den Nationalrat gewahlt dem er bis 1945 und erneut 1947 bis 1951 angehorte 1 Feldmann wurde 1945 in den Regierungsrat des Kantons Bern gewahlt wo er zunachst die Gemeinde und Sanitatsdirektion und spater die Erziehungs und Kirchendirektion leitete Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges kam es 1950 im sogenannten Berner Kirchenstreit zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Feldmann und einer Gruppe von Pfarrern um den Theologen Karl Barth zu der als prominentes Mitglied Walter Luthi gehorte Feldmann wurde am 13 Dezember 1951 in den Bundesrat gewahlt und verstarb im Amt Wahrend seiner Amtszeit stand er dem Justiz und Polizeidepartement vor und gehorte der damals neu gegrundeten Liga gegen den Larm an Er war 1955 Vizeprasident des Bundesrates und 1956 Bundesprasident Wahrend seines Prasidialjahres wurde der indonesische Staatsprasident Sukarno in Bern empfangen Feldmann liegt begraben auf dem Berner Schosshaldenfriedhof Literatur BearbeitenPeter Stettler Markus Feldmann In Historisches Lexikon der Schweiz 28 November 2005 Schweizerisches Bundesarchiv Hrsg Markus Feldmann 1897 1958 Bundesrat Journalist Tagebuchschreiber Bern 2001 ISBN 3 908439 06 X Digitalisat der Publikation Markus Feldmann Tagebuch 1923 1958 Bearb von Peter Moser unter Mitarb von Roger Sidler et al Schweizerische Gesellschaft fur Geschichte Kommissionsverlag Krebs Bern Basel 2001 2002 6 Bde ISBN 3 85513 331 X Bd 1 ISBN 3 85513 332 8 Bd 2 ISBN 3 85513 333 6 Bd 3 ISBN 3 85513 334 4 Bd 4 ISBN 3 85513 335 2 Bd 5 ISBN 3 85513 336 0 Bd 6 Markus Feldmann im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenMarkus Feldmann auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Zur Edition des Tagebuchs von Markus Feldmann abgerufen am 10 November 2011 Publikationen von und uber Markus Feldmann im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Markus Feldmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Markus Feldmann in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Nachlass beim Archiv fur Zeitgeschichte PDF 136 kB Einzelnachweise Bearbeiten Markus Feldmann auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse VorgangerAmtNachfolgerEduard von SteigerMitglied im Schweizer Bundesrat 1952 1958Friedrich Traugott WahlenVorsteher des Eidgenossischen Justiz und Polizeidepartements EJPD Henri Druey Jonas Furrer Jakob Stampfli Josef Martin Knusel Jakob Dubs Paul Ceresole Fridolin Anderwert Emil Welti Louis Ruchonnet Adolf Deucher Eugene Ruffy Eduard Muller Ernst Brenner Robert Comtesse Josef Anton Schobinger Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Heinrich Haberlin Johannes Baumann Eduard von Steiger Markus Feldmann Friedrich Traugott Wahlen Ludwig von Moos Kurt Furgler Rudolf Friedrich Elisabeth Kopp Arnold Koller Ruth Metzler Arnold Christoph Blocher Eveline Widmer Schlumpf Simonetta Sommaruga Karin Keller Sutter Elisabeth Baume Schneider Normdaten Person GND 123411114 lobid OGND AKS LCCN nr2002007915 VIAF 3379208 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feldmann MarkusKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker BGB GEBURTSDATUM 21 Mai 1897GEBURTSORT ThunSTERBEDATUM 3 November 1958STERBEORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markus Feldmann amp oldid 239239047