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Walther Stampfli 3 Dezember 1884 in Buren SO 11 Oktober 1965 in Zurich heimatberechtigt in Aeschi war ein Schweizer Politiker FDP und Manager Nach dem Studium arbeitete er zunachst zehn Jahre lang als Journalist beim Oltner Tagblatt danach als Sekretar des Solothurnischen Handels und Industrievereins Ab 1921 war er Direktionssekretar der von Roll schen Eisenwerke ab 1929 deren kaufmannischer Direktor Seine politische Karriere begann 1912 mit der Wahl in den Solothurner Kantonsrat dem er 25 Jahre lang angehorte Ab 1931 vertrat er den Kanton Solothurn im Nationalrat 1940 wurde Stampfli von der Bundesversammlung in den Bundesrat gewahlt und ubernahm aufgrund seiner wirtschaftlichen Fachkenntnisse das Volkswirtschaftsdepartement In den Jahren des Zweiten Weltkriegs musste er die Versorgung des Landes mit Nahrungsmitteln Rohstoffen und Energie sicherstellen wozu er sich mit den Achsenmachten arrangieren musste Er unterstutzte Friedrich Traugott Wahlen bei der Umsetzung der Anbauschlacht Ebenso trieb Stampfli ab 1944 die Alters und Hinterlassenenversicherung voran die vier Jahre spater eingefuhrt werden konnte Nach seinem Rucktritt Ende 1947 blieb er uber ein Jahrzehnt lang in der Wirtschaft tatig Walther Stampfli Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Studium Beruf und Familie 1 2 Kantonsrat und Nationalrat 1 3 Bundesrat 1 4 Weitere Tatigkeiten 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenStudium Beruf und Familie Bearbeiten Er war das zweitalteste von sechs Kindern des Bezirkslehrers Kaspar Stampfli und von Emilie Fueg Der Vater fuhrte nebenberuflich auch einen landwirtschaftlichen Betrieb der jungere Bruder Oskar Stampfli amtierte spater als Regierungsrat des Kantons Solothurn Walther Stampfli besuchte in seinem Geburtsort Buren die Primarschule und die Bezirksschule Spater absolvierte er die Kantonsschule Solothurn wo er der Schulerverbindung Wengia Solodorensis angehorte Nach bestandener Matura begann er 1902 ein mathematisch naturwissenschaftliches Studium am Eidgenossischen Polytechnikum in Zurich das er jedoch nach zwei Jahren abbrach Innerhalb eines Jahres erwarb er an der Universitat Gottingen ein Diplom als Versicherungskaufmann 1905 kehrte das Mitglied der Studentenverbindung Helvetia in die Schweiz zuruck um sein Studium an der rechts und staatswirtschaftlichen Fakultat der Universitat Zurich fortzusetzen Unter Heinrich Herkner promovierte er 1906 mit einer Arbeit uber das private Versicherungswesen 1 Stampfli gehorte dem linken sozialkritischen Flugel der Freisinnigen an Er ubernahm am 1 Januar 1908 die Redaktion des Oltner Tagblatts und fuhrte in den folgenden zehn Jahren haufig publizistische Kampagnen gegen die Katholisch Konservativen Zunachst sympathisierte er mit den Sozialdemokraten distanzierte sich aber nach dem Landesstreik im November 1918 deutlich von ihnen Stampfli heiratete im Juni 1916 Ida Kuoch die Tochter des eidgenossischen Telegrafendirektors Thomas Kuoch und hatte mit ihr drei Kinder Ab 1918 war er als Sekretar des Solothurnischen Handels und Industrievereins tatig ab 1921 als Direktionssekretar der von Roll schen Eisenwerke in Gerlafingen Innerhalb des Unternehmens stieg er 1929 zum Direktor fur kaufmannische und soziale Angelegenheiten auf Daneben prasidierte er ab 1935 die Solothurner Kantonalbank 2 und war Mitglied des Verwaltungsrates der Rentenanstalt 3 Durch seine berufliche Tatigkeit hatte Stampfli auch nach der Machtergreifung enge geschaftliche Beziehungen zum Deutschen Reich doch war er ein erklarter Gegner der nationalsozialistischen Ideologie Seine Schwagerin war mit einem deutschen Industriellen einem Juden verheiratet Dieser wurde nach der Reichskristallnacht vom 9 10 November 1938 verhaftet und sein Vermogen eingezogen Stampfli reiste umgehend nach Deutschland und konnte dank seinen Beziehungen den Verwandten aus der Haft befreien und zusammen mit seiner Schwagerin in die Schweiz in Sicherheit bringen 4 Seine Einstellung der extremen Rechten gegenuber war jedoch ambivalent Nach dem Zweiten Weltkrieg protegierte er Waldemar Pabst Morder der deutschen Marxistenfuhrer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht der fur die Waffenfabrik Solothurn tatig war Ausserdem soll Stampfli massiven Druck auf Bundesanwalt Rene Dubois ausgeubt haben der in den 1950er Jahren gegen Pabst und den Waffenhandler Gregori Messen Jaschin ermittelte und sich unter mysteriosen Umstanden das Leben nahm 5 Kantonsrat und Nationalrat Bearbeiten Stampflis politische Karriere begann 1912 mit der Wahl in den Kantonsrat In den folgenden 25 Jahren vertrat er nacheinander drei verschiedene Wahlkreise zeitweise war er Fraktionsprasident der Solothurner Freisinnigen Seine politischen Gegner bezeichneten ihn als ausgezeichneten leidenschaftlichen und ausserst harten Redner 1917 unterlag er bei der Regierungsratswahl dem gemeinsamen Kandidaten einer sozialdemokratisch konservativen Allianz 1922 amtierte er als Kantonsratsprasident Stampfli kandidierte mit Erfolg bei den Nationalratswahlen 1931 und war nun auch auf Bundesebene politisch tatig Er vertrat die Interessen der Wirtschaft gegen sozialistische und korporatistische Forderungen die wahrend der Weltwirtschaftskrise in weiten Teilen der Bevolkerung Anklang gefunden hatten 2 Andererseits setzte sich Stampfli auch fur den Ausbau des Sozialstaates ein So engagierte er sich im Schweizerischen Verein der Unterstutzungskassen und Stiftungen fur Alter und Invaliditat dem Verband der privaten Vorsorgeeinrichtungen 1925 hatte das Volk der Verfassungsgrundlage fur eine Alters und Hinterlassenenversicherung zugestimmt Stampfli unterstutzte Volkswirtschaftsminister Edmund Schulthess in seinen Bestrebungen ein Ausfuhrungsgesetz zu schaffen doch die Lex Schulthess wurde am 6 Dezember 1931 deutlich in einer Referendumsabstimmung abgelehnt Ein staatliches Vorsorgemodell war damit zunachst gescheitert weshalb Stampfli den Ausbau der privaten Altersvorsorge forderte 6 1934 wurde er nach dem Rucktritt von Heinrich Haberlin angefragt ob er fur den Bundesrat kandidieren wolle Er verzichtete und erklarte er konne es seiner Familie gegenuber nicht verantworten seinen Direktorenposten gegen die unsichere Regierungstatigkeit einzutauschen 7 1937 gab er sein Kantonsratsmandat auf und konzentrierte sich auf den Nationalrat Anderthalb Jahre spater erlebte die Schweiz in der Anfangsphase des Zweiten Weltkriegs eine der kritischsten Momente ihrer Geschichte denn nach dem Abschluss des Westfeldzugs und der Kapitulation Frankreichs am 25 Juni 1940 war das Land vollstandig von den Achsenmachten umschlossen Aussenminister Marcel Pilet Golaz versuchte die Bevolkerung in einer Radioansprache zu beruhigen bewirkte damit aber das Gegenteil da man seine Worte als anpasserisch empfand Hinzu kam dass der schwer erkrankte Volkswirtschaftsminister Hermann Obrecht funf Tage zuvor seinen Rucktritt auf Ende Juli angekundigt hatte Da keiner der ubrigen Bundesrate sein Departement wechseln wollte musste ein Nachfolger mit wirtschaftlichem Sachverstand gefunden werden Eher widerwillig liess sich Stampfli von der FDP Fraktion als Kandidat aufstellen worauf die Katholisch Konservativen und die BGB ihre Unterstutzung zusagten Bei der Bundesratsersatzwahl am 18 Juli 1940 wahlte ihn die Bundesversammlung im ersten Wahlgang mit 142 von 217 gultigen Stimmen auf den Sozialdemokraten Gustav Wenk entfielen 51 Stimmen auf weitere Personen 24 Stimmen 7 Bundesrat Bearbeiten Am 1 August 1940 ubernahm Stampfli wie vorgesehen die Leitung des Volkswirtschaftsdepartements Es war damals das eigentliche Schlusseldepartement da es mehr als die Halfte aller Sachgeschafte des Bundesrates betreute Insbesondere hatte es die Aufgabe die Versorgung der Schweiz mit Nahrungsmitteln Rohstoffen und Energie sicherzustellen sowie Arbeitsplatze zu schaffen Stampfli musste dabei eine Balance zwischen der Neutralitat der Schweiz und den Erpressungen der Achsenmachte finden Nach anfanglichem Zogern unterstutzte er einen Plan den Friedrich Traugott Wahlen der Chef der Abteilung fur landwirtschaftliche Produktion und Hauswirtschaft im Kriegsernahrungsamt seit 1937 vorbereitet hatte Mithilfe der Anbauschlacht sollte die landwirtschaftliche Nutzflache systematisch vergrossert und dadurch der Selbstversorgungsgrad erhoht werden Gegen den Widerstand der Armee konnte Stampfli durchsetzen dass die dafur notwendigen Mittel und Arbeitskrafte zur Verfugung standen Dabei kam es wiederholt zu Auseinandersetzungen mit General Henri Guisan wobei sich der Bundesrat meistens durchsetzte 8 Stampfli erweiterte die von seinem Vorganger eingefuhrte auf dem Milizsystem basierende Kriegswirtschaft Bis 1943 erhohte sich der Mitarbeiterbestand der Handelsdelegation um das 17 fache auf uber 3600 Personen Zwar musste die Schweiz den Deutschen und Italienern Waffen liefern sowie den Transitverkehr durch den Gotthard gewahren lassen Im Gegenzug konnte durch zahe Verhandlungen erreicht werden dass weiterhin Eisen Kohle und andere Rohstoffe in die Schweiz gelangten Zeitweise wurden mehr als 90 der Einfuhren uber den Hafen Genua abgewickelt was den raschen Aufbau einer eigenstandigen Schweizer Hochseeschifffahrt nach sich zog Allmahlich gelang es Stampfli selbstbewusster aufzutreten indem er Forderungen der Achsenmachte mit Gegenforderungen zugunsten der Alliierten konterte 9 Der spatere Bundesrat Hans Schaffner sagte uber Stampflis direkte Art und bisweilen impulsive Verhandlungsfuhrung Wenn die Verhandlungen ins Stocken gerieten weil die deutschen Forderungen fur die Schweiz unannehmbar wurden so zitierte Stampfli die deutschen Delegationsleiter und sprach mit ihnen Dabei ging es oft sehr laut zu Er war mit den Abgesandten des Naziregimes nicht zimperlich und brullte sie teilweise in seinem Zimmer geradezu an 10 Je mehr sich das Kriegsgluck auf die Seite der Alliierten neigte umso mehr verharteten diese ihre Position gegenuber der Schweiz und stellten ihrerseits Forderungen Dies verleitete Stampfli wahrend einer Bundesratssitzung zur Aussage man sei von den Deutschen nie schlechter behandelt worden also von den Alliierten 11 Er rechtfertigte sein Nachgeben gegenuber den Achsenmachten mit dem Grundsatz zuerst leben und dann philosophieren Auch meinte er Mich interessiert es gar nicht was unsere Nachkommen sagen werden Mich interessiert vielmehr was die heutige Generation sagen wurde wenn sie keine Kohle und nichts zu essen hatte 12 Auch innenpolitisch erwies sich Stampfli als geschickter Verhandler Als die Arbeiter der Schuhkonzerns Bally den Abschluss eines Gesamtarbeitsvertrags forderten lehnte Chef Iwan Bally damals Solothurner Standerat dies kategorisch ab Die Gewerkschaften baten daraufhin Stampfli um Unterstutzung Er zwang Bally zum Vertragsabschluss indem er drohte dass die Armee sonst keine Militarschuhe mehr von seiner Firma beziehen wurde 13 Wahrend des Krieges verhinderte Stampfli Eingriffe des Staates in die Binnenwirtschaft die nicht kriegswirtschaftlich bedingt waren da er die endgultige Verdrangung der Handels und Gewerbefreiheit befurchtete Nach Kriegsende begann er interventionistische Bestimmungen sukzessive abzubauen Dies gelang ihm aber nur teilweise da 1947 Volk und Stande knapp einem Bundesbeschluss zustimmten der einzelne korporatistische Bestimmungen in der Bundesverfassung verankerte 14 Dazu gehorten die Festschreibung von Vernehmlassungsverfahren und die allgemeine Verbindlichkeit von Gesamtarbeitsvertragen 15 Vorbereitende Arbeiten zur Einfuhrung der Alters und Hinterlassenenversicherung AHV waren Ende der 1930er Jahre aufgenommen worden gerieten aber aufgrund des Krieges in den Hintergrund Aufgrund zahlreicher politischer Vorstosse begann Stampfli 1943 die AHV energisch voranzutreiben 1944 amtierte er als Bundesprasident Bei seiner ersten Amtshandlung der Neujahrsansprache kundigte er offentlichkeitswirksam die baldige Einfuhrung der staatlichen Altersvorsorge an Wenig spater setzte er eine Expertenkommission ein die zusammen mit dem Bundesamt fur Sozialversicherungen die Grundlagen ausarbeitete Stampfli gelang es Parteien Wirtschaftsverbande und Gewerkschaften fur sein Projekt einer eher bescheiden ausgestatteten AHV zu gewinnen die das Weiterbestehen privater Pensionskassen garantierte In der Volksabstimmung vom 6 Juli 1947 wurde das Bundesgesetz uber die Alters und Hinterlassenenversicherung mit 80 0 der Stimmen angenommen bei einer Beteiligung von 79 7 Die AHV nahm ihre Tatigkeit am 1 Januar 1948 auf 6 Stampfli gilt seither als Vater der AHV ebenso wie Hans Peter Tschudi der das Sozialwerk in den 1960er Jahren markant ausbaute Weitere Tatigkeiten Bearbeiten Mit der Annahme der AHV hatte Stampfli sein wichtigstes politisches Ziel erreicht und auch ein dauerhaftes Vermachtnis geschaffen weshalb er Ende 1947 als Bundesrat zurucktrat Sein autoritarer Fuhrungsstil der keinen Widerspruch duldete war wahrend des Krieges durchaus nutzlich gewesen In der Nachkriegszeit war er damit aber immer haufiger auf den Widerstand der Parlamentarier gestossen Er zog sich aus der Politik zuruck und war daraufhin wieder in der Wirtschaft in leitenden Funktionen tatig 16 Von 1948 bis 1960 war er Verwaltungsratsprasident der von Roll schen Eisenwerke von 1948 bis 1963 auch der Papierfabrik Biberist Daruber hinaus war er Mitglied des Verwaltungsrates beim Schweizerischen Bankverein beim Bally Konzern und bei der Escher Wyss AG 3 Pragend fur Stampflis lebenslanges soziales Engagement war seine Tochter die wegen eines Geburtsfehlers schwer behindert war Er prasidierte die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter in die Volkswirtschaft 1952 gehorte er zu den Grundern der Brunau Stiftung die vier Jahre spater in Zurich ein Eingliederungszentrum fur geistig und korperliche Behinderte in Betrieb nahm und der er bis 1963 als Prasident vorstand 16 Literatur BearbeitenGeorg Hafner Stampfli Walther In Historisches Lexikon der Schweiz Georg Hafner Walther Stampfli In Urs Altermatt Hrsg Das Bundesratslexikon NZZ Libro Zurich 2019 ISBN 978 3 03810 218 2 S 371 376 Georg Hafner Bundesrat Walther Stampfli 1884 1965 Leiter der Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg bundesratlicher Vater der AHV Dietschi Verlag Olten 1986 Martin Meier Stefan Frech Thomas Gees Blaise Kropf Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik 1930 1948 Strukturen Verhandlungen Funktionen Hrsg Unabhangige Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg Chronos Verlag Zurich 2002 ISBN 3 0340 0610 1 Bundesrat Dr Walther Stampfli zum Andenken Genossenschaft Burgerhaus Rossli Balsthal 1974 Georg Hafner Stampfli Walther In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 52 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walther Stampfli Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Walther Stampfli in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Zeitungsartikel uber Walther Stampfli in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Hafner Das Bundesratslexikon S 371 a b Hafner Das Bundesratslexikon S 371 372 a b Stampfli Walther 1884 1965 In Base de donnees des elites suisses au XXe s Universitat Lausanne abgerufen am 2 Juni 2019 franzosisch Hafner Bundesrat Walther Stampfli 1884 1965 S 179 181 Wolfgang Hafner Die Krise und ihre Bewaltigung In Historischer Verein des Kantons Solothurn Hrsg Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 84 Solothurn 2011 S 14 e periodica ch a b Walther Stampfli In Geschichte der Sozialen Sicherheit in der Schweiz Bundesamt fur Sozialversicherungen 2013 abgerufen am 2 Juni 2019 a b Hafner Das Bundesratslexikon S 372 Hafner Das Bundesratslexikon S 372 373 Hafner Das Bundesratslexikon S 373 374 German Vogt Die Schweiz im Wurgegriff der Alliierten und Deutschlands In Historischer Verein des Kantons Solothurn Hrsg Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Band 78 Solothurn 2005 S 133 e periodica ch Festschrift zur Einweihungsfeier des Gedenkreliefs zu Ehren Stampflis 1975 Herbert Reginbogin Der Vergleich Die Politik der Schweiz zur Zeit des Zweiten Weltkriegs im internationalen Umfeld Hrsg Arbeitskreis Gelebte Geschichte Th Gut Verlag Stafa 2006 ISBN 3 85717 176 6 S 22 23 Parlamentarische Initiative Hegetschweiler Rolf Ladenoffnungszeiten in Zentren des offentlichen Verkehrs Website von Ernst Leuenberger 30 September 2004 abgerufen am 2 Juni 2019 Hafner Das Bundesratslexikon S 374 Yvo Hangartner Wirtschaftsartikel In Historisches Lexikon der Schweiz a b Hafner Das Bundesratslexikon S 375 VorgangerAmtNachfolgerHermann ObrechtMitglied im Schweizer Bundesrat 1940 1947Rodolphe RubattelVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Wirtschaft Bildung und Forschung WBF Friedrich Frey Herose Wilhelm Matthias Naeff Josef Munzinger Constant Fornerod Josef Martin Knusel Johann Jakob Scherer Karl Schenk Joachim Heer Numa Droz Louis Ruchonnet Adolf Deucher Adrien Lachenal Ludwig Forrer Josef Anton Schobinger Edmund Schulthess Hermann Obrecht Walther Stampfli Rodolphe Rubattel Thomas Holenstein Friedrich Traugott Wahlen Hans Schaffner Ernst Brugger Fritz Honegger Kurt Furgler Jean Pascal Delamuraz Pascal Couchepin Joseph Deiss Doris Leuthard Johann Schneider Ammann Guy Parmelin Normdaten Person GND 118831089 lobid OGND AKS LCCN n86120547 VIAF 64804484 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stampfli WaltherKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker FDP GEBURTSDATUM 3 Dezember 1884GEBURTSORT BurenSTERBEDATUM 11 Oktober 1965STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walther Stampfli amp oldid 237495717