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SO ist das Kurzel fur den Kanton Solothurn in der Schweiz und wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Aeschi zu vermeiden Aeschi ist eine politische Gemeinde im Bezirk Wasseramt des Kantons Solothurn in der Schweiz nicht zu verwechseln mit Aeschi bei Spiez einer anderen politischen Gemeinde jedoch im Verwaltungskreis Frutigen Niedersimmental des Kantons Bern gelegen Seit dem 1 Januar 2012 gehort die bisherige Gemeinde Steinhof als solothurnische Exklave im bernischen Oberaargau neu zur Gemeinde Aeschi SO Aeschi SOWappen von Aeschi SOStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Solothurn Solothurn SO Bezirk WasseramtBFS Nr 2511i1f3f4Postleitzahl 4556 Aeschi SO4556 Burgaschi4556 Steinhof SOKoordinaten 616970 225690 47 181945 7 662505 500 Koordinaten 47 10 55 N 7 39 45 O CH1903 616970 225690Hohe 500 m u M Hohenbereich 464 596 m u M 1 Flache 5 48 km 2 Einwohner 1306 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 238 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 8 1 31 Dezember 2022 4 Website www aeschi so chAeschi mit Burgaschisee Aeschi mit BurgaschiseeLage der GemeindeKarte von Aeschi SOww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer 1926 Die Gemeinde Aeschi besteht aus den Ortsteilen Aeschi Burgaschi und Steinhof Sudlich von Burgaschi liegt der Burgaschisee Nachbargemeinden sind im Norden Etziken Bolken im Osten Niederonz Herzogenbuchsee Bettenhausen und Hermiswil im Suden Seeberg im Westen Drei Hofe Geschichte BearbeitenSteinzeit Seeufersiedlungen lagen am Aschisee 1252 urkundliche Ersterwahnung von Aeschi Der Name geht wohl auf die Bezeichnung Standort von Eschen zuruck 14 Jahrhundert Die um 1100 durch die Ritter von Esche erbaute Burg in der Nahe des Sees wurde durch die Truppen der Stadte Bern und Solothurn zerstort 1361 Die niedere Gerichtsbarkeit in Aeschi ging an Solothurn uber Die hohe Gerichtsbarkeit blieb bei Bern 1665 Im Vertrag von Wynigen verzichtete Bern auf die hohe Gerichtsbarkeit 1683 Mit der Einweihung der Sankt Anna Kirche wurde Aeschi zur selbstandigen Pfarrei im Bistum Konstanz 1829 Burgaschi loste sich von der grossen Gemeinde und bildete eine eigenstandige solothurnische Einwohnergemeinde 1941 1943 Absenkung des Burgaschisees um 2 Meter zur Gewinnung von Ackerland Plan Wahlen 1994 Burgaschi und Aeschi schlossen sich wieder zu einer Gemeinde zusammen um 2000 bei Aeschi Bau des Hersiwiltunnels der Eisenbahn Neubaustrecke Mattstetten Rothrist 2012 Die Gemeinde Steinhof fusionierte mit der Gemeinde Aeschi Wappen BearbeitenBlasonierung In Rot uber grunem Dreiberg liegendes gelbes Winkelmass belegt mit schwarzem Anker dessen Griff tatzenkreutzformig ist und dessen beide Spitzen mit einem gelben sechsstrahligen Stern besteckt sind oben von ebensolchen Sternen beseitetSehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Aeschi SOSiehe auch BearbeitenBuhne BurgaschiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Aeschi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Aeschi SO Urs Zurschmiede Aeschi SO In Historisches Lexikon der Schweiz Urs Zurschmiede Burgaschi In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023Politische Gemeinden im Bezirk Wasseramt Aeschi Biberist Bolken Deitingen Derendingen Drei Hofe Etziken Gerlafingen Halten Horriwil Huniken Kriegstetten Lohn Ammannsegg Luterbach Obergerlafingen Oekingen Recherswil Subingen ZuchwilEhemalige Gemeinden Ammannsegg Burgaschi Heinrichswil Heinrichswil Winistorf Hersiwil Lohn Steinhof WinistorfKanton Solothurn Bezirke des Kantons Solothurn Gemeinden des Kantons Solothurn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aeschi SO amp oldid 212042616