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Biberist im lokalen Dialekt Biberischt ist eine politische Gemeinde im Bezirk Wasseramt des Kantons Solothurn in der Schweiz BiberistWappen von BiberistStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Solothurn Solothurn SO Bezirk WasseramtwBFS Nr 2513i1f3f4Postleitzahl 4562UN LOCODE CH BIBKoordinaten 609095 225796 47 183053 7 558614 447 Koordinaten 47 10 59 N 7 33 31 O CH1903 609095 225796Hohe 447 m u M Hohenbereich 426 544 m u M 1 Flache 12 25 km 2 Einwohner 9188 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 750 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 26 7 31 Dezember 2022 4 Website www biberist chBiberist im Winter Biberist im WinterLage der GemeindeKarte von Biberistww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Politik 4 Wirtschaft 5 Verkehr 6 Geschichte 7 Sehenswurdigkeiten 8 Kultur 9 Wappen 10 Personlichkeiten 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBiberist liegt auf 447 m u M 3 km sudsudostlich des Kantonshauptortes Solothurn Luftlinie Die Industriegemeinde erstreckt sich an der unteren Emme und am Dorfbach dem Unterlauf des Biberenbaches am Nordostrand der Molassehohen des Bucheggberges und am Rand der Schwemmebene der Emme im Solothurner Mittelland Mit einer Flache von 12 4 km ist Biberist die grosste Gemeinde des Bezirks Wasseramt Sie umfasst einen Abschnitt der grundwasserreichen Schotterebene im inneren Wasseramt und des westlich angrenzenden Molassehugellandes Den zentralen Teil bildet die Ebene die von der Emme und dem Dorfbach Biberbach durchflossen wird Ostlich der kanalisierten Emme reicht das Gebiet uber die Eichmatt bis an den Gruttbach Westlich des Flusses schliesst sich die rund 1 km breite Talebene des untersten Teils des Biberenbachs an Der Altisberg 496 m u M ein bewaldeter Auslaufer des Bucheggberges reicht bis an den Sudrand von Biberist und trennt die Ebenen von Emme und Biberental Nordlich des Dorfes umfasst das Gemeindegebiet die rund 500 m breite von den Hauptverkehrstragern zwischen Solothurn und Biberist benutzte Talsenke zwischen dem Bleichenberg 498 m u M im Osten und dem Oberwald bis 541 m u M im Westen Auch die Wohnhauser am Nordabhang des Gisihubeli 484 m u M die baulich mit der Stadt Solothurn zusammengewachsen sind gehoren zu Biberist In einem schmalen Streifen erstreckt sich der Gemeindeboden nach Nordwesten bis an die Aare oberhalb von Solothurn und umfasst den nordostlichsten Teil des Bucheggberges mit Oberwald dem Wildmannwald dem dazwischen liegenden Wildmanngraben dem Hunnenberg 491 m u M und erreicht im Bereich westlich der Rodungsinsel Buechhof Teil von Lohn Ammannsegg mit 543 m u M die hochste Erhebung von Biberist Die westliche Grenze verlauft entlang des Barenbachs eines kurzen rechten Zuflusses der Aare Von der Gemeindeflache entfielen 1997 25 auf Siedlungen 35 auf Wald und Geholze 38 auf Landwirtschaft und etwas weniger als 2 war unproduktives Land Biberist besteht aus den ehemaligen Siedlungskernen Unterbiberist 444 m u M an der Emme sudlich des Bleichenbergs Oberbiberist 455 m u M am Dorfbach ausgedehnten Industrie und Wohnquartieren sowie einigen Einzelhofen Nachbargemeinden von Biberist sind Lohn Ammannsegg Lusslingen Nennigkofen Bellach Solothurn Zuchwil Derendingen und Gerlafingen im Kanton Solothurn sowie Batterkinden im Kanton Bern Bevolkerung BearbeitenMit 9188 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 gehort Biberist zu den grosseren Gemeinden des Kantons Solothurn Von den Bewohnern sind 87 4 deutschsprachig 3 6 italienischsprachig und 2 3 sprechen Serbokroatisch Stand 2000 Die Bevolkerungszahl von Biberist stieg im Verlauf des 20 Jahrhunderts kontinuierlich an wobei besonders starke Zuwachsraten wahrend der 1950er Jahre beobachtet wurden Nach einem Hochststand bei rund 7800 Einwohnern Anfang der 1970er Jahre wurde ein leichter Bevolkerungsruckgang verzeichnet Seit ungefahr 1980 bleibt die Einwohnerzahl relativ konstant und weist in den letzten Jahren wieder eine leicht steigende Tendenz auf Das Siedlungsgebiet von Biberist ist luckenlos mit demjenigen von Gerlafingen zusammengewachsen auch die nordlichsten Quartiere schliessen sich direkt an die Siedlungszonen von Solothurn und Zuchwil an 1850 1900 1920 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 20101071 2871 3541 4774 5283 7188 7769 7519 7413 7603 8008Politik Bearbeiten2 3 2 2 2 2 3 2 2 2 Insgesamt 11 Sitze Grune 2 SP 3 CVP 2 FDP 2 SVP 2 Der Gemeinderat Exekutive besteht inklusive des Gemeindeprasidenten aus 11 Mitgliedern Die Sitze verteilen sich dabei wie folgt Partei 2021 2025 5 2017 2021 6 2013 2017 2009 2013 7 Sozialdemokratische Partei 3 4 4 4Schweizerische Volkspartei 2 3 2 2FDP Die Liberalen bis 2009 Freisinnig Demokratische Partei 2 2 3 3Grune Partei 2 0 0 0Christlichdemokratische Volkspartei 2 a 2 2 2a Liste CVP EVP GLPWirtschaft BearbeitenBiberist war bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft gepragtes Dorf Die Wasserkraft des Biberenbachs wurde schon seit dem 15 Jahrhundert fur den Betrieb einer Muhle genutzt An einem Seitenkanal der Emme befanden sich ab 1747 eine Olmuhle ab 1757 eine Sage und ab 1776 eine Pulvermuhle Letztere wurde 1805 durch eine Explosion zerstort danach jedoch wiederaufgebaut bis der Betrieb 1845 eingestellt wurde Am Stadtrand von Solothurn aber auf dem Gebiet von Biberist bestanden seit dem fruhen 19 Jahrhundert eine Bierbrauerei und eine Tabakfabrik Nach 1860 erlebte der Ort einen raschen wirtschaftlichen Aufschwung durch die Grundung der Papierfabrik Biberist Heute bietet Biberist rund 3000 Arbeitsplatze an Mit 3 der Erwerbstatigen die noch im primaren Sektor beschaftigt sind hat die Landwirtschaft vorwiegend Ackerbau und Forstwirtschaft nur noch einen geringen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevolkerung Etwa 52 der Erwerbstatigen sind im industriellen Sektor tatig wahrend der Dienstleistungssektor 45 der Arbeitskrafte auf sich vereinigt Stand 2001 Die grosseren Industrie und Gewerbegebiete von Biberist befinden sich ostlich der Emme Wichtigster Arbeitgeber der Gemeinde war bis 2011 die Papierfabrik mit rund 550 Arbeitsplatzen Die Fabrik gehorte fruher der Biber Holding AG ging nach deren Konkurs 1997 an den finnischen Papierkonzern M real und wurde am 29 September 2008 vom sudafrikanischen Konzern Sappi ubernommen Im Juli 2011 gab Sappi die Betriebsschliessung der Papierfabrik bekannt 149 Jahre nach der Grundung 8 Im Sommer 2012 wurde das Areal von der Firma HIAG Immobilien erworben 9 Seit der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts diversifizierte sich die Industrie so dass heute viele verschiedene Branchen in Biberist vertreten sind Dazu gehoren Unternehmen des Metallbaus der elektronischen Industrie des Baugewerbes des Automobilhandels der Holzverarbeitung des Gartenbaus sowie verschiedene mechanische Werkstatten Arbeitsplatze im tertiaren Sektor finden sich vor allem in der Verwaltung im Bildungswesen im Verkauf in der Gastronomie im Banken und Versicherungswesen Biberist war ferner Standort der kantonalen Strafanstalt Oberschongrun 1924 gegrundet 2014 geschlossen 10 Das Dorf hat sich auch zu einer Wohngemeinde entwickelt Neben zahlreichen Zupendlern sind viele Erwerbstatige Wegpendler die hauptsachlich in Solothurn aber auch in der Region Bern arbeiten nbsp Papierfabrik Biberist nbsp Papierfabrik Biberist nbsp Papierfabrik Biberist Lithografie 1883 nbsp Coop Biberist nbsp Schulhauser Gemeindeverwaltung nbsp Emmebrucke GruttquartierVerkehr BearbeitenDie Gemeinde ist verkehrsmassig ausgezeichnet erschlossen Sie liegt an der Hauptstrasse von Solothurn nach Bern Der nachste Anschluss an die Autobahn A1 Bern Zurich befindet sich rund 4 km vom Ortskern entfernt Die im Jahr 2002 eroffnete A5 Solothurn Biel mit dem Halbanschluss Solothurn Sud ist 2 km von Biberist entfernt Im Jahr 2005 wurde die erste Tempo 30 Zone bewilligt und umgesetzt 11 Mit Stand September 2019 wurden diese schon fast flachendeckend eingefuhrt 12 Am 26 Mai 1875 wurde die Eisenbahnlinie von Solothurn nach Burgdorf mit einem Bahnhof in Biberist in Betrieb genommen Die Strecke von Solothurn nach Zollikofen die heute von der Regionalverkehr Bern Solothurn betrieben wird mit zwei Haltestellen in der Gemeinde wurde am 10 April 1916 eroffnet Heute fahrt die Bahn weiter bis Bern und hat nur noch eine Haltestelle in Biberist Fur die Feinverteilung im offentlichen Verkehr sorgen die Buslinien der BSU welche die Strecken von Bellach nach Lohn Ammannsegg von Bellach nach Kriegstetten und von Solothurn nach Biberist bedienen Geschichte Bearbeiten nbsp Gasthof St Urs Juni 2008 im August 2008 abgebrannt nbsp Historisches Luftbild von Werner Friedli vom 22 Juni 1967Das Gemeindegebiet von Biberist war schon sehr fruh bewohnt Die fruhesten Zeugnisse der Anwesenheit des Menschen stammen aus dem Neolithikum als auf dem Altisberg eine Siedlung errichtet wurde Weitere Funde stammen aus der Bronzezeit Am Stadtrand von Solothurn wurden bei archaologischen Grabungen im Zusammenhang mit dem Bau der Autobahn A5 Uberreste eines vermutlich vom 1 bis zum 3 Jahrhundert nach Christus bewohnten romischen Gutshofs entdeckt daneben wurden zahlreiche Kleinfunde gemacht Das Gebiet das sich nahe der Strasse von Aventicum Avenches nach Salodurum Solothurn befand wurde im Fruhmittelalter als Graberfeld benutzt Die erste urkundliche Erwahnung des Ortes erfolgte bereits im Jahr 763 unter dem Namen Biberussa noch im 8 Jahrhundert ist die Schreibweise Biberusse uberliefert Spater erschienen die Bezeichnungen Pibirsin 10 Jahrhundert Bibirussa Biberhusen Bubrusche 1251 Bibersche 1268 Bierosch Biberesche und Bibersech Von 1508 ist erstmals der heutige Name uberliefert Der Ortsname ist keltischen Ursprungs worauf die Endung ussa der ersten Nennung hinweist Er bedeutet kleines Wasser Bach Im Mittelalter gehorte Biberist zur Landgrafschaft Burgund Seit dem fruhen 11 Jahrhundert ist eine Adelsfamilie von Bibirusa erwahnt die ihren Sitz moglicherweise auf dem Burghubel Altisberg hatte Nachdem das Geschlecht im 14 Jahrhundert erloschen war kam der Besitz an beguterte Familien der Stadt Solothurn Der Bleichenberg im 14 Jahrhundert noch ein kleines Dorf gehorte der Familie Spiegelberg Das St Ursenstift in Solothurn hatte die niedere Gerichtsbarkeit uber Biberist inne die von den Grafen von Buchegg ausgeubt wurde 1370 gelangte das niedere Gericht direkt an die Stadt Solothurn Als die Herrschaft Halten 1466 an Solothurn gelangte wurde Biberist der neuen Vogtei Kriegstetten zugeteilt und zum Gerichtsort erhoben Die hohe Gerichtsbarkeit uber das Dorf kam 1516 ebenfalls an Solothurn Nach dem Zusammenbruch des Ancien Regime 1798 bildete Biberist wahrend der Helvetik einen Distrikt umfasste das Gebiet der ehemaligen Vogteien Bucheggberg und Kriegstetten im Verwaltungsbezirk Solothurn Ab 1803 gehorte das Dorf zum Bezirk Kriegstetten der 1988 offiziell in Bezirk Wasseramt umbenannt wurde Das fruher aus zwei voneinander separierten Ortschaften Unterbiberist auch Niederbiberist genannt und Oberbiberist bestehende Biberist wurde 1857 in einer politischen Gemeinde vereinigt Die Industrialisierung fasste um 1860 Fuss im Dorf als ein Seitenkanal ostlich der Emme errichtet wurde an dem 1862 die Papierfabrik Biberist gegrundet wurde Sie verhalf dem Ort zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und zu einem markanten Bevolkerungswachstum Spater kamen zahlreiche Handwerksateliers und Zulieferbetriebe fur die Uhrenindustrie hinzu So entwickelte sich Biberist im Lauf des 20 Jahrhunderts immer mehr zu einem Industrie und Wohnvorort von Solothurn Da im Grundwasser von Biberist zu hohe Werte des Pflanzenschutzmittels Chlorothalonil nachgewiesen wurden muss seit 2019 Trinkwasser aus Recherswil zugekauft werden 13 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Biberist nbsp Marienkirche im klassizistischen RundbogenstilDie katholische Kirche Sankt Marien bereits 763 erwahnt und 1470 vermutlich nach einem Emmehochwasser an den heutigen Standort verlegt erhielt ihre heutige Gestalt beim Neubau 1845 im Stil des Klassizismus Umgestaltungen fanden im Verlauf des 20 Jahrhunderts statt Die reformierte Kirche wurde im Jahr 1910 eingeweiht 14 Auf dem Gemeindegebiet befinden sich mehrere Herrensitze darunter das Schlosschen Vorder Bleichenberg das 1602 bis 1609 erbaut um 1680 zum Turmlihaus verandert wurde und heute als Kulturzentrum von Biberist dient Gemalde und Kunstsammlung der Moos Flury Stiftung sowie das im 17 Jahrhundert im franzosischen Stil erbaute Schlosschen Schongrun nbsp Stapfackerquartier Biberist nbsp Altersheim Elisabethenheim der Ingenbohler Schwestern Hinter Bleichenberg nbsp Reformierte Kirche Neurenovation Anbau 7 2008 nbsp Primarschulhaus mit alter TurnhalleKultur BearbeitenIn Biberist gibt es im Bleichematt Schulhaus zur allgemeinen Benutzung die Gemeindebibliothek Am 17 August 2019 fand hier auch der Blick Esports Masters Cup statt ein Esport Counter Strike Global Offensive Turnier mit einem Gesamtpreisgeld von 10 000 Wappen BearbeitenBlasonierung Geteilt von Rot und Weiss belegt mit zwei gekreuzten Bundhaken in gewechselten Farben Die Bundhaken deuten auf das fruhere Flosserhandwerk im Ort hinPersonlichkeiten BearbeitenNiklaus Kaiser 1806 1869 Forster und Politiker Oscar Miller 1826 1893 Grunder der Papierfabrik Biberist Simon Kaiser 1828 1898 Politiker Rechtswissenschaftler und Bankmanager Ludwig Rochus Schmidlin 1845 1917 Pfarrer in Biberist und Kirchenhistoriker Josef Gisi 1848 1902 Landwirt und Politiker FDP Jonas Burki 1862 1923 Landwirt und Politiker KVP Oscar Miller 1862 1934 Papierfabrikant und Kunstsammler Moritz Tramer 1882 1963 Psychiater Werner Miller 1892 1959 Maler Otto Stampfli 1894 1972 Politiker Richard Flury 1896 1967 Dirigent und Komponist Olga Kaiser 1897 1947 Schriftstellerin und Dramatikerin Hans Rudolf Stampfli 1925 1994 Archaozoologe Rainer W Walter 1938 Lehrer Politiker und Journalist Urs Altermatt 1942 Historiker Reto U Schneider 1963 Wissenschaftsjournalist Alex Miescher 1968 ehemaliger Sportfunktionar Leistungssportler und Alt Gemeinderat FDP David Gerke 1985 Kantonsrat Grune Philipp Roth 1995 aktiver Schwinger und zweifacher Gewinner eines Eidgenossischen Kranzes 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Biberist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Biberist Peter Kaiser Biberist In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Protokoll der Wahl des Gemeinderates fur die Amtsperiode 2021 2025 vom 25 April 2021 Abgerufen am 28 April 2021 Website Biberist Die Gemeinderate fur die Amtsperiode 2017 2021 Biberist Die Gemeinderate fur die Amtsperiode 2009 2013 Memento vom 22 November 2012 im Internet Archive Papierfabrik Biberist schliesst definitiv Regionaljournal Aargau Solothurn DRS 1 21 Juli 2011 http www papieri biberist ch Zugriff am 18 Januar 2015 Website des Kantonalen Amtes fur Justiz Memento vom 8 Dezember 2014 im Internet Archive Tempo 30 Zone in Biberist Bundesgericht stutzt Gemeinderat In aargauerzeitung ch 19 Mai 2022 abgerufen am 27 Mai 2022 Rahel Meier Die Diskussion um Tempo 30 ist wieder lanciert In solothurnerzeitung ch 30 August 2019 abgerufen am 11 September 2019 Gundi Klemm Taglich 2150 Kubikmeter Wasser Recherswil liefert sauberes Trinkwasser nach Biberist In solothurnerzeitung ch 20 Dezember 2019 abgerufen am 22 Dezember 2019 Christine Zurcher Die reformierte Kirche Biberist Gerlafingen Schweizerische Kunstfuhrer Nr 862 Serie 87 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2009 ISBN 978 3 85782 862 1 Website ESV Schwingerportrats Abgerufen am 24 Januar 2023 Politische Gemeinden im Bezirk Wasseramt Aeschi Biberist Bolken Deitingen Derendingen Drei Hofe Etziken Gerlafingen Halten Horriwil Huniken Kriegstetten Lohn Ammannsegg Luterbach Obergerlafingen Oekingen Recherswil Subingen ZuchwilEhemalige Gemeinden Ammannsegg Burgaschi Heinrichswil Heinrichswil Winistorf Hersiwil Lohn Steinhof WinistorfKanton Solothurn Bezirke des Kantons Solothurn Gemeinden des Kantons Solothurn Normdaten Geografikum GND 4088266 4 lobid OGND AKS VIAF 246542748 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biberist amp oldid 237274020