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Der Schweizer Monat Die Autorenzeitschrift fur Politik Wirtschaft und Kultur vormals Schweizer Monatshefte ist eine Schweizer Monatszeitschrift Sie erscheint seit 1921 ununterbrochen in Zurich und sieht sich in der Tradition des Liberalismus Schweizer MonatBeschreibung Schweizer MonatszeitschriftVerlag SMH Verlag AG Schweiz Hauptsitz ZurichErstausgabe April 1921 als Schweizerische Monatshefte fur Politik und Kultur Erscheinungsweise 10 Mal jahrlichVerkaufte Auflage 5 000 7 500 Exemplare eigene Angaben 1 Reichweite 0 018 Mio Leser eigene Angaben 1 Chefredaktor Ronnie GrobWeblink schweizermonat chISSN Print 0036 7400 Inhaltsverzeichnis 1 Profil 2 Autoren und Interviewpartner 3 Geschichte 3 1 Literarischer Monat 4 Rezeption Schweizer Monatshefte 5 Rezeption Schweizer Monat nach Relaunch im Marz 2011 6 Kunstler 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseProfil BearbeitenDer Schweizer Monat vertritt nach eigenen Angaben klassisch liberale Werte wie Eigenverantwortung Wahl und Meinungsfreiheit Foderalismus und direkte Demokratie 2 Das Magazin setze mit liberalem Profil und Freude an der intellektuellen Auseinandersetzung auf den kritischen Diskurs auf mutige Autoren prononcierte Meinungen und mundige Leser 3 Herausgeber und Chefredaktor war bis Ende 2015 der Philosoph Rene Scheu im Januar 2016 ubernahm der Historiker Florian Rittmeyer die unternehmerische und publizistische Leitung interimistisch 4 Im August 2016 ubernahm Andy Fischer die Verlagsleitung verliess den Verlag aber im Mai 2017 wieder 5 Von September 2016 bis Juli 2019 leitete der Literaturwissenschafter Michael Wiederstein die Redaktion 6 Im August 2019 ubernahm der Journalist Ronnie Grob die Chefredaktion 7 Die NZZ nennt die Zeitschrift eine Institution Sie reflektiere aus pointiert liberaler Warte das politische wirtschaftliche und kulturelle Leben der Schweiz aber auch Europas und daruber hinaus wobei liberal ordoliberal bedeute 8 Autoren und Interviewpartner BearbeitenDie Zeitschrift versteht sich als Autorenzeitschrift in der eigenstandige Kopfe aus Politik Wirtschaft und Kultur zu Wort kommen Das Spektrum ehemaliger und aktueller Autoren umfasst Nobelpreistrager wie Friedrich August von Hayek James M Buchanan Gary Becker Vernon Smith Mario Vargas Llosa oder Muhammad Yunus Literaten wie Hermann Hesse Hugo Loetscher Hermann Burger Adolf Muschg Peter von Matt Hans Magnus Enzensberger Adam Johnson Christian Kracht Klaus Modick Peter Stamm Jonas Luscher Monika Hausammann und Thomas Hurlimann Wissenschafter und Intellektuelle wie Karl Popper Wilhelm Ropke Theodor W Adorno Ralf Dahrendorf Wolfgang Sofsky Steven Pinker Michael Graziano Deirdre McCloskey Niall Ferguson David Woodard Sherry Turkle Francis Cheneval Reiner Eichenberger Boris Groys Nassim Nicholas Taleb Herfried Munkler Ulrich Beck und Peter Sloterdijk Jede Ausgabe enthalt langere Gesprache mit Schweizer Unternehmern wie Daniel Borel Thomas Schmidheiny und Pietro Supino Politikern wie Pascal Couchepin Christoph Blocher Gerhard Schroder und Cedric Wermuth Okonomen wie Michael Porter Parag Khanna und Deirdre McCloskey Intellektuellen wie Philipp Sarasin Norbert Bolz Rolf Dobelli und Matt Ridley Wissenschaftern wie Didier Sornette und Gerd Folkers Kolumnisten des Magazins waren u a der Publizist Gottlieb F Hopli der Schriftsteller Felix Philipp Ingold der Kunstwissenschafter Christian Saehrendt der Soziologe Wolfgang Sofsky der Managementtheoretiker Reinhard K Sprenger das Model Xenia Tchoumitcheva und seit Marz 2014 die Publizistin Cora Stephan Im Jahr 2016 schrieben die Juristin und Journalistin Nadine Jurgensen die Okonomin und Publizistin Karen Horn sowie Christian P Hoffmann Professor fur Kommunikationsmanagement Kolumnen fur die Zeitschrift In jeder Ausgabe erscheint ausserdem ein Cartoon von Ahoi Polloi Geschichte BearbeitenDie Zeitschrift wurde 1921 unter dem Titel Schweizerische Monatshefte fur Politik und Kultur gegrundet die eine ausgesprochen deutschfreundliche Linie vertraten 9 Ab 1931 lautete der Titel Schweizer Monatshefte 1952 anderte sich der Untertitel zu Zeitschrift fur Politik Wirtschaft und Kultur Ihre Grunder kamen zum grossten Teil aus dem Volksbund fur die Unabhangigkeit der Schweiz und dem Deutschschweizerischen Sprachverein und traten fur eine enge Verbindung der Schweiz zur deutschen Kulturnation ein Wichtige Beitrager waren der Historiker Hektor Ammann der 1940 einer der Initiatoren der Eingabe der 200 wurde der germanophile Pfarrer Eduard Blocher und der Germanistikprofessor Otto von Greyerz Hans Oehler der seit der Grundung als Redaktor der Monatshefte wirkte sympathisierte mit der Neuen Front was im Marz 1934 zu seiner Entlassung fuhrte 10 Oehlers Nachfolger wurde Fritz Rieter der 1940 zu den Erstunterzeichnern der Eingabe der 200 gehorte Auch unter seiner Agide blieben die Monatshefte fur Beitrage von Exponaten der Frontenbewegung zunachst offen Erst ab 1941 wurden deutschtumelnde Beitrage seltener Nach dem Zweiten Weltkrieg deckte Rieter jahrelang die Defizite der Monatshefte aus privaten Mitteln seiner Familie 1966 grundete er die Stiftung Schweizer Monatshefte um die Herausgabe der Zeitschrift zu gewahrleisten 11 Unter einer neuen Redaktion zu der u a der Rechtswissenschafter Dietrich Schindler der Literaturtheoretiker Hans Jost Frey der Literat Daniel Bodmer und der Politikwissenschafter Daniel Frei stiessen suchte die Zeitschrift Anschluss an ein rechtsliberales Netzwerk zu dem die NZZ die Mont Pelerin Society der Vorort das Institut fur Auslandforschung und das Institut universitaire de hautes etudes internationales gehorten 12 NZZ Redaktoren publizierten regelmassig in den Monatsheften so Carlo Motteli und Ernst Bieri spater auch Fred Luchsinger Willy Linder und Richard Reich wobei Reich zugleich Vorstandsmitglied des Vereins zur Herausgabe der Zeitschrift war Der Ordoliberalismus wurde breit rezipiert 8 In den 1960er 1970er und 1980er Jahren pragten Francois Bondy und Anton Krattli den ebenso weltoffenen wie kulturbetonten Kurs der Redaktion Die Zeitschrift bot vielen internationalen Autoren aus dem liberalen Spektrum die Moglichkeit Beitrage im deutschen Sprachraum zu publizieren Karl Popper Ludwig von Mises Wilhelm Ropke und Friedrich August von Hayek publizierten exklusiv in den Schweizer Monatsheften aber auch Theodor Adorno Arnold Gehlen und Herbert Luthy zugleich Vorstandsmitglied der Monatshefte waren mit zahlreichen Essays vertreten Die Schweizer Monatshefte boten auch Schriftstellern wie Hermann Hesse Max Frisch Emil Staiger Hermann Burger Hugo Loetscher oder Adolf Muschg eine Plattform In den 1990er Jahren fuhrten die beiden Herausgeber Robert Nef und Michael Wirth die liberale Tradition der Zeitschrift fort sie hielt auch nach 2007 unter den neuen Herausgebern Rene Scheu und Suzann Viola Renninger an 2011 bis Ende 2015 war Rene Scheu alleiniger Herausgeber Seit Marz 2011 tragen die vormaligen Schweizer Monatshefte den neuen Titel Schweizer Monat 13 Rene Scheu damals Herausgeber und Chefredaktor positionierte das neue Magazin im ersten Editorial als sachlich freiheitlich mit Lust an der Debatte 14 Literarischer Monat Bearbeiten Von Mai 2011 15 bis Juli 2020 erschien zudem die Literaturbeilage Literarischer Monat 16 Der Literarische Monat setzte die literarische Tradition des Magazins fort und widmete sich dem Schweizer Literaturschaffen der Gegenwart Jede Ausgabe enthalt einen eigenen Themenschwerpunkt mit Essays zu einem Phanomen oder einer Person des literarischen Lebens der Schweiz Schriftsteller des Landes kommen in Texten und Interviews zu Wort es erscheinen aktuelle Kurzgeschichten literaturwissenschaftliche Essays und Rezensionen von Neuerscheinungen in Form literarischer Kurzkritiken Im Literarischen Monat publizierten u a die Schriftsteller Melinda Nadj Abonji Arno Camenisch Eveline Hasler Vea Kaiser Christian Kracht Thomas Meyer Adolf Muschg Giovanni Orelli Ilma Rakusa Peter Stamm und Jonas Luscher Rezeption Schweizer Monatshefte BearbeitenDie Schweizer Monatshefte spielten in der Nachkriegszeit eine bedeutende Rolle in der europaischen Zeitschriftenlandschaft In den 1970er und 1980er Jahren begann ihre Bedeutung zu schwinden Nach der Jahrhundertwende wurden von den Herausgebern Anstrengungen unternommen die Zeitschrift neu zu lancieren Die Auflage stieg darauf kontinuierlich und betrug im September 2011 4500 Exemplare 17 2013 5500 8 2016 6500 Exemplare 1 Heribert Seifert kommentierte 2008 in der NZZ die Schweizer Monatshefte sprachen im Vergleich zu anderen Zeitschriften mit ahnlicher politischer Stossrichtung mit ruhiger Stimme und gaben sich gediegen nachdenklich 18 Die Schweizer Monatshefte heute der Schweizer Monat werden auch in Deutschland und Osterreich gelesen Thomas Steinfeld bezeichnete die Zeitschrift im Feuilleton Aufmacher der Suddeutschen Zeitung vom 31 Juli 1 August 2010 als Zentralorgan zur Ermittlung des politischen Selbstverstandnisses in diesem Land der Schweiz Rezeption Schweizer Monat nach Relaunch im Marz 2011 BearbeitenDie NZZ schrieb von einem Modernisierungsschub der Schriftbild und Gestaltung erfasst habe Das Magazin sei den Werten von Liberalismus Markt und Unternehmergeist treu hebe sich aber weiterhin vom durchschnittlichen Magazinstil ab Im Vordergrund stunden weder gefallige Geschichten noch laut inszenierte Recherchen sondern meinungsorientierte Beitrage und auf Debattierfreudige ausgerichtete Texte 19 Die Zeitschrift folge nach dem Relaunch den Traditionen der Schweizer Monatshefte die ein Gewissen aus Vernunft und Urbanitat alimentiert hatten Das Rezept aus Bewahrtem und offensiver Neugier werde sekundiert durch profilierte Autoren die aus eigenem Wirken heraus viel zu sagen haben 20 Der Tages Anzeiger siedelte den Schweizer Monat im Jahr 2011 zwischen Cicero und Weltwoche an Er lobte die radikale Auffrischung 21 Der sich als links verstehende Historiker Adrian Zimmermann 22 veroffentlichte Ende Marz 2011 in der WOZ Die Wochenzeitung anlasslich der Neulancierung der Zeitschrift einen kritischen Artikel Er wirft der heutigen Herausgeberschaft und Redaktion vor im Gegensatz zu fruheren Jubilaumsausgaben 1971 und 1996 die durchaus selbstkritische Zuge trugen die problematische Zeit unter dem ersten Chefredaktor Oehler auszublenden Zimmermann ausserte die Befurchtung dass der Schweizer Monat sich von der Vergangenheit moglicherweise deshalb nicht distanziere weil man sich tatsachlich weiterhin in derselben autoritaren und sozialdarwinistischen Tradition sieht wie die Grunder der SMH dies aber nicht allzu offen sagen will 23 Aus Sicht des St Galler Tagblatts setzt der Schweizer Monat die Tradition der Querdenkerei fort und ist eine Zeitschrift die in viele Richtungen vorstosst gewiss burgerlich in der Grundtendenz aber auch sehr debattierlustig 24 Der Schweizer Autor und Journalist Jurg Altwegg sprach in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von einem radikalen Facelifting das Magazin biete eine vielfaltige Mischung von Themen und durchaus auch Meinungen wobei der Liberalismus als Programm und Credo geblieben sei Der Ton der Autorenzeitschrift im Magazinformat sei frischer frecher und fordernder geworden Als offensiv empfand der Rezensent die seitengrossen Autorenportraits zum Gluck ist man bei Schwarzweiss geblieben 25 Eine zweite Besprechung im September 2011 betonte die Konzentration auf Inhalte und Debatten wie jene uber die Zukunft der Europaischen Union eine Debatte in der Hans Magnus Enzensberger Michael Sturmer und Wolfgang Clement zu Wort kommen Die Berner Tageszeitung Der Bund lobte die edel und gediegen wirkende Aufmachung die Prominenz mit der sich die Zeitschrift schmuckt und nannte sie eine Publikation ausserhalb des sozialdemokratischen Mainstreams 17 Beachtung finden auch die literarischen Anstrengungen der Zeitschrift Die neue Sonderbeilage Literarischer Monat mit Fokus auf Schweizer Literatur wird etwa von der Literaturkritikerin Pia Reinacher als Stachel im Fleisch der eingesessenen Deutschschweizer Feuilletons beschrieben 26 Kunstler BearbeitenVon 2003 bis 2011 wurde in jeder Ausgabe ein bildender Kunstler mit rund acht ganzseitigen Abbildungen seiner Werke und einem Essay von Suzann Viola Renninger vorgestellt darunter waren etwa Jim Avignon Hans Danuser Thomas Huber Roman Signer Annelies Strba oder Beat Zoderer Seit 2011 fuhrt Johannes M Hedinger in der Rubrik Was macht die Kunst Gesprache mit Kunstlern wie The Yes Men HR Giger Gerda Steiner amp Jorg Lenzlinger Bazon Brock Ingeborg Luscher und Hans Ulrich Obrist aber auch mit Kunstwissenschaftern wie Beat Wyss Heike Munder und Jens Badura Literatur BearbeitenThomas Sprecher Schweizer Monat 1921 2012 Eine Geschichte der Zeitschrift SMH Verlag Zurich 2013 Weblinks BearbeitenWebsite des Schweizer Monats mit Archiv Ruedi Graf Schweizer Monatshefte In Historisches Lexikon der Schweiz Adrian Zimmermann Der Schweizer Monat reaktionar seit 1921 In WOZ Die Wochenzeitung 31 Marz 2011 Im digitalisierten Volltext sind uber den Swiss Electronic Academic Library Service altere Ausgaben der Zeitschrift zuganglich Schweizerische Monatshefte fur Politik und Kultur von 1921 bis 1931 Schweizer Monatshefte Zeitschrift fur Politik Wirtschaft Kultur von 1931 bis 2010 Schweizer Monat Die Autorenzeitschrift fur Politik Wirtschaft und Kultur Hefte 983 985 2011 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Werbung In Website des Schweizer Monats Profil In Schweizer Monat Abgerufen am 3 Dezember 2011 Leitbild In Schweizer Monat Abgerufen am 3 Dezember 2011 Schweizer Monat Florian Rittmeyer folgt auf Rene Scheu In persoenlich com 17 Dezember 2015 Christian Beck Schweizer Monat Verlagsleiter Andy Fischer geht wieder In persoenlich com 15 Marz 2017 Neues Team bei der SMH Verlag AG Memento vom 18 August 2017 im Internet Archive In Schweizer Monat https www persoenlich com medien ronnie grob wird chefredaktor vom schweizer monat a b c Urs Hafner Geld fur Geist In Neue Zurcher Zeitung 13 Februar 2013 uber Thomas Sprecher Schweizer Monat 1921 2012 Eine Geschichte der Zeitschrift SMH Verlag Zurich 2013 http www unifr ch grhic revues fiche php id 63 Alfred Cattani Kaleidoskop der Jahrzehnte Eine Bilanz im Spiegel der Schweizer Monatshefte In Schweizer Monatshefte Nr 7 8 1996 S 12 Hans Rudolf Fuhrer Rieter Fritz In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 3 Dezember 2011 Andrea Franc Schweiz Filz und Neoliberalismus In Schweizer Monat Februar 2013 abgerufen am 21 Februar 2012 Wir erfinden uns neu In Schweizer Monat Marz 2011 abgerufen am 3 Dezember 2011 Editorial In Schweizer Monat Marz 2011 abgerufen am 3 Dezember 2011 Raphael Waldvogel Sonderbeilage des Schweizer Monat fur Feuilleton Freunde In Klein Report 1 Mai 2011 abgerufen am 16 Oktober 2012 Website des Literarischen Monats a b Artur K Vogel Perspektiven Die Zeitung der Zukunft In Der Bund 10 September 2011 abgerufen am 3 Dezember 2011 Heribert Seifert Gegen Wischiwaschi Liberalismus In Neue Zurcher Zeitung 22 Februar 2008 archiviert vom Original am 21 Marz 2012 abgerufen am 3 Dezember 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nzz ch Rainer Stadler Goldiger Liberalismus In Neue Zurcher Zeitung 3 Marz 2011 archiviert vom Original am 29 November 2015 abgerufen am 3 Dezember 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nzz ch Martin Meyer Liberal mit frischem Wind In Neue Zurcher Zeitung 22 Juli 2011 archiviert vom Original am 5 September 2016 abgerufen am 3 Dezember 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nzz ch Guido Kalberer Schweizer Monatshefte Neuer Name und neues Layout zum 90 Geburtstag In Tages Anzeiger 3 Marz 2011 Warum wir Sozialistinnen und Sozialisten sind Beitrag zu einer modernen Sozialdemokratie In Website von Andreas Ladner Januar 2004 Adrian Zimmermann Der Schweizer Monat reaktionar seit 1921 In WOZ Die Wochenzeitung 31 Marz 2011 abgerufen am 3 Dezember 2011 Rolf App Anregende Gedanken In St Galler Tagblatt 12 Juli 2011 Jurg Altwegg Das ist die Liebe der Kannibalen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 20 August 2011 abgerufen am 3 Dezember 2011 Jurg Altwegg Gurken Sparlampen und als Honorar ein Whiskey In Frankfurter Allgemeine Zeitung 23 September 2011 abgerufen am 3 Dezember 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Monat amp oldid 237449820