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Micheline Calmy Rey 8 Juli 1945 in Sitten heimatberechtigt in Chermignon vollstandiger Name Micheline Anne Marie Calmy Rey 1 ist eine Schweizer Politikerin SP Sie war von 2003 bis 2011 als Mitglied des Bundesrates Vorsteherin des Eidgenossischen Departements fur auswartige Angelegenheiten EDA des schweizerischen Aussenministeriums 2007 und 2011 hatte sie jeweils fur ein Jahr turnusgemass das Amt der Bundesprasidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft inne 2006 und 2010 war sie Vizeprasidentin Micheline Calmy Rey 2011 Bundesrat der Schweiz 2003Calmy Rey kundigte am 7 September 2011 an dass sie bei den Bundesratswahlen 2011 nicht mehr zur Wiederwahl antreten wird Ihre Amtszeit endete am 31 Dezember 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Karriere 2 1 Offentliche Amter und berufliche Tatigkeit 2 2 Politische Amter 3 Politische Tatigkeit 3 1 Schwerpunkte ihrer Politik 4 Kritik 5 Auszeichnungen 6 Privates 7 Dokumentation 8 Publikationen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAusbildung Bearbeiten1963 erhielt sie das Diplom der Handelsschule in Saint Maurice Ein Jahr spater 1964 erlangte sie die Handelsmatura in Sitten 1968 erreichte sie das Lizenziat der Politikwissenschaften am Genfer Hochschulinstitut fur internationale Studien Karriere BearbeitenOffentliche Amter und berufliche Tatigkeit Bearbeiten Micheline Calmy Rey war von 1986 bis 1993 Mitglied des Verwaltungsrats der Groupe Caisse d Epargne in Genf Von 1991 bis 1997 war sie im Vorstand von Argos einer Hilfsorganisation fur Suchtkranke 1994 bis 1997 sass Calmy Rey im Verwaltungsrat des Flughafens Genf Von 1998 bis 2002 war Calmy Rey Teil des Stiftungsrats der gemeinnutzigen Stiftung Lord Michelham of Hellingly Vizeprasidentin und spater Prasidentin der Pensionskasse des Genfer Staatspersonals CIA und Mitglied im Verwaltungsrat des Fonds d equipement communal des Kantons Genf Im Jahr 2002 war Calmy Rey Mitglied des Verwaltungsrats des sogenannten Bankrats der Schweizerischen Nationalbank Wahrend 20 Jahren fuhrte sie ein Unternehmen das im Buchvertrieb tatig war Seit 1 Mai 2012 ist sie Gastprofessorin am Global Studies Institute der Universitat Genf 3 Politische Amter Bearbeiten Von 1981 bis 1997 war Calmy Rey im Grossen Rat des Kantons Genf Von 1986 bis 1990 und nochmals von 1993 bis 1997 war sie Prasidentin der SP des Kantons Genf Im November 1997 wurde sie in den Staatsrat gewahlt wo sie das Finanzdepartement ubernahm und im November 2001 bestatigt In den Jahren 2001 bis 2002 stand sie dem Staatsrat als Prasidentin vor Am 4 Dezember 2002 wurde sie in den Bundesrat gewahlt siehe Bundesratswahl 2002 Seit Beginn ihrer Amtszeit stand sie dem Eidgenossischen Departement fur auswartige Angelegenheiten vor Am 7 Dezember 2005 wurde sie zur Vizeprasidentin des Bundesrats fur das Jahr 2006 gewahlt Ein Jahr darauf wurde sie turnusgemass von der Vereinigten Bundesversammlung zur Bundesprasidentin fur das Jahr 2007 gewahlt Sie war damit nach Ruth Dreifuss die zweite Bundesprasidentin der Schweiz Bei ihrer Wahl erzielte Micheline Calmy Rey das bis dahin schlechteste Ergebnis bei einer Bundesprasidentenwahl seit 1939 Am 1 November 2010 wurde sie fur zwei Monate Vizeprasidentin nachdem der bisherige Vizeprasident Moritz Leuenberger als Bundesrat zuruckgetreten war Am 8 Dezember 2010 wurde sie zum zweiten Mal zur Bundesprasidentin gewahlt Sie erzielte mit 106 von 189 abgegebenen Stimmen bei 246 Stimmberechtigten in der Vereinigten Bundesversammlung das bis dahin historisch schlechteste Resultat seit Einfuhrung des Proporzwahlsystems im Jahr 1919 als 1920 Edmund Schulthess auf 136 Stimmen kam 4 Sie kommentierte das Resultat mit der Bemerkung Ich betrachte das als politisches Spiel das hat keine Bedeutung 5 Im Vorfeld gab es unter anderem Kritik an ihrer Rolle im Zusammenhang mit der sogenannten Libyenkrise 6 7 Politische Tatigkeit Bearbeiten nbsp Calmy Rey am Weltwirtschaftsforum WEF in Davos 2007Die Aussenpolitik der Schweiz ist traditionell gepragt von der Neutralitatspolitik und grosser Zuruckhaltung Calmy Rey fasst die Rolle der Schweiz anders auf Sie pragte den Begriff der aktiven Neutralitat und setzte auf eine offentliche Diplomatie Schwerpunkte ihrer Politik Bearbeiten Als Leiterin des Eidgenossischen Departements fur auswartige Angelegenheiten bemuhte sie sich die Beziehungen der Schweiz zur Europaischen Union durch die Starkung und Erweiterung des so genannten bilateralen Weges zu erweitern und zu entwickeln In diesem Kontext wurden vier Wahlkampagnen durchgefuhrt Schengen Dublin im Jahr 2005 8 die Freizugigkeit in den Jahren 2006 9 und der Kohasionsfonds 10 die sie geleitet hat Sie forderte eine universelle Prasenz der Schweiz in der Welt durch wichtige politische und wirtschaftliche Partnerschaften und eine Politik die sich fur multilaterale Institutionen engagiert durch die Forderung der Achtung der Menschenrechte der Rechtsstaatlichkeit und der Bekampfung der Armut Schliesslich verfolgte die Schweiz unter ihrer Fuhrung eine Politik der aktiven Neutralitat Zu den Hohepunkten ihrer Politik gehorten die Einfuhrung der Genfer Initiative ihr entscheidender Beitrag zur Grundung des Menschenrechtsrates die Unabhangigkeit des Kosovos die Vermittlung zwischen den P5 1 und Iran Armenien und der Turkei Georgien und Russland sowie die Verabschiedung eines dritten Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen 3 Dieses erlaubte dem israelischen Magen David Adom dem Roten Kreuz bzw dem Roten Halbmond beizutreten 11 Sie hatte den Vorsitz des Europarates im Jahr 2010 und der Ministerienkonferenz der Frankophonie in den Jahren 2010 und 2011 inne Verschiedene Aktionen kennzeichneten den Beginn ihrer Amtszeit So uberschritt sie am 20 Mai 2003 als erste offizielle auslandische Regierungsvertreterin die Demarkationslinie zwischen Nord und Sudkorea Die auffallig roten Schuhe die sie dabei trug wurden spater zugunsten von Opfern einer Zugkatastrophe in Nordkorea fur 10 291 Schweizer Franken versteigert 12 Im Jahr 2007 war sie Bundesprasidentin Bereits in ihrer Neujahrsansprache betonte sie ihr Engagement fur eine friedliche Losung von Konflikten Sie betonte die Erfolge der religions sprach und kulturubergreifenden Integration in der Schweiz Sie rief die Mitburger dazu auf immer neu fur Solidaritat und gegen soziale Ungerechtigkeit einzustehen 13 In mehreren Reden wahrend ihres Prasidialjahres kam sie auf die Integrationspolitik zu sprechen und setzte sich fur kulturelle Vielfalt ein 14 In ihrer Rede am Weltwirtschaftsforum in Davos sprach sie erneut von der guten Integration fremder Kulturen und Religionen und vom Zusammenhalt der Schweiz trotz den teilweise erheblichen sprachlichen Barrieren 15 Als weiteren Schwerpunkt setzte sie sich fur die Rechte der Frauen ein die Gleichberechtigung ist nach ihrer Ansicht in der Schweiz in vielen Bereichen noch heute nur auf dem Papier vorhanden Calmy Rey engagierte sich fur eine Gleichberechtigung in Wirtschaft und Politik und befurwortete die sogenannte Quotenregel wonach Parlamente einen Mindestanteil an weiblichen Mitgliedern haben sollen 16 Aufmerksamkeit erreichte sie mit ihrem Auftritt zur Nationalfeier am 1 August 2007 als sie trotz Sicherheitsbedenken in den vorangegangenen Jahren hatten Rechtsextreme die Rutlifeiern teilweise massiv gestort darauf bestand an einer besonders fur Frauen organisierten Feier auf dem Rutli teilzunehmen 17 Den dritten Schwerpunkt ihrer Politik bildeten die Menschenrechte Die Schweiz spielte eine wichtige Rolle bei der Bildung des UN Menschenrechtsrates Auch wahrend ihres Prasidialjahres kam sie mehrfach darauf zu sprechen Am 10 Dezember dem Tag der Menschenrechte hielt sie eine Ansprache in der sie die Wichtigkeit des Einsatzes jedes Einzelnen fur deren Wahrung hervorhob 18 Die Achtung der Menschenrechte ist kein utopischer Traum Sie geht uns alle in unserem Alltag an in der Familie bei der Arbeit in der Gesellschaft Ich lade Sie ein sich dafur einzusetzen dass die Menschenrechte uberall respektiert werden Calmy Rey wird von ihren Befurwortern zugutegehalten im Falle von konstatierten Menschenrechtsverletzungen in anderen Staaten diese auch dann noch fur ihre Verstosse kritisiert zu haben wenn durch ihre Interventionen andere zum Beispiel wirtschaftliche Interessen der Schweiz hatten betroffen werden konnen So zitierte sie in ihrer Amtszeit mehrere Botschafter und hohe Diplomaten ins Aussenministerium darunter den turkischen 19 den chinesischen 20 und den amerikanischen Als Mittel fur Verbesserungen setzte sie auf den Dialog auch mit Regierungen mit denen andere westliche Lander den Kontakt abgebrochen hatten Mitte Marz 2008 reiste sie nach Teheran um neben einem Besuch beim iranischen Staatschef Mahmud Ahmadineschad der Unterzeichnung eines Erdgas Liefervertrages fur das Schweizer Energieunternehmen Elektrizitatsgesellschaft Laufenburg beizuwohnen 21 Aufsehen erregte sie damit dass sie auf den offiziellen Fotos vom Besuch beim Staatschef ein Kopftuch trug Sie dementierte jedoch das als Zeichen der Unterordnung getan zu haben vielmehr habe sie sich ortlichen Gesetzen angepasst 22 Am 28 Marz 2008 eroffnete sie personlich die Schweizer Botschaft in Pristina Kosovo Die Schweiz entsandte nach dem Vereinigten Konigreich als zweiter Staat einen Botschafter in den jungen Staat Kosovo 23 Die Aussenministerin war nach ihrem schwedischen Amtskollegen dem ehemaligen Balkan Unterhandler Carl Bildt das zweite auslandische Regierungsmitglied das seit der Unabhangigkeitserklarung Kosovos das Land besuchte nbsp Von links nach rechts der armenische Aussenminister Edward Nalbandjan Calmy Rey der turkische Unterhandler Ertugrul Apakan der turkische Aussenminister Ali Babacan und US Prasident Barack ObamaMicheline Calmy Rey sieht die Rolle der Schweiz als Land ohne koloniale Vergangenheit in der diplomatischen Vermittlung und Mediation bei der Bewaltigung von Konflikten zwischen anderen Staaten So leitet die Schweiz etwa die Verhandlungen zwischen der Turkei und Armenien um die Beilegung des Grenzkonfliktes sie vertritt die Interessen der Vereinigten Staaten im Iran sowie die Interessen Georgiens in Russland und diejenigen Russlands in Georgien Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundesrat pladierte Calmy Rey in einer offentlichen Stellungnahme am 2 Februar 2014 fur einen Beitritt der Schweiz zur Europaischen Union Zur Begrundung ausserte sie die Ansicht dass die Schweiz auf diese Weise mehr Einfluss auf europaische Entscheidungen bekommen konne von denen sie unmittelbar betroffen sei 24 Sie war Teil des Initiativkomitees der Konzernverantwortungsinitiative 25 Kritik BearbeitenFur ihre Auslegung des Neutralitatsprinzips wurde sie von der politischen Rechten insbesondere der SVP kritisiert 26 Ihre personliche Anwesenheit in Pristina wurde in der Schweiz teilweise als diplomatische Erstvalidierung der Regierung Thaci aufgefasst die sich um die Aufarbeitung der Kriegsverbrechen in den eigenen Reihen nur halbherzig bemuhe Generell warf die Diplomatie von Micheline Calmy Rey Fragen nach der zukunftigen schweizerischen Aussenpolitik auf die insbesondere von burgerlichen Parteien in der Schweiz formuliert wurden 26 27 Diese Diplomatie wurde aber auch von ihrem Nachfolger verfolgt 28 29 30 insofern als die von Micheline Calmy Rey definierten Prioritaten Europapolitik internationale Vermittlungen und universelle Prasenz der Schweiz auf der Weltbuhne die gleichen geblieben sind Der Abschluss des Erdgas Liefervertrages mit dem Iran wurde von Ronald Lauder dem Prasidenten des Judischen Weltkongresses kritisiert Er sagte mit dem Geld konne Teheran Raketen bauen und israelische Burger toten 31 Wenngleich der Vertragsabschluss aus menschenrechtlicher Sicht fragwurdig erscheinen mag aus rechtlicher Sicht ist er es nicht denn die Sanktionen der Vereinten Nationen UNO gegen den Iran betreffen explizit keine Erdolprodukte Es handelte sich zudem nicht um einen Staatsvertrag 32 Trotzdem wurde ihr vorgeworfen durch ihre Mitreise zur Vertragsunterzeichnung diese quasi diplomatisch legitimiert zu haben Calmy Rey handelte sich zudem Kritik fur ihren als allzu gefallig empfundenen regelmassigen Umgang mit radikalislamischen Organisationen wie der Hamas ein 33 Allgemein wurde Calmy Rey von ihren Kritikern vorgeworfen dem Westen inklusive Israels undifferenziert negativ der Dritten Welt und den islamischen Staaten hingegen undifferenziert wohlwollend gegenuber aufzutreten 34 Auszeichnungen Bearbeiten2011 Prix Diaspora fur ihre Rolle bei der Anerkennung des Staates Kosovo 35 2012 Ehrenmedaille der Republik Armenien 36 2012 Doktor honoris causa der International University in Genf 3 2014 Order of Friendship der Russischen Foderation als Zeichen der Anerkennung fur ihren Beitrag zur Starkung der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Russland und der Schweiz 37 38 2017 Ehrenburgerin der Gemeinde von Viti Kosovo 39 Privates BearbeitenMicheline Calmy Rey ist die Tochter von Charles und Adeline Rey ihr Vater war Lehrer und Zugfuhrer Sie hat zwei Schwestern von denen Eliane Rey 1953 der FDP angehort und von 2002 bis 2006 Mitglied der Stadtregierung von Lausanne war 40 Micheline Calmy Rey war ab 1966 mit Andre Calmy 1940 2015 verheiratet 41 42 Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor 43 darunter die Virologin Alexandra Calmy 44 Calmy Rey lebt in Genf Dokumentation BearbeitenDie 7 Bundesratinnen In DOK SRF 1 29 November 2018 Video 50 min Videoausschnitte Publikationen Bearbeitenmit Svenja Rauch The Art and Science of Negotiations De Politicizing and Technicizing Negotiations In WTO Accessions The Upper Floors of the Trading System WTO amp Cambridge University Press 2017 Doktrin im globalen Kontext In Konrad Hummler Franz Jaeger Kleinstaat Schweiz Auslauf oder Erfolgsmodell NZZ Libro Zurich 2017 ISBN 978 3 03810 236 6 Die Schweiz die ich uns wunsche Ubersetzt aus dem Franzosischen von Irma Wehrli mit einem Vorwort von Charles Lewinsky Nagel amp Kimche Zurich 2014 ISBN 978 3 312 00610 6 La Suisse que je souhaite Editions Favre Lausanne 2014 ISBN 978 2 8289 1318 2 The Swiss Model Horizons 2014 Justice sociale et liberte politique selon Calvin Clarification et perspectives In La Vie protestante Genf 2010 Die Neutralitat Zwischen Mythos und Vorbild NZZ Libro Zurich 2020 ISBN 978 3 03810 493 3 Literatur BearbeitenLucienne Hubler Micheline Calmy Rey In Historisches Lexikon der Schweiz Micheline Calmy Rey im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Torild Skard Switzerland lets women in Ruth Dreifuss Micheline Calmy Rey and Doris Leuthard In Torild Skard Women of power Half a century of female presidents and prime ministers worldwide Policy Press Bristol 2014 ISBN 978 1 4473 1578 0 S 404 407 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Micheline Calmy Rey Sammlung von Bildern Micheline Calmy Rey auf admin ch Micheline Calmy Rey auf der Website des Bundesrats Memento vom 16 Juli 2011 im Internet Archive Micheline Calmy Rey auf der Website des Eidgenossischen Departements fur auswartige Angelegenheiten EDA Memento vom 20 Mai 2011 im Internet Archive Micheline Calmy Rey auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Publikationen von und uber Micheline Calmy Rey im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Adieu Micheline Calmy Rey In Rundschau SRF 7 September 2011 Video 6 min Einzelnachweise Bearbeiten Schweizerische Bundeskanzlei Der Bund kurz erklart S 51 Erschienen 2011 Bundesprasidentin Micheline Calmy Rey tritt Ende 2011 nicht zur Wiederwahl an In admin ch 7 September 2011 a b c Professeurs Micheline Calmy Rey Global Studies Institute der Universitat Genf 27 Oktober 2015 abgerufen am 18 Oktober 2019 franzosisch Olivia Kuhni Claudia Blumer Jan Derrer Calmy Rey nach schlechtestem Wahlresultat der Geschichte Das hat keine Bedeutung In Tages Anzeiger 8 Dezember 2010 archiviert vom Original am 11 Dezember 2010 abgerufen am 8 Dezember 2010 Historisch tiefes Wahlergebnis fur Calmy Rey SRF 8 Dezember 2010 archiviert vom Original am 9 Februar 2011 abgerufen am 8 Dezember 2010 Calmy Rey betrachtet Wahlresultat als politisches Spiel In Tagesschau SRF 8 Dezember 2010 archiviert vom Original am 21 November 2011 abgerufen am 8 Dezember 2010 Verdiente Ohrfeige oder kleinmutige Abrechnung Reaktionen auf die Strafaktion gegen Calmy Rey bei Bundesprasidentenwahl In Neue Zurcher Zeitung 8 Dezember 2010 archiviert vom Original am 10 Dezember 2010 abgerufen am 8 Dezember 2010 Schengen Dublin EDA abgerufen am 18 Oktober 2019 Personenfreizugigkeit Schweiz EU EFTA Staatssekretariat fur Migration SEM abgerufen am 18 Oktober 2019 Les partis unis autour du milliard de cohesion In RTS Info 3 November 2006 abgerufen am 18 Oktober 2019 franzosisch Magen David Adom Roter Davidstern und Palastinensischer Roter Halbmond haben in Genf eine durch die Schweiz vermittelte Ubereinkunft unterzeichnet EDA 29 November 2005 abgerufen am 18 Oktober 2019 Bernhard Brechbuhl Bei Calmy Rey lupfts den Stil Experten den Hut In 20 Minuten 13 August 2008 Micheline Calmy Rey 2007 Neujahrsansprache von Bundesprasidentin Micheline Calmy Rey Bundesrat 1 Januar 2007 abgerufen am 11 Mai 2008 mit Audio 5 21 min Reden 2007 Micheline Calmy Rey Bundesprasidentin Memento vom 4 Dezember 2010 im Internet Archive EDA Micheline Calmy Rey Ist die multikulturelle Gesellschaft eine Illusion PDF 60 kB EDA 27 Januar 2007 archiviert vom Original am 30 Oktober 2007 abgerufen am 13 Januar 2011 Micheline Calmy Rey Frauen und Macht PDF 57 kB Frauenlandsgemeinde 28 April 2007 abgerufen am 13 Januar 2011 Micheline Calmy Rey auf Rutli wie ein Star gefeiert In SWI swissinfo ch 1 August 2007 abgerufen am 12 November 2022 Botschaft zum Tag der Menschenrechte PDF 16 kB EDA 10 Dezember 2008 abgerufen am 13 Januar 2011 Ausladung EDA zitiert turkischen Botschafter In 20 Minuten 1 Oktober 2003 Calmy Rey rugt Chinesen Tibetfahnen durfen wehen In Tages Anzeiger 24 September 2003 archiviert vom Original am 4 Juli 2007 abgerufen am 11 Mai 2008 Calmy Rey in Teheran In St Galler Tagblatt 17 Marz 2008 archiviert vom Original am 21 Dezember 2015 abgerufen am 13 Januar 2011 Salzkorn In St Galler Tagblatt 20 Marz 2008 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 13 Januar 2011 Bern und Pristina fur Ausbau der Beziehungen Memento vom 29 September 2008 im Internet Archive In Neue Zurcher Zeitung 28 Marz 2008 Calmy Rey empfiehlt Verhandlungen uber EU Beitritt In Neue Zurcher Zeitung 2 Februar 2014 abgerufen am 2 Februar 2014 Personlichkeiten Website der Konzernverantwortungsinitiative archiviert vom Original am 4 September 2018 abgerufen am 3 August 2020 a b Res Strehle Gesucht Eine Aussenpolitik In Tages Anzeiger 28 Marz 2008 Bettina Mutter Fast niemand mehr mag Calmy Rey loben In Tages Anzeiger 5 Mai 2008 archiviert vom Original am 8 Mai 2008 abgerufen am 10 Mai 2008 Othmar von Matt Burkhalter Bin wohl der einzige Aussenminister der jeden Mittwoch zu Hause sein muss In Aargauer Zeitung 17 Juni 2017 abgerufen am 18 Oktober 2019 Die Prioritaten der Schweiz an der 72 UNO Generalversammlung Bundesrat 6 September 2017 abgerufen am 18 Oktober 2019 Medienmitteilung Offnung ist der Grund fur den Erfolg der Schweiz In Tages Anzeiger 12 April 2013 abgerufen am 18 Oktober 2019 Neuerliche judische Kritik am Gas Deal mit dem Iran In Neue Zurcher Zeitung 29 April 2008 archiviert vom Original am 2 Mai 2008 abgerufen am 10 Mai 2008 Gaslieferungsvertrag mit Iran und die Menschenrechte In humanrights ch 31 Marz 2008 Pierre Heumann Die Terroristenflusterin In Weltwoche 22 Mai 2008 archiviert vom Original abgerufen am 22 Mai 2008 Frank A Meyer Der Kniefall In Blick 22 Marz 2008 abgerufen am 12 Juli 2019 Kosovo Preis fur Ueli Leuenberger Memento vom 7 April 2013 im Webarchiv archive today In NZZ am Sonntag 17 Marz 2013 Micheline Calmy Rey honoree par l Armenie In Tribune de Geneve 26 Marz 2012 abgerufen am 30 August 2017 Russian Foreign Minister Sergei Lavrov on Monday decorated the former Swiss president Micheline Calmy Rey with the Order of Friendship Botschaft der Russischen Foderation in der Schweizerischen Eidgenossenschaft 2014 archiviert vom Original am 8 Marz 2014 abgerufen am 8 Marz 2014 englisch Medienmitteilung Fabian Renz Calmy Rey von Putin Minister ausgezeichnet In bazonline ch 8 Marz 2014 abgerufen am 8 Marz 2014 L ex conseillere federale Micheline Calmy Rey honoree au Kosovo In RTS Info 3 August 2017 abgerufen am 30 August 2017 Municipalite de Lausanne Memento vom 13 November 2011 im Internet Archive Website der Stadt Lausanne 2001 Luzi Bernet Auf der Suche nach den Wurzeln In Neue Zurcher Zeitung 8 Januar 2006 Er war immer da fur mich Micheline Calmy Rey trauert um ihren Mann In Blick 13 August 2015 En hommage a Andre Calmy Memento vom 27 Oktober 2020 im Internet Archive In hommages ch Evelyne Emeri Carnet noir Il a ete mon plus grand soutien In Le Matin 13 August 2015 VorgangerinAmtNachfolgerRuth DreifussMitglied im Schweizer Bundesrat 2003 2011Alain BersetVorsteher des Eidgenossischen Departements fur auswartige Angelegenheiten EDA Jonas Furrer Henri Druey Josef Munzinger Wilhelm Matthias Naeff Friedrich Frey Herose Jakob Stampfli Constant Fornerod Josef Martin Knusel Jakob Stampfli Jakob Dubs Karl Schenk Josef Martin Knusel Emil Welti Paul Ceresole Johann Jakob Scherer Joachim Heer Bernhard Hammer Numa Droz Simeon Bavier Louis Ruchonnet Adolf Deucher Adrien Lachenal Eugene Ruffy Eduard Muller Walter Hauser Ernst Brenner Josef Zemp Robert Comtesse Marc Ruchet Ludwig Forrer Eduard Muller Arthur Hoffmann Gustave Ador Felix Calonder Giuseppe Motta Marcel Pilet Golaz Max Petitpierre Friedrich Traugott Wahlen Willy Spuhler Pierre Graber Pierre Aubert Rene Felber Flavio Cotti Joseph Deiss Micheline Calmy Rey Didier Burkhalter Ignazio Cassis Normdaten Person GND 132107597 lobid OGND AKS LCCN n2008051842 VIAF 95216021 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Calmy Rey MichelineALTERNATIVNAMEN Calmy Rey Micheline Anne Marie vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politikerin SP GEBURTSDATUM 8 Juli 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