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Frank A 1 Meyer 6 Januar 1944 in Biel heimatberechtigt in Niederdorf 2 ist ein Schweizer Journalist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAufgewachsen in Biel als Sohn eines Uhrmachers machte Meyer eine Lehre als Schriftsetzer Von 1968 bis 1980 war er als Partner von Mario Cortesi an dessen Bieler Medienunternehmen beteiligt und als alternativer Freier Burger in der Lokalpolitik engagiert Von 1976 bis 1980 war er Mitglied des Bieler Stadtrates conseil de ville 3 4 5 1972 begann er seine journalistische Tatigkeit fur das Medienhaus Ringier zunachst als Bundeshauskorrespondent fur die Schweizer Illustrierte 1978 war er Mitbegrunder der zweisprachigen Wochenzeitung Biel Bienne 1981 wurde er Mitglied der Chefredaktion spater Chefredaktor der Berner Redaktion der neu gegrundeten Woche ihre Auflage brach innert eines Jahres von 44 000 auf 14 000 Exemplare ein und sie wurde 1982 eingestellt 6 und startete seine Tatigkeit als Kolumnist des SonntagsBlicks Spater wurde er publizistischer Berater von Verleger Michael Ringier 7 Seit 1985 ist er Mitglied der Konzernleitung der Ringier AG und seit 1989 Lehrbeauftragter fur Medienwirtschaft an der Universitat St Gallen HSG Meyer war zudem Prasentator der Sendung Vis a vis bei 3sat bis Ende 2016 8 und schreibt bzw schrieb fur zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften unter anderem fur die Zurcher Woche die Basler Zeitung und das Magazin Cicero Er gilt als Inspirator des linksliberalen Kurses des Blicks und ist Chefkolumnist von SonntagsBlick und fruher Schweizer Illustrierte Frank A Meyer lebt zusammen mit seiner Frau der deutschen Kulturjournalistin Lilith Frey seit 15 Jahren in Berlin 9 Er bezeichnet sich selber als politisch links 10 Bei den Bundesratswahlen 1999 anlasslich der Wiederwahl Pascal Couchepins erhielt Meyer 19 von 245 Stimmen 11 12 2014 wurde er mit dem Zurcher Journalistenpreis ausgezeichnet 13 Am 17 September 2018 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 14 Veroffentlichungen BearbeitenNotizen aus China Ein Schweizer Lesebuch uber die Volksrepublik China seit der Kulturrevolution mit Mario Cortesi Gloor Zurich 1972 Vis a vis Gesprache mit Zeitgenossen Vorwort von Nicolas Hayek Ammann Zurich 1987 ISBN 3 250 10033 1 Der lange Abschied vom Burgertum Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler im Gesprach mit Frank A Meyer wjs Berlin 2005 ISBN 3 937989 10 2Weblinks BearbeitenFrank A Meyer in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Frank A Meyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Informationen zu Frank A Meyer Memento vom 13 Oktober 2007 im Internet Archive auf der Website des Philosophischen Quartetts des ZDF Kolumnen beim SonntagsBlick Lilli Binzegger Menschen amp Raume Die Welt um Frank A Meyer Memento vom 7 August 2012 im Internet Archive In NZZ Folio 8 2001 Michele Binswanger Ringiers Schlossgespenst In Tages Anzeiger 12 September 2013 Portrat Archiv Francesco Benini Abstieg des Einflusterers In NZZ am Sonntag 15 September 2013 Archiv Vis a vis Frank A Meyer Sendung Vis a vis 3sat 11 Dezember 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Sein wirklicher Name ist Frank Meyer Das A hat er sich nach eigenen Angaben als Anklang an den Madchennamen seiner Mutter Andre zugelegt Wer die Menschen standig erziehen will ist kein aufklarerischer Geist In Basler Zeitung 15 Marz 2018 abgerufen am 24 September 2020 Stiftung Hans Ringier Handelsregister des Kantons Aargau abgerufen am 20 September 2020 Jurg Altwegg Schroder und Ringier Ich kochte in Berlin fur ihn Ringier war dabei In FAZ 12 Dezember 2005 Heribert Seifert Frank A Meyers Tunnelblick In Medienspiegel ch 5 Juli 2005 Urs Paul Engeler Der Herr der Schwachen und Eitlen In Weltwoche 51 2004 Archiv Minister ohne Portefeuille mischt sich uberall ein In NZZ am Sonntag 15 September 2013 Archiv Oliver Prange Interview mit Frank A Meyer In persoenlich com 28 September 2000 PDF 43 kB Peter Voss und Henryk M Broder Michael Hanfeld FAZ 19 Dezember 2016 Reza Rafi Balz Sporri Ich bitte Sie das ist doch Zurcher Theater auf winziger Buhne In SonntagsZeitung 29 September 2013 Interview Archiv Reza Rafi Balz Sporri Sind die Medien einseitig links In Blick ch 15 April 2021 Interview Bundesrat Wahlen In Protokoll der Vereinigten Bundesversammlung 12 Dezember 1999 SRF 10vor10 15 Dezember 1999 Frank A Meyer wird fur sein Gesamtwerk mit dem Zurcher Journalistenpreis 2014 ausgezeichnet Der Journalist In Blick 21 Mai 2014 Frank A Meyer erhalt das Bundesverdienstkreuz Schweizer Illustrierte 17 September 2018 aktualisiert 20 Januar 2019 abgerufen am 20 September 2020 Normdaten Person GND 111640962 lobid OGND AKS LCCN n84192061 VIAF 36953189 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meyer Frank A ALTERNATIVNAMEN Meyer Frank wirklicher Name FAMKURZBESCHREIBUNG Schweizer Journalist und PublizistGEBURTSDATUM 6 Januar 1944GEBURTSORT Biel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank A Meyer amp oldid 234705616