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Enrico Celio 19 Juni 1889 in Ambri Gemeinde Quinto 23 Februar 1980 in Lugano war ein Schweizer Politiker CVP Er studierte Literatur Philosophie und Recht beruflich war er als Journalist und Chefredaktor einer konservativen Zeitung sowie als Rechtsanwalt tatig Ab 1913 sass er fast zwei Jahrzehnte lang im Grossen Rat des Kantons Tessin Dreimal ruckte er fur kurze Zeit in den Nationalrat nach und zwar in den Jahren 1924 1927 und 1930 Nachdem er 1932 in den Tessiner Staatsrat gewahlt worden war fuhrte er acht Jahre lang die Erziehungs und Polizeidirektion 1940 wahlte ihn die Bundesversammlung in den Bundesrat nachdem mehrere andere Kandidaten ihren Verzicht erklart hatten Wahrend seiner gesamten Amtszeit in der Landesregierung stand Celio dem Post und Eisenbahndepartement vor 1943 und 1948 amtierte er als Bundesprasident Er trat vor allem als Forderer der zivilen Luftfahrt in Erscheinung die nach dem Zweiten Weltkrieg rasch an Bedeutung gewann 1950 trat er zuruck und war daraufhin bis 1955 Schweizer Gesandter in Rom Enrico Celio Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Studium Beruf und Familie 1 2 Kanton und Bundespolitik 1 3 Bundesrat 1 4 Diplomatie 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenStudium Beruf und Familie Bearbeiten Er war der zweite Sohn des Schulinspektors Emilio Celio und von Maria Danzi Nach der obligatorischen Schulzeit erhielt Celio seine Gymnasialausbildung am Kollegium der Salesianer in Balerna am Collegio Leone XII der Jesuiten in Mailand und am Kollegium der Benediktiner in Einsiedeln Anschliessend studierte er Philosophie und Literatur an der Universitat Fribourg Dort leitete er die Lepontia die Vereinigung der Tessiner Studenten im Schweizerischen Studentenverein Ebenso stand er der katholischen Jugendorganisation Fascio Luigi Rossi vor Nach Auslandssemestern in Mailand und Florenz beendete er 1915 sein Studium mit einer Arbeit uber das Werk des italienischen Schriftstellers Gabriele D Annunzio 1916 begann Celio fur die konservative Zeitung Popolo e Liberta zu arbeiten zwei Jahre spater ubernahm er als Chefredaktor deren Leitung Nach der Heirat mit Rosalie Grolimond gab er seine journalistische Karriere auf und studierte ab 1921 in Fribourg Rechtswissenschaft Er schloss mit dem Lizenziat ab und eroffnete daraufhin eine Anwaltskanzlei in Biasca 1 Kanton und Bundespolitik Bearbeiten Celios politische Karriere begann 1913 als er im Alter von 24 Jahren auf Seiten der Katholisch Konservativen in den Grossen Rat des Kantons Tessin gewahlt wurde Er gehorte dem Kantonsparlament bis 1932 an und prasidierte dieses in seinem letzten Amtsjahr Von Dezember 1924 bis Mai 1925 von Februar 1927 bis Mai 1928 sowie ab Juni 1930 gehorte er dem Nationalrat an Bei den ordentlichen Wahlen hatte er den Einzug ins nationale Parlament dreimal knapp verpasst ruckte dann aber jeweils wahrend der Legislaturperiode nach Celio gab beide Parlamentsmandate im August 1932 auf nachdem er zum Nachfolger des verstorbenen Giuseppe Cattori in den Tessiner Staatsrat gewahlt worden war Er ubernahm daraufhin den Vorsitz der Erziehungs und Polizeidirektion Mit Entschlossenheit trat er den Anhangern des Irredentismus und des Faschismus entgegen Gleichwohl sprach er sich nach dem Anschluss Osterreichs gegen die Aufnahme zusatzlicher judischer Fluchtlinge aus weil verhindert werden musse dass diese wirtschaftlich dominierende Rasse in der Schweiz Wurzeln schlage 2 Als Aussenminister Giuseppe Motta im Januar 1940 verstarb erwies sich die Suche nach seinen Nachfolger im Bundesrat als schwierig Die Tessiner Katholisch Konservativen beanspruchten den Sitz fur sich wollten aber erst zu einem spateren Zeitpunkt einen Kandidaten bestimmen Ohne darauf zu warten schlug die Bundeshausfraktion den Freiburger Pierre Aeby den Walliser Maurice Troillet 3 und den Tessiner Ruggero Dollfus vor Wahrend Aeby und Dollfus umgehend ihren Verzicht mitteilten stellten die Sozialdemokraten den Tessiner Staatsrat Guglielmo Canevascini als Kandidaten auf Die Tessiner Freisinnigen empfanden es als unhaltbar dass zwei Minderheitsparteien den Sitz fur sich beanspruchten und brachten kurzzeitig Bundesrichter Plinio Bolla 4 ins Spiel Nachdem auch der aussichtsreiche katholisch konservative Nationalrat Riccardo Rossi seinen Verzicht erklart hatte entschied sich die Fraktion fur den auf Bundesebene fast unbekannten Celio Bei der Bundesratswahl am 22 Februar 1940 setzte sich dieser im zweiten Wahlgang mit 118 von 222 gultigen Stimmen durch auf Canevascini entfielen 50 Stimmen auf Troillet 41 Stimmen und auf andere Personen 13 Stimmen 5 Bundesrat Bearbeiten nbsp Celio rechts zu Besuch bei der Swissair in Dubendorf 1942 Unmittelbar nach der Wahl ubernahm Celio die Leitung des Post und Eisenbahndepartements Er war damit fur Bereiche zustandig die nicht unbedingt seinen Interessen entsprachen Als Amtsneuling musste er sich jedoch mit jenem Departement zufriedengeben das ihm seine Bundesratskollegen ubrig liessen Wahrend der Kriegsjahre befasste er sich insbesondere mit Problemen im Transportwesen die sich im Zusammenhang mit der Mobilmachung der Armee ergaben 6 In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Verkehrszentrale organisierte er Werbekampagnen zur Forderung des Binnentourismus um so einerseits das Zusammengehorigkeitsgefuhl der Schweizer zu starken und andererseits zumindest einen Teil der Arbeitsplatze in touristischen Regionen zu erhalten 7 1943 amtierte Celio erstmals als Bundesprasident In diesem Jahr begann er eine Reform der Eisenbahngesetzgebung mit der vor allem der Finanzhaushalt der Schweizerischen Bundesbahnen in Ordnung gebracht werden sollte Das entsprechende Bundesgesetz wurde am 21 Januar 1945 in einer Volksabstimmung angenommen Hingegen scheiterte am 10 Februar 1946 ein Verfassungsartikel zur Koordination des Guterverkehrs am Volks und Standemehr 1947 scheiterte ein Gesetzesentwurf das dem Bund mehr Kompetenzen bei der Ausnutzung der Wasserkraft ubertragen hatte im Standerat Nach Kriegsende trat Celio als Forderer der zivilen Luftfahrt in Erscheinung und trug dazu bei dass die Flughafen in Basel Genf und Zurich rasch gebaut werden konnten Das in seinem zweiten Prasidialjahr 1948 verabschiedete Luftfahrtgesetz ermoglichte Subventionen zur Unterstutzung ihrer technischen Weiterentwicklung 1949 und 1950 konnte er Subventionen fur private Eisenbahn und Schifffahrtsunternehmen vereinbaren 8 Diplomatie Bearbeiten Mit fortschreitender Dauer seiner Amtszeit fuhlte sich Celio zunehmend desillusioniert Er beklagte sich es sei fur einen Bundesrat deprimierend dauernd Ziel ungerechtfertigter Kritik zu sein Andererseits hinterliess er haufig einen blassen und unscheinbaren Eindruck Mit dem Tod von Rene de Weck dem Schweizer Gesandten in Italien bot sich ihm die Gelegenheit eine neue Aufgabe anzunehmen Am 22 Juni 1950 erklarte er seinen Rucktritt als Bundesrat und begab sich unmittelbar darauf nach Rom um seinen diplomatischen Posten anzutreten Diesen hatte er bis im Fruhjahr 1955 inne Celio zog sich nach Lugano zuruck wo er weitere 25 Jahre lebte 9 Literatur BearbeitenFabrizio Panzera Enrico Celio In Urs Altermatt Hrsg Das Bundesratslexikon NZZ Libro Zurich 2019 ISBN 978 3 03810 218 2 S 366 370 Fabrizio Panzera Enrico Celio In Historisches Lexikon der Schweiz 28 April 2005 Fabrizio Panzera Enrico Celio In Alberto Lepori Fabrizio Panzera Hrsg Uomini nostri Trenta biografie di uomini politici Armando Dado Editore Locarno 1989 S 18 98 102 Celestino Trezzini Enrico Celio In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 8 1934 S 41 PDF Digitalisat abgerufen am 23 August 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Enrico Celio Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Enrico Celio im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Enrico Celio in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Zeitungsartikel uber Enrico Celio in den Historischen Pressearchiven der ZBW Enrico Celio auf unil ch elitessuissesEinzelnachweise Bearbeiten Panzera Das Bundesratslexikon S 366 Panzera Das Bundesratslexikon S 366 367 Bernard Truffer Maurice Troillet In Historisches Lexikon der Schweiz 14 Mai 2012 Andrea Ghiringhelli Plinio Bolla In Historisches Lexikon der Schweiz 5 Dezember 2002 Panzera Das Bundesratslexikon S 367 Panzera Das Bundesratslexikon S 368 Thomas Campagno Der Schweiz die Liebe erklart Coopzeitung 8 Mai 2017 abgerufen am 28 Mai 2019 Panzera Das Bundesratslexikon S 368 369 Panzera Das Bundesratslexikon S 369 VorgangerAmtNachfolgerGiuseppe MottaMitglied im Schweizer Bundesrat 1940 1950Josef EscherRene de WeckSchweizer Gesandter in Rom 1950 1955Philippe ZutterDieser Artikel basiert weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht Staatsrate des Kantons Tessin Liste Giuseppe Antonio Rusconi Giuseppe Giovanni Battista Franzoni Gottardo Zurini Alessandro Maderni Pietro Frasca Francesco Antonio Zeglio Bernardo Boschetti Francesco Meschini Domenico Antognini Giovanni Battista Bonzanigo Andrea Bustelli Pietro Polar Giovanni Battista Quadri Carlo Sacchi Andrea Caglioni Giovan Battista Pioda Ambrogio Luvini Giovanni Reali Vincenzo Dalberti Giuseppe Reali LP Giovanni Battista Maggi LP Giovanni Battista Riva CP Vitale Rusca CP Carlo Caglioni CP Carlo Poglia CP Giacomo Angelo Lotti CP Carlo Morosini LP Giulio Pocobelli LP Luigi Rusca LP Pietro Romerio LP Giovanni Battista Fogliardi LP Carlo Francesco Camossi CP Filippo Ciani LP Franchino Rusca LP Giovanni Mariotti LP Stefano Franscini LP Sebastiano Beroldingen LP Natale Vicari LP Cristoforo Motta LP Bartolomeo Varenna LP Manfredo Bernasconi LP Domenico Pedrazzi LP Domenico Galli LP Damiano Mariotti LP Carlo Lurati LP Gian Gaspare Nessi CP Corrado Molo CP Gioachimo Masa LP Giovanni Antonio Rusca CP Giuseppe Filippo Lepori LP Giacomo Luvini Perseghini LP Giovanni Battista Pioda 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Pietro Frasca Francesco Antonio Zeglio Bernardo Boschetti Francesco Meschini Domenico Antognini Giovanni Battista Bonzanigo Andrea Bustelli Pietro Polar Giovanni Battista Quadri Carlo Sacchi Andrea Caglioni Giovan Battista Pioda Ambrogio Luvini Giovanni Reali Vincenzo Dalberti Giuseppe Reali LP Giovanni Battista Maggi LP Giovanni Battista Riva CP Vitale Rusca CP Carlo Caglioni CP Carlo Poglia CP Giacomo Angelo Lotti CP Carlo Morosini LP Giulio Pocobelli LP Luigi Rusca LP Pietro Romerio LP Giovanni Battista Fogliardi LP Carlo Francesco Camossi CP Filippo Ciani LP Franchino Rusca LP Giovanni Mariotti LP Stefano Franscini LP Sebastiano Beroldingen LP Natale Vicari LP Cristoforo Motta LP Bartolomeo Varenna LP Manfredo Bernasconi LP Domenico Pedrazzi LP Domenico Galli LP Damiano Mariotti LP Carlo Lurati LP Gian Gaspare Nessi CP Corrado Molo CP Gioachimo Masa LP Giovanni Antonio Rusca CP Giuseppe Filippo Lepori LP Giacomo Luvini Perseghini LP Giovanni Battista Pioda LP Agostino Demarchi LP 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