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Stefano Franscini 23 Oktober 1796 in Bodio 19 Juli 1857 in Bern heimatberechtigt in Bodio war ein Schweizer Politiker Schullehrer Publizist und Statistiker Nachdem er insgesamt zwolf Jahre lang der Regierung des Kantons Tessin angehort hatte wurde er 1848 als Vertreter der liberalen Mitte der heutigen FDP in den Bundesrat gewahlt Franscini organisierte die erste Volkszahlung der Schweiz und trug massgeblich zur Grundung der Eidgenossischen Technischen Hochschule bei Ausserdem bildete seine Aufbauarbeit im Bereich der Statistik die Grundlage fur die Grundung des Bundesamts fur Statistik Stefano Franscini Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Jugend und Studium 1 2 Wissenschaft und Publizistik 1 3 Kantonspolitik 1 4 Bundesrat 2 Werke 3 Filmdokumentation 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJugend und Studium Bearbeiten Franscini stammte aus einfachsten Verhaltnissen er war der Sohn des Landwirts Giacomo Franscini und seiner Frau Regina Orlandi aus dem Dorf Bodio in der unteren Leventina Seine erste Schulbildung erhielt er im Nachbardorf Personico an der kostenlosen Winterschule des Pfarrers Die Eltern wunschten dass ihr Sohn die Laufbahn eines Priesters einschlug Franscini besuchte deshalb ab 1808 das Seminar in Pollegio wobei er einen der kostenfreien Studienplatze fur Schuler aus der Leventina in Anspruch nehmen konnte 1815 begann er am erzbischoflichen Seminar in Mailand ein Theologiestudium Vier Jahre spater wandte er sich jedoch nichtreligiosen Fachern zu und bildete sich in Bibliotheken autodidaktisch in Geschichte Recht Volkswirtschaft Statistik und Padagogik weiter Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Lehrer an verschiedenen Schulen 1 Franscini lernte Carlo Cattaneo kennen der ihn in die liberale Mailander Gesellschaft einfuhrte Mit ihm zusammen ubersetzte er Des Schweizerlands Geschichte von Heinrich Zschokke ins Italienische und machte 1821 eine Reise nach Zurich Dabei wurde ihm bewusst wie ruckstandig das Bildungswesen im Kanton Tessin war 2 Mit dem Geografen Gerold Meyer von Knonau pflegte er eine langjahrige Brieffreundschaft 1823 heiratete er Teresa Massari mit der er zwei Kinder hatte Wissenschaft und Publizistik Bearbeiten Aus familiaren Grunden kehrte Franscini 1824 ins Tessin zuruck Er blieb weiterhin als Lehrer tatig und verfasste mehrere Schulbucher darunter Grammatiken Handbucher fur Arithmetik und Lesebucher Diese fanden nicht nur im Tessin Verwendung sondern auch in der Lombardei Daneben schrieb er fur die Gazzetta Ticinese Artikel uber Geschichte Wirtschaft und Statistik 1826 eroffnete Franscini in Lugano zusammen mit seiner Ehefrau eine Schule fur wechselseitigen Unterricht nach der Lancaster Methode was in konservativen Kreisen starkes Misstrauen hervorrief Auch fur Madchen bot er Schulunterricht an Daneben fuhrte er seine statistischen Studien weiter Sein Hauptwerk ist die 1827 erschienene Statistica della Svizzera In diesem 500 seitigen Buch nahm er als erster uberhaupt eine vergleichende Analyse der Schweiz vor ebenso verknupfte er Wissenschaft mit explizit liberalen politischen Ansichten 3 Mit verschiedenen Schriften sorgte Franscini fur Aufsehen 1828 erschien Della pubblica istruzione nel Cantone Ticino Uber die offentliche Bildung im Kanton Tessin worin er das ruckstandige Bildungswesen im Tessin und die reaktionaren politischen Verhaltnisse unter Landammann Giovanni Battista Quadri anprangerte Ein Jahr spater veroffentlichte er in Zurich anonym die Broschure Della riforma della Constituzione Ticinese Uber die Reform der Tessiner Verfassung eine scharfe Kritik an den Vertretern und Institutionen der Restauration Um die Werte des Liberalismus des Republikanismus und des Foderalismus weiterzuverbreiten grundete er mehrere Zeitschriften L osservatore del Ceresio 1830 Il propagatore svizzero delle utili notizie 1838 und L amico delle riforma 1838 4 Kantonspolitik Bearbeiten Inspiriert durch Franscinis publizistische Tatigkeit stimmte der Grosse Rat Gran Consiglio am 23 Juni 1830 gegen den Willen des Landammanns einer liberalen Verfassungsreform zu die am 4 Juli von den Kreisversammlungen gutgeheissen wurde 5 1830 wahlte der Grosse Rat Franscini zum Staatssekretar womit er der Leiter der kantonalen Verwaltung war Im folgenden Jahr starb seine Ehefrau 1836 heiratete er deren Schwester Luigia Massari In der Buchreihe Gemalde der Schweiz stellte er 1835 seinen Schweizer Mitburgern den bis dahin eher wenig bekannten Kanton Tessin vor 4 Von 1837 bis 1845 und erneut von 1847 bis 1848 gehorte Franscini dem Staatsrat Consiglio di Stato an der Tessiner Kantonsregierung Dazwischen war er von 1845 bis 1847 ein weiteres Mal als Staatssekretar tatig Er engagierte sich fur Verbesserungen im Bildungswesen und forderte Industrie und Handel 1841 1843 1845 und 1846 vertrat er das Tessin an der eidgenossischen Tagsatzung 1847 musste er im Mendrisiotto eine drohende Hungersnot abwenden er begab sich nach Mailand um im Auftrag des Kantons Getreide zu beschaffen Wahrend des Sonderbundskriegs organisierte er die Verteidigung der Stadt Bellinzona nachdem die Tessiner Armee von den Truppen des Sonderbunds uberrascht worden war Nach Kriegsende bereitete er im Kanton Wallis im Auftrag der Tagsatzung den Ubergang zu einer liberalen Staatsordnung vor 4 Bundesrat Bearbeiten Nach dem Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung wurde Franscini bei den ersten Parlamentswahlen in den Nationalrat gewahlt Am 16 November 1848 wahlte ihn die Bundesversammlung zum funften Bundesrat Dabei erhielt er im dritten Wahlgang 68 der 132 abgegebenen Stimmen am wenigsten aller neu gewahlten Bundesrate 53 Stimmen entfielen auf Friedrich Frey Herose 10 auf Wilhelm Matthias Naeff Franscini erhielt das Departement des Innern zugewiesen Es entsprach durchaus seinen Interessen galt aber nicht als besonders anspruchsvoll da viele innenpolitische Kompetenzen noch bei den Kantonen lagen Er leistete Pionierarbeit beim Aufbau des Verwaltungsapparates wozu die Bundeskanzlei und das Bundesarchiv gehoren 1850 organisierte er fast im Alleingang die erste gesamtschweizerische Volkszahlung Ausserdem erarbeitete er die Gesetzgebung in den Bereichen Landwirtschaft Forstwirtschaft und Strassenbau 6 Franscinis wichtigstes Projekt war die Schaffung einer gesamtschweizerischen Universitat unter der Leitung des Bundes Er liess sich von den Kantonen zunachst uber den Stand ihres Bildungswesens informieren Da die eingegangenen Antworten derart unterschiedlich waren dauerte es bis April 1851 bis er eine Expertenkommission einsetzen konnte Aufgrund dringlicherer Zoll und Eisenbahngeschafte sowie hartnackiger Opposition aus der Zentral und Westschweiz verzogerte sich das Vorhaben weiter Erst im Januar 1854 konnte es im Parlament behandelt werden Obwohl eine Bundesuniversitat in der Verfassung festgeschrieben worden war stiess sie mittlerweile auf Ablehnung und scheiterte am Partikularismus der Kantone Genehmigt wurde lediglich ein Polytechnikum die heutige ETH Zurich da es keine kantonalen Interessen tangierte es nahm 1855 seinen Betrieb auf 7 Wegen seiner mangelhaften Deutschkenntnisse und seiner Schwerhorigkeit galt Franscini in der Landesregierung zunehmend als Aussenseiter Damals war es ublich dass Bundesrate sich alle drei Jahre einer Komplimentswahl stellten und als Nationalrate kandidierten Wahrend er die Wiederwahl 1851 noch knapp schaffte fiel er bei den Nationalratswahlen 1854 im Wahlkreis Tessin Nord durch Dadurch fehlte ihm die Legitimation um weiterhin sein Amt ausuben zu konnen Der Zufall wollte es dass im Kanton Schaffhausen nach zwei Wahlgangen erst einer von zwei Sitzen besetzt war Die Freisinnigen stellten Franscini daraufhin als Kandidaten auf und warben in mehreren Zeitungsartikeln fur den Tessiner der in seinem Heimatkanton durch pfaffisch osterreichische Ranke unterlegen sei Franscini schaffte es als Schaffhauser Nationalrat gewahlt zu werden Daraufhin wurde er von der Bundesversammlung als Bundesrat bestatigt wenn auch erst im dritten Wahlgang mit 81 von 147 Stimmen 8 Um ein weiteres Debakel zu verhindern kundigte Franscini per Ende 1857 seinen Rucktritt an Wenig spater verstarb er jedoch vollig unerwartet im Alter von 60 Jahren im Amt Die bei der Volkszahlung des Jahres 1850 gesammelten Daten gewonnenen Erfahrungen und angewandten Erhebungsmethoden hatte Franscini in der Buchreihe Beitrage zur Statistik der schweizerischen Eidgenossenschaft ausgewertet die von 1851 bis 1858 in funf Teilen erschien Diese Veroffentlichungen wurden zwar als personliches Verdienst anerkannt stiessen aber in der Bundesverwaltung und bei Parlamentariern uberwiegend auf Desinteresse oder sogar Skepsis Erst 1860 erfolgte die Grundung des Bundesamts fur Statistik das auf Franscinis Werke und vorbereitenden Arbeiten zuruckgreifen konnte 9 10 Werke BearbeitenStatistica della Svizzera Lugano 1827 2 Auflage 1848 1849 Supplement 1851 Della pubblica istruzione nel Cantone Ticino Lugano 1828 Della riforma della Constituzione Ticinese Zurich 1829 Der Kanton Tessin historisch geographisch statistisch geschildert St Gallen 1835 Statistica della Svizzera italiana Lugano 1837 1839 Ubersichten der Bevolkerung der Schweiz Bern 1851 Semplici verita ai Ticinesi sulle finanze e su altri oggetti di ben pubblico Lugano 1854 Storia della Svizzera italiana dal 1797 al 1802 zusammengestellt von Pietro Peri Tipografia e litografia cantonale Lugano 1864 Annali del Cantone Ticino hrsg von Giuseppe Martinola Bellinzona 1953 Filmdokumentation BearbeitenDie Schweizer Alfred Escher und Stefano Franscini Kampf um den Gotthard vierteilige Dokumentation des Schweizer Fernsehens 2013 Literatur BearbeitenCarlo Agliati Raffaello Ceschi Stefano Franscini In Urs Altermatt Hrsg Das Bundesratslexikon NZZ Libro Zurich 2019 ISBN 978 3 03810 218 2 S 57 62 Carlo Agliati Stefano Franscini 1796 1857 le vie alla modernita Museo civico di belle arti Villa Ciani Lugano 24 maggio 21 ottobre 2007 Virgilio Chiesa Lettere inedite di Stefano Franscini In Il Cantonetto Lugano August 1957 Andrea Ghiringhelli Stefano Franscini In Historisches Lexikon der Schweiz 10 November 2011 Mario Jaggli Epistolario di Stefano Franscini Istituto Editoriale Ticinese Bellinzona 1937 Emilio Motta Stefano Franscini 1796 1857 note bibliografiche Tipografia e Litografia Colombi Bellinzona 1885 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stefano Franscini Sammlung von Bildern Publikationen von und uber Stefano Franscini im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Stefano Franscini im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Stefano Franscini in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Stefano Frascini Cronologia di una vita auf ti ch decs dcsu sportello 150 stefano franscini Stefano Franscini italienisch auf lanostrastoria ch Stefano Franscini auf dodis ch Stefano Franscini italienisch auf rsi ch la1 programmi cultura il filo della storiaEinzelnachweise Bearbeiten Agliati Ceschi Das Bundesratslexikon S 57 Roger Friedrich Vater der schweizerischen Statistik Zum 200 Geburtstag des Tessiner Bundesrats Stefano Franscini In Schweizer Monatshefte Band 76 Nr 11 SMH Verlag Zurich 1996 S 13 14 Online Agliati Ceschi Das Bundesratslexikon S 57 58 a b c Agliati Ceschi Das Bundesratslexikon S 58 Marco Marcacci Nelly Valsangiacomo Tessin Kanton In Historisches Lexikon der Schweiz 2017 Agliati Ceschi Das Bundesratslexikon S 58 59 Bundesrat Franscini und das Poly Neue Zurcher Zeitung 17 Juli 2007 abgerufen am 1 April 2019 Lukas Leuzinger Der unbekannte Schaffhauser Bundesrat Napoleons Nightmare 6 September 2014 abgerufen am 6 Januar 2015 Agliati Ceschi Das Bundesratslexikon S 60 61 Celestino Trezzini Stefano Franscini Digitalisat In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 3 Fe Freibergen Attinger Verlag Neuenburg 1926 S 230 Dieser Artikel basiert weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht VorgangerAmtNachfolger Mitglied im Schweizer Bundesrat 1848 1857Giovanni Battista PiodaVorsteher des Eidgenossischen Departements des Innern EDI Stefano Franscini Giovanni Battista Pioda Karl Schenk Jakob Dubs Josef Martin Knusel Numa Droz Adolf Deucher Eugene Ruffy Adrien Lachenal Marc Ruchet Ludwig Forrer Josef Anton Schobinger Camille Decoppet Louis Perrier Felix Calonder Gustave Ador Ernest Chuard Marcel Pilet Golaz Albert Meyer Philipp Etter Hans Peter Tschudi Hans Hurlimann Alphons Egli Flavio Cotti Ruth Dreifuss Pascal Couchepin Didier Burkhalter Alain BersetStaatsrate des Kantons Tessin Liste Giuseppe Antonio Rusconi Giuseppe Giovanni Battista Franzoni Gottardo Zurini Alessandro Maderni Pietro Frasca Francesco Antonio Zeglio Bernardo Boschetti Francesco Meschini Domenico Antognini Giovanni Battista Bonzanigo Andrea Bustelli Pietro Polar Giovanni Battista Quadri Carlo Sacchi Andrea Caglioni Giovan Battista Pioda Ambrogio 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Vitta FDP Raffaele De Rosa CVP DM Marina Carobbio Guscetti SP Normdaten Person GND 120152495 lobid OGND AKS LCCN n86150249 VIAF 2631762 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franscini StefanoKURZBESCHREIBUNG Schweizer Statisticher Politiker Tessiner Staatsrat und BundesratGEBURTSDATUM 23 Oktober 1796GEBURTSORT Bodio TISTERBEDATUM 19 Juli 1857STERBEORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefano Franscini amp oldid 237482003