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Nikolaus Prinz von Lobkowicz tschechisch Mikulas Lobkowicz 9 Juli 1931 in Prag 19 September 2019 in Starnberg 1 2 war ein tschechisch deutscher Hochschullehrer fur Philosophie und Politikwissenschaft Er leitete von 1971 bis 1982 als Rektor bzw Prasident die Ludwig Maximilians Universitat Munchen und von 1984 bis 1996 als Prasident die Katholische Universitat Eichstatt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNikolaus Prinz von Lobkowicz war das vierte von funf Kindern aus der Ehe von Johann Furst von Lobkowicz 1885 1952 und dessen Gattin Marie geb Grafin Czernin von und zu Chudenitz 1899 1965 Die Familie Lobkowicz gehorte zum bohmischen Uradel Nach der kommunistischen Machtubernahme in der Tschechoslowakei emigrierte er 1948 und legte seine Abiturprufung 1950 im schweizerischen Schwyz ab Anschliessend studierte er Philosophie an den Universitaten Fribourg und Erlangen Wahrend des Studiums heiratete er 1953 zum ersten Mal 1958 wurde er in Philosophie promoviert und war bis 1960 Assistent am Institut de l Europe Orientale der Universitat Fribourg Schweiz Von 1960 bis 1967 war er Professor der Philosophie an der University of Notre Dame in Indiana USA 1967 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl fur politische Theorie und Philosophie an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen In den Jahren 1970 bis 1971 war er Dekan der Fakultat I 1971 bis 1976 rector magnificus und schliesslich von 1976 bis 1982 Prasident der LMU Munchen Von 1984 bis 1996 war Lobkowicz Prasident der Katholischen Universitat Eichstatt behielt aber parallel den Lehrstuhl in Munchen bis 1990 3 Ab 1984 war er Mitglied des Rates der Internationalen Foderation Katholischer Universitaten Von 1994 bis 2011 war er dort auch Direktor des Zentralinstitutes fur Mittel und Osteuropastudien ZIMOS Lobkowicz war 1990 Grundungsmitglied sowie Vizeprasident und wurde 2012 Ehrenprasident 4 der Europaischen Akademie der Wissenschaften und Kunste in Salzburg Von 1982 bis 1993 war er Mitglied des internationalen Beirates des Papstlichen Rates fur Kultur in Rom Er war Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Maecenata Instituts fur Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt Universitat zu Berlin Lobkowicz war Ehrendoktor mehrerer renommierter Universitaten weltweit darunter der University of Notre Dame USA und der Universitat Sungkyunkwan in Seoul Er war Ehrenmitglied im Exil P E N sowie Mitglied des Stiftungsrates der Lebensrechtsbewegung Stiftung Ja zum Leben 5 Nikolaus Lobkowicz wurde als konservativer Katholik bezeichnet und galt Jahrzehnte als enger Sympathisant der Laienvereinigung Opus Dei 6 2011 erhielt er in Tschechien den Gratias Agit einen Staatspreis der seine Verdienste fur Bohmen und fur die Tschechoslowakische Republik wurdigt Der Preis wurde ihm vom tschechischen Aussenminister Karel Schwarzenberg uberreicht 7 Aus seiner 1953 geschlossenen ersten Ehe mit Josefine Grafin von Waldburg zu Zeil und Trauchburg 1929 1999 stammten sechs Kinder Der 1959 geborene Sohn Joseph starb 1975 Wirken BearbeitenLobkowicz wollte nach erfolgreicher Absolvierung des Hochschulabschlusses zunachst Jesuit werden da Jesuiten seiner Meinung nach ein hervorragendes Philosophiestudium betreiben konnten Mit zunehmendem Alter verlagerte sich sein philosophisches Interesse weg von der praktischen und politischen Philosophie starker hin zu theoretischen Fragen der Metaphysik und Erkenntnistheorie 8 Jean Paul Sartre interessierte ihn zu Beginn seiner universitaren Laufbahn sehr trotzdem hat der franzosische Existenzialismus damals fur Lobkowicz keine ubergeordnete Bedeutung gehabt 9 Da er die tschechische Sprache perfekt beherrschte sowie fundierte Kenntnisse im Russischen aufweisen konnte wollte der ehemalige Rektor der Universitat Fribourg Joseph Maria Bochenski ihn unbedingt zu seinem Assistenten des Institutes fur Marxismus Leninismus ernennen 9 10 Nach seiner Promotion konnte er diese Stelle antreten 9 Wahrend seines Aufenthaltes an der University of Notre Dame USA wurde Lobkowicz sehr stark von der analytischen Philosophie beeinflusst er selbst brachte Kenntnisse von Thomas von Aquin und der Scholastik sowie gute Kenntnisse der deutschen Philosophie mit Im Nachhinein bezeichnet er diesen Lebensabschnitt als die schonste Zeit seines Lebens nicht zuletzt deshalb weil in den USA anders als in Deutschland eine unvergleichlich grossere Gesprachsbereitschaft unter den Professoren herrsche 11 Die Zeit am Geschwister Scholl Institut der Universitat Munchen stellte ihn vor die bis dato schwierigsten Probleme seiner Karriere Er kam gerade zu jener Zeit an die Universitat als die Studentenunruhen begannen Bevor Lobkowicz zum Rektor ernannt wurde verstand er sich mit seinen Studenten nach eigener Erinnerung sehr gut und diskutierte mit ihnen auch uber Themen des Marxismus Leninismus 12 Ruckblickend bezeichnete er sein Agieren bei den anschliessenden Protesten als sehr unglucklich da er auf die Aktionen der Studenten nicht angemessen reagiert habe und das besetzte Universitatsgebaude von der Polizei raumen liess 12 Nach diesen einschneidenden Erlebnissen wurde das Bayerische Hochschulgesetz verabschiedet Lobkowicz fugte sich diesem nur widerwillig 13 und fuhrte in den folgenden Jahren eine Auseinandersetzung mit dem Staat weil der sich immer mehr in die universitaren Angelegenheiten einmischte was seiner Meinung nach zu einem ubertriebenen Burokratismus an den Universitaten fuhrte Auf seine Zeit als Prasident der katholischen Universitat Eichstatt blickte er resigniert zuruck da es ihm nicht gelungen sei den katholischen Charakter der Universitat zur Geltung zu bringen Er habe immer wieder feststellen mussen dass die Professoren mehr dem Staat als der Kirche zuneigten den katholischen Charakter sogar als hemmend ansahen Die Lehre glich der an den staatlichen Universitaten 14 Zu seinem Bedauern hat er keinen einzigen Konflikt bezuglich der wissenschaftlichen Freiheit und des katholischen Glaubens erlebt weil es an spannenden Auseinandersetzungen fehlte 11 Lobkowicz selbst bezeichnet sich als konservativen Katholiken weil er glaubte und akzeptierte was die katholische Kirche lehrt Der Papst war in seinen Augen die entscheidende Autoritat 15 In einem seiner bekanntesten Werke Am Ende aller Religion Ein Streitgesprach diskutierte er mit dem Dominikaner und Religionssoziologen Anselm Hertz uber den Stellenwert der Religion in der modernen Gesellschaft Entgegen der Auffassung Anselms dass die Religion wie sie vor allem im antik christlichen Lebensraum entwickelt wurde der Vergangenheit angehort vertrat er die Meinung dass man sich immer an Gott wenden konne Ubereinstimmung herrscht bei dem Disput daruber dass die zentrale Frage ist wie man das Ende der Religion aufhalten konne 16 Wegen seiner Herkunft und seiner langjahrigen Auseinandersetzung mit dem Marxismus Leninismus beobachtete er die Geschehnisse in den Ostblock Staaten sehr intensiv Lobkowicz hatte nicht mit dem Zusammenbruch des kommunistischen Machtbereiches gerechnet und war der Meinung dass er nicht vorhersehbar war Dass es schlussendlich so gekommen ist sei auch in einem religiosen Sinne etwas das an ein Wunder grenzt 11 Trotz bestimmter Probleme glaubte Lobkowicz dass sich mittlerweile eine Situation entwickelt habe in der ein Dialog und ein Weg moglich seien Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenKomturkreuz des Papstlichen Gregoriusordens Bundesverdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Bayerischer Verdienstorden Grossoffizierkreuz des Tomas Garrigue Masaryk Ordens Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies Ehrendoktor der University of Notre Dame 17 Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Rheno Franconia Munchen und KDStV Ferdinandea Prag Heidelberg im CV 18 Schriften BearbeitenDas Widerspruchsprinzip in der neueren sowjetischen Philosophie Reidel Dordrecht 1959 ISBN 90 277 0059 1 Marxismus Leninismus in der CSR Die tschechoslowakische Philosophie seit 1945 Reidel Dordrecht 1961 ISBN 90 277 0058 3 Theory and Practice History of a concept from Aristotle to Marx Notre Dame 1967 Red Ideologie und Philosophie Herder und Herder Frankfurt New York 1973 Band 1 Abstraktion bis Hegel ISBN 3 585 32021 Band 2 Historischer Materialismus bis Moglichkeit und Wirklichkeit ISBN 3 585 32022 8 Band 3 Naturphilosophie bis Wissenschaft ISBN 3 585 32023 6 mit Anselm Hertz Am Ende aller Religion Ein Streitgesprach Edition Interfrom Zurich 1976 ISBN 3 7201 5077 1 Marxismus und Machtergreifung Der kommunistische Weg zur Herrschaft Edition Interfrom Zurich 1978 ISBN 3 7201 5101 8 mit Friedrich Prinz Hrsg Die Tschechoslowakei 1945 1970 Oldenbourg Munchen Wien 1978 ISBN 3 486 48561 X Wortmeldung zu Kirche Staat Universitat Verlag Styria Graz Wien Koln 1980 ISBN 3 222 11306 8 mit Hermann Josef Grossimlinghaus Hrsg Universitat zwischen Bildung und Ausbildung Naumann Wurzburg 1980 ISBN 3 88567 00 1 mit Friedrich Prinz Hrsg Schicksalsjahre der Tschechoslowakei 1945 1948 Oldenbourg Munchen Wien 1981 ISBN 3 486 50571 8 Hrsg Kongress Irrwege der Angst Chancen der Vernunft Mut zur Offenen Gesellschaft Referate und Diskussionsbeitrage Bachem Koln 1983 ISBN 3 7616 0711 3 Ist Bildung noch aktuell Adamas Verlag Koln 1984 ISBN 3 920007 84 0 Hrsg Kongress Das Europaische Erbe und Seine Christliche Zukunft Referate und Diskussionsbeitrage Bachem Koln 1985 ISBN 3 7616 0802 0 Was brachte uns das Konzil Naumann Wurzburg 1986 ISBN 3 88567 053 4 Schrumpfen unsere Freiheitsraume Leitung der Stadtischen Volkshochschule Friedrichshafen 1986 ISBN 3 926162 05 8 Was ware eine geistige Wende Arbeitgeberverband der Metallindustrie Koln 1987 ISBN 3 88575 038 4 Das Menschenbild des Zweiten Vatikanum Helbig und Lichtenhahn Basel Frankfurt 1989 ISBN 3 7190 1047 3 Thomas von Aquin Leben Werk und Wirkung Verlag Wirtschaft und Finanzen Dusseldorf 1991 ISBN 3 87881 060 1 Wendezeit Gedanken zur postkommunistischen Epoche Naumann Wurzburg 1993 ISBN 3 88567 067 4 mit Urs Altermatt amp Heinz Hurten Hrsg Moderne als Problem des Katholizismus Pustet Regensburg 1995 ISBN 3 7917 1457 0 mit Leonid Luks Hrsg Der polnische Katholizismus vor und nach 1989 Von der totalitaren zur demokratischen Herausforderung Bohlau Koln Weimar Wien 1998 ISBN 3 412 07297 4 mit Peter Schulz Peter Ehlen amp Leonid Luks Simon L Frank Werke in acht Banden Alber Freiburg Munchen 2000 ff Katholische Universitat gestern und morgen Uberlegungen zum Weg der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Kastner Wolnzach 2005 ISBN 3 937082 40 9 Literatur BearbeitenKarl Graf Ballestrem Henning Ottmann Hrsg Theorie und Praxis Festschrift fur Nikolaus Lobkowicz zum 65 Geburtstag Duncker und Humblot Berlin 1996 ISBN 3 428 08706 2 Hans Maier Gelehrter und Kosmopolit Zum Tod von Nikolaus Lobkowitz In IKaZ 48 2019 S 682 684 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Nikolaus Lobkowicz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die Mitarbeiter Prof Dr Nikolaus Lobkowicz pdf 239 kB KU Eichstatt 30 Juni 2005 abgerufen am 21 September 2019 Tabellarischer Lebenslauf Hubert Schone Prof Dr Nikolaus Lobkowicz Rektor der Universitat Eichstatt im Gesprach pdf 46 kB In BR alpha Forum 25 November 1998 abgerufen am 15 Februar 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf Nikolaus Lobkowicz gestorben In Suedeutsche de 20 September 2019 abgerufen am 20 September 2019 Traueranzeige Nikolaus Lobkowicz In FAZ 23 September 2019 archiviert vom Original am 24 September 2019 abgerufen am 23 September 2019 Vita Nikolaus Lobkowicz KU Eichstatt 17 September 2007 archiviert vom Original am 21 September 2019 abgerufen am 21 September 2019 Senate Founders Nicht mehr online verfugbar European Academy of Sciences and Arts EASA archiviert vom Original am 26 Februar 2018 abgerufen am 21 September 2019 Stiftungsleitung Nicht mehr online verfugbar Stiftung Ja zum Leben archiviert vom Original am 12 April 2013 abgerufen am 24 September 2016 Hochschule Katholischer Durchblick In Der Spiegel 18 1985 29 April 1985 S 100 103 hier S 103 abgerufen am 21 September 2019 Till Janzer Fuhle mich in keiner Weise als Deutscher Philosoph und Hochschullehrer Nikolaus Lobkowicz In Radio Prag 29 Dezember 2011 abgerufen am 21 September 2019 auch als mp3 Audio 1 8 MB 7 58 Minuten Hubert Schone Prof Dr Nikolaus Lobkowicz In BR alpha Forum 25 November 1998 S 1 2 abgerufen am 15 Februar 2018 a b c Hubert Schone Prof Dr Nikolaus Lobkowicz In BR alpha Forum 25 November 1998 S 2 abgerufen am 15 Februar 2018 Karl Graf Ballestrem Henning Ottmann Hrsg Theorie und Praxis Festschrift fur Nikolaus Lobkowicz zum 65 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1996 ISBN 978 3 428 08706 8 S 9 a b c Hubert Schone Prof Dr Nikolaus Lobkowicz In BR alpha Forum 25 November 1998 S 6 abgerufen am 15 Februar 2018 a b Hubert Schone Prof Dr Nikolaus Lobkowicz In BR alpha Forum 25 November 1998 S 4 abgerufen am 15 Februar 2018 Hubert Schone Prof Dr Nikolaus Lobkowicz In BR alpha Forum 25 November 1998 S 5 abgerufen am 15 Februar 2018 Hubert Schone Prof Dr Nikolaus Lobkowicz In BR alpha Forum 25 November 1998 S 5 6 abgerufen am 15 Februar 2018 Hermann Redl Von der Freiheit selbststandig zu denken Der Katholik Philosoph Politikwissenschaftler und ehemalige Eichstatter Uni Prasident Nikolaus Lobkowicz wird 85 In donaukurier de 8 Juli 2016 abgerufen am 15 Februar 2018 Nikolaus Lobkowicz Anselm Hertz Am Ende aller Religion Ein Streitgesprach Edition Interfrom Zurich 1976 ISBN 3 7201 5077 1 Nikolaus Lobkowicz Biografie In whoswho de Abgerufen am 25 September 2019 Cartellverband der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen Gesamtverzeichnis des CV 2015 Die Verbindungen des CV mit ihren Ehrenmitgliedern Alten Herren und Studierenden Munchen 2015 V S 492 Rektoren und Prasidenten der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Rektoren 1826 2007 Georg Leonhard von Dresch Andreas Florian Meilinger Friedrich Wilhelm von Thiersch Joseph Franz Allioli Hieronymus von Bayer Johann Adam Oberndorfer Johann Nepomuk von Ringseis Thaddaus Siber Georg Friedrich Wiedemann Hieronymus von Bayer Johann Baptist von Weissbrod Thaddaus Siber Georg Friedrich Wiedemann Franz Xaver Zenger Johann Adam Oberndorfer Johann Andreas Buchner Franz Streber Ignaz von Dollinger Georg Phillips Johann Baptist von Weissbrod Maximilian von Stadlbaur Hieronymus von Bayer Franz Streber Maximilian von Stadlbaur Karl Ludwig Arndts Johann Nepomuk von Ringseis Peter Ernst von Lasaulx Franz Xaver Reithmayr Joseph von Pozl Franz von Seitz Hubert Beckers Maximilian von Stadlbaur Joseph von Pozl Max von Pettenkofer Philipp von Jolly Ignaz von Dollinger Bernhard Windscheid Joseph von Pozl Max von Pettenkofer Wilhelm von Giesebrecht Ignaz von Dollinger Johann Julius Wilhelm Planck Wilhelm Heinrich Riehl Karl von Hecker Carl Adolf Cornelius Alois von Brinz Johann von Helferich Karl von Prantl Karl Alfred von Zittel Peter Schegg Alois von Brinz Wilhelm Heinrich Riehl August von Rothmund Heinrich von Brunn Ludwig Radlkofer Josef Maria Schonfelder Hermann von Sicherer Karl Gayer Hugo Wilhelm von Ziemssen Wilhelm von Christ Adolf von Baeyer Alois Knopfler Josef Berchtold August von Bechmann Franz von Baur Karl Wilhelm von Kupffer Karl Theodor von Heigel Eugen von Lommel Joseph von Bach Emanuel von Ullmann Lujo Brentano Franz Ritter von Winckel Ernst Wilhelm Adalbert Kuhn Ferdinand von Lindemann Otto Bardenhewer Karl von Birkmeyer Max Endres Otto von Bollinger Hermann Paul Alois Knopfler Carl Gareis Georg Ritter von Mayr Friedrich von Muller Hermann von Grauert Karl von Goebel Eduard Weigl Clemens Baeumker Friedrich von Muller Reinhard von Frank Erich von Drygalski Georg Pfeilschifter Carl von Kraus Leopold Wenger Wilhelm Wien Karl Vossler Vinzenz Schupfer Oswald Bumke Eduard Eichmann Albert Rehm Reinhard Demoll Leo von Zumbusch Karl Escherich Leopold Kolbl Philipp Broemser Walther Wust Albert Rehm Karl Vossler Georg Hohmann Aloys Wenzl Walther Gerlach Michael 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