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Erich Dagobert von Drygalski 9 Februar 1865 in Konigsberg 10 Januar 1949 in Munchen war ein deutscher Geograph Geophysiker Geodat und Polarforscher Er leitete die Gronland Expedition 1891 1893 der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin und die Gauss Expedition 1901 1903 die erste deutsche Expedition in die Antarktis Erich Dagobert von Drygalski um 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erste deutsche Antarktis Expedition 3 Drygalski als Namensgeber 4 Auszeichnungen Auswahl 5 Werke Auswahl 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErich von Drygalski wurde als Sohn des Direktors des Kneiphofischen Gymnasiums in Konigsberg Fridolin von Drygalski 1829 1904 und dessen Frau Lydia geborene Siegfried 1838 1913 geboren 1 Er besuchte das Kneiphofische Gymnasium 2 Im Alter von 17 Jahren begann er 1882 ein Studium der Mathematik und Physik an der Albertus Universitat Konigsberg Bereits nach einem Semester wechselte er zur Geographie an der Universitat Bonn um die Vorlesungen von Ferdinand von Richthofen zu horen Er folgte seinem Lehrer an die Universitaten von Leipzig und Berlin Sein Studium schloss er 1887 mit der Dissertation Die Geoid Deformation der Eiszeit ab einer Studie uber die Eisbedeckungen nordischer Regionen Zwischen 1887 und 1891 war er Assistent am Geodatischen Institut und Zentralburo der internationalen Erdmessung in Berlin Drygalski leitete 1891 und 1892 1893 zwei von der Berliner Gesellschaft fur Erdkunde ausgerustete Expeditionen nach Westgronland die grosse Aufmerksamkeit erregten Mit seinen Forschungsergebnissen habilitierte er sich 1898 fur Geographie und Geophysik und noch im gleichen Jahr wurde er von der Deutschen Kommission fur Sudpolarforschung zum Leiter der ersten deutschen Antarktisexpedition bestimmt 1898 wurde er Dozent und 1899 ausserordentlicher Professor fur Geographie und Geophysik in Berlin Von 1901 bis 1903 leitete Drygalski die erste deutsche Sudpolarfahrt die Gauss Expedition 1906 folgte er einem Ruf nach Munchen wo er eine Professur fur Erdkunde und Geophysik annahm und bis zu seiner Emeritierung ausubte im gleichen Jahr wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt 3 Dort war er auch Mitglied der Geographischen Gesellschaft Er grundete das Geographische Institut und leitete es bis zu seinem Tod 1921 22 war er Rektor der Ludwig Maximilians Universitat Drygalski heiratete 1907 und wurde Vater von vier Tochtern 1910 nahm er unter der Leitung von Graf Zeppelin an einer Studienreise nach Spitzbergen teil die das Ziel hatte die Tauglichkeit von Luftschiffen in der Arktis zu untersuchen Ab 1909 war Erich von Drygalski ausserordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1912 wurde er zum ordentlichen Mitglied gewahlt 4 1935 wurde er emeritiert Erich von Drygalski starb am 10 Januar 1949 in Munchen Sein Grab liegt auf dem Friedhof von Partenkirchen 5 Heute erinnern eine Strasse im Suden von Munchen die Drygalski Allee und ein Archiv in der Munchener Ludwig Maximilians Universitat an seine wissenschaftlichen Leistungen Die Drygalskistrasse in Berlin Dahlem im Bezirk Steglitz Zehlendorf tragt seit etwa 1910 seinen Namen 6 Erste deutsche Antarktis Expedition Bearbeiten nbsp Die Gauss auf einer Fotografie aus der Tageszeitung Der Tag vom 16 Juli 1901 nbsp Die im Eis eingeschlossene Gauss am 29 Marz 1902 Dieses aus einem Fesselballon aufgenommene Foto ist eines der ersten in der Antarktis gemachten Luftbilder Von 1901 bis 1903 fand unter der Leitung von Drygalski die Gauss Expedition statt die erste deutsche Forschungsreise in die Antarktis Die 32 Teilnehmer darunter funf Wissenschaftler neben Drygalski Friedrich Bidlingmaier 1875 1914 Erdmagnetik und Meteorologie Hans Gazert 1870 1961 arztliche und bakteriologische Arbeiten Emil Philippi 1871 1910 geologische und chemische Untersuchungen Ernst Vanhoffen 1858 1918 Botanik und Zoologie gingen an Bord der Gauss eines Forschungsschiffs das eigens fur diese Expedition gebaut worden war Entgegen dem Sprachgebrauch wurde das Schiff als der Gauss bezeichnet Am 11 August 1901 stach die Expedition von Kiel aus in See und erreichte am 22 November Kapstadt an der Sudspitze Afrikas Am 7 Dezember wurde die Fahrt fortgesetzt und am 21 Februar 1902 erstmals unbekanntes Land gesichtet Nach dem deutschen Kaiser erhielt es den Namen Kaiser Wilhelm II Land Bereits am nachsten Tag traf das Schiff auf festes Scholleneis das ein weiteres Vorwartskommen sehr erschwerte Wenig spater am 1 Marz wurde das Schiff endgultig vom Eis eingeschlossen und fast ein Jahr lang etwa 50 Meilen vor der Kuste festgehalten Durch die abgerundete Form des Rumpfes ahnlich der des norwegischen Polarforschungsschiffs Fram wurde das Schiff vom Eis jedoch nicht zerdruckt sondern angehoben nbsp Die Route der von Drygalski geleiteten Gauss Expedition rot markiert Die Zeit der erzwungenen Unbeweglichkeit wurde fur intensive Forschungstatigkeiten genutzt Viele meteorologische und zoologische Daten und Beobachtungen wurden gesammelt die spater einen 22 bandigen Expeditionsbericht fullten Mit Schlitten wurden sieben Reisen in die Umgebung unternommen und mithilfe eines mit Wasserstoff gefullten Fesselballons wurde der weitere Umkreis beobachtet Bei drei Aufstiegen am 29 Marz 7 mit Drygalski an Bord erreichte der Ballon eine Hohe von etwa 500 Metern Dabei wurde nahe der Kuste auch eine dunkle Erhebung gesichtet und zum Ziel einer Erkundungsfahrt Die Wissenschaftler entdeckten in etwa 80 Kilometer Entfernung einen erloschenen Vulkan dem sie den Namen Gaussberg gaben und vermassen seine Hohe mit 371 Metern Da das Eis das eingeschlossene Schiff auch im antarktischen Fruhling des folgenden Jahres nicht freigab streute die Besatzung mehrfach Asche in den Bereich zwischen der Gauss und der Eiskante Die Sonnenstrahlung schmolz unter der dunklen Warme absorbierenden Ascheschicht eine Fahrrinne von zwei Metern Tiefe in das Eis Die Gauss kam am 8 Februar 1903 frei und erreichte am 16 Marz wieder das freie Wasser Eine zweite Uberwinterung und damit weiteres Vordringen nach Suden waren nicht moglich Daher ordnete Drygalski einen nordlichen Kurs an und am 9 Juni traf die Gauss wieder in Kapstadt ein Da die deutsche Regierung die Mittel fur eine weitere Uberwinterung nicht bewilligte trat die Expedition die Heimreise an und erreichte Kiel am 23 November 1903 Auf den Kerguelen arbeitete parallel zur Hauptexpedition eine geomagnetische und meteorologische Beobachtungsstation in der Baie de l Observatoire Beobachtungsbucht Diese sammelte Vergleichsdaten fur die auf der Gauss erfolgenden Beobachtungen Die dort tatige Gruppe bestand aus den Wissenschaftlern Josef Enzensperger Meteorologe Karl Luyken Geomagnetiker und Emil Werth Botaniker sowie den Matrosen Urbansky und Wienke Die Gauss Expedition brachte der Wissenschaft zahlreiche neue Erkenntnisse uber eine bis dahin nahezu unerforschte Region der Erde und war daher insgesamt ein grosser wissenschaftlicher Erfolg Kaiser Wilhelm II war jedoch unzufrieden denn die deutsche Expedition drang nur bis 66 2 sudlicher Breite vor wahrend die Expedition der Briten 82 17 sudliche Breite erreicht hatte An einem Wettlauf zum Pol mochte Drygalski sich nach seiner Ruckkehr jedoch nicht beteiligen Gegenuber seinen Mitarbeitern soll er geaussert haben Fur die Polarforschung ist es unerheblich wer als erster am Pol steht Die Gauss wurde spater nach Quebec in Kanada verkauft und fur eine Nordpolfahrt genutzt Das Gesamtarchiv der Ersten Deutschen Sudpolar Expedition aus dem Nachlass Drygalskis befindet sich am Leibniz Institut fur Landerkunde 8 Drygalski als Namensgeber Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap nbsp Der Drygalski Fjord in SudgeorgienMehrere geographische Objekte und ein Mondkrater sind nach Drygalski benannt die Drygalski Eiszunge 75 24 S 163 30 O 75 4 163 5 9 benannt vom britischen Polarforscher Robert Falcon Scott Leiter der Discovery Expedition die zur selben Zeit wie Drygalski Forschungsarbeiten in der Antarktis unternahm das Drygalski Becken 74 50 S 169 25 O 74 833333333333 169 41666666667 benannt nach der nahegelegenen Drygalski Eiszunge der Drygalski Gletscher 64 43 S 60 44 W 64 716666666667 60 733333333333 in Grahamland benannt von Otto Nordenskjold Leiter der Schwedischen Antarktisexpedition die gleichzeitig mit Drygalskis Expedition stattfand 10 der Drygalski Gletscher 3 3 S 37 21 O 3 0577777777778 37 348611111111 am Kilimandscharo benannt vom Afrikaforscher Hans Meyer 11 die Drygalskiberge im Konigin Maud Land 12 wurde von Teilnehmern der dritten Deutschen Antarktischen Expedition 1938 39 benannt der Drygalski Fjord 54 48 S 36 1 W 54 805833333333 36 017222222222 im Suden der Insel Sudgeorgien im Sudatlantik 13 wurde von Teilnehmern der Zweiten Deutschen Antarktisexpedition 1911 1912 benannt die Drygalski Insel 65 45 S 92 30 O 65 75 92 5 1912 entdeckt wahrend der Australasiatische Antarktisexpedition vor der Kuste Ostantarktikas benannt von ihrem Leiter Douglas Mawson 14 Drygalskikammen 79 16 N 12 34 O 79 268888888889 12 562222222222 ein Gebirgskamm auf der Insel Spitzbergen 15 der Mount Drygalski 53 2 S 73 23 O 53 033333333333 73 383333333333 ein Hugel auf der Insel Heard im sudlichen Indischen Ozean dessen Umland 1902 von Drygalski und anderen Teilnehmern seiner Expedition erkundet worden war der Drygalski Krater in der Sudpolregion des MondesFerner ist die Bucht Bras Enzensperger 49 27 S 69 48 O 49 45 69 8 16 auf den Kerguelen nach dem bei der Expedition 1903 dort verstorbenen Meteorologen und Bergsteiger Josef Enzensperger benannt Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1898 erhielt Drygalski die silberne Carl Ritter Medaille 17 und 1904 die goldene Gustav Nachtigal Medaille der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin in Anerkennung seiner Leistungen als Leiter der 1 deutschen Antarktisexpedition Im Jahre 1905 wurde er zum Ehrenmitglied der Osterreichischen Geographischen Gesellschaft ernannt 18 1933 wurde er von der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin gemeinsam mit Alfred Philippson und Sven Hedin mit der goldenen Ferdinand von Richthofen Medaille ausgezeichnet Die Royal Geographical Society verlieh ihm 1933 ihre Goldmedaille Patron s Medal fur seine glaziologischen Arbeiten in der Arktis und Antarktis 19 Werke Auswahl BearbeitenGronlands Gletscher und Inlandeis In Zeitschrift der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin 27 1892 S 1 62 Gronland Expedition der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin 1891 1893 2 Bde Kuhl Berlin 1897 Erster Band Zweiter Band Zum Kontinent des eisigen Sudens Verlag Georg Reimer Berlin 1904 Online Abruf im Internet Archive Hrsg Die Deutsche Sudpolar Expedition 1901 1903 im Auftrage des Reichsamtes des Innern 20 Bde und 2 Atlanten Berlin 1905 1931 Die Deutsche Sudpolarexpedition 15 Bande und 3 Atlanten Berlin 1915 Die Bewegung von Gletschern und Inlandeis Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien Jahrgang 1938 S 273 283 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung geo mit Fritz Machatschek Gletscherkunde Wien Deuticke 1942 Siehe auch BearbeitenDeutsche Sudpolar Expedition 1901 1903Literatur BearbeitenCornelia Ludecke Die deutsche Polarforschung seit der Jahrhundertwende und der Einfluss Erich von Drygalskis Berichte zur Polarforschung Band 158 zugleich Dissertation Universitat Munchen 1993 Alfred Wegener Institut fur Polar und Meeresforschung Kamloth Bremen 1995 doi 10 2312 BzP 0158 1995 Cornelia Ludecke Erich von Drygalski und der Aufbau des Instituts und Museums fur Meereskunde In Historisch meereskundliches Jahrbuch Bd 4 1997 S 19 36 Cornelia Ludecke Das Prinzip der Freiheit Erich von Drygalski leitete die erste deutsche Antarktisexpedition 1901 1903 In Naturwissenschaftliche Rundschau Jg 54 2001 S 643 648 Cornelia Ludecke Hrsg Verborgene Eiswelten Erich von Drygalskis Bericht uber seine Gronlandexpeditionen 1891 1892 1893 August Dreesbach Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 944334 38 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erich von Drygalski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Erich von Drygalski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Erich von Drygalski in der Deutschen Digitalen Bibliothek Erich von Drygalski bei GEPRIS Historisch Biografie von der TU Braunschweig Erich von Drygalski Expeditionsteilnehmer in Arktis und Antarktis Biografie vom AWI Erich von Drygalski zum Gedachtnis von Martin Muller PDF Dokument 698 kB Einzelnachweise Bearbeiten Edwin Fels Drygalski Erich Dagobert von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 143 f Digitalisat Cornelia Ludecke Erich von Drygalski und der Aufbau des Instituts und Museums fur Meereskunde In Historisch meereskundliches Jahrbuch Bd 4 1997 S 19 36 hier S 20 Mitgliedseintrag von Erich von Drygalski bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 1 Mai 2022 Mitgliedseintrag von Erich von Drygalski mit Link zu einem Nachruf bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften abgerufen am 28 Januar 2017 Gerd Otto Rieke Graber in Bayern Alabasta Munchen 2000 ISBN 3 938778 09 1 S 28 Berliner Stadtplanarchiv Stand 20 Dezember 2008 Carl Hanns Pollog Die Motorisierung der Sudpolarforschung Ergebnisse und Erwartungen Mittheilungen der kaiserlich koniglichen Geographischen Gesellschaft Mitt h eilungen der kaiserlichen und koniglichen Geographischen Gesellschaft in Wien Mitt h eilungen der K K Geographischen Gesellschaft in Wien Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft Wien in der Deutschen Geographischen Gesellschaft Organ der Deutschen Geographischen Gesellschaft fur den europaischen Sudosten Jahrgang 1939 S 26 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung geo Nachlass Drygalskis im Archiv fur Geographie des Leibniz Instituts fur Landerkunde IfL Drygalski Eiszunge Eintrag auf geographic org englisch abgerufen am 5 Februar 2013 John Stewart Antarctica An Encyclopedia Bd 1 McFarland amp Co Jefferson und London 2011 ISBN 978 0 7864 3590 6 S 458 englisch Hans Meyer Der Kilimanjaro Dietrich Reimer Berlin 1900 S 415 archive org Karsten Brunk Kartographische Arbeiten und deutsche Namengebung in Neuschwabenland Antarktis Bisherige Arbeiten Rekonstruktion der Flugwege der Deutschen Antarktischen Expedition 1938 39 und Neubearbeitung des deutschen Namengutes in Neuschwabenland Memento vom 26 Juni 2011 im Internet Archive Deutsche Geodatische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Reihe E Geschichte und Entwicklung der Geodasie Verlag des Instituts fur Angewandte Geodasie Frankfurt am Main 1986 24 Teil I S 24 PDF 391 kB Drygalski Fjord Eintrag auf geographic org englisch abgerufen am 5 Februar 2013 Geographic Names of Antarctica United States Board on Geographic Names 1956 S 111 abgerufen am 16 Oktober 2011 Drygalskikammen In The Place Names of Svalbard Erstausgabe 1942 Norsk Polarinstitutt Oslo 2001 ISBN 82 90307 82 9 englisch norwegisch Bras Enzensperger Eintrag auf geographic org englisch abgerufen am 5 Februar 2013 Fest Sitzung zur Feier des siebzigjahrigen Bestehens der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin In Verhandlungen der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin Band 25 1898 S 244 online Die Geographische Gesellschaft 1936 1942 Mittheilungen der kaiserlich koniglichen Geographischen Gesellschaft Mitt h eilungen der kaiserlichen und koniglichen Geographischen Gesellschaft in Wien Mitt h eilungen der K K Geographischen Gesellschaft in Wien Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft Wien in der Deutschen Geographischen Gesellschaft Organ der Deutschen Geographischen Gesellschaft fur den europaischen Sudosten Jahrgang 1943 S 184 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung geo Liste der Trager der Goldmedaillen der Royal Geographic Society Memento des Originals vom 21 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rgs org abgerufen am 17 Juni 2018 Normdaten Person GND 118672533 lobid OGND AKS LCCN nr90009505 VIAF 76465354 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Drygalski Erich vonALTERNATIVNAMEN Drygalski Erich Dagobert vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Geograph Geophysiker Geodat und PolarforscherGEBURTSDATUM 9 Februar 1865GEBURTSORT KonigsbergSTERBEDATUM 10 Januar 1949STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich von Drygalski amp oldid 235470726