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Als Boots bzw Schiffsrumpf bezeichnet man den Teil eines Boots oder Schiffs der ihm die Schwimmfahigkeit verleiht Der Kasko ist der fertige schwimmfahige Rumpf ohne die enthaltene Technik In der Binnenschifffahrt wird der Schiffsrumpf auch als Schiffsschale bezeichnet 3D Zeichnung eines SchiffsrumpfsEinrumpfschiffMehrrumpfschiff KatamaranMehrrumpfschiff TrimaranMan unterscheidet zwischen Einrumpf und Mehrrumpfschiffen Den unter Wasser liegenden Teil des Schiffskorpers nennt man Unterwasserschiff dessen Form von der Seite betrachtet bezeichnet man als Lateralplan Inhaltsverzeichnis 1 Anforderungen 2 Geschichte 2 1 Bausysteme 2 2 Agypten 2 3 Mittelmeerraum 2 4 Nordeuropaischer Raum 2 5 China 2 6 Mittelalter bis 19 Jahrhundert 2 7 Gegenwart 3 Schiffsbauplane 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAnforderungen BearbeitenGemass dem archimedischen Prinzip ist der statische Auftrieb eines Korpers genauso gross wie die Gewichtskraft der vom Korper verdrangten Flussigkeitsmenge Wenn ein Schiff auf ruhigem Wasser schwimmt ist also sein Gesamtgewicht genau so gross wie das Gewicht der vom Schiffsrumpf verdrangten Wassermenge Um auch in Bewegung betriebssicher zu sein muss ein Rumpf zusatzlich uber genugend Freibord und Wiederaufrichtungsvermogen verfugen Daruber hinaus muss ein Schiffsrumpf so gebaut sein dass er alle im Betrieb auftretenden Krafte aufnehmen kann Geschichte BearbeitenZu allen Zeiten sind die Formen des Schiffsrumpfs von dem zur Verfugung stehenden Baumaterial der sich daraus ergebenden Bauweise der Antriebsart und dem Verwendungszweck bestimmt worden Der Rumpf primitiver Fahrzeuge reicht von dem Rund geflochtener Korbe mit Tierhaut uberzogenem Rahmen bis zu langen Rumpfen aus Schilfrohr oder behauenen Baumstammen Die alten Agypter banden holzerne Planken zu flachbodigen Bootsrumpfen zusammen die aussahen wie ihre Papyrusboote Andere Volker im Altertum lernten ausgehohlte Einbaume zu verbessern indem sie diese aufspreizten und zu beiden Seiten einen oder mehrere Plankengange aufsetzten Die fortdauernde Existenz primitiver Boote Schiffe in den verschiedensten Teilen der Welt hilft diejenigen Regionen herauszufinden wo die wichtigsten Typen seegehender Schiffe entstanden sind namlich das Mittelmeerbecken Nordeuropa und China Wahrend der uberlieferten Geschichte gab es eine Parallelentwicklung der beiden oben erwahnten Grundformen des Rundschiffes und des bauchigen Langschiffes Die Geschichte des Schiffbaus deckt sich zeitlich uberwiegend mit der Geschichte der mittels holzerner Riemen fortbewegten Fahrzeuge und Segelschiffe Bausysteme Bearbeiten Zwei grundlegende Bausysteme wurden beim Bau holzerner Schiffe angewendet die Schalen und die Skelett oder Spantenbauweise Kombinationen beider sind seit dem 7 Jahrhundert n Chr nachweisbar Beim Wrack von Yassiada ca 625 626 n Chr beispielsweise wurde bis zur Wasserlinie die Schalenbauweise angewendet wahrend die uber der Wasserlinie liegende Bordwand in Spantenbauweise errichtet wurde 1 Bei der Schalenbauweise wurden die Planken aneinander mittels Zapfen und Dubel befestigt und danach die Spanten eingefugt Bei der Skelettbauweise hingegen mussten die Planken dem aufgestellten Skelettsystem folgen Bis vor kurzem wurde das in das 11 Jh datierte Serce Limani Wrack vor der turkischen Kuste als das alteste in reiner Spantenbauweise konstruierte Schiff bezeichnet Erste Auswertungen der archaologischen Befunde der im Zuge des Marmaray Projektes in Istanbul von 2004 bis 2009 durchgefuhrten Grabungskampagne zeigen jedoch dass bereits im 8 Jh n Chr Schiffe in reiner Skelett bzw Spantenbauweise gebaut wurden die Wracks tragen die Projektbezeichnung YK 15 und YK 17 2 Das Aussehen der fruhen gezimmerten Schiffe wurde weitgehend vom Baumaterial und den benutzten Werkzeugen gepragt Alte skandinavische Schiffbauer gebrauchten Axt und Dechsel um aus den beiden Halften eines gespaltenen Stammes eine lange Planke herauszuhauen Die so gewonnenen Planken wurden sich uberlappend durch Weidenruten oder Tiersehnen spater Metallnieten miteinander verbunden Das waren die Anfange der spateren Klinkerbeplankung Wenn eine ausreichende Anzahl Planken miteinander und mit den Steven vorn und hinten befestigt worden waren wurden abstutzende Spanten eingefugt die man an bei der Bearbeitung der Planken stehengelassenen Laschen festzurrte Agypten Bearbeiten Die Schiffbauer im alten Agypten benutzten die Sage um aus einem Stamm mehrere Planken herauszuschneiden Die gebrauchlichen einheimischen Holzer Akazien und Sykomorenholz waren nur in kurzen Langen erhaltlich was Herodot veranlasste den Bau eines agyptischen Schiffes mit einer Ziegelsteinmauer zu vergleichen Alte Funde zeigen wie die Planken durch verschiedene Kombinationen von Dubeln und Zapfen eingelassenen schwalbenschwanzformigen Verbindungsstucken und Laschungen Kante auf Kante befestigt waren wodurch die glatte Aussenhaut entstand Dieses Prinzip wird heute als Kraweelbeplankung bezeichnet Da die agyptischen Schiffe zunachst nur Flussschiffe waren hatten sie oft nur eine dicke Kielplanke statt eines gebauten Balkenkiels Ein auffalliges Merkmal vieler agyptischer Schiffe war ein uber einen Stutzpfosten vom Bug zum Heck verlaufender sehr starker Langsverband aus Tauwerk der ein Herabhangen der Schiffsenden verhinderte Mittelmeerraum Bearbeiten Die phonizischen griechischen und romischen Schiffe waren grundsatzlich Spitzgattschiffe Ihre Schiffbauer die die Schalenbauweise anwandten hatten ein sehr solides Wissen der fur seegehende Schiffe erforderlichen Bauweise Berichte uber zahlreiche romische Kriegsschiffe die innerhalb kurzer Zeit gebaut wurden im Jahre 254 waren es 220 Schiffe die innerhalb von drei Monaten gebaut wurden lassen darauf schliessen dass sie so etwas wie Spantschablonen verwendet haben um Serien gleicher Schiffe bauen zu konnen Die Romer hatten drei Grundtypen von Schiffen Rundliche segelnde Handelsschiffe stammige durch Ruderriemen angetriebene in Seeschlachten zum Rammen benutzte Kriegsschiffe und leichte schnelle Galeeren fur die Beforderung von Botschaften und wichtigen Personen Von der Zeit der Romer bis etwa zum 12 Jahrhundert anderten sich die Formen der Schiffe des Mittelmeerraumes nur wenig Die segelnden Kauffahrteischiffe blieben Doppelender mit einem volligen Heck und wurden mit einem schweren seitlich gelagerten Riemen gesteuert Eine wichtige Anderung war der Wechsel von der alten romischen Rahtakelung zu einer zwei oder dreimastigen Lateintakelung bei der Mehrzahl der Handelsschiffe Seit der Zeit der ersten Kreuzzuge um 1095 als nordeuropaische Schiffe in grosser Zahl in das Mittelmeer eindrangen vermischten sich allmahlich die Merkmale der Rundschiffe des Nordens und des Sudens Nordeuropaischer Raum Bearbeiten Im Nordeuropaischen Raum war das typische Wikingerschiff inzwischen von Spitzgattsegelschiffen abgelost worden bei welchem man die Klinkerbauweise hohe Vor und Hintersteven sowie das seitliche Ruder noch beibehielt Diese Schiffe wurden breiter und tiefer im Verhaltnis zur Lange Kleine Kastelle erschienen am Bug und am Heck die mit der Zeit immer ausgepragter wurden Heckruder wurden erstmals in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts verwendet Auch die Schiffbauer des Sudens nahmen das Heckruder an und bei ihren grosseren Schiffen kehrten sie zur Rahtakelung zuruck Um diese Zeit tauchten auch die ersten Koggen auf die bis in das 15 Jahrhundert das Mittelmeer bis zur Ostsee als Standardtyp zu bezeichnen sind China Bearbeiten Die Ursprunge der chinesischen Schiffe verlieren sich im Dunkel der Geschichte Einige Bootstypen des oberen Jangtsekiang sind fast identisch mit agyptischen Schiffen der Zeit um 1600 v Chr Ein chinesischer Bericht aus dem Jahr 1119 vergleicht die Rumpfform der Schiffe mit einem rechtwinkligen Kornmass das schrage Seiten und Endflachen hat Ferner wird ein Mattensegel beschrieben das sich um den Mast bewegte wie eine Tur in der Angel Die Chinesen bauten Schiffe Dschunken mit mehreren Querschotten die mit dem Balanceruder seit dem ersten und Seitenschwertern seit dem achten Jahrhundert ausgestattet waren Mittelalter bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend des 15 Jahrhunderts wurden die Schiffe in Europa immer grosser bis den Schiffbauern des Nordens offensichtlich klar wurde dass es fur die Abmessungen geklinkerter Schiffe Grenzen gab Die grosseren Schiffe Europas vereinigten in sich die Merkmale des Nordens und des Sudens Da an den Stellen der vorstehenden Balkenkopfe die Aussenhaut schwer abzudichten war gab man diese Bauweise auf Eine glatte Beplankung wurde auf ein vorher errichtetes Spantwerk gebracht die Decks nur im Inneren abgestutzt Es ist schwierig einige von den der Kogge folgenden Schiffstypen genau zu beschreiben wie Galeone Galeasse und Galiot sowie die volligen Frachtschiffe Holk Karacke und Karavelle Im Laufe des 15 und 16 Jahrhunderts veranderte sich das Aussehen der europaischen Schiffe betrachtlich Die Kastelle blieben gross verloren aber ihre Eckigkeit und verschmolzen mit den Linien des Rumpfes In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts begann man den grossen Schiffen ein Spiegelheck zu geben das den Aufbauten eine bessere Abstutzung bot als das mittelalterliche Rundheck Um die gleiche Zeit verlor das vordere Kastell seine dreieckige Grundrissform und bildete in Nachahmung der Rammstevens der Galeere unter dem Bugspriet einen Schiffsschnabel Die Galeone wurde der hauptsachliche Schiffstyp fur die nachsten 100 Jahre Sie hatte weniger Sprung niedrigere Aufbauten und war schmaler im Verhaltnis zur Lange als die fruheren Typen Das 17 Jahrhundert brachte eine wesentliche Verbesserung des Spantbaus Bis ins spate 16 Jahrhundert hinein war das aus mehreren gewachsenen Krummholzern zusammengelaschte Einzelspant bei Schiffen fast aller Grossen die Norm Die Verbindungsstellen waren jedoch Schwachpunkte deshalb legte man nun an Verbindungsstellen die Holzer nebeneinander und zwar gegeneinander versetzt so dass sie sich jeweils um einige Fuss uberlappten Der Spantabstand war am Kiel gleich der Spantdicke so dass die Spanten an den Dopplungen uber die ganze Schiffslange dicht an dicht standen Sie waren nicht aneinander befestigt wurden jedoch durch Beplankung und Innenwegerung an ihrem Platz festgehalten Der halbkreisformige Querschnitt des Einbaums war nicht sehr gunstig in Bezug auf eine stabile Schwimmlage doch die Boots Schiffbauer bemerkten bald dass sich diese durch Abflachung des Bodens verbessern liess Generell kann man die Unterwasserform des Hauptspants fast aller Schiffe bis zum 18 Jahrhundert als einen angenaherten Halbkreis beschreiben Die V Spantform der Wikingerschiffe war ungewohnlich und blieb eine skandinavische Besonderheit Anderungen der Unterwasserform vollzogen sich erst im 18 und 19 Jahrhundert Gegenwart Bearbeiten Bemerkenswerte Veranderungen in der Rumpfform waren der 1910 von dem Bootsbauer und Ingenieur Claus Engelbrecht entwickelte und spater von dem bei ihm angestellten Schiffbauingenieur Arthur Tiller verbesserte Wellenbinder sowie der von dem osterreichischen Physiker Theodor Eder entwickelte DG Hull Deplacement Glider Hull Verdrangergleiter Rumpf Eder hatte Ende der 1980er vom Burgermeister von Venedig den Auftrag bekommen einen Schiffsrumpf zu entwickeln der keine Welle wirft Siehe auch Verdranger und GleiterSchiffsbauplane Bearbeiten Linienriss mit Schnitten Spant Wasserlinien und SeitenrissDie altesten erhaltenen Schiffsrisse und schiffbaulichen Abhandlungen stammen aus dem fruhen 15 Jahrhundert Sie sind italienisch abgefasst und beschreiben die Bautechnik des Mittelmeerraumes Bis 1750 vielleicht sogar noch spater war es moglich lediglich mit Zirkel und Lineal ein Schiff zu entwerfen Um 1670 stammen englische Berichte uber die Ergebnisse der wohl ersten systematischen Versuche zur Ermittlung des Schiffswiderstandes Weitere wissenschaftliche Studien folgten insbesondere in Frankreich wo auch 1746 durch Pierre Bouguer die erste Abhandlung uber Stabilitat veroffentlicht wurde Im 18 Jahrhundert verlangten sowohl legale als auch illegale Betatigungen nach kleinen Schnellseglern Die zuerst auf Jamaika spater auf Bermuda und an den Kusten der Chesapeake Bay gebauten Schiffe wurden weltberuhmt Die Bezeichnung Virginia built oder Virginia model waren Synonyme fur Geschwindigkeit Im fruhen 19 Jahrhundert war dieser Typ als Baltimoreklipper bekannt Ein auffalliges Merkmal war damals eine Ruckkehr zum V formigen Schiffsboden des Wikingerschiffes die Schiffe erhielten eine starke Aufkimmung und zwar immer dann wenn die Geschwindigkeit eine grossere Rolle spielte als die Tragfahigkeit Man setzte Baltimoreklipper im Indien und Chinahandel ein aber ihre Schnelligkeit konnte doch ihre beschrankte Ladekapazitat die eine Folge der V Bodenform war nicht wettmachen Die besten Schiffe im Chinahandel stellten einen Kompromiss dar und hatten vollere Linien Die Ara des Klippers die in den 1840er Jahren begann endete in den USA 1857 und in England um 1870 Die grossen Klipper erwuchsen aus einem zunehmenden Drang nach hoher Geschwindigkeit der vor allem durch die Goldfunde in Kalifornien und Australien angeheizt wurde Die Ladefahigkeit kam erst in zweiter Linie Die Rekordgeschwindigkeiten der Klipper wurden vor allem durch sehr hartes Segeln erreicht wozu die langen schnellen Schiffsrumpfe geradezu herausforderten Doch schliesslich erzwang wirtschaftlicher Druck die Ruckkehr zu okonomischen Schiffsformen d h zu Schiffen die nicht ganz so schnell waren dafur aber mehr Ladung transportieren konnten Das Ausschmucken der Schiffe mit figurlichen Schnitzereien wie Tieren Gottern und Gottinnen kann bis ins Altertum zuruckverfolgt werden wobei die Darstellung der letzteren wohl mehr zum Ziel hatte sich gottlichen Schutzes zu versichern als das Schiff zu dekorieren Die Wikinger versahen die Steven ihrer Schiffe mit wilden Drachenkopfen Drachenschiffe um ihre Feinde zu erschrecken Um 1600 begann eine mehr als eine Jahrhundert wahrende Periode der kunstvollsten Schiffsdekorationen Sowohl Kriegs als auch Handelsschiffe wurden mit reichem Schnitzwerk verziert am Heck an den achteren Galerien an den Seiten und vorn befanden sich grosse Galionsfiguren Ab 1800 beschrankt man sich auf einige wenige Heckfenster mit etwas ornamentalem Schnitzwerk am Spiegel kleine Heckgalerien und ein paar einfachen Bugverzierungen Die Einfuhrung des Dampfantriebs im fruhen 19 Jahrhundert stellte die Schiffbauer vor neue Probleme namlich das hohe Gewicht der Maschine und die hohen Beanspruchungen die durch die Schaufelrader bzw die Propeller hervorgerufen wurden Bis in ihre letzte Phase waren bei den in Europa gebauten Raddampfern die Radkasten nur als Anhange an den Rumpf angebaut Bis 1870 hatten seegehende Dampfer die Form wie sie bei den Segelschiffen ublich war und die Dampfer waren auch wie die Segler gebaut Der Dampfantrieb war noch unzuverlassig deshalb hatten die Schiffe zusatzlich eine reduzierte Segelschiffstakelage Notbesegelung fur Dampfer gab es bis zum Ersten Weltkrieg Seit der Mitte des 19 Jahrhunderts hatten weitere Versuche zur Messung des Schiffswiderstandes und praktische Erfahrungen mit dem Dampfantrieb gezeigt dass scharfe Linien eine Voraussetzung fur hohe Geschwindigkeiten waren Bei einem Segelschiff konnten ungunstige Schiffslinien durch mehr Segelflache etwas ausgeglichen werden aber der noch junge Maschinenantrieb war begrenzt in seiner Leistung und Ausfalle gab es haufig Die Folgen waren zuweilen katastrophal z B Kesselexplosion Siehe auch BearbeitenSchiffbauWeblinks Bearbeiten Commons Schiffsrumpf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Schiffsrumpf Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Warum schwimmen Schiffe In swr de Einzelnachweise Bearbeiten Frederick Van Doorninck Das Schiff des Georgios Priester und Kapitan Yassiada Turkei In George F Bass Hrsg Die Tiefe Herbig Munchen 2006 ISBN 3 7766 2483 3 Istl und Ufuk Kocabas Technological and Constructional Features of Yenikapi Shipwrecks A Preliminary Evaluation In Ufuk Kocabas Hrsg The Old Ships of the New Gate Yenikapi Shipwrecks Bd 1 Istanbul 2008 ISBN 975 8072 16 1Normdaten Sachbegriff GND 4198196 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schiffsrumpf amp oldid 225459630