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Die Zeppelin Studienexpedition nach Spitzbergen auch Deutsche Arktische Zeppelin Expedition diente der Vorbereitung einer Forschungsfahrt mit dem Luftschiff Sie wurde im Sommer 1910 als Schiffsexpedition mit dem Dampfer Mainz unternommen und fuhrte nach Spitzbergen und in den Arktischen Ozean Beteiligt waren neben Ferdinand von Zeppelin hochrangige Wissenschaftler sowie Prinz Heinrich der jungere Bruder des deutschen Kaisers Wilhelm II Eine Folge der Expedition war die Einrichtung der ersten ganzjahrig besetzten deutschen Wetterstation auf Spitzbergen Die Idee einer Arktisfahrt mit dem Zeppelin wurde in den 1920er Jahren von der Aeroarctic aufgegriffen und 1931 mit LZ 127 Graf Zeppelin verwirklicht Das Expeditionsschiff Mainz im Adventfjord Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Expeditionsziel und Teilnehmer 3 Vorbereitungen 4 Verlauf 5 Forschungsarbeiten 5 1 Meteorologie 5 2 Ankertests und Standortsuche fur Luftschiffhafen 5 3 Ornithologie Ozeanografie Glaziologie 6 Ergebnisse 7 Folgeprojekte 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksVorgeschichte BearbeitenDie Entwicklung der Starrluftschiffe durch Ferdinand von Zeppelin war bis 1907 so weit fortgeschritten dass langere Uberlandfahrten moglich wurden Zu dieser Zeit entstand die Idee Zeppeline fur wissenschaftliche Zwecke zu nutzen insbesondere fur geographische Erkundungen Das neue Verkehrsmittel konnte hier potentiell als fliegende Forschungsplattform und als Vermessungsschiff dienen Von besonderem Interesse war der Einsatz in den noch wenig bekannten Polargebieten insbesondere in der Arktis 1 Der Schwede Salomon August Andree hatte schon 1897 versucht mit einem durch Schleifleinen steuerbaren Wasserstoffballon von Spitzbergen zum Nordpol zu fahren und war seitdem verschollen siehe Andrees Polarexpedition von 1897 Zehn Jahre spater folgte ihm der US amerikanische Journalist und Polarforscher Walter Wellman der gleich dreimal 1906 1907 und 1909 mit einem Luftschiff Kurs auf den Pol nahm Technische Probleme verhinderten aber einen Erfolg 2 Zeppelin fand Unterstutzung fur seine Plane insbesondere bei Prinz Heinrich von Preussen dem Bruder des deutschen Kaisers und dem Meteorologen Hugo Hergesell dem Vorsitzenden der Internationalen Aeronautischen Kommission der schon 1906 und 1907 mit dem Fursten von Monaco meteorologische Beobachtungen und Messungen in den Gewassern um Spitzbergen vorgenommen hatte 2 1909 wurde ein Arbeitsausschuss unter dem Protektorat Wilhelms II ins Leben gerufen dessen Vorsitz Heinrich von Preussen ubernahm Unter Hinzuziehung des arktiserfahrenen Journalisten Theodor Lerner 3 diskutierte der Ausschuss die Fragen der arktischen Luftschifffahrt zu wissenschaftlichen Zwecken und beschloss als ersten Schritt die Durchfuhrung einer Studienreise nach Spitzbergen Den grossten Teil der Finanzierung ubernahm Fritz von Friedlaender Fuld 4 Expeditionsziel und Teilnehmer Bearbeiten nbsp Kapitan Max Dietrich und Ferdinand von Zeppelin nbsp Gletscherfront des Mayerbreens fotografiert von Adolf MietheZiel der Expedition war es die Eignung von Luftschiffen zum Einsatz in der Arktis zu untersuchen Dafur mussten die meteorologischen Bedingungen in den hohen Luftschichten erforscht werden um mit diesen Informationen eine kunftige aerologische Navigation fur starre Luftschiffe in der Arktis zu entwickeln Besonders wichtig war die Kenntnis der Windverhaltnisse Wegen der Vereisungsgefahr der Luftschiffhulle wollte man Nebelgebiete und Wolkenschichten rechtzeitig erkennen um ihnen ausweichen zu konnen 2 Die zweite Aufgabe bestand darin die Verankerung von Luftschiffen auf dem Eis zu erproben und einen oder mehrere geeignete Standorte fur Luftschiffhafen zu finden Die Insel Danskoya als Startpunkt von Andrees und Wellmans Expeditionen erschien wenig geeignet Fur den Test von Eisankern nahm Zeppelin seinen Luftschiffingenieur Bernhard Lau in die Expeditionsmannschaft auf Nebenziele entstanden dadurch dass weitere Naturwissenschaftler eingeladen wurden an der Studienfahrt teilzunehmen und ihr eigenes Forschungsprogramm entwickelten Der Geograph und Glaziologe Erich von Drygalski der als Leiter zweier Gronland Expeditionen sowie der Ersten Deutschen Antarktis Expedition uber die grosste Polarerfahrung verfugte interessierte sich vor allem fur die Eisverhaltnisse Spitzbergens Gemeinsam mit dem Physiker Max Reich wollte er die physikalischen Verhaltnisse der durchfahrenen Meeresgebiete studieren Weitere Expeditionsmitglieder waren der Ornithologe Otto von Zedlitz und Trutzschler und der Fotochemiker Adolf Miethe der eine Kamera zur Dreifarbenfotografie nach der Natur entwickelt hatte mit der er die Landschaft von Spitzbergen aufnehmen wollte Ihn begleitete sein Assistent Bruno Seegert 1885 1953 spater Professor an der Technischen Hochschule Berlin 5 An Bord war auch der Landschaftsmaler Otto Ferdinand Leiber Vorbereitungen BearbeitenVom Norddeutschen Lloyd wurde das Dampfschiff Mainz gechartert und fur den Einsatz mit verschiedenen Laboratorien und technischen Einrichtungen wie einer Lotmaschine nach Sigsbee und einer elektrischen Ballonwinde ausgestattet Das Schiff war nur bedingt eistauglich und zu gross um in kleine und nicht ausgelotete Buchten zu fahren Deshalb wurde zusatzlich ein kleineres dampfbetriebenes Holzschiff die Fonix gechartert und nach Planen von Max Oertz fur die Bedurfnisse der Expedition umgebaut Beide Schiffe erhielten funkentelegrafische Stationen und konnten so bis zu einer Entfernung von 150 km in Verbindung bleiben Prinz Heinrich stellte der Expedition zudem seine Privatyacht das Stationsschiff Carmen als Postboot zur Verfugung 1 Fur die aerologischen und meteorologischen Arbeiten waren Ballons verschiedener Art und Grosse angeschafft worden Fesselballons zum Studium der unteren Atmospharenschichten und Freiballons die registrierende Instrumente in hohere Atmospharenschichten tragen konnten Es gab zahlreiche geodatische Instrumente zur Verfolgung der Ballons und zur Vermessung der Gletscher Besondere Sorgfalt war auf die Auswahl der fotografischen Ausrustung gelegt worden 1 Verlauf Bearbeiten nbsp Zeppelin Studienexpedition nach Spitzbergen Erde nbsp Bareninsel Spitzbergen nbsp Isfjord nbsp Gronfjord nbsp Adventfjord nbsp Krossfjord nbsp Kongsfjord nbsp Magdalenefjord nbsp RaudfjordWichtige Stationen der ExpeditionDie Mainz verliess den Kieler Hafen unter dem Kommando des Kapitans Max Dietrich 1870 1916 und des Ersten Offiziers Ferdinand Gluud am 2 Juli 1910 Durch den Kaiser Wilhelm Kanal erreichte sie die Nordsee und steuerte zunachst Bergen an um Kohle zu bunkern In Tromso traf die Mainz auf die Fonix die unter dem Kommando von Kapitan Svendsen stand Am 13 Juli stachen beide Schiffe in Richtung Spitzbergen in See die Mainz ein paar Stunden fruher da auf dem Weg zur Bareninsel zwei Serien von Tiefenlotungen ausgefuhrt werden sollten Am 17 Juli ging die Mainz im Gronfjord einem Nebenfjord des Isfjords in unmittelbarer Nahe einer Walstation vor Anker Im Adventfjord trafen beide Schiffe wieder zusammen Sie verliessen den Isfjord und fuhren an der Westkuste Spitzbergens nach Norden Der Krossfjord mit seinen Nebenfjorden Mollerfjord und Lilliehookfjord wurde ausgiebig erforscht Im Kongsfjord traf man auf die Expedition des Norwegers Gunnar Isachsen Anschliessend ging es an der Westkuste Spitzbergens weiter nach Norden zum Virgohafen wo Andree und Wellman gestartet waren und ihre Spuren hinterlassen hatten Wahrend die Mainz im Magdalenefjord wartete fuhr die Fonix in das nordlich liegende Treibeis hinein bis sie auf festere Schollen traf Hier wurden zwei Fesselballonaufstiege unternommen um verschiedene Eisanker auszuprobieren Auf der Heimreise besuchte die Expedition noch einmal den Kongsfjord und landete spater auf der Bareninsel Am 24 August 1910 traf sie wieder in Kiel ein 6 Forschungsarbeiten BearbeitenMeteorologie Bearbeiten nbsp Ein Pilotballon wird befullt Von besonderem Interesse fur die arktische Luftfahrt war die Kenntnis der physikalischen Bedingungen der Atmosphare Temperatur Druck Feuchtigkeit uber Wasser Eis und Land bis in grosse Hohen Die von Hergesell eingesetzten Fesselballons konnten die Verteilung dieser Grossen bis in etwa 4000 Meter Hohe bestimmen Daruber hinaus wurden Pilotballons eingesetzt die frei fliegend bis in eine Hohe von 10 000 Metern mit dem Theodolit verfolgt werden konnten und der Bestimmung von Luftstromungen dienten Vereinzelt wurden Registrierballons eingesetzt die Messinstrumente bis in Hohen von uber 10 000 Metern trugen Am 11 August wurde in 10 830 Metern Hohe die Stratosphare erreicht 2 Ankertests und Standortsuche fur Luftschiffhafen Bearbeiten nbsp Aufstieg eines FesselballonsDie von Zeppelin und Lau untersuchten Luftschiffverankerungen im Meereis die im Adventfjord und im Treibeis nordwestlich von Spitzbergen vorgenommen wurden verliefen vielversprechend Dazu wurden Locher mehr als einen Meter tief ins Eis gebohrt Darin wurden sodann eiserne Rohren verkeilt Mehrere solcher Rohren wurden mit Stahlseilen verbunden Die Belastbarkeit wurde sowohl mit der Schiffswinde der Mainz als auch dadurch gepruft dass ein bemannter Fesselballon am Anker befestigt wurde Die Verankerung konnte von einem Mann in einer halben Stunde hergestellt und beliebig verstarkt werden sodass ein grosses Luftschiff selbst bei starkem Sturm sich nicht losreissen konnte 4 Im Kongsfjord wurden bei Fesselballonaufstiegen auch Verankerungen an Land getestet 4 Die Expedition prufte mehrere Standorte auf ihre Eignung fur einen Luftschiffhafen Ihr erstes Interesse galt der Lagune nordlich des Ebeltofthafens im Krossfjord Der Ankerplatz bot gegenuber einfallenden Winden aber zu wenig Schutz Auch konnte aus dem Fjord driftendes Eis ein Problem darstellen Geeignet erschien dagegen ein noch namenloser Ankerplatz im Kongsfjord der den Namen Zeppelinhafen erhielt Eine weitere Moglichkeit bot der Signehafen im Lilliehookfjord Vom durch machtige Berge geschutzten Ankerplatz zieht sich nach Sudwesten das breite Signetal bis zur Westkuste Spitzbergens und ermoglicht eine sichere An und Abfahrt eines Luftschiffs Aussichtsreich erschien auch der Raudfjord an der Nordkuste der Insel Spitzbergen wo Luftschiffe zwischen dem See Richardvatnet und dem Strand einen geeigneten Liegeplatz und Schiffe vor der Landspitze Narreneset einen guten Ankerplatz hatten 2 Ornithologie Ozeanografie Glaziologie Bearbeiten Mit Unterstutzung seines Praparators C W Muller sammelte Graf Zedlitz in Nordnorwegen und auf Spitzbergen die Balge zahlreicher Vogel In seinem Artikel Ornithologische Notizen von der Zeppelin Studienfahrt Spitzbergen Sommer 1910 berichtet er von 50 beobachteten Arten 7 Lotungen der Meerestiefen ergaben nordlich des Eingangs zum Krossfjord eine unterseeische Fortsetzung des Prinz Karl Vorlands nach Norden Drygalski veroffentlichte nach der Reise eine Abhandlung uber Spitzbergens Landformen und ihre Vereisung 8 Ergebnisse BearbeitenDie Witterungsverhaltnisse stellten sich wie erhofft und erwartet als sehr stabil heraus Es bestatigte sich dass die Lufttemperatur in den Sommermonaten durch die 24 stundige fast gleichmassige Sonneneinstrahlung nur wenig schwankt und bestandig knapp uber oder unter dem Gefrierpunkt liegt Da schon eine Temperaturerhohung von 10 C bei einem grossen Luftschiff Zeppelin scher Bauart das Ablassen von 700 bis 800 Kubikmeter Wasserstoff erforderlich machte waren das sehr gunstige atmospharische Bedingungen Niederschlage waren selten und von kurzer Dauer Der haufig auftretende Nebel trat immer nur in geringer Hohe bis zu 200 Metern auf oder begann erst in 50 bis 70 Metern Hohe und bildete dann eine Wolkenschicht von geringer Machtigkeit 9 Die Windstarken waren saisonal gering Bei Schonwetter traten in den Fjorden haufig Winde auf die durch den Temperaturunterschied uber Land Eis und Meer hervorgerufen wurden Die Hohe der lokalen Winde betrug nur einige hundert Meter Bei Nebel setzten die Winde mitunter vollig aus 2 In der Frage der Standorte der Luftschiffhafen favorisierte Zeppelin am Ende die Einrichtung der Hauptstation im Signehafen und einer Zweigstation im Raudfjord die als Ausgangspunkt fur die Forschungsfahrten dienen sollte Dafur sprach dass die beiden Orte nur 40 Kilometer voneinander entfernt sind eine Strecke die uber die Gletscher Lilliehookbreen und Raudbreen in wenigen Stunden auf Skiern oder mit Schlitten zuruckgelegt werden konnte 9 Zeppelins Fazit war uneingeschrankt positiv Ihm war aber bewusst dass als eine Grundvoraussetzung fur die Forschungsfahrten eine vollkommene Betriebssicherheit der Luftschiffe gegeben sein musse Dazu wurden eine Mindestgeschwindigkeit von rund 70 km h und eine ununterbrochene Reisedauer von 48 Stunden als erforderlich angesehen 1 2 Folgeprojekte BearbeitenDie meteorologischen Beobachtungen der Expedition umfassten nur einen kurzen Zeitraum im Sommer Fur die Bestimmung der gunstigsten Flugzeit und der Flugrouten sowie zur aerologischen Navigation waren weitere Daten erforderlich Deshalb grundete Hergesell im Sommer 1911 in einem Gebaude der Kohlemine am Adventfjord eine ganzjahrig besetzte aerologische Station das Deutsche Geophysikalische Observatorium Adventbai Der Standort erwies sich wegen ungunstiger logistischer Bedingungen und nicht reprasentativer Wetterverhaltnisse als wenig geeignet 2 Kurt Wegener und Max Robitzsch errichteten deshalb 1912 in der Nahe des von Zeppelin favorisierten Signehafens eine neue Station am Krossfjord das Geophysikalisches Observatorium Ebeltofthafen die bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs durchgehend besetzt war In den 1920er Jahren wurde die Idee einer geographischen Erforschung der Arktis mit dem Luftschiff wieder aufgegriffen 1924 wurde in Berlin die Aeroarctic als Internationale Studiengesellschaft zur Erforschung der Arktis mit dem Luftschiff gegrundet 1931 fuhrte sie mit dem Luftschiff LZ 127 Graf Zeppelin einen Forschungsflug in die russische Arktis durch 2 Literatur BearbeitenAdolf Miethe Hugo Hergesell Hrsg Mit Zeppelin nach Spitzbergen Bilder von der Studienreise der deutschen arktischen Zeppelin Expedition Bong Berlin 1911 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Reprint Salzwasser Verlag 2012 ISBN 978 3 8460 0414 2 Cornelia Ludecke Die Zeppelin Studienexpedition nach Spitzbergen 1910 In Cornelia Ludecke Kurt Brunner Hrsg Von A ltenburg bis Z eppelin Deutsche Forschung auf Spitzbergen bis 1914 100 Jahre Expedition des Herzogs Ernst II von Sachsen Altenburg Schriftenreihe des Instituts fur Geodasie der Universitat der Bundeswehr Munchen Band 88 Neubiberg 2012 S 99 107 researchgate net Erich von Drygalski Die Zeppelin Studienfahrt nach Spitzbergen und ins nordliche Eismeer im Sommer 1910 In Zeitschrift der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin Band 46 Nr 1 1911 S 1 14 Erich von Drygalski Spitzbergens Landformen und ihre Vereisung PDF 3 82 MB In Abhandlungen der Koniglich Bayerischen Akademie der Wissenschaften Mathematisch physikalische Klasse Band 25 Abhandlung 7 1911 Otto Graf Zedlitz Ornithologische Notizen von der Zeppelin Studienfahrt Spitzbergen Sommer 1910 In Journal fur Ornithologie Band 59 1911 S 300 327 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Hugo Hergesell Das arktische Luftschiffunternehmen und der Zweck unserer Studienreise In Adolf Miethe Hugo Hergesell Hrsg Mit Zeppelin nach Spitzbergen Bilder von der Studienreise der deutschen arktischen Zeppelin Expedition Bong Berlin 1911 S 4 16 a b c d e f g h i Ludecke Mit Zeppelin nach Spitzbergen Bilder von der Studienreise der deutschen arktischen Zeppelin Expedition Die Zeppelinsche Polarexpedition In Leipziger Tageblatt am 7 Oktober 1909 a b c Drygalski Die Zeppelin Studienfahrt nach Spitzbergen und ins nordliche Eismeer im Sommer 1910 S 3 Bruno Karl Emil Seegert TU Berlin 2019 abgerufen am 2 Mai 2021 Adolf Miethe Die Reise der Mainz In Adolf Miethe Hugo Hergesell Hrsg Mit Zeppelin nach Spitzbergen Bilder von der Studienreise der deutschen arktischen Zeppelin Expedition Bong Berlin 1911 S 17 164 Zedlitz Ornithologische Notizen von der Zeppelin Studienfahrt Spitzbergen Sommer 1910 Drygalski Spitzbergens Landformen und ihre Vereisung a b Ferdinand von Zeppelin Hat unsere Expedition die Zweckmassigkeit der Verwendung meiner Luftschiffe zur Erforschung der Arktis ergeben In Adolf Miethe Hugo Hergesell Hrsg Mit Zeppelin nach Spitzbergen Bilder von der Studienreise der deutschen arktischen Zeppelin Expedition Bong Berlin 1911 S 284 291 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeppelin Studienexpedition nach Spitzbergen Sammlung von Bildern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeppelin Studienexpedition nach Spitzbergen amp oldid 238152302