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Ein Theodolit ist ein Winkelmessinstrument das in der Geodasie Vermessungskunde zur Messung von Horizontalrichtungen und Zenit oder Vertikalwinkeln Verwendung findet Hierzu wird er mittels eines Stativs lotrecht uber einem Punkt aufgestellt Eine Sonderform ist der Hangetheodolit der im Bergbau eingesetzt wird Historischer TheodolitHistorischer Universaltheodolit vom Hersteller Pistor amp Martins in Berlin 1851 Prazisionstheodolit des Herstellers Gebruder Brunner Paris 1886 Theodolit um 1900 ausgestellt im Optischen Museum OberkochenAskania Sekunden Theodolit TU e 400 Baujahr wahrscheinlich 1961Im Wesentlichen besteht ein Theodolit aus einem Gehause dem Zielfernrohr einem Vertikal und einem Horizontal Teilkreis und ein bis zwei Libellen Letztere dienen zur lotrechten Ausrichtung der Drehachse Horizontierung In das Zielfernrohr ist ein Strichkreuz integriert mit dem das Ziel anvisiert wird Meist werden die dabei eingestellten Winkel in der Einheit Gon vom Gerat angezeigt und oder gespeichert 100 Gon 90 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Anwendungen und Einsatz 2 1 Landvermessungswesen 2 2 Seefahrt 2 3 Bergbau 2 4 Militar 3 Bauweise 3 1 Messprinzip 3 2 Anallaktisches Fernrohr 3 3 Unterbau und Horizontalkreis 3 4 Genauigkeitsklassen 4 Mogliche Instrumentenfehler 4 1 Instrumentenfehler korrigieren 5 Richtungsmessung mit Theodolit oder Tachymeter 5 1 Messgrossen 5 2 Aufstellung und Richtungsmessung 5 3 Ablesung der Teilkreise 5 4 Bezugsrichtungen 5 5 Beobachtung und Genauigkeit 6 Bekannte Hersteller 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDie Herkunft des Wortes Theodolit ist ungewiss Moglicherweise ist es durch Verschmelzung des arabischen alhidate mit englisch the entstanden 1 Hingegen meint Engelsberger 1969 in seiner Dissertation Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Theodolits wie kurz zuvor Peters im Beitrag Zur Geschichte und Bedeutung des Wortes Theodolit dass der Begriff aus dem Griechischen stammt vom Englander Leonard Digges in einer alten Schrift gefunden und zum ersten Mal in diesem Zusammenhang benutzt wurde 2 Anwendungen und Einsatz BearbeitenLandvermessungswesen Bearbeiten Die Landesvermessung ist das Hauptanwendungsgebiet fur Theodolite Fur diese Praxis wurden im Verlauf der Zeit viele Gerate entwickelt die in folgenden Abschnitten naher erlautert sind Seefahrt Bearbeiten In der Seefahrt wurden zur Navigation bereits fruh Hilfsmittel wie der Jakobsstab genutzt um die Schiffsposition zu ermitteln Bereits im Jahr 1700 wurde von Isaac Newton der Entwurf eines Sextanten als besseres Hilfsmittel fur die Astronavigation vorgestellt Sextanten sind eine spezielle fur die Seefahrt optimierte Form von Theodoliten die bis in die 1980er Jahre verbreitet im Einsatz waren Seitdem es Satellitennavigation gibt sind diese Gerate im Wesentlichen als Reservegerat fur die Navigation auf Schiffen zu finden Bergbau Bearbeiten Im Bergbau werden Tachymeter als Sonderform von Theodoliten von Markscheidern genutzt Grubenfelder werden sowohl auf der Oberflache als auch unter Tage vermessen Die Ingenieurgeodasie im Bergbau wird auch Markscheiderwesen genannt Militar Bearbeiten Die Landesvermessung fur militarische Belange wurde von sogenannten Ingenieurgeographen besorgt Fur die militarische Kartographie wurden weitgehend die gleichen Gerate wie bei der zivilen Landesvermessung genutzt Bei der Marine werden neben der zur Seefahrt genannten Sextanten auch Peilkompasse zur Richtungsbestimmung fur verschiedene Aufgaben eingesetzt Vorgeschobene Beobachter nutzen spezielle Gerate fur die Aufklarung und Feindbeobachtung zur Positionsbestimmung um die Feuerleitung mit brauchbaren Angaben zu versorgen Dies reicht von einfachen Geraten wie Sitometern artilleristischen Richtkreisgeraten bis zu Theodoliten aus der Landvermessung Die Artillerie beim Militar benutzt spezielle Richtkreisgerate englisch aiming circles um die jeweiligen Waffen ausrichten zu konnen Diese Gerate sind mit Theodoliten eng verwandt mussen aber den Anforderungen fur den jeweiligen militarischen Einsatz gerecht werden Fur Geschutze wurden Gerate zum optischen Richten relativ robust gestaltet um trotz des harten Einsatzes und der Erschutterungen von Granatwerfern Kanonen und anderen Schusswaffen ihre Genauigkeit zu gewahrleisten Moderne Feuerleitanlagen sind meist von den Waffen entkoppelt Bauweise BearbeitenMessprinzip Bearbeiten Durch Drehen und Kippen des Messfernrohres misst der Theodolit horizontale Richtungen Drehung um seine vertikale Stehachse und Vertikalwinkel Drehung um die horizontale Kippachse Die Winkel werden meist in Gon ausgegeben bei alteren Instrumenten auch in Grad 360 400 Gon Zu jeder Drehachse gehoren eine Klemmung und eine Feinbewegung Manche Gerate geben statt des Zenitwinkels die Steigung in Prozent an Bei der Artillerie wird ein Theodolit Richtkreis genannt und ist statt in 400 Gon in 6400 Strich geteilt Vorlaufer der Theodolite waren die Dioptra Antike der Azimutalquadrant um 1500 und die Kippregel Genaue Universalinstrumente wurden ab 1850 fur Triangulation und Astronomie gebaut Beim Repetitionstheodolit liess sich durch Addition von Winkeln die Messgenauigkeit erhohen Tachymeter erlaubten die Entfernungsmessung an Kurven im Gesichtsfeld was heute mit Laser und Elektronik erfolgt Anallaktisches Fernrohr Bearbeiten nbsp Schematischer Aufbau S Vertikalachse Stehachse K horizontale Kippachse Z Zielachse 1 Horizontalkreis 2 zwei Stutzen 3 Fernrohr 4 Kreisablesung 5 VertikalkreisErstmals hat dies der italienische Ingenieur Ignazio Porro um 1860 durch den Einbau einer Sammellinse zwischen Objektiv und Fadenkreuz erreicht Sie wird heute in der Regel auch als Fokussierlinse verwendet wodurch statt des fruheren Okularauszugs die Innenfokussierung und ein vollig geschlossenes staubdichtes Fernrohr moglich wird Unter den optischen Systemen uberwog bis in die 1960er Jahre das astronomische Fernrohr dessen umgekehrtes Bild allerdings fur unerfahrene Beobachter storend war Mit einem am Okular aufgesteckten Umlenkprisma erhielt man ein aufrechtes aber seitenverkehrtes Bild Statt der Porrolinse die mit der Augenlinse ein Huygens Okular bildet diente eine Fokussierlinse als Umkehrsystem und machte das astronomische zu einem terrestrischen Fernrohr Diese Bauart wurde seit den Konstruktionen Heinrich Wilds zur haufigsten Fur Sonderzwecke Militar Satellitenteleskope werden auch Umkehrprismen wie beim Feldstecher eingebaut Die Astronomie arbeitet auch mit gebrochenen Fernrohren die seitlich an der Kippachse montiert sind und bis in den Zenit schwenkbar sind Unterbau und Horizontalkreis Bearbeiten Der Theodolitunterbau oder Limbus enthalt den Horizontalkreis 1 und die Vertikalachse Stehachse S Er tragt die Alhidade arab den Oberbau bestehend aus zwei Stutzen 2 der horizontalen Kippachse K dem Fernrohr 3 der Kreisablesung 4 und dem Vertikalkreis 5 Das Fernrohr hat ein Strichkreuz Strichplatte im Okular durch welches die Zielachse Z definiert ist und eine Innenlinse zum Fokussieren Scharfstellen Der Unterbau sitzt auf der Grundplatte welche am Stativ aufgesetzt und mit drei Fussschrauben und Libelle horizontiert wird Die Zentrierung uber dem Messpunkt erfolgt durch Verschieben des Instruments am waagrechten Stativteller anschliessend wird die Herzschraube des Stativs von unten her fest angezogen Genauigkeitsklassen Bearbeiten Je nach Messgenauigkeit und Einsatzzweck wird unterschieden zwischen Bezeichnung Fehler BemerkungenBautheodolit 10 robust und leichtTachymeter inkl Entfernungsmessung seit ungefahr 1990 meist digitale Ablesung und automatische Neigungskompensation der StehachsePrazisions oder Sekundentheodolit 1 fur IngenieurgeodasieUniversalinstrument 0 1 z B DKM3 und Wild T4 fur die AstrogeodasieDem Theodolit ahnlich gebaut sind auch manche Passageninstrumente und Sondergerate fur Militar und Satellitengeodasie z B das Moonwatch Apogee oder die fruheren Kinetheodolite Mogliche Instrumentenfehler BearbeitenDie vier wesentlichen Instrumentenfehler Justier bzw Fertigungsungenauigkeit Abweichungen vom theoretischen Idealzustand bei Theodoliten sind Zielachsenfehler Die optische Achse des Fernrohrs steht nicht senkrecht zur Kippachse des Fernrohrs Kippachsenfehler Die Kippachse des Fernrohrs steht nicht senkrecht zur Stehachse des Theodolits Hohenindexfehler Die Nullmarke des Vertikalkreises zeigt bei horizontiertem Theodolit nicht zum Zenit Liegt kein Hohenindexfehler vor so entspricht die Zenitrichtung einem Schenkel des Zenitwinkels Der andere Schenkel zeigt in Richtung des Beobachtungszieles Kreisteilungsfehler Die Skalenteilung auf den Teilkreisen weicht in der Regel unsystematisch vom Ideal gleichmassiger Teilung ab Instrumentenfehler korrigieren Bearbeiten Instrumentenfehler feinmechanisch lassen sich durch Messungen in zwei Fernrohrlagen und Mittelwertbildung eliminieren wiederholtes Messen mit verschiedenen Teilkreisstellungen minimieren nachtragliche Reduktion rechnerisch eliminieren oder im Einfluss reduzieren und oder hohe optisch mechanische Prazision mindestens 1 µm im Einfluss minimieren Weitere kleine Einflusse wie thermische Effekte oder mechanische Restspannungen im Theodolitaufbau bleiben i a unter 1 und sind damit vernachlassigbar Nicht ganzlich eliminierbar ist hingegen der Stehachsfehler Er liegt vor wenn die Stehachse nicht parallel zur Richtung der Schwerkraft liegt Dann ist die Horizontierung fehlerhaft Ein Grund dafur kann eine Dejustage der zur Horizontierung genutzten Instrumente sein Der Stehachsfehler ist ein Bedienungs oder Aufstellfehler Eine verbleibende Restneigung der Stehachse zur Lotrichtung kann durch einen zweiachsigen Neigungssensor bei modernen Tachymetern intern gemessen und automatisch in die Messergebnisse eingebracht werden Die Stehachse ist rechtwinklig zu den Libellenachsen beziehungsweise zu mehreren Messrichtungen Die Zielachse ist rechtwinklig zur Kippachse Die Kippachse ist rechtwinklig zur Stehachse Alle drei Achsen schneiden sich idealerweise in einem Punkt Richtungsmessung mit Theodolit oder Tachymeter BearbeitenMessgrossen Bearbeiten Mit einem Theodolit konnen folgende Messgrossen beobachtet werden Horizontalwinkel als Differenz der Richtungsbeobachtungen zu zwei Zielen Vertikalwinkel meist als Zenitdistanz vom Zenit zum Messpunkt seltener als Hohenwinkel uber dem Horizont Winkeldifferenzen zur Entfernungsmessung mit den zwei Distanzfaden Reichenbachfaden oder mit Reduktionstachymetern Messung mit beweglichem Fadennetz nur bei speziellen Theodoliten fur die Astrogeodasie siehe unpersonliches Mikrometer Elektronische Distanzmessung fast alle modernen Theodolite und Tachymeter sind zusatzlich mit einem Laserentfernungsmesser ausgestattet Aufstellung und Richtungsmessung Bearbeiten Vor den Messungen ist das Instrument auf dem Stativ genau zu horizontieren und meistens zentrisch uber einem Bodenpunkt Vermessungs oder Messpunkt aufzustellen Die Horizontierung mit der Alhidaden Libelle bewirkt dass die Stehachse des Instrumentes mit der Lotrichtung zusammenfallt Zentrierung und Horizontierung werden gleichzeitig nach einem besonderen schematisierten Vorgehen durchgefuhrt entweder mit einem Senklot das in die Randelschraube Herzschraube des Stativtellers eingehangt wird oder ein im Dreifuss oder Theodolit integriertes optisches Lot Nun werden mit dem dreh und kippbaren Messfernrohr Fernrohr mit Fadenkreuz heute Strichkreuz nacheinander alle einzumessenden Punkte anvisiert als erstes meist die Polygonpunkte anschliessend alle Detailpunkte Nach jeder Zielung wird die Richtung am Teilkreis im Theodolit feststehende Winkelskala abgelesen bei zusatzlicher Hohenmessung auch der Zenitwinkel Klassische Theodolite haben hierfur ein Ablesemikroskop in das beide Winkelstellungen eingespiegelt werden Bei elektronischen Theodoliten und Tachymetern werden die Teilkreise durch Inkremental oder Absolutwertgeber automatisch abgetastet die Winkelwerte durch A D Wandler in Ziffern umgewandelt angezeigt und gespeichert Ablesung der Teilkreise Bearbeiten nbsp Durchlichtverfahren nbsp AuflichtverfahrenDie Vorteile der automatischen Teilkreisablesung bestehen darin dass die Messung um 20 50 rascher wird weniger ermudet und personliche Ablesefehler entfallen auch Irrtumer bei der Datenerfassung werden seltener Doch ist auf exakte Codierung der Messpunkte zu achten damit spater die digitale Weiterverarbeitung reibungslos ablaufen kann Zur automatischen Erfassung wird der Teilkreis codiert und mit unterschiedlichen Techniken abgetastet optoelektronisch elektrisch magnetisch Die magneto elektronische Abtastung ist auch als Inductosyn bekannt Elektrische Abtastungen sind heute technisch veraltet Weit verbreitet sind hingegen optisch elektronische Abtastverfahren bei denen zwischen Durchlicht und Auflichttechnik unterschieden wird Beim Durchlichtverfahren wird mittels Schwarzung codiert wodurch lichtdurchlassige und lichtundurchlassige Bereiche entstehen Die Codierung wird von einer Seite beleuchtet auf der anderen Seite sitzt eine Fotodiode als Empfanger Beim Auflichtverfahren sind Sender und Empfanger auf der gleichen Seite angeordnet Da der Teilkreis unterschiedliche Reflexionseigenschaften aufweist mussen verschieden starke Lichtstrahlen registrierbar sein Die Codierscheiben werden ublicherweise mit einem Gray Code versehen Der Winkel zwischen zwei Zielpunkten bezuglich des Instrumentenstandpunkts errechnet sich nun aus der Differenz der zwei gemessenen Richtungen Bezugsrichtungen Bearbeiten Wahrend sich die Ablesungen am Vertikalkreis auf den Zenit bzw Horizont beziehen kann die Messung der Horizontalwinkel verschiedene Bezugsrichtungen haben die Richtung zu einem beliebigen Zielpunkt z B der nachstgelegene Polygonpunkt oder ein gut sichtbares Fernziel die Richtung zu einem amtlichen Festpunkt dessen Koordinaten bekannt sind ein Trigonometrischer Punkt TP ein Aufnahmepunkt AP oder ein Einschaltpunkt EP Es kann dann aufs geodatische Koordinatensystem Gitternord orientiert werden Orientierte Richtung nach magnetisch geografisch oder Gitter Nord Bei ersteren ist eine Korrektur anzubringen bei Gitternord werden aus allen gemessenen Richtungen geodatisch korrekte Richtungswinkel Die Bezugsrichtung der Vertikalwinkel ist bei korrekter Horizontierung die Lotrichtung und muss daher i d R nicht korrigiert werden Ausnahmen sind schlecht kalibrierte Instrumente Horizontschrage und in Spezialfallen die Lotabweichung Bei horizontal ausgerichtetem Messfernrohr betragt der Zenitwinkel genau 100 Gon 90 was auch Nivellierblick genannt wird Beobachtung und Genauigkeit Bearbeiten Zur Fehlereliminierung werden die Ziele in einem Satz gemessen manchmal auch in Halbsatzen Ein Satz besteht dabei aus zwei Messreihen 2 Halbsatzen wobei fur die zweite Messreihe das Fernrohr durchgeschlagen um die Kippachse zur anderen Gerateseite gedreht der Oberbau um 200 Gon 180 gedreht wird und die Ziele erneut anvisiert werden Dadurch erfolgen die Ablesungen der Zielrichtungen an diametral gegenuberliegenden Stellen auf dem Horizontalkreis und an korrespondierenden Stellen auf dem Vertikalkreis Die Einflusse des Ziel Kippachs und Hohenindexfehlers haben in beiden Fernrohrlagen den gleichen Betrag aber ein entgegengesetztes Vorzeichen Bei der Mittelbildung der Horizontalrichtung und der Zenitwinkel aus beiden Fernrohrlagen erhalt man so Beobachtungen die frei von den Einflussen der Achsfehler sind Die Genauigkeit liegt dadurch bei 0 01 mgon bis 1 cgon Standardabweichung 3 Bekannte Hersteller Bearbeiten nbsp Hangetheodolit Temin der Fa BreithauptF W Breithaupt amp Sohn Geo Fennel fruher Fennel Trimble Navigation Carl Zeiss historisch in Trimble Navigation aufgegangen Geodimeter historisch in Trimble Navigation aufgegangen Leica Geosystems Kern amp Co bis 1992 dann in Leica Geosystems aufgegangen Wild Heerbrugg historisch 1990 in Leica Geosystems aufgegangen Topcon SokkiaEinige fruhere Hersteller Dennert amp Pape Aristo Werke bis ca 1998 Starke amp Kammerer Wien bis ca 1950 Miller Innsbruck bis ca 1990 Zeiss Jena bis ca 1995 FPM Holding ehemals VEB Freiberger Prazisionsmechanik Siehe auch Hersteller von Tachymetern nbsp Theodolit um 1810 auf einer Berliner Wohlfahrtsmarke von 1981 nbsp Sowjetischer Artillerie Richtkreis PAB 2 nbsp Sekundentheodolit K1S von Kern amp Co AG nbsp Moderner Theodolit von Leica Geosystems nbsp Schultheodolit der Marke Aristo aus den 1950er JahrenSiehe auch BearbeitenTachymeter Geodasie Bussolentheodolit Reisetheodolit Fototheodolit motorisierter Theodolit Kinetheodolit KreiseltheodolitLiteratur BearbeitenBertold Witte Peter Sparla Vermessungskunde und Grundlagen der Statistik fur das Bauwesen 7 Auflage Wichmann Berlin 2011 ISBN 978 3 87907 497 6 Heribert Kahmen Angewandte Geodasie Vermessungskunde 20 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York ISBN 3 11 018464 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Theodolit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Theodolit Album mit Bildern Videos und Audiodateien AlpenTunnel de Ein historischer Repetitionstheodolit Erklarung der Messung mit dem Theodolit Material der Uni KielEinzelnachweise Bearbeiten Theodolit In Lueger Lexikon der gesamten Technik zeno org abgerufen am 13 November 2018 Ralf Kern Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit Band 4 Perfektion von Optik und Mechanik Konig Koln 2010 ISBN 978 3 86560 868 0 S 480 Heribert Kahme Angewandte Geodasie Vermessungskunde 20 Auflage Walter de Gruyter Berlin 2006 ISBN 978 3 11 018464 8 S 97 98 Google Books Normdaten Sachbegriff GND 4185070 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theodolit amp oldid 237450121