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Schusswaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen Der Begriff der Schusswaffe ist ein Uberbegriff der alle Vorrichtungen einschliesst die etwas verschiessen also ballistische Gerate im weitesten Sinn zu aggressiven oder defensiven Zwecken in Kampfhandlungen zur Jagd zur Totung Notwehr Einsatzmittel Hinrichtung Mord Selbsttotung zur Injektion aus sicherer Entfernung zur Signalgebung zum Sport oder zu wissenschaftlichen Zwecken z B Markierung Vermessung Hierin sind zum einen die Feuerwaffen insbesondere die Handfeuerwaffen zum anderen die mechanischen Schusswaffen wie z B Katapult Bogen zu nennen Wehrtechnisch gehoren die Schusswaffen ihrerseits der Uberkategorie der Fernwaffen an Das Verb schiessen ist uber protogermanisch skeutana auf die indogermanische Wurzel s keud werfen schiessen vorantreiben zuruckzufuhren Das Nomen Waffe stammt vom germanischen Neutrum wepna und bedeutet ursprunglich Kampfgerat Der Begriff Waffe hat sich allerdings z B auch bei der Jagd eingeburgert obwohl Jagdwaffen nicht zum Kampf dienen Feuerwaffen lassen sich in mehrere Komponenten zerlegen Pistolen bestehen aus dem Lauf mit Patronenlager sowie dem Gehause der Waffe welches die Griffschalen das Magazin und den Verschluss der Waffe tragt Revolver verfugen anstelle von Verschluss und Magazin uber die Revolvertrommel Gewehre bestehen aus dem Lauf bzw Rohr mit Patronenlager sowie dem Schaft als Vorderschaft und Kolben bzw der Baskule bei Kipplaufwaffen der bei vollautomatischen Sturmgewehren auch das Magazin tragt Als fest montierbares Zubehor gibt es Schalldampfer und Laserpointer zur Zielerfassung die bei Faustfeuerwaffen am Bugel des Abzugs montiert werden sowie Zweibeine und Zielfernrohre fur Gewehre Inhaltsverzeichnis 1 Arten von Schusswaffen 1 1 Nach der Antriebsart des Geschosses 1 2 Nach dem Lademechanismus 1 2 1 Verschluss 1 2 2 Lade und Sicherungszustande 1 3 Nach der Munitionsart 1 4 Nach dem Kaliber 2 Erwerb und Besitz in Deutschland 3 Demilitarisierung und Entsorgung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseArten von Schusswaffen BearbeitenNach der Antriebsart des Geschosses Bearbeiten Feuerwaffen sind Schusswaffen und ihnen gleichgestellte Gegenstande bei denen zum Antrieb der Geschosse heisse Gase verwendet werden und ein Geschoss durch einen Lauf getrieben wird Handfeuerwaffen bezeichnet Feuerwaffen im engeren Sinne nur Feuerwaffen die mit den Handen bedient werden und die durch eine Person transportiert und gehandhabt werden konnen die auch als Langwaffen bezeichnet werden deren Lauf und Verschluss in geschlossener Stellung insgesamt langer als 30 cm sind und deren kurzeste bestimmungsgemass verwendbare Gesamtlange 60 cm uberschreitet Faustfeuerwaffen sind Schusswaffen die mit einer Hand bedient werden und die nicht unter die Definition einer Langwaffe fallen In der Regel handelt es sich um Pistolen und Revolver Der Begriff Kurzwaffe ist kein Begriff der Waffentechnik und nicht mit dem Begriff der Faustfeuerwaffe gleichzusetzen Zu den Kurzwaffen zahlen neben den Faustfeuerwaffen auch solche mit gekurztem Lauf wie kurze Maschinenpistolen und im nicht behordlichen Bereich halbautomatische Selbstladepistolen Druckluftwaffen umgangssprachlich auch Luftdruckwaffen sind Schusswaffen bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Gase Pressluft Kohlendioxid CO2 vorkomprimierte Luft verwendet werden Da diese Waffen kein Schiesspulver benotigen ist der Betrieb einer solchen Waffe vergleichsweise gunstig Sie werden fast ausschliesslich fur den Schiesssport verwendet Die verwendete Luft wird entweder durch einen seitlichen Spannhebel vorkomprimiert in der Waffe bis zur Schussabgabe gespeichert oder aus einer angeschraubten Speicherpatrone im Moment der Schussabgabe zugefuhrt Federdruckwaffen sind Waffen bei denen die Geschosse durch die Ruckstellkraft einer zuvor gespannten Feder angetrieben werden Durch die angespannte Feder wird bei Auslosen des Abzuges entweder das Projektil direkt angetrieben oder mit uber einem Kolben ein plotzlicher Luftuberdruck erzeugt der das Projektil durch den Lauf treibt Wie bei den Druckluftwaffen sind deshalb die Kosten pro Schuss gering Diese Waffen mit einem deutlichen Prellschlag bei der Schussauslosung wurden uberwiegend im Schiesssport verwendet sind jedoch mittlerweile veraltet Nach dem Lademechanismus Bearbeiten Allgemein insbesondere bei Handfeuerwaffen Einzelladerwaffen sind Schusswaffen ohne Magazin mit einem oder mehreren Laufen die vor jedem Schuss aus demselben Lauf von Hand mit einer Patrone geladen werden mussen Repetierwaffen sind Schusswaffen bei denen nach Abgabe eines Schusses uber einen von Hand zu betatigenden Lademechanismus Munition aus einem Magazin in das Patronenlager nachgeladen wird Halbautomatische und automatische Schusswaffen sind Schusswaffen die nach Abgabe eines Schusses selbsttatig erneut durch automatisches Zufuhren einer Patrone schussbereit werden bei Faustfeuerwaffen Pistole als Einzellader und selbstladende Pistole Revolver sind eine Unterkategorie von Pistolen mit einem sich drehenden Magazin als Trommel die sich durch Betatigung des Abzugs weiterdreht so dass das nachste Lager mit einer neuen Patrone zwischen Lauf und Schlagbolzen zu liegen kommt Verschluss Bearbeiten Der Verschluss wird bei halb und vollautomatischen Waffen unterschieden nach zuschiessenden Waffen und aufschiessenden Waffen Lade und Sicherungszustande Bearbeiten Bei Schusswaffen gibt es die Lade und Sicherungszustande entladen keine Munition im Patronenlager und ggf eingefuhrten Magazin teilgeladen in der Jagersprache auch untergeladen Magazin mit Munition in der Waffe aber keine Munition im Patronenlager bzw fertiggeladen umgangssprachlich auch durchgeladen Munition im Patronenlager entspannt bzw gespannt bezogen auf den Hahn bzw Verschluss einer Waffe der den Schlagbolzen betatigt entsichert bzw gesichert bezogen auf die Stellung des Sicherungshebels einer Waffe Der Gesetzgeber kennt im Weiteren noch den Zustand schussbereit wenn die Schusswaffe mit wenigen Handgriffen geladen und in Anschlag gebracht werden kann Nicht schussbereit ist eine Schusswaffe wenn sie in einem verschlossenen Transportbehalter und getrennt von der Munition mitgefuhrt wird Juristisch umfasst der Begriff geladen sowohl den Zustand teilgeladen als auch fertig geladen Die Lade und Sicherungszustande einer Waffe haben eine hohe Bedeutung fur die Schiesssicherheit Bei der Personlichen Sicherheitskontrolle PSK uberpruft derjenige der mit Schusswaffen umgeht den konkreten Lade und Sicherungszustand bei jedem Ubernehmen bzw Ubergeben einer Waffe sowie vor deren Reinigung oder Zerlegung Ohne PSK betrachtet man eine Waffe zur Sicherheit immer als fertiggeladen Nach der Munitionsart Bearbeiten Buchsen Flinten fur Schrotkugeln und Flintenlaufgeschosse Reizstoffwaffen werden mit Patronen oder Kartuschen befullt die Reiz oder anderen Wirkstoffe enthalten wie z B Pepperballs Schreckschusswaffen sind Schusswaffen mit einem Kartuschenlager die zum Abschiessen von Kartuschenmunition bestimmt sind Signalwaffen sind Schusswaffen mit einem Patronen oder Kartuschenlager die zum Verschiessen von pyrotechnischer Munition bestimmt sind Nach dem Kaliber Bearbeiten Die Wirkung einer Feuerwaffe wird durch das Kaliber aus der Grosse der Treibladung und dem Projektil sowie seinem Gewicht im Verhaltnis zur Rohrlange und in der Handhabbarkeit mit dem Schaft sowie dem Visier bestimmt Geschutze sind nach der Definition der deutschen Gesetzgebung Rohrwaffen mit einem Kaliber von mindestens 20 mm In Abhangigkeit vom Verhaltnis von Kaliber zu Rohrlange und dem Richtwinkel zum Abschuss werden sie in Kanone Haubitze und Morser unterteilt Grosskalibrige Geschutze bilden die Hauptwaffe der Artillerie Es ist zu beachten dass Bogenwaffen Zwillen und Katapulte nicht jedoch Armbruste entgegen der landlaufigen Meinung nach dem Waffengesetz der Bundesrepublik Deutschland keine Schusswaffen darstellen Sie verfugen uber keinen Lauf und vor allem uber keinen Mechanismus um zur Schussabgabe benotigte Energie zu speichern Katapulte besitzen zwar einen Speichermechanismus jedoch keinen Lauf Sie gelten im Waffengesetz in tragbarer Grosse als den Schusswaffen gleichgestellte Gegenstande 1 Erwerb und Besitz in Deutschland BearbeitenDas Waffengesetz WaffG der Bundesrepublik Deutschland definiert den Waffenbegriff und regelt den Umgang mit Waffen Fur militarische Zwecke konstruierte Schusswaffen werden durch das Kriegswaffenkontrollgesetz geregelt Der Erwerb der Besitz und der Schusswaffengebrauch sind in den meisten europaischen Landern durch jeweilige Gesetze reglementiert Verstosse sind meist ein Vergehen also eine Straftat nach 52 der Strafvorschriften des WaffG Schusswaffen konnen in Deutschland unter Voraussetzungen laut 4 9 Waffengesetz erworben werden das vollendete 18 Lebensjahr Zuverlassigkeit keine relevanten Straftaten verubt zuverlassige Aufbewahrung personliche Eignung nicht gegeben z B bei Geschaftsunfahigkeit Abhangigkeit psychischen Erkrankungen Bedurfnis z B als Sportschutze Jager Sachverstandiger Sammler oder besonders gefahrdete Person Sachkunde Wissen uber rechtliche und technische Aspekte von Waffen und deren Gebrauch sowie praktischer Umgang in Deutschland siehe dazu auch Waffensachkundeprufung medizinisch psychologische Untersuchung nur bis zum 25 Lebensjahr Im Kriegswaffenkontrollgesetz benannte Schusswaffen durfen in Deutschland von Zivilpersonen nicht erworben werden Das Bundeskriminalamt kann jedoch Ausnahmegenehmigungen erteilen Demilitarisierung und Entsorgung BearbeitenDemilitarisierung bedeutet hier dass Schusswaffen fachgerecht teilzerstort werden und die Wiederherstellung ihrer militarischen Eigenschaften nicht oder nur unter sehr hohem Aufwand moglich ist Dies wird meist durchgefuhrt um Militargerat fur zivile Zwecke einsetzen zu konnen oder um Ausstellungsstucke zu schaffen Nicht mehr benotigte oder gefundene Waffen konnen bei jeder Polizeidienststelle gemeldet und durch diese abgeholt werden Es ist nicht erlaubt eine Waffe ohne Genehmigung zu transportieren Siehe auch BearbeitenWaffenrecht allgemein Deutschland Osterreich und Schweiz Waffenschein Waffenbesitzkarte Waffenmissbrauch Schusswunde Schutzenverband SchutzenvereinLiteratur BearbeitenW Y Carman A History of Firearms From Earliest Times to 1914 Courier Dover Publications 2004 ISBN 0 486 43390 0 englisch Frank C Barnes Layne Simson Dan Shideler Cartridges of the World A Complete and Illustrated Reference for Over 1500 Cartridges 12 Auflage Gun Digest Books Iola WI 2009 ISBN 978 0 89689 936 0 englisch Chris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Richard Francis Burton The book of the sword Erstauflage 1884 Reprints 1987 2019 Auflage Chatto amp Windus Picadilly London 2019 ISBN 978 3 337 74386 4 urn nbn de 101 1 2019051600453357978922 The book of the sword Internet Archive August Demmin Die Kriegswaffen in ihren geschichtlichen Entwicklungen Eine Enzyklopadie der Waffenkunde Mit uber 4500 Abbildungen von Waffen und Ausrustungen sowie uber 650 Marken von Waffenschmieden Nachdruck der 3 Auflage hier 4 Auflage P Friesenhain Leipzig 1893 Severus Verlag Hamburg 2015 ISBN 978 3 95801 135 9 archive org Herman Frobenius Militarlexikon Handworterbuch der Militarwissenschaften Verlag von Martin Oldenbourg Berlin 1901 Online Internet Archive Terry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen Spezialausg 2 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02481 0 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager R Germershausen E Schaub et al Waffentechnisches Taschenbuch Hrsg Rheinmetall 3 Auflage Dusseldorf 1977 OCLC 664599417 Wilhelm Hassenstein Irrtum und Tradition in der Geschichte der Waffentechnik In Zeitschrift fur das gesamte Schiess und Sprengstoffwesen mit der Sonderabteilung Gasschutz 3 Auflage Band 35 Marz 1940 S 78 80 David Harding Hrsg Waffenenzyklopadie 7000 Jahre Waffengeschichte 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 613 02894 4 englisch Weapons an international encyclopedia from 5000 B C to 2000 A D 1990 Ubersetzt von Herbert Jager Martin Benz E Hartmann Kriegstechnische Zeitschrift Organ der kriegstechnischen Entdeckungen auf allen militarischen Gebieten Ernst Siegfried Mittler amp Sohn Berlin 1898 Online Internet Archive Alexander Ludeke Waffentechnik im Zweiten Weltkrieg Parragon 2007 ISBN 978 1 4054 8584 5 Ian Hogg Artillerie des zwanzigsten Jahrhunderts Gondrom Verlag Bindlach 2000 ISBN 3 8112 1878 6 Originaltitel Twentieth century artillery Ubersetzt von Alexander Ludeke Gustav Friedrich Klemm Werkzeuge und Waffen In Allgemeine Culturgeschichte der Menschheit 10 Bande Leipzig 1843 1852 Band 1 Romberg s Press 1854 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Beat Kneubuehl Geschosse Band 2 Ballistik Wirksamkeit Messtechnik Motorbuch Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 7276 7145 9 Julius Kunell Samuel Kochert Waffenlehre Oesterreichische Militar Bibliothek Band 6 L W Seidel und Sohn Wien 1866 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter H Kunz Technische Entwicklung der Feuerwaffen 1200 bis 1900 Editions a la carte Zurich 2008 ISBN 978 3 905708 18 9 Heinrich Muller Gewehre Pistolen Revolver Stuttgart 1979 OCLC 251824190 Bernhard von Poten Handworterbuch der gesamten Militarwissenschaften Enzyklopadie in 9 Banden 1877 1880 Velhagen amp Klasing Bielefeld und Leipzig 1866 Online Auswahl Bernhard Rathgen Das Geschutz im Mittelalter Quellenkritische Untersuchungen VDI Verlag Berlin 1928 Online Internet Archive Caesar Rustow Waffenlehre 2 Auflage Erfurt 1855 Online Internet Archive Wilhelm Rustow Militarisches Hand Worterbuch 1 1858 von Aa bis L Band 2 1859 von M bis Z Friedrich Schulthess Zurich 1858 Band 1 Band 2 Karl Theodor von Sauer Grundriss der Waffenlehre Band 1 2 Cotta Munchen 1876 Band 1 online und Band 2 Tafeln Abbildungen online George Cameron Stone A glossary of the construction decoration and use of arms and armor in all countries and in all times together with some closely related subjects Dover Publications Mineola NY 1999 ISBN 0 486 40726 8 englisch Eugene Viollet le Duc Enzyklopadie Dictionnaire raisonne de l architecture francaise du XIe au XVIe siecle 10 Bande Paris 1854 1868 auch deutsche Teilausgaben Definitionen Sieben Stichworte aus dem Dictionnaire raisonne de l architecture mit einem deutsch franzosischen Inhaltsverzeichnis der neunbandigen Ausgabe des Dictionnaire von 1869 Birkhauser Architektur Bibliothek Basel u a 1993 ISBN 3 7643 2699 9 und etliche 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gespeichert werden kann z B Armbruste Normdaten Sachbegriff GND 4053634 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schusswaffe amp oldid 235912791