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Als Lauf wird allgemein das Rohr einer Schusswaffe bezeichnet das der Beschleunigung und Fuhrung des Projektils und der Aufnahme der Treibladung oder der Patrone dient Im strengen Sinne bezeichnet Lauf nur den Abschnitt des Rohres der Waffe der beim Schuss vom Projektil durchlaufen wird Das hintere Ende des Laufs in das die Patrone geladen wird wird als Patronenlager bezeichnet Das vordere Ende des Laufs wird als Mundung bezeichnet Die Bohrung des Laufes wird auch als Seele Laufseele bezeichnet deren Langsachse als Seelenachse Lauflange und Rohrlange einer WaffeInhaltsverzeichnis 1 Entwicklung Bauformen Herstellung 2 Zug 3 Sonderformen 3 1 Konischer Lauf 3 2 Austauschlauf 3 3 Wechsellauf 3 4 Einstecklauf 3 5 Waffen mit mehreren Laufen 4 Reinigung 5 Laufschwingungen bei Prazisionswaffen 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksEntwicklung Bauformen Herstellung Bearbeiten Laufherstellung Von links Rohling auf Lange geschnitten Rohling feingebohrt und fertiggedreht Kaltgehammerter Lauf mit Tulpe Tulpe abgesagt uberdreht gefrast geschliffen Laufe mit eingepasster Schiene und Laufhaken Laufe durch Hartloten verbundenAn das Laufmaterial werden hohe Anspruche gestellt Das Material muss fest genug sein um einem Druck bis zu mehreren tausend Bar ohne bleibende Verformung standzuhalten es darf aber auch nicht zu hart sein da es sonst zu Sprodbruchen kommen kann Die ersten Laufe von Handfeuerwaffen bestanden aus einem Rohr das aus einer um einen Dorn geschmiedeten und langs verschweissten etwa 10 mm dicken Stahlplatine gefertigt wurde Die gerade verlaufende Naht setzte der Druckfestigkeit des Laufes enge Grenzen Dem wurde begegnet indem der Naht durch Verdrehen des Laufes ein helix formiger Verlauf gegeben wurde Spater wurden Laufe aus helixformig um einen Dorn gewundenem und anschliessend verschweissten Bandstahl hergestellt Danach wurden zur Laufherstellung auch Flachstahle aus Damaszener Stahl verwendet was zu einer weiteren Erhohung der Festigkeit der Laufe fuhrte 1 Bei Vorderladerwaffen musste ein Ende des Laufs verschlossen werden Dieses geschah zunachst durch Hineintreiben eines Kegels im gluhenden Zustand Spater wurde der Lauf hinten durch eine Schwanzschraube verschlossen 2 Die Laufe fruher Geschutze weisen haufig eine Zweiteilung auf Im vorderen Bereich war der Flug 3 zur Aufnahme des Geschosses und dahinter lag die Kammer mit kleinerem Kaliber zur Aufnahme der Pulverladung 4 5 Moderne Laufe bestehen aus Stahl der mit Nickel Chrom Molybdan Silicium oder anderen Zuschlagen legiert ist Vereinzelt gab es Versuche Laufe fur Handfeuerwaffen aus speziellen keramischen Werkstoffen herzustellen jedoch erlangten diese Projekte noch nicht die Serienreife siehe Lightweight Small Arms Technologies 6 Seit den Anfangen der industriellen Massenfertigung von Laufen wurden die Laufrohlinge durch Schmieden hergestellt nachbearbeitet vergutet und anschliessend mittels einer Tiefbohrmaschine gebohrt Die Oberflache der Bohrung wurde dann durch Reiben geglattet und bei Buchsenlaufen mit Zugen versehen Die Zuge werden entweder mit einem Ziehgestange spanabhebend geschnitten oder spanlos in die Laufwandung gedruckt 1 Gewehr und Flintenlaufe werden heute in grossem Massstab durch Hammern hergestellt Hierbei wird ein kurzer bereits tiefgebohrter Rohling uber einen polierten und geharteten Dorn gefuhrt dessen Durchmesser der Laufbohrung entspricht und durch maschinelles Warmhammern oder Kalthammern auf die vorgesehene Lange und Form gebracht Bei diesem Verfahren kann auf einige sonst notige Bearbeitungsschritte wie zum Beispiel das Verguten verzichtet werden Beim Kalthammern von Buchsenlaufen entspricht die Form des Dorns der Negativform des Laufes einschliesslich der Zuge so dass keine weiteren Arbeitsschritte fur das Einarbeiten der Zuge notig sind 1 Die Rohre fruher Geschutze bestanden aus rohrformig angeordneten Staben aus Schmiedeeisen die ahnlich einem Fass von Stahlbandern zusammengehalten wurden Stabringgeschutz Diese wurden durch aus Bronzeguss oder Gusseisen hergestellte Rohre abgelost Mit den Fortschritten der Metallurgie und der beginnenden Industrialisierung wurden auch Geschutzrohre seit dem 19 Jahrhundert ausschliesslich aus Stahl gefertigt 7 Das Ziel bei der Konstruktion von Waffenrohren war es immer grossere Gasdrucke und somit mehr Leistung zu erreichen Die Vollrohre versuchte man zunachst durch grossere Wanddicke zu verstarken aber das gelingt nur begrenzt Irgendwann hat die Materialstarke des Rohrs kaum Einfluss auf die Belastung der Rohrinnenwand Im 19 Jahrhundert erkannte man dass Druck von aussen auf das Rohr dem Expansionsdruck der Pulvergase entgegenwirkte Auf diesem Prinzip entstanden die Mehrlagenrohre Hier wurden Stahlmantel Mantelrohr Stahlringe Ringrohr bzw Kombinationen von beiden Mantelringrohr oder Stahldraht bzw band Drahtrohr auf das Seelenrohr aufgeschrumpft Nach dem Abkuhlen erzeugten diese Lagen einen konstanten Druck auf das Seelenrohr 8 Mehrlagenrohre blieben im Einsatz bis sie allmahlich von der Anfang 20 Jahrhundert entdeckten Autofrettage abgelost wurden 9 Das Laufinnere ist sehr grossen Abriebbelastungen sowie Erosion durch heisse Pulverruckstande ausgesetzt Die Laufinnenseiten konnen daher mit verschiedenen Beschichtungen versehen werden um ihre Lebensdauer zu erhohen so ist bei Handfeuerwaffen zum Beispiel eine Hartverchromung des Laufinneren moglich Diese Beschichtung erleichtert zudem das Entfernen von Geschossabrieb und Pulverschmauch und verhindert Korrosion Die Laufe mancher schwerer Maschinenwaffen und Geschutze werden zur Verschleissverminderung mit sehr widerstandsfahigen Legierungen wie Stellite ausgekleidet Insbesondere bei Maschinenwaffen wird aus Grunden der Handhabungssicherheit haufig eine Geschossvorlagefahigkeit 10 gefordert dabei darf ein weiteres Geschoss aus einer Patrone das auf ein im Lauf steckengebliebenes abgefeuert wird den Lauf nicht sprengen Dies kann beispielsweise passieren wenn in einer Patrone die Treibladung fehlt nur das Zundhutchen oder eine zu schwache Ladung das Geschoss in den Lauf treibt oder sich im Lauf Fremdkorper befinden und das Geschoss blockieren Zug Bearbeiten Laufquerschnitte von Schusswaffen Von links glatter Lauf gezogener Lauf A Feldmass B Zugmass Polygonlauf Hauptartikel Zug Waffe Heutige Laufe weisen je nach Einsatzzweck unterschiedliche Formen des Innenquerschnitts auf Laufe von Flinten und Glattrohrgeschutzen haben eine glatte Innenwand Aus diesen Laufen werden mit aerodynamischen Mitteln Stabilisierungsflachen stabilisierte Projektile oder Geschossgarben z B Schrotkugeln verschossen Bei Flintenlaufen ist der Lauf im Bereich der Mundung oft verengt Choke Bohrung um die Streuung der Schrote zu beeinflussen bzw eine gunstigere Gruppierung der Schrotgarbe zu erzielen Laufe von Geschutzen und Gewehren mit gezogenen Laufen weisen schraubenformig in das Laufinnere geschnittene oder gepresste Zuge auf deren Verlauf den Projektilen eine Eigenrotation um ihre Langsachse den Drall verleiht und sie so stabilisiert Eine Sonderform ist der Polygonlauf der statt scharfkantiger Zuge einen als Vieleck geformten Innenquerschnitt hat Sonderformen BearbeitenKonischer Lauf Bearbeiten Prinzip Projektil fur einen konischen LaufAus Waffen mit konischen also sich zur Mundung hin verjungenden Laufen werden Quetschkalibergeschosse verschossen Dabei wird das Geschoss im Lauf zusammengedruckt Die Idee hinter dem konischen Lauf ist ballistisch gegensatzlich wirkende Querschnittsbelastung des Geschosses Je niedriger der Wert desto besser kann das Geschoss im Lauf beschleunigt werden um eine moglichst hohe Mundungsgeschwindigkeit zu erreichen Je hoher der Wert desto leichter durchdringt das Geschoss die Luft d h der Stromungswiderstand ist geringer Um eine moglichst hohe Reichweite zu erreichen muss das Geschoss zunachst ein grosses Kaliber haben nach dem Abschuss ein kleineres Bei einem konischer Lauf hat das Geschoss beim Zunden der Treibladung zunachst einen grossen Querschnitt Wahrend das Geschoss durch den sich verjungenden Lauf getrieben wird drucken sich an dem Geschoss angebrachte Manschetten an das dieses an Somit wird das Kaliber des Geschosses verkleinert Der Nachteil dieses Systems ist der hohere Fertigungsaufwand fur Lauf und Geschoss sowie der hohere Verschleiss des Laufs Deshalb wurden Geschosse mit Treibspiegel entwickelt welche die Vorteile aber nicht die Nachteile der Waffen mit konischem Lauf hatten 11 Konische Laufe wurden in Panzerabwehrwaffen des Zweiten Weltkriegs wie die 7 5 cm PaK 41 die Panzerbuchse 41 oder die 4 2 cm leichte PaK 41 verwendet Der Lauf der Panzerbuchse verjungte sich kontinuierlich bis zur Mundung wahrend sich der Lauf der PaK in einem auswechselbaren Teilstuck des Rohres verengte Es gab im Zweiten Weltkrieg auf deutscher Seite auch Versuche Laufe mit austauschbaren Mundungseinsatzen zu versehen die entsprechend dem jeweilig benotigten Geschosstyp konische oder zylindrische Bohrungen besassen 12 Der Neuseelander Russell Robinson entwickelte in den 1940er Jahren Quetschkalibergeschosse fur Handfeuerwaffen deren weitere Erprobung jedoch erst ab etwa 1962 aufgenommen wurde nachdem die NATO die Entwicklung von Duplex und Triplexgeschossen gestoppt hatte Colt entwickelte die Geschosse im Projekt Salvo Squeeze Bore Es wurden die Kaliber 50 30 also etwa 12 7 mm zu 7 62 mm 30 15 sowie ein Pistolenkaliber 45 38 entwickelt Die zugehorige Patrone enthielt je drei Geschosse von jeweils 5 2 g Gewicht Ende der 1960er bzw Anfang der 1970er verlor das US Militar das Interesse an dem Projekt 13 Austauschlauf Bearbeiten Austauschlaufe im Sinne des deutschen Waffengesetzes WaffG sind Laufe fur ein bestimmtes Waffenmodell die ohne Nacharbeit gewechselt werden konnen Anlage 1 Ziffer 3 1 WaffG Hierbei handelt es sich oft um Sets fur Sportpistolen mit besonderen Eigenschaften Lauflange Gewicht Wechsellauf Bearbeiten Montage eines kannelierten Wechsellaufs der M242 Bushmaster eines Bradley Schutzenpanzers Wechsellaufe im Sinne des WaffG sind Laufe fur ein bestimmtes Waffenmodell die an die jeweilige Waffe angepasst werden mussen Anlage 1 Ziffer 3 2 WaffG Wechsellaufe werden beispielsweise bei einem beschadigten oder abgenutzten Lauf als Ersatz benutzt Im militarischen Bereich sind vor allem luftgekuhlte Maschinengewehre oft mit Laufen ausgestattet die schnell gewechselt werden konnen Damit kann der Soldat einen heiss geschossenen Lauf schnell gegen einen kalten austauschen und dann sofort weiter schiessen Hier wird oft auch von Wechsellaufen gesprochen obwohl es sich im Sinne des WaffG eigentlich um Austauschlaufe handelt Einstecklauf Bearbeiten Hauptartikel Einstecklauf Einstecklaufe sind Laufe ohne eigenen Verschluss die in die Laufe von Schusswaffen grosseren Kalibers eingesteckt werden konnen So kann beispielsweise aus einer Flinte behelfsmassig eine Kugelpatrone verschossen werden Waffen mit mehreren Laufen Bearbeiten Bekannt sind Doppel und Bockdoppelbuchsen oder flinten sogenannte Drillinge fur die Jagd sowie historische Pistolen mit zwei Laufen Beim Drilling sind meist zwei nebeneinanderliegende Schrotlaufe glatte Rohre mit einem darunterliegenden gezogenen Kugellauf verbunden Bei Waffen mit Laufbundeln handelt es sich meist um Schwarzpulverpistolen bei denen je nach Bauart bis zu zehn Geschosse gleichzeitig oder nacheinander aus entsprechend vielen parallelen Laufen abgeschossen werden Bekannt ist auch die Mitrailleuse eine Kanone in deren massives Rohr kein Geschutzlauf sondern bis zu 50 parallele Laufe im Gewehrkaliber gebohrt waren die beim Feuern gleichzeitig schossen Bei Gatling Waffen drehen sich mehrere Laufe es schiesst jedoch immer nur einer Beim Gatling wurde das Laufbundel mit einer Handkurbel gedreht Wahrend einer Umdrehung des Laufbundels wird die leere Patronenhulse aus dem abgeschossenen Lauf ausgezogen und eine neue eingefuhrt Dies ist moglich weil jeder einzelne Lauf einen eigenen Verschluss hat der durch eine feststehende Steuerkurve betatigt wird So kann die Waffe eine hohere Kadenz erreichen und die meist sechs bis acht Laufe erhitzen nicht so schnell Eine bekannte Waffe dieser Art ist das US amerikanische Minigun MG im Kaliber 7 62 mm bei der das Laufbundel von einem Elektromotor gedreht wird Reinigung BearbeitenLaufe mussen von Verunreinigungen befreit werden Es gibt Ablagerungen die durch Abrieb der Projektile entstehen sowie Ruckstande die aus der Verbrennung der Zund und Treibmittel resultieren und Korrosion verursachen konnen Dazu werden Wischstocke in diversen Auspragungen benutzt Laufschwingungen bei Prazisionswaffen BearbeitenLaufe schwingen bei der Schussabgabe radial und axial Die Schwingungen werden durch den Vorschub den die Treibladung bewirkt und die Drehbewegung die das Projektil durch gezogene Laufe aufnimmt verursacht In gunstigen Konstellationen heben sich die Schwingungen gegenseitig auf in ungunstigen Fallen uberlagern und verstarken sich die Schwingungen wodurch ein gleichbleibender Prazisionsschuss nicht moglich ist Daruber hinaus ist kaum ein Lauf absolut gerade was beim Geschossdurchlauf zu Ausschlagen fuhrt die Schwingungsanregungen darstellen Auch die Lagerung des Waffenrohres laufes als Reaktion auf den Ruckstoss kann bei ungunstiger Konstruktion Laufschwingungen anregen Dies tritt dann besonders deutlich auf wenn in der Nahe des Verschlusskopfes der Ruckstoss durch einen Ruckstossstollen in den Schaft eingeleitet wird Aus der Ruckstosskraft und dem Abstand der Einleitung des Ruckstosses in die Lagerung ergibt sich ein Moment das mit Beginn der Bewegung des Geschosses im Rohr wirksam wird Bei solchen Konstruktionen fuhrt der Lauf wahrend des Geschossdurchgangs eine regelrechte Peitschenbewegung aus die in der Amplitude mehrere Millimeter betragen kann Kaliber mit hoher Geschossmasse und relativ niedriger Geschossgeschwindigkeit z B 9 3 62 zeigen messbare Hohenstreuung in Abhangigkeit von der Mundungsgeschwindigkeit allein aus der Geschwindigkeitsstreuung der Munition innerhalb eines Munitionsloses Ein namhafter deutscher Jagdwaffenhersteller nahm Anfang der 1990er Jahre als Ergebnis einer Diplomarbeit eine betroffene Waffenbaureihe vom Markt eine andere Baureihe wurde durch eine Neukonstruktion ersetzt die eine sehr momentarme Lauflagerung aufweist und bezuglich Schussprazision uber alle Zweifel erhaben ist Als Sofortmassnahme nach Vorliegen der Diplomarbeit bis zur Markteinfuhrung der Neukonstruktion wurden keine Repetierbuchsen im besonders kritischen Kaliber 9 3 62 mehr verkauft bei Reklamationen bezuglich der Schussleistung wurde den Kunden ein anderes Kaliber angeraten Diese Zusammenhange waren schon von Carl Cranz 14 und Sam H Goldstein 15 wissenschaftlich untersucht und veroffentlicht worden aber im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten Literatur BearbeitenR Bohm Die Deutschen Geschutze 1939 1945 Herausgegeben von F M von Senger und Etterlin Bechtermunz Augsburg 2002 ISBN 3 8289 0524 2 S 18 C Cranz Lehrbuch der Ballistik Teubner Leipzig u a Band 1 Aussere Ballistik oder Theorie der Bewegung des Geschosses von der Mundung der Waffe ab bis zum Eindringen in das Ziel 1910 Band 2 Innere Ballistik Die Bewegung des Geschosses durch das Rohr und ihre Begleiterscheinung 1926 Band 3 Experimentelle Ballistik oder Lehre von den ballistischen Messungs und Beobachtungs Methoden 1913 Band 4 Atlas fur Tabellen Diagramme und photographische Momentaufnahmen 1910 Jurgen Gebauer Egon Krenz Hrsg Marine Enzyklopadie 2 uberarbeitete Auflage Brandenburgisches Verlags Haus Berlin 1998 ISBN 3 89488 078 3 S 194 S 296 Sam H Goldstein Laufschwingungen bei Prazisionswaffen Online PDF 876 kB Karl Sellier Beat P Kneubuehl Wundballistik und ihre ballistischen Grundlagen 2 vollig uberarbeitete und erganzte Auflage Springer Berlin u a 2001 ISBN 3 540 66604 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Willi Barthold Jagdwaffenkunde VEB Verlag Technik Berlin 1969 bearbeitete Auflage 1979 S 16 25 Viktor Schutzenhofer Josef Werndl und sein Werk in Blatter fur Geschichte der Technik 1938 Springer Verlag ISBN 978 3 7091 2366 9 S 52 Vgl auch Wilhelm Hassenstein Hermann Virl Das Feuerwerkbuch von 1420 600 Jahre deutsche Pulverwaffen und Buchsenmeisterei Neudruck des Erstdruckes aus dem Jahr 1529 mit Ubertragung ins Hochdeutsche und Erlauterungen von Wilhelm Hassenstein Verlag der Deutschen Technik Munchen 1941 S 100 f P Sixl Entwickelung und Gebrauch der Handfeuerwaffen In Verein fur Historische Waffenkunde Hrsg Zeitschrift fur historische Waffenkunde Nr 1 Burdach Dresden 1897 P Sixl Entwickelung und Gebrauch der Handfeuerwaffen In Verein fur Historische Waffenkunde Hrsg Zeitschrift fur historische Waffenkunde Nr 2 Burdach Dresden 1898 Archivlink Memento vom 27 August 2010 im Internet Archive Gebauer Krenz Marine Enzyklopadie Brandenburgisches Verlagshaus 1998 ISBN 3 89488 078 3 S 194 296 Thomas Enke Grundlagen der Waffen und Munitionstechnik Walhalla Fachverlag 2020 ISBN 978 3 8029 6215 8 S 133 135 Uday S Dixit Seikh Mustafa Kamal Rajkumar Shufen Autofrettage Processes Technology and Modelling Verlag CRC Press 2019 ISBN 978 0 429 75798 3 S 15 16 1 Standard NATO AC225 D14 Thomas Enke Grundlagen der Waffen und Munitionstechnik Verlag Walhalla Fachverlag 2020 ISBN 978 3 8029 5227 2 S 138 F M von Senger und Etterlin Die Deutschen Geschutze 1939 1945 Bechtermunz ISBN 3 8289 0524 2 S 18 Colt Salvo Squeeze Bore historicalfirearms info Carl Cranz Untersuchungen uber die Vibration des Gewehrlaufs Physikalisches Institut der technischen Hochschule Stuttgart November 1898 Memento vom 19 Mai 2010 im Internet Archive Sam H Goldstein Schweizer Waffenmagazin September 2004 Teil 1 PDF 415 kB Teil 2 PDF 341 kB Weblinks Bearbeiten Commons Laufe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lauf Schusswaffe amp oldid 235250504