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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Pistole Begriffsklarung aufgefuhrt Die Pistole ist eine Schusswaffe und gehort zur Kategorie der Handfeuerwaffen Sie wird u a durch das deutsche Waffengesetz WaffG als Kurzwaffe Faustfeuerwaffe definiert Unterschieden werden Einzel und Mehrlader pistolen sowie Revolver Letztere werden je nach Gesetzeslage und Bestimmungen der Anwender entweder zu den Pistolen gerechnet oder stehen gleichrangig neben ihnen als eigene Kategorie von Handfeuerwaffen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Entwicklungsgeschichte 2 1 Fruhe Pistolen 2 2 Revolver 2 3 Selbstladepistolen 3 Konstruktiv 4 Unterscheidungen 5 Einzelladerpistole 6 Mehrladerpistole 6 1 Repetierpistole 6 2 Selbstladepistole 6 2 1 Funktionsprinzip 6 2 2 Verwendung 6 3 Reihenfeuerpistole 7 Sonderformen 7 1 Sportpistole 7 2 Maschinenpistole 7 3 Raketenpistole 7 4 Signalpistole 7 5 Schreckschusspistole 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie Bearbeiten Luntenschlosspistole eines Samurai Radschlosspistole Puffer um 1580 Steinschlosspistolen England 18 Jahrhundert Perkussionspistole eidgenossische Ordonnanz 1817 42 Waadtlandisches Militarmuseum Morges SchweizDas Wort Pistole wird oft dem franzosischen pistolet zugeschrieben 1 stammt aber aus der tschechischen Sprache die Hussiten verwendeten erstmals derartige Waffen pistala 2 Entwicklungsgeschichte BearbeitenDie Geschichte der Einzellade Pistole beginnt parallel zur Geschichte des Gewehrs War das Handrohr die erste Feuerwaffe im 14 Jahrhundert so wurde es nach der Weiterentwicklung zur Arkebuse notwendig diese Waffen kleiner handlicher und mobiler zu machen Im Besonderen drangte die Reiterei der Armeen des ausklingenden Mittelalters auf eine Alternative zur Arkebuse Fruhe Pistolen Bearbeiten Die Entwicklung der fruhen Pistolen wurde von der Entwicklung der Zundsysteme massgeblich mitgepragt Die Ubergange der Pistolengrundtypen und der Zwang zur Modernisierung der jeweiligen Armeebestande hat seinerzeit dazu gefuhrt dass zum Teil die Waffen auf modernere Zundsysteme aptiert wurden Luntenschlosspistolen sind lediglich von wenigen chinesischen und japanischen Pistolen bekannt die allerdings bis ins 19 Jahrhundert in Gebrauch waren Durch die Erfindung des Radschlosses im Jahre 1517 wurde es ermoglicht eine kompaktere und sichere Zundungsmethode im Gegensatz zu den Luntenschlossern zu haben Die Pistole Faustrohr Faustbuchse Faustling im 16 und 17 Jahrhundert auch Puffer wurde ursprunglich als Schusswaffe fur Reiter entwickelt erste Modelle tauchten um 1510 auf Die in den 1540er Jahren aufkommende Truppengattung der Kurassiere war mit Pistolen ausgerustet Erstmalige Verwendung in einer grosseren Kampfhandlung fand die Pistole in der 1547 ausgefochtenen Schlacht bei Muhlberg Im 17 Jahrhundert kamen Steinschlosspistolen auf und ersetzten bis etwa zum Anfang des 18 Jahrhunderts die Radschlosspistolen weil sie weniger witterungsanfallig und preiswerter in der Herstellung waren Die Perkussionspistole stellte am Anfang des 19 Jahrhunderts den nachsten und letzten Entwicklungsschritt der Vorderladerpistole dar Die Pistole war fur lange Zeit die einzige Faustfeuerwaffe bis sie in der Mitte des 19 Jahrhunderts im militarischen Bereich vom mehrschussigen Revolver abgelost wurde Einschussige Pistolen wurden in der Folge hauptsachlich zum Scheibenschiessen und als Duellwaffen eingesetzt Revolver Bearbeiten Revolver sind mehrschussige Pistolen bei denen mehrere Schuss Munition in einer rotierenden Trommel geladen sind Im Gegensatz zu Pistolen bei denen das Patronenlager im hintersten Abschnitt der Laufbohrung liegt befindet sich dieses beim Revolver in den Trommelbohrungen 1837 begann Samuel Colt in der Patent Arms M g Co Paterson mit der serienmassigen Herstellung von Perkussionsrevolvern deren Weiterentwicklungen im Amerikanischen Burgerkrieg eine wichtige Rolle spielten Bereits 1858 brachte die Firma Smith amp Wesson mit dem kleinkalibrigen S amp W No 1 den ersten Revolver als Hinterlader auf den Markt der vorgefertigte Patronen die in eine rotierende Trommel geladen wurden verschoss Bereits 1869 nach dem Auslaufen des Rollin White Patents das die Herstellung von Revolvern mit durchbohrter Trommel schutzte wurden grosskalibrige Revolver entwickelt die bis zum Ende des Jahrhunderts den Markt beherrschten Bekannte Beispiele sind der Colt Single Action Army der Smith amp Wesson No 3 und der englische Webley Revolver Diese fanden weltweit Verwendung als militarische und polizeiliche Dienstwaffen Selbstladepistolen Bearbeiten Kurzlaufige Borchardt Pistole im Kasten Osterreichische Militarpistole P80 Glock 17 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts begann die Entwicklung moderner Pistolen mit Magazin Selbstladekonstruktionen ursprunglich fur Gewehre entwickelt wurden bald fur die ersten modernen Pistolenmodelle verwendet Zu den ersten funktionstuchtigen Selbstladepistolen zahlten die Borchardt C93 und die daraus entwickelte Parabellumpistole die Mauser C96 sowie Modelle von Theodor Bergmann Unternehmer und John Moses Browning Die moderne Pistole stiess recht bald auf grosses Interesse bei den Armeen da sie sich durch einige Vorzuge vom mittlerweile vielfach verwendeten Revolver abhob Pistolen verfugten meist uber eine hohere Munitionskapazitat als Revolver zudem war nach dem Schuss der Zundmechanismus bereits gespannt das beim Revolver notwendige Spannen des Hahns entfiel Daruber hinaus konnten sie schneller nachgeladen werden da hier das geleerte Magazin entfernt und durch ein volles ersetzt wurde Selbst Ladestreifen verwendet bei Modellen ohne Wechselmagazin waren schneller und einfacher zu bedienen Auch waren gefullte Pistolenmagazine handlicher und leichter zu verstauen als einzelne Patronen dadurch konnten auch problemlos grossere Mengen Munition mitgefuhrt werden Lediglich die aufwendige Wartung der Pistole ist ein Nachteil gegenuber dem Revolver Um eine einwandfreie Funktion zu gewahrleisten ist deren regelmassige Wartung unumganglich Revolver sind dagegen weniger storanfallig Daruber hinaus konnen bei der Pistole gelegentlich Ladehemmungen auftreten Trotzdem setzte sich die Pistole gegenuber dem Revolver als Ordonnanzwaffe beim Militar durch Schon im Ersten Weltkrieg waren in fast allen Armeen die meisten Offiziere und Ordonnanzen mit Pistolen ausgestattet Eine der wenigen Ausnahmen war die britische Armee die im Ersten und auch noch im Zweiten Weltkrieg traditionell Revolver einsetzte Es gibt eine Vielfalt an Pistolen fur den sportlichen polizeilichen und militarischen Einsatz Luntenschlosspistole aus Japan Radschlosspistole mit Keulengriff im Waffenmuseum Suhl Dreischussige Steinschlosspistole Duellpistolenpaar mit Perkussionschlossern und Zubehor Funflaufige Unterwasser Pistole SPP 1MKonstruktiv BearbeitenKonstruktionsmerkmal einer Pistole ist dass Patronenlager und Lauf aus einem Stuck bestehen dies im Gegensatz zum Revolver Ausnahme Bundelrevolver bei dem die Patronenlager vom Lauf getrennt in einer drehbaren Trommel untergebracht sind Unterscheidungen BearbeitenEs werden unterschieden Einzelladerpistole Vorderladerpistole Hinterladerpistole Mehrladerpistole Repetierpistole Automatische Pistole Reihenfeuerpistole Sonderformen Sportpistole Maschinenpistole Raketenpistole Signalpistole SchreckschusspistoleGebrauchlich sind fast nur noch die Selbstladepistole Repetierpistolen mit Magazinzufuhr sind weitgehend Sammelobjekte und Kuriositaten Einzelladerpistole Bearbeiten Smith amp Wesson Einzellader Sportpistole zwei Colt Deringer Einzellader Einzelladerpistolen sind in erster Linie Vorderladerpistolen Historisch wurden sie vom Revolver und spater der Selbstladepistole abgelost Als Hinterlader ausgefuhrte Einzelladerpistolen haben noch zwei Anwendungsbereiche als Taschenpistole wie die amerikanischen Deringer die haufig mehrlaufig ausgefuhrt sind und als Matchpistole fur das sportliche Prazisionsschiessen Auch die meisten Signalpistolen sind Einzellader Mehrladerpistole BearbeitenRepetierpistole Bearbeiten Semmerling LM4 eine moderne RepetierpistoleEine fruhe Entwicklung der Repetierpistolen ist die sogenannte Harmonica Gun Repetierpistolen verfugen uber einen wenn auch meist geringen Munitionsvorrat aus dem einzelnen Patronen uber einen manuellen Repetiervorgang nachgeladen werden konnen Nur sehr wenige Pistolen sind manuelle Repetiere Ausnahmen sind manche besonders kleine Waffen wie z B Semmerling LM4 oder mehrschussige Sportpistolen fur das Silhouettenschiessen auf grossere Distanzen meist mit Gewehr Repetiersystemen ausgerustet wie z B die Remington XP 100R Pistole Selbstladepistole Bearbeiten Im Gegensatz zu vollautomatischen Pistolen Maschinenpistolen oder Reihenfeuerpistolen muss zum Abfeuern der Selbstladepistole Halbautomatik jedes weiteren Schusses der Abzug erneut betatigt werden Im heutigen Sprachgebrauch werden Selbstladepistolen allgemein nur als Pistolen bezeichnet Selbstladepistolen wurden ab 1893 hergestellt Borchardt C93 Der Nachladevorgang wird meistens durch den Ruckstoss ausgelost Bei Taschenpistolen ist der Verschluss meist ein unverriegelter Masseverschluss FN Browning Modell 1900 Walther PPK Makarow PM Fur starke Ladungen mussen Lauf und Verschluss jedoch verriegelt sein was mit einem Kniegelenk Borchardt C93 Pistole 08 einem Schwenkriegel Walther P38 Drehverschluss Steyr M1912 oder abkippbaren Lauf Browning System z B Colt M1911 FN Browning HP geschehen kann Seltener sind Pistolen mit verzogertem Masseverschluss wie die HK P7 Der Antrieb des Nachladevorganges kann auch durch abgeleitetes Gas erfolgen solche als Gasdrucklader funktionierenden Pistolen sind jedoch selten Desert Eagle Selbstladepistolen werden technisch generell nach Art des Verschlusses und des Schlosses unterschieden Bei den Verschlussarten unterscheidet man zwischen unverriegelten und verriegelten Systemen Beim Schloss einer Pistole also dem Abfeuerungsmechanismus unterscheidet man zwischen dem Schlagbolzen Hahn und Schlagstuck Schloss Pistolen mit einem Schlagbolzenschloss sind z B die FN Browning Modell 1900 FN Browning Modell 1910 bis zur Glock Pistole Die Arbeit macht hier der gespannte gefederte Bolzen dessen Masse und Zundspitze die Patrone zundet Bolzen der selber schlagt Beim Hahnschloss schlagt ein durch den Daumen fassbarer Hahn auf einen Zundstift Stift welcher geschlagen wird um zu zunden der die Kraft weitergibt und die Patrone zundet Die Colt M1911 die Walther PP und viele andere moderne Pistolen waren als Beispiel zu nennen Das Schlagstuckschloss welches umgangssprachlich auch als innenliegendes Hahnschloss hammerless bezeichnet wird besitzt keinen mit der Hand fassbaren Hahn deshalb diese Bezeichnung Das Schlagstuck schlagt ebenfalls auf einen Zundstift welcher die Kraft zum Abfeuern ubertragt Deshalb gibt es im waffentechnischen Begriffswesen den Unterschied zwischen Schlagbolzen und Zundstift Siehe auch Selbstladepistole Salvator Dormus Funktionsprinzip Bearbeiten Nach Abfeuern einer Patrone schiebt der Ruckstoss oder Gasdruck den Verschluss Schlitten oder Verschlussstuck nach hinten wodurch der Verschluss bei verriegelten Systemen entriegelt wird Dabei zieht der am Verschluss angebrachte Auszieher Auszieherkralle die leere Patronenhulse an der hierfur bestimmten Rille aus dem Patronenlager Die Verriegelung zwischen Lauf und Verschluss ist ab einer bestimmten Leistung erforderlich da sich der Verschluss ohne die Verriegelung offnen wurde wahrend sich das Geschoss noch im Lauf befindet Die Folge ware dass die Patronenhulse die ohne das sie umgebende Patronenlager dem Gasdruck nicht standhalten kann durch den Gasdruck gesprengt wurde Durch die aus dem Auswurffenster fliegenden Hulsenteile konnten der Schutze oder Dritte verletzt werden ausserdem ware die Funktion der Waffe nicht mehr gewahrleistet Im weiteren Rucklauf trifft die vom Auszieher gehaltene Hulse auf den Auswerfer der meist innen am Griffstuck der Pistole angebracht ist Dadurch wird die Hulse seitlich nach oben durch das Auswurffenster des Verschlusses ausgeworfen wahrend der Verschluss weiter zuruck lauft und ein eventuell vorhandenes Schlagstuck Hammer Hahn spannt In seiner hinteren Position angekommen schiebt die Verschlussfeder Schliessfeder Vorschubfeder den Verschluss wieder nach vorne Dabei fuhrt der Verschluss mit der Unterkante eine neue Patrone aus dem Magazin dem Patronenlager zu dabei greift der Auszieher wieder in die Rille am Boden der Hulse Bei verriegelten Systemen verriegelt im weiteren Vorlauf der Verschluss In der vordersten Stellung angekommen befindet sich eine neue Patrone im Patronenlager und das Schlagstuck ist gespannt Fur einen weiteren Schuss muss der Schutze nun lediglich den Abzug loslassen und erneut betatigen Verwendung Bearbeiten Selbstladepistolen werden von den meisten Armeen Polizeieinheiten Sicherheitsdiensten etc eingesetzt Sportlich sind Selbstladepistolen bei den meisten Schiesssportverbanden in Gebrauch Im Bereich der Jagd werden Selbstladepistolen bei der Nachsuche bzw fur den Fangschuss eingesetzt verletztes oder krankes Wild Gesundes Wild darf nicht bejagt werden Die Ausnahme hierbei ist die Bau und Fallenjagd Es gelten davon unbenommen die Bundes und Landesjagdgesetze Reihenfeuerpistole Bearbeiten Reihenfeuerpistolen sind auf Serienfeuer ggf begrenzte Schusszahl umschaltbare Selbstladepistolen Neben einer oftmals verstarkten Konstruktion verfugen sie uber eine grossere Magazinkapazitat und zusatzlich montierbare Griff und Schulterstutzen Typische Vertreter moderner Reihenfeuerpistolen sind die Beretta 93R und die VP70 Sonderformen BearbeitenSportpistole Bearbeiten Eine Sportpistole ist eine Pistole die zum Zweck des sportlichen Wettkampfs Sportschiessen hergestellt und verwendet wird Maschinenpistole Bearbeiten Klassische Maschinenpistolen erste serienmassige MP18 sind mit einem Schaft versehen und werden wie Gewehre im Schulteranschlag geschossen Sie verschiessen in der Regel Pistolenmunition Die Zuordnung zu den Pistolen ist aufgrund unterschiedlicher Grosse Konstruktion der Moglichkeit fur Reihen Dauer feuer und verwendeter Munition umstritten Raketenpistole Bearbeiten Bei einer Raketenpistole treten die heissen Gase durch Dusen am Rand des Patronenbodens aus und beschleunigen so die gesamte Patrone diese wird damit insgesamt zum Projektil Bekanntestes Beispiel ist die 1960 in den USA hergestellte Gyrojet Pistole Signalpistole Bearbeiten Bei Signalpistolen auch Leuchtpistole in der Schweiz falschlicherweise Raketenpistole genannt handelt es sich um grosskalibrige glattlaufige Schusswaffen mit denen Signalpatronen in Form von unterschiedlich wirkenden Leuchtpatronen oder akustisch wirkenden Signalpatronen verschossen werden konnen Es gibt einlaufige selten zweilaufige Varianten dieser Pistolen die in der Regel einen Kipplaufverschluss haben Von Interesse ist auch dass im Zweiten Weltkrieg auf deutscher Seite eine Variante der Leuchtpistole die Kampfpistole zum Verschiessen von Granaten im Kaliber 26 25 mm zum Einsatz kam Sie unterschied sich von der Leuchtpistole mit glattem Lauf durch ihren gezogenen Lauf und durch ein aufgepragtes Z links am Gehause Schreckschusspistole Bearbeiten Schreckschusspistolen erzeugen nur Larm ohne ein Geschoss zu verschiessen Jedoch treten je nach Munitionstyp unverbrannte Pulverreste Verbrennungsruckstande und heisse Gase nach vorne aus dem Lauf aus und konnen im Nachstbereich Menschen gefahrden und verletzen Fur die Selbstverteidigung kann spezielle CS Gas oder Pfeffermunition eingesetzt werden Bei Sportanlassen konnen sie auch als Startpistolen verwendet werden Daruber hinaus ist auch der Verschuss von pyrotechnischer bzw Signalmunition meist aus aufschraubbaren Abschussbechern moglich Siehe auch BearbeitenElektroschockpistole AnschlagschaftLiteratur BearbeitenDavid Harding Hrsg Waffenenzyklopadie 7000 Jahre Waffengeschichte Motorbuch Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 613 02894 4 Gerhard Bock Wolfgang Weigel Georg Seitz Heinz Habersbrunner Handbuch der Faustfeuerwaffen 8 neubearbeitete und erweiterte Auflage Neumann Neudamm Melsungen 1989 ISBN 3 7888 0497 1 Rolf Hennig Pistole und Revolver Sicherer Umgang mit Faustfeuerwaffen 6 vollig neubearbeitete Auflage Neuausgabe BLV Verlagsgesellschaft Munchen u a 1982 ISBN 3 405 12678 9 Heinrich Muller Gewehre Pistolen Revolver Stuttgart 1979 Weblinks Bearbeiten Commons Pistole Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Pistole Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Animierte Darstellung einer Selbstladepistole entsprechend dem Modell 1911 Verschiedene Ansichtsvarianten Flash 13 kB Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Schmitthenner Die Pistole In Kurzes Deutsches Worterbuch fur Etymologie Synonymik und Orthographie Darmstadt 1834 S 218 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche V Machek Etymologicky slovnik jazyka ceskeho heslo Pistole Praha 1971 S 451Normdaten Sachbegriff GND 4046164 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pistole amp oldid 234429888