www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt die Schusswaffengattung Fur den gleichnamigen Film siehe Sturmgewehr Film Ein Sturmgewehr StGw ist eine vollautomatische Schusswaffe mittleren Kalibers Es handelt sich um relativ leichte und kompakte Mehrzweck Militargewehre die waffentechnisch als Maschinenkarabiner gelten Diese Gewehrart ist bei den meisten Streitkraften als Standardbewaffnung der Infanterie verbreitet Das AK 47 das am weitesten verbreitete Sturmgewehr der Welt Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Technik 3 Geschichte 4 Rechtliches 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDer Begriff Sturmgewehr geht auf die propagandistische Namensgebung der Wunderwaffen im Deutschen Reich in der Zeit des Nationalsozialismus zuruck und wurde fur das Sturmgewehr 44 StG 44 benutzt 1 Die Bezeichnung Sturmgewehr eignet sich nicht um eine Handfeuerwaffenkategorie nach technischen Gesichtspunkten klar zu definieren Die meisten Armeen bezeichnen ihre Ordonnanzgewehre innerhalb ihrer Dienstvorschriften schlicht als Gewehr Im westdeutschen Sprachgebrauch ist die nicht verbindliche Bezeichnung Sturmgewehr mittlerweile zu einem Gattungsnamen fur leichte militarische automatische Gewehre geworden so wie Jeep fur Gelandewagen oder Colt fur Revolver Der Begriff Sturmgewehr wird trotz seiner falschen Ableitung heute nicht nur in Deutschland verwendet sondern findet auch bei der Namensgebung moderner automatischer Militargewehre im deutschsprachigen Raum wie beispielsweise beim Schweizer Sturmgewehr 57 und dem osterreichischen Sturmgewehr 58 Einzug in die offizielle Namensgebung Der englische Begriff Assault rifle ist keine direkte Ubersetzung des Deutschen sondern geht auf die Art des Gebrauchs der Maschinenpistole durch die deutsche Infanterie im Ersten Weltkrieg zuruck 2 Technik Bearbeiten Teilzerlegtes SG550 von oben nach unten von links nach rechts oberer Handschutz unterer Handschutz Ladehebel Drehkopfverschluss Gasstange mit Feder Verschlusstrager Gasrohr Laufbaugruppe 20 Schuss Magazin Abzugsgehause mit Schulterstutze Wesentliche Funktionsprinzipien sind Gasdrucklader wie beim AK 47 und Ruckstosslader mit Rollenverschluss wie beim HK G3 Die Zahl der Gasdrucklader uberwiegt auch aus Grunden der gunstigeren Produktionskosten Im Gegensatz zu den meisten militarisch verbreiteten Maschinenpistolen und Maschinengewehren haben Sturmgewehre ublicherweise aufschiessende Systeme fur eine hohere Zielsicherheit beim ersten oder beim Einzelschuss Aus waffentechnischer Sicht handelt es sich um ein Selbstladegewehr das durch mehr oder minder umfangreiche Modifikationen fur schnelle Einzel und vollautomatische Schussfolgen optimiert wurde Diese Modifikationen beinhalten einen vollautomatischen Feuermodus in etlichen Ausfuhrungen zusatzlich bzw anstelle des vollautomatischen Feuermodus einen Feuerstoss Modus mit der gesteuerten Abgabe einer festen Schussanzahl zumeist drei Schuss sowie diverse Anderungen welche die Waffe wesentlich leichter handhaben lassen Wechselmagazine erlauben schnelles Nachladen der Pistolengriff und spezielle Munition machen den Ruckstoss besser kontrollierbar Mundungsfeuerdampfer verringern das Mundungsfeuer Dies sind nicht ausschliessliche Merkmale der sogenannten Sturmgewehre Allein in ihrer Gesamtheit fuhren sie zu einem Erscheinungsbild das den landlaufigen Sammelbegriff Sturmgewehr gepragt hat Es ist offensichtlich dass es zu funktionellen Uberschneidungen mit anderen Handfeuerwaffentypen kommt beziehungsweise dass mehrfache Typenbezeichnungen ahnlicher Handfeuerwaffen gebrauchlich sind wie Selbstladegewehr Schnellfeuergewehr Maschinenkarabiner oder leichtes Maschinengewehr Tatsachlich unterscheiden sich die technischen Selbstladeprinzipien eines Sturmgewehrs und einer zivilen Selbstladebuchse nicht wesentlich In der Entwicklung der Selbstladewaffen wurden oft Selbstladebuchsen im klassischen Design durch verhaltnismassig geringe Modifikationen zu Sturmgewehren Maschinenkarabinern migriert M1 Garand M14 Und auch umgekehrt werden die meisten militarischen Sturmgewehre durch technische Einschrankungen als halbautomatische Sportwaffen fur den zivilen Absatzmarkt neu aufgelegt zum Beispiel AKM 47 AK 74 Norinco Sporter Hierzu schreibt der Gesetzgeber in Deutschland bestimmte technische Hurden vor welche die Konvertierung eines Selbstladegewehres in eine vollautomatische Schusswaffe fur zivile Nutzer unmoglich machen sollen Geschichte Bearbeiten Awtomat Fjodorowa M1916 Das erste Sturmgewehr wurde im Jahre 1913 vom Waffenkonstrukteur Wladimir Fjodorow in Russland entwickelt 3 Dieser verwendete damals die japanische 6 5 mm Gewehrpatrone des Arisaka Karabiners In diesem Sinne war seine Konstruktion der Automat Fjodorow ein automatisches Gewehr das Langpatronen verschoss Die Kapazitaten der zaristischen Waffenindustrie reichten im Ersten Weltkrieg bei weitem nicht aus um diese Waffe und dazugehorige Munition in nennenswerter Stuckzahl herstellen zu konnen Die fehlende Einsicht der Strategen in die Notwendigkeit einer solchen Waffe sowie mangelndes Vertrauen in den einfachen Soldaten verantwortungsvoll mit dieser Munition verschlingenden Waffe umzugehen sowie die fur die Produktion wesentlich komplizierterer Waffen ungenugende Wirtschaftskraft beschieden den ersten Selbstladegewehren schnell ein vorzeitiges Ende 4 Auch in den 1930er Jahren und zu Beginn des Zweiten Weltkriegs produzierte die Sowjetunion halb und vollautomatische Gewehre AWS 36 SWT 38 und SWT 40 5 deren Produktion aber zugunsten der taktisch hoher bewerteten Maschinenpistole in der zweiten Halfte des Krieges eingeschrankt und schliesslich ganz eingestellt wurde v l n r 9 19 mm 7 92 33 mm7 92 57 mm Ausschlaggebend fur die deutschen Entwicklungen des Maschinenkarabiners Mkb und spater des Sturmgewehrs StG war im Vorfeld die Suche nach einer neuen Mittelpatrone 6 Diese sollte deutlich wirksamer sein als die Pistolenmunition die aus den Maschinenpistolen MP 38 MP 40 9 19 mm verschossen wurde aber wesentlich ruckstossarmer als die vom Karabiner 98 verschossene Infanteriepatrone 7 92 57 mm IS Das fuhrte 1941 zur Entwicklung der Patrone 7 92 33 mm welche die genannten Voraussetzungen erfullte 7 Angesichts der immer deutlicher werdenden zahlenmassigen Unterlegenheit der Wehrmacht des rapiden Ruckgangs der Zahl in Friedenszeiten sorgfaltig ausgebildeter Soldaten und unter dem Eindruck der Feueruberlegenheit der amerikanischen und sowjetischen Selbstladegewehre zeigte sich die kampftechnische Aufwertung des einzelnen Soldaten mit einer Selbstladewaffe als zwingend notwendig In Feuergefechten zeigte sich dass zielgenaues Einzelfeuer bei Kampfentfernungen uber 400 m selten effektiv war Die bis dahin verwendete Gewehrpatrone 8 57 mm IS war im dafur vorgesehenen Karabiner 98k mit einer Visierung bis zu 1800 m somit vollig uberdimensioniert Die geringe Feuerrate wurde ausserdem den Anforderungen fur den Graben und Hauserkampf nicht gerecht In vollautomatischen Handfeuerwaffen eingesetzt erwies sich der harte Ruckstoss der Gewehrpatrone insbesondere fur ungeubte Schutzen als fatal fur die Zielgenauigkeit Die Maschinenpistole beispielsweise MP 40 dagegen zeigte sich unter anderem in der Schlacht um Kreta im Einsatz gegen mit Selbstladegewehren bewaffnete Krafte bei Kampfentfernungen oberhalb von 100 m wegen ihrer relativ schwachen Pistolenmunition als zu ineffizient 8 Letztlich litt die Ausrustung der Wehrmacht unter der Rohstoffknappheit des Deutschen Reiches und benotigte zudem fur eine schnelle Umbewaffnung des Heeres einen hohen monatlichen Waffen und Munitionsausstoss 9 Sturmgewehr 44 Die Summe aus den oben genannten Erkenntnissen Erfahrungen und Anforderungen fuhrten zur Entwicklung des uberwiegend in gunstiger Blechpragetechnik hergestellten Maschinenkarabiners 42 und 43 Mkb 42 Mkb 43 10 Da Hitler jedoch zunachst an der Kombination Karabiner Mauser K98k bzw zukunftiges Selbstladegewehr G43 und Maschinenpistole MP40 in den bekannten Kalibern 8 57 mm IS und 9 19 mm stur festhielt verbot er alle weiteren Entwicklungen an der sogenannten Zwischenpatrone 11 Um Hitler zu tauschen wurde der nachste Mkb in MP 43 1 umbenannt 12 So sollte Hitler annehmen dass es sich um eine Maschinenpistole fur die Verwendung der bereits vorhandenen 9 mm Parabellum handele fur Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet gab es offiziell keine Restriktionen 1944 bekam die Waffe nach einigen Anderungen den Namen MP 44 Durch positive Berichte zur neuen Waffe von der Ostfront wurde die Produktion unter besondere Dringlichkeit gestellt und mit dem suggestiven Namen Sturmgewehr 44 versehen 1 Andere Konstruktionen zum Beispiel das bekannte AK 47 Automat Kalaschnikow Kaliber 7 62 39 mm ubernahmen bei eigener Technik das taktische Konzept das dem StGw 44 zugrunde liegt Ende der 1950er Jahre wurde in der Bundeswehr das Gewehr G3 von Heckler amp Koch eingefuhrt das auf das Sturmgewehr 45 der beiden Ingenieure Ludwig Vorgrimler und Wilhelm Stahle zuruckgeht 13 Die Waffe ein Ruckstosslader mit verzogertem Masseverschluss verschoss keine Mittelpatrone sondern wieder eine relativ starke Gewehrpatrone 7 62 51 mm NATO Wie das FN FAL von FN oder das US amerikanische M14 und einige andere Gewehre dieses Kalibers wird es im englischsprachigen Raum im Gegensatz zu assault rifle als battle rifle wortlich Gefechtsgewehr korrekte Bezeichnung Schnellfeuergewehr bezeichnet 14 Amerikanisches M16 im Wandel der Zeit 3 von oben Colt M4 Karabiner In den 1960er Jahren wurde mit dem von Eugene Stoner entwickelten AR 15 militarische Bezeichnung M16 in den USA und auch als NATO Standardkaliber die kleinkalibrige Patrone 5 56 45 mm 223 Remington eingefuhrt da das M14 mit dem bisherigen Kaliber 7 62 51 mm NATO von den Soldaten im Vietnamkrieg als zu schwer bewertet wurde und vermeintlich nicht genug Munition mitgefuhrt werden konnte 15 Dieses Kaliber besass gegenuber dem alten Kaliber 7 62 51 mm den Vorteil dass es einerseits ruckstossarmer und die Waffe damit leichter zu beherrschen war und andererseits durch geringere Grosse und Gewicht mehr Munition mitgefuhrt werden konnte Der Nachteil dieser Munition ist der geringere Wirkungsgrad bedingt durch eine starker abnehmende Geschossgeschwindigkeit als beispielsweise bei der 7 62 mm Munition und das geringere Geschossgewicht was zu einer geringeren zielballistischen Leistung fuhrt Auch die Tendenz zu kleineren Waffen mit kurzeren Laufen wirkt sich negativ auf die ballistischen Eigenschaften des neuen Geschosses aus Leichte Maschinengewehre verwenden das Sturmgewehrkaliber und erlauben dem Schutzen wesentlich hohere Mobilitat 16 Der Warschauer Pakt zog in den 1970er Jahren mit der AK 74 Kaliber 5 45 39 mm nach und die Schweizer Armee mit dem Stgw 90 17 Ab 1996 loste das G36 das G3 bei der Bundeswehr ab 18 Im zunehmenden Masse wurde faserverstarkter Kunststoff eingesetzt um die Waffen kosteneffizienter leichter widerstandsfahiger korrosions und formbestandiger und damit praziser zu machen Die Gestaltungsfreiheit ist ebenfalls hoher was insbesondere bei ergonomisch geformten Teilen von Bedeutung sein kann 19 Zudem fuhlt es sich im Vergleich zu Metall aufgrund der geringeren Warmeleitfahigkeit bei hohen und niedrigen Temperaturen weniger heiss bzw kalt an oben FN SCAR L 5 56 45 mm NATO unten FN SCAR H 7 62 51 mm NATO Um die Jahrtausendwende wurden diverse Verbesserungen fur das Sturmgewehr angestrebt Zum einen war eine neue Munition gefragt welche auf kurze Entfernung die Durchschlagskraft von Infanteriepatronen erreichen dies jedoch mit dem kontrollierbaren Ruckstoss bisheriger Mittelpatronen verbinden sollte Vorschlage wie 6 8 mm konnten sich bisher noch nicht als Standard etablieren 20 Auch der Small Arms Master Plan der US Army brachte im Bereich der Sturmgewehre kein definitives Ergebnis 21 doch eines der Nebenprodukte des Programms das HK XM8 zeigte dass ein Bedarf an mehr Modularitat bestand So wurde die aus dem SOPMOD Konzept hervorgegangene Picatinny Schiene als NATO Standard 22 ubernommen obschon sie ursprunglich nur fur den Colt M4 Karabiner gedacht war Das Picatinny Schienensystem erlaubt die einfache Montage von Zielhilfen und weiterem Zubehor es findet sich inzwischen in allen Infanteriewaffengattungen Einige Waffenhersteller trugen den Wunsch nach Modularitat noch weiter so verfugen beispielsweise das FN SCAR und das Bushmaster ACR uber einen leicht zu wechselnden Lauf was die Verwendung mehrerer unterschiedlicher Kaliber erlaubt 23 Rechtliches Bearbeiten Hauptartikel Rechtliches im Artikel Automatische SchusswaffeSiehe auch BearbeitenListe von SturmgewehrenLiteratur BearbeitenPeter R Senich Deutsche Sturmgewehre bis 1945 Motorbuch Stuttgart 1998 ISBN 3 613 01866 7 amerikanisches Englisch The German assault rifle Ubersetzt von Reiner Herrmann Mike Murfin Dieter Handrich Sturmgewehr 44 dwj Blaufelden 2008 ISBN 978 3 936632 56 9 amerikanisches Englisch Sturmgewehr From Firepower to Strikingpower Weblinks Bearbeiten Commons Sturmgewehre Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Sturmgewehr Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen WaffenHQ Sturmgewehr 44 Firearms Semantics Battle Rifle and Assault Rifle In thefirearmblog com Abgerufen am 17 Juli 2019 englisch Literatur zum Thema Sturmgewehr im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 34 Fuhrererlass Die Bezeichnung M P entspricht nicht der Waffe und ihrer Verwendungsmoglichkeit Die M P 44 erhalt deshalb die Bezeichnung Sturmgewehr 44 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 9 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 25 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 26 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 27 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 30 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 34 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 30 32 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 37 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 32 Dieter Handrich Sturmgewehr 44 dwj 2008 ISBN 978 3 936632 56 9 S 215 Mitteilung Hitlers an OKH und GenStdH durch General Walter Buhle am 24 November 1942 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 36 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 54 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 60 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 63 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 77 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 70 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 73 Russell C Tilstra Small Arms for Urban Combat A Review of Modern Handguns Submachine Guns Personal Defense Weapons Carbines Assault Rifles Sniper Rifles Grenade Launchers and Other Weapons Systems 1 Auflage McFarland 2011 S 7 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 83 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 79 VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 93 ff VISIER Special 53 Sturmgewehre 1 Auflage VS Medien ISBN 978 3 9812481 4 2 S 86 Normdaten Sachbegriff GND 4332443 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sturmgewehr amp oldid 233789502