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Der Norddeutsche Lloyd NDL englisch North German Lloyd war eine deutsche Reederei die am 20 Februar 1857 von Hermann Henrich Meier und Eduard Crusemann in Bremen gegrundet wurde Sie entwickelte sich zu einem der bedeutendsten deutschen Schifffahrtsunternehmen des spaten 19 und fruhen 20 Jahrhunderts und trug massgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung von Bremen und Bremerhaven bei Am 1 September 1970 fusionierte der Norddeutsche Lloyd mit der Hamburg Amerikanischen Packetfahrt Actien Gesellschaft HAPAG zur Hapag Lloyd AG Norddeutscher LloydLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1857Auflosung 1970Auflosungsgrund Fusion mit der HAPAG zur Hapag Lloyd AGSitz Bremen Deutschland DeutschlandMitarbeiterzahl bis zu 15 000Branche Reederei Aktienprospekt des Lloyd von 1857 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstieg 1 1 1 Grundung des NDL 1 1 2 Reichsgrundung 1870 71 1 1 3 Abfertigung der Schnelldampfer in Nordenham 1890 1 1 4 Vier Schornstein Schnelldampfer 1 1 5 NDL im 20 Jahrhundert 1 1 6 Die NDL Linien um 1907 1 2 Der Erste Weltkrieg 1 3 Nach dem Ersten Weltkrieg 1 3 1 Geldinflation 1 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 4 1 Passagierschifffahrt 1 4 2 Fusion zur Hapag Lloyd AG 2 Hinterlassenschaft des Norddeutschen Lloyd 3 Personlichkeiten beim NDL 4 Passagierschiffe 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Von 1877 bis 1892 war Johann Georg Lohmann Direktor des NDL im Hintergrund das NDL Schiff Kaiser Wilhelm der Grosse mit dem der NDL zum 1 Mal das Blaue Band errangAufstieg Bearbeiten Grundung des NDL Bearbeiten Nach der Auflosung der Ocean Steam Navigation Company grundeten die bremischen Kaufleute Hermann Henrich Meier und Eduard Crusemann sowie Gustav Kulenkampff am 20 Februar 1857 die deutsche Reederei Norddeutscher Lloyd NDL Lloyd war hierbei zur Mitte des 19 Jahrhunderts ein Synonym fur Handelsschifffahrt Meier wurde erster Aufsichtsratsvorsitzender und Crusemann erster Direktor der Aktiengesellschaft AG Crusemann setzte sich neben dem Warentransport auch fur den Passagierverkehr ein der durch die Auswanderung erheblich starker wurde Die Reederei betrieb aber auch andere Bereiche wie u a den Bugsierdienst den Baderdienst eine Assekuranz und die noch heute tatige Schiffsreparatur Das erste Kontor der Reederei befand sich in Bremen im Haus Martinistrasse Nr 13 Bevor aus dem Norddeutschen Lloyd die spatere renommierte Transatlantikreederei werden sollte wurden die ersten Seeschiffe im England Dienst eingesetzt Das erste Seeschiff welches auch fur den ersten regelmassigen Passagierdienst zwischen der Weserregion und England sorgte war die 1857 in Dienst gestellte Adler Am 28 Oktober 1857 trat sie ihre Jungfernreise von Nordenham nach London an Bereits ein Jahr spater wurde mit den 2 674 BRT grossen Dampfern Bremen und New York ein regelmassiger Linienbetrieb zwischen dem Neuen Hafen in Bremerhaven und New York eingerichtet In den folgenden Jahren kamen Passagierverbindungen nach Baltimore und New Orleans hinzu Aufgrund internationaler Wirtschaftskrisen gestaltete sich der wirtschaftliche Beginn des NDL ausserordentlich schwierig und es mussten bis 1859 zunachst Verluste hingenommen werden Auch die Zeichnung des Aktienkapital war sehr schleppend statt geplanter vier Millionen Taler konnten zunachst nur 2 8 Millionen Taler platziert werden Erst 1861 erhielten die Aktionare Dividenden und ab 1864 hohe Dividenden Abfertigungsgebaude des NDL in Bremerhaven 18711867 68 ging der Lloyd eine weitreichende Partnerschaft mit der Baltimore and Ohio Railroad ein Beide grundeten die Baltimore Linie die bis 1878 eigene Schiffe hatte Hier wurden Schifffahrts und Bahnlinie sinnvoll verknupft Auch Bremerhaven hatte bereits 1862 mit der damals sogenannten Geestebahn einen fur den Passagierverkehr wichtigen Eisenbahnanschluss erhalten 1869 stirbt mit nur 43 Jahren der erste Direktor Crusemann Von 1877 bis 1892 war Johann Georg Lohmann Direktor des NDL Er forderte die Schnelldampferpolitik Bald jedoch sollten Grunder H H Meier und Lohmann deshalb erhebliche Differenzen uber die Unternehmenspolitik ausfechten 1892 wurde der 5481 BRT grosse erste Zweischraubendampfer auf den Namen des Grunders H H Meier getauft Als Lloyd Generaldirektor folgte 1892 bis 1909 der Jurist Heinrich Wiegand Er pragte nunmehr die Entwicklung der Reederei massgeblich Reichsgrundung 1870 71 Bearbeiten Speisesaal I Klasse der Konig Albert Promenadendeck der Grosser Kurfurst unmassstabliche Photomontage Reklameseite gemalt von Themistokles von Eckenbrecher 1903Mit der Grundung des Deutschen Reichs erfolgte in der Grunderzeit beim NDL eine starke Expansion man bestellte dreizehn neue Schiffe der Strassburg Klasse Von 1871 bis 1874 wurde erfolglos eine Linie nach Westindien eingerichtet Es folgte 1876 eine dauerhafte Linie an die sudamerikanische Ostkuste Auf der Transatlantik Route herrschte inzwischen ein heftiger Konkurrenzkampf neben der HAPAG machten sich die Holland Amerika Lijn aus Rotterdam und die Red Star Line aus Antwerpen verstarkt bemerkbar Ab 1881 werden elf Schnelldampfer der Flusse Klasse mit 4500 bis 6900 BRT in den Dienst der Nordatlantikfahrt gestellt 1885 gewann der NDL die Ausschreibung der Reichspostdampferlinien nach Australien und Ostasien Diese vom Deutschen Reich auf Grund der Postbeforderung subventionierten Linien setzten einen weiteren Meilenstein in den Expansionen der Reederei Es erfolgte der erste Grossauftrag an eine deutsche Werft als der NDL auf der Basis des Vertrages drei Postdampfer fur die Hauptlinien siehe Preussen und drei kleinere Dampfer siehe Stettin fur die vereinbarten Zweiglinien bei der AG Vulcan Stettin bestellte Fur die mit Reichssubvention betriebenen Linien sollten eigentlich nur Dampfer eingesetzt werden die in Deutschland gebaut waren So folgten unter anderen von 1894 bis 1908 viele weitere Fracht und Passagierschiffe u a die Barbarossa Klasse uber 10 000 BRT Australien Ostasien und Nordatlantik und die Feldherren Klasse um 8500 BRT Ostasien Australien Als Werften waren fur den NDL u a der Stettiner Vulcan Blohm amp Voss in Hamburg F Schichau in Danzig die Tecklenborgwerft in Bremerhaven die AG Weser in Bremen die Seebeckwerft und der Bremer Vulkan in Vegesack tatig Abfertigung der Schnelldampfer in Nordenham 1890 Bearbeiten Die unzulangliche Schleuse in Bremerhaven fuhrte immer wieder zu Verzogerungen bei der Abfertigung der Schnelldampfer und der Lloyd hatte in Bremen immer wieder auf Abhilfe gedrungen Da auch die Drohung der Abwanderung keine Wirkung zeigte wurde sie 1890 realisiert Der oldenburgische Staat hatte inzwischen eine Pier mit ausreichendem Tiefgang am offenen Strom der Weser gebaut und der Lloyd verlagerte die Schnelldampferabfertigung hierhin Das wirkte und 1892 wurde in Bremen der Bau eines neuen Hafenbeckens und einer grossen Kammerschleuse beschlossen die 1897 fertig gestellt sein sollten 1890 war der NDL mit 66 Schiffen und 251 602 BRT die zweitgrosste Reederei der Welt nach der britischen Peninsular and Oriental Steam Navigation Company mit 48 Schiffen und 251 603 BRT Schiffsraum Mit 31 6 des deutschen Schiffsraums war sie die bei weitem bedeutendste deutsche Reederei wahrend P amp O nur 4 7 des britischen Schiffsraums vereinigte Auch brachte der NDL die meisten Fahrgaste aller Reedereien nach New York Dies lag vor allem an der hohen Zahl der Zwischendeckspassagiere meist Auswanderern 67 775 18 des Gesamtaufkommens wahrend die Spitzenstellung auch bei den Kabinengasten mit 16 629 Personen zwar auch uber 16 lag aber nur knapp vor den Konkurrenten Cunard Line und White Star Line war 42 seines gesamten Passagieraufkommens transportierte der NDL nach New York aber nur 16 2 von dort zuruck Der Passagierverkehr mit anderen Hafen in den USA erbrachte 15 Die Sudamerikaroute hatte einen Anteil am Passagieraufkommen von 17 3 nach dort und von nur 1 7 in der Ruckfahrt Die Reichspostlinien hatten Anteile von 3 nach Australien und 3 9 nach Ostasien Beide Linien hatten schon hohere absolute Zahlen als 1890 transportiert 1887 zog der NDL sich aus den Englandlinien zugunsten der Argo Reederei zuruck Im Bugsierdienst verblieb der NDL durch seine Beteiligung 1899 an der Schleppschifffahrtsgesellschaft Unterweser heute Unterweser Reederei 1888 trat H H Meier von seinem Posten als Vorsitzender des Verwaltungsrates zuruck Sein Nachfolger wurde Friedrich Reck und Johann Georg Lohmann wurde Direktor des NDL 1892 starb Lohmann und Reck trat zuruck Neuer Verwaltungsratsvorsitzender wurde Georg Plate das Direktorium bestand nun aus Johann Friedrich Bremermann A Marquardt und Heinrich Wiegand Wiegand war zunachst Direktor und trug ab 1899 den Titel Generaldirektor Vier Schornstein Schnelldampfer Bearbeiten Kaiser Wilhelm II 1897 schliesslich beanspruchte der NDL mit der Indienststellung des mit vier Schornsteinen ausgestatteten Doppelschrauben Schnellpostdampfers Kaiser Wilhelm der Grosse einen Spitzenplatz unter den Nordatlantikreedereien Das zu diesem Zeitpunkt grosste und schnellste Schiff der Welt das auch im Ausland zugleich als eines der wohlproportioniertesten und schonsten Schiffe galt 1 liess die Konkurrenz aufhorchen nicht zuletzt mit dem Gewinn des Blauen Bandes fur die schnellste Atlantikquerung mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 22 3 Knoten Kronprinz Wilhelm am Leuchtturm Roter SandEs folgten von 1901 bis 1907 drei weitere Doppelschrauben Schnellpostdampfer mit 14 bis 19 tausend BRT die gemeinsam mit der Kaiser Wilhelm der Grosse als Schwesterschiffe die Kaiser Klasse des NDL bildeten Mit diesem im Regeldienst von Bremerhaven Kaiserhafen nach Hoboken bei New York ausfahrenden Vierschornsteinquartett besass die Bremer Reederei die homogenste Schnelldampferflotte der Welt 2 Die drei anderen Vertreter der Kaiserklasse waren die Kronprinz Wilhelm die Kaiser Wilhelm II und die Kronprinzessin Cecilie deren Innenausstattung von einigen der bedeutendsten Architekten und Kunstler ihrer Zeit gestaltet wurde darunter Joseph Maria Olbrich der Erbauer des Wiener Secessionsgebaudes und Vertreter der Darmstadter Kunstlerkolonie Bruno Paul ein Wegbereiter der modernen Zweckarchitektur und der fuhrenden Vertreter der Bewegung Kunst und Handwerk Richard Riemerschmid 3 Auch technisch hatte dieses Schiff bedeutendes zu bieten da dort die grosste Kolbendampfmaschinenanlage eingebaut wurde die je in einem Schiff gearbeitet hat Blick in das mittlere Segment des Maschinenraums der Kronprinzessin Cecilie Unten die beiden hintereinander angeordneten Kolben der obenliegenden Hochdruckzylinder von einer der Vierfach Expansionsdampfmaschinen Mit dieser Flotte begann das Jahrzehnt der Deutschen in der Transatlantikschifffahrt in dem der NDL und die HAPAG auf der Strecke zu den jeweiligen reederreieigenen Hafenanlagen in Hoboken mit mehreren Rekordschiffen dominierten und neben der britischen Cunard Line und der White Star Line zu den grossten Schifffahrtsgesellschaften der Welt wurden So gewannen 1902 bzw 1904 erneut zwei NDL Schiffe das Blaue Band die Kronprinz Wilhelm mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23 09 Knoten auf der West Passage von Cherbourg nach Hoboken New York und die Kaiser Wilhelm II mit 23 58 Knoten fur die Ostquerung 1907 ging das symbolische Blaue Band an die Lusitania und 1909 an die Mauretania beides Schiffe der britischen Cunard Line Letzteres behielt die Auszeichnung bis 1929 NDL im 20 Jahrhundert Bearbeiten Der NDL erwarb 1899 aus britischem Besitz 25 Kustendampfer die er im Pazifik einsetzte Bei dem Grossbrand des Hoboken Piers in New York am 30 Juni 1900 wurden die drei Schiffe Bremen Main und Saale schwer beschadigt 1900 1903 wurde der Passagierdienst nach Ostasien im Verbund mit der HAPAG durchgefuhrt 1900 wurden bedingt durch den Boxeraufstand in der Qing Dynastie in China neben den Reichspostdampfern u a 14 Lloyd Passagierschiffe fur Truppentransporte dorthin eingesetzt und Kaiser Wilhelm II hielt anlasslich der Abfahrt des Schiffs Friedrich der Grosse seine beruchtigte Hunnenrede Nach 1914 wurden deshalb acht beschlagnahmte deutsche Schiffe auf Namen mit der Anfangssilbe Hun englisch fur Hunne umbenannt wodurch die Sammelbezeichnung Hunnendampfer entstand Der Lloyd war sehr preussenfreundlich was sich durch die Wahl der Schiffsnamen ausdruckte Auch bestanden zwischen Kaiser Wilhelm II und Generaldirektor Wiegand gute personliche Beziehungen Andererseits stand der NDL in vorsichtiger Distanz zu der Flottenpolitik von Grossadmiral Alfred von Tirpitz da diese die guten und erforderlichen maritimen Beziehungen zum Vereinigten Konigreich und zu den USA storten Kaiser Wilhelm II halt 1900 seine beruchtigte HunnenredeAnfang des 20 Jahrhunderts begann der US Bankmagnat J P Morgan eine ganze Reihe von Reedereien aufzukaufen darunter die White Star Line die Leyland Line oder die Red Star Line um ein transatlantisches Monopol aufzubauen Es gelang ihm aber nicht u a die britische Cunard Line oder die franzosische Compagnie Generale Transatlantique CGT zu ubernehmen HAPAG und NDL machten Morgan dem auch die grosste US Eisenbahngesellschaft Baltimore and Ohio Railroad gehorte deshalb ein Angebot um den Markt aufzuteilen Zusammen mit der Holland Amerika Lijn und der Morganreederei Red Star Line wurde ein Vertrag geschlossen der die Passagiere unter den vier Firmen aufteilte Ein ruinoser Wettbewerb wurde verhindert 1912 wurde das Morgan Abkommen beendet 1905 errichtete der NDL erstmals eine reine Frachtlinie nach Australien zwischen den Reichspostdampferabfahrten Die neue Linie fur die die Frachter der Franken Klasse beschafft wurden fuhrte anfangs uber Beneluxhafen ins Mittelmeer durch den Sues Kanal und lief dann Padang Batavia und Soerabaya in Niederlandisch Indien an um dann die Nordspitze Australien zu umlaufen und an der Kuste Queenslands entlang uber Townsville und Brisbane nach Sydney zu fuhren Ab Juli 1907 fuhrte die Route durch den Sudatlantik nach Kapstadt dann Fremantle in Australien und um das sudliche Australien gegebenenfalls bis nach Brisbane 1907 feierte der Norddeutsche Lloyd sein funfzigjahriges Jubilaum und man sprach von der Weltreederei Er hatte 93 Seedampfer 51 Kustendampfer zwei Segelschulschiffe Herzogin Cecilie und Herzogin Sophie Charlotte und 53 Flussdampfer sowie 182 Leichter und Kohlenprahme 491 383 Passagiere und 3 8 Millionen Tonnen Fracht wurde auf allen Linien 1906 befordert Der Flottenwert belief sich auf 160 Millionen Mark Beim Lloyd waren rund 22 000 Mitarbeiter beschaftigt Wegen der hohen Investitionskosten und einer internationalen Konjunkturkrise hatte die Reederei in dieser Zeit aber auch mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten zu kampfen Das Lloydgebaude in einer Ansicht von Otto Bollhagen Wetterfahne auf dem Lloyd BahnhofTrotz finanzieller Engpasse entstand zwischen 1907 und 1910 nach Planen des Architekten Johann Georg Poppe das sehr reprasentative Verwaltungsgebaude mit einem Turm das Lloydgebaude in Bremen an der Papenstrasse Dieses Gebaude im eklektischen Baustil dieser Zeit wurde 1942 an die Firma Deschimag AG Weser verkauft In das schwer kriegsbeschadigte Gebaude zog nach 1945 der Senator fur das Bauwesen ein und im Keller die Remmers Bierstuben 1969 wurde das Gebaude zu Gunsten des Kaufhaus Horten ganz abgerissen Die danebenliegende neue Einkaufspassage tragt jedoch den Namen Lloydpassage Auf den lukrativen Nordatlantikpassagen fuhren inzwischen neue attraktive Schiffe anderer Grossreedereien u a die Lusitania und Mauretania von der Cunard Line sowie die Olympic Titanic und Britannic von der White Star Line Die HAPAG plante mit der Imperator Schiffe von mit 50 000 BRT Der NDL antwortete mit kleineren aber reprasentativen Schiffen wie der Prinz Friedrich Wilhelm und der George Washington sowie der vom Mittelmeer nach New York eingesetzten Berlin Schiffe mit 17 bis 25 tausend BRT und einer Geschwindigkeit von 17 bis 20 Knoten 1914 wurde schliesslich noch der Bau zweier 33 000 BRT grosser Dampfer der Columbus Klasse in Auftrag gegeben der Erste Weltkrieg verhinderte die Fertigstellung 1914 waren rund 22 000 Menschen bei der Reederei angestellt Der Erfolg des Unternehmens hatte auch direkte Auswirkungen auf das schnelle Wachstum der 1827 gegrundeten Stadt Bremerhaven Nach dem Tod von Generaldirektor Wiegand im Jahr 1909 folgte ihm bis 1920 Philipp Heineken Zur Verbesserung der Passagierabfertigung entstand 1913 der sogenannte Lloyd Bahnhof auf der Ruckseite des Hauptbahnhofs Bremen mit dem grossen Lloyd Wappen Lloyd BahnhofDie NDL Linien um 1907 Bearbeiten Europa Amerika Bremerhaven Baltimore Bremerhaven Savannah Bremerhaven Galveston Bremerhaven Kuba Bremerhaven La Plata Hafen Bremerhaven Brasilien Bremerhaven New York Genua New YorkMittelmeer Marseille Alexandria sowie die Deutsche Mittelmeer Levante Linie und der Gemeinschaftsdienst mit der Konigl Rumanischen DampfschiffahrtsgesellschaftEuropa Asien Australien Frachtlinie Bremerhaven Kapstadt Australien Reichspostdampfer Linien Bremerhaven Ostasien und Bremerhaven AustralienAsien Australien inklusive Kustenlinien Hongkong Bangkok Hongkong Bangkok uber Swatow Hongkong Bangkok uber Singapur Hongkong Straits Hongkong Sudphilippinen Penang Deli Reichspostdampfer Linie Australien Manila Hongkong Japan Reichspostdampfer Linie Singapur Batavia Neuguinea Rabaul Shanghai Hankow Singapur Deli Singapur Bangkok Singapur Sudphilippinen Singapur Molukken uber Borneo Singapur Molukken uber Celebes Deutsche Kuste Passagierschifffahrt Bremen Bremerhaven Schleppschifffahrt Bremen Hamburg und Bremen Bremerhaven Seebaderdienst an der NordseekusteDer Erste Weltkrieg Bearbeiten Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs ging trotz der wiedererstarkten Konkurrenz aus England der Trend weiter nach oben Fur die zivile Reederei waren der Beginn des Krieges eine Belastungsprobe und eine logistische Herausforderung denn ein Grossteil der Flotte war uber die Weltmeere verstreut Den meisten Schiffen gelang es rechtzeitig neutrale oder heimische Hafen anzulaufen Der Technische Betrieb des NDL in Bremerhaven arbeitete von nun an fast nur fur die Kaiserliche Marine Die Deutsche Ozean Rhederei der NDL hatte die Kapitalmehrheit betrieb Handels U Boote unter Lloyd Kapitan Paul Konig gelangen zwei Fahrten uber den Atlantik Der NDL hatte zu Beginn des Krieges eine Flotte mit einer Gesamttonnage von uber 900 000 BRT Im Vertrag von Versailles erzwangen die Siegermachte die Ablieferung aller Seeschiffe uber 1600 BRT und die Halfte aller Einheiten von 100 bis 1600 BRT 1917 wurden in den USA bereits die Hafenanlagen in Hoboken und alle dort aufliegenden Lloyd Dampfer beschlagnahmt Eine NDL Flotte wie in den Vorkriegszeiten gab es somit nicht mehr Die Reederei musste fast von vorne beginnen Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Die dritte Europa vorne am Pier zusammen mit ihrem Schwesterschiff der vierten Bremen hinten in Bremerhaven Marz 1930Nach dem Krieg hatte der Lloyd noch einen Bestand von kleinen Dampfern mit insgesamt 57 000 BRT Es wurde 1919 mit dem Seebaderdiensten dem Bugsierdiensten und mit Leichterschiffen der Betrieb weitergefuhrt Flaggschiff war der kleine Seebaderdampfer Gruss Gott mit nur 781 Tonnen Von 1920 bis 1939 beteiligte sich der NDL am Seedienst Ostpreussen ab 1922 mit dem Schiff Hansestadt Danzig 1920 wurde eine Tochtergesellschaft fur den Luftverkehr gegrundet Diese fusionierte 1920 mit der Sablatnig Flugzeugbau GmbH zur Lloyd Luftverkehr Sablatnig 1923 legten HAPAG und Norddeutscher Lloyd ihre Luftfahrtinteressen im Deutschen Aero Lloyd zusammen aus dem durch Fusion mit der Junkers Luftverkehr AG am 6 Januar 1926 die Deutsche Luft Hansa A G entstand siehe auch Geschichte der Lufthansa Im August 1920 konnte der NDL mit der United States Mail ab 1921 United States Lines einen Agenturvertrag abschliessen und diesen zu Gemeinschaftsdiensten erweitern Mit der fruheren Rhein nunmehr der Susquehanna wurde 1920 der Liniendienst von New York nach Bremerhaven unter US Flagge wieder aufgenommen Die noch unfertige Columbus wurde nach Kriegsende an Grossbritannien abgetreten und 1920 durch die White Star Line vom britischen Staat gekauft Das Schiff selbst lag nach wie vor in Danzig Die White Star Line hatte grossen Bedarf an Tonnage erstens wegen der vielen Kriegsverluste und zweitens weil auch der Verlust der Titanic noch ausgeglichen werden musste Der Weiterbau der Columbus auf der Schichau Werft verlief 1919 nur sehr schleppend denn das Unternehmen und die Arbeiter legten keinen grossen Arbeitseifer an den Tag fur ein Schiff von dem sie wussten dass es dem ehemaligen Kriegsgegner in die Hande fallen wurde Inspektoren der White Star Line erschienen auf der Werft in Danzig um den Fertigbau zu uberwachen Schliesslich kam es im Herbst 1921 zum sogenannten Columbus Abkommen zwischen den Deutschen und den Briten Die deutsche Regierung und der Norddeutsche Lloyd sagten zu ihren Einfluss fur eine zugige Fertigstellung des Schiffes einzusetzen und keine rechtlichen Bedenken zu erheben denn Danzig gehorte inzwischen nicht mehr zum Deutschen Reich Fur diese Zusagen verzichtete die englische Seite auf die Auslieferung von sechs Schiffen des NDL die den Krieg in Sudamerika verbracht hatten Es handelte sich um die ehemaligen Reichspostdampfer Seydlitz 7942 BRT 03 und Yorck 8901 BRT 06 die zum La Plata eingesetzte Gotha 6653 BRT 07 und die Frachter Gottingen 5441 BRT 07 Westfalen 5112 BRT 05 und Holstein 4932 BRT 11 Diese sechs Schiffe erschienen dem Lloyd fur einen Neubeginn wichtiger als ein Riesendampfer Die dritte Europa Genussrechtsurkunde uber 500 RM des Norddeutschen Lloyds vom Mai 1926Das andere Schiff der Columbus Klasse die ex Hindenburg war wahrend des Krieges kaum weitergebaut worden 1924 wurde das 32 354 BRT grosse Passagierschiff als Columbus fertiggestellt und in den Liniendienst nach Amerika eingesetzt Weiterhin baute man neue Frachter und Passagierschiffe und kaufte andere Schiffe zuruck Ende 1921 eroffnete man wieder eine Sudamerikalinie mit der Seydlitz und Anfang 1922 eine Ostasienlinie mit der Westfalen Geldinflation Bearbeiten Einem kurzen Nachkriegsboom folgte die Zeit der Geldinflation in Deutschland Der Lloyd baute aber seine Flotte erfolgreich aus Er stellte zwolf neue Passagierschiffe fur die Sudamerikafahrt den Mittelamerikadienst und die Ostasienfahrt mit 8700 11 400 BRT ein Es folgten neben der Columbus drei neue Passagierschiffe mit 13 000 15 000 BRT Munchen Stuttgart Berlin fur den Nordatlantik 1927 wurde dann aus Grossbritannien das ehemals fur den NDL bestimmte Passagierschiff die ex Zeppelin zuruckgekauft die als Dresden in Fahrt kam In der Fuhrung des NDL wurde der Jurist Carl Stimming ab April 1921 Generaldirektor wahrend sein Vorganger Heineken nun als Aufsichtsratsvorsitzender fungierte Zwischen 1925 und 1928 ubernahm der Lloyd eine von Reihe Reedereien HABAL Roland Linie 4 Argo die er auch zuvor entscheidend bestimmte Von der Roland Linie kommend ruckte 1926 der expansive und zunehmend bestimmende Kaufmann Ernst Glassel als Stellvertreter in den Lloyd Vorstand ein 1926 gab es wieder eine Dividende Mit amerikanischen Krediten wurde ein heftiges Wachstum finanziert und neue Schiffe bestellt 55 Cent Sondermarke von Deutschland 2004 mit der Bremen1929 und 1930 wurden die beiden grossen Passagierdampfer die Turbinenschiffe Bremen und Europa mit 51 656 BRT bzw 49 746 BRT in den Dienst gestellt Beide Schiffe sollten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 27 9 Knoten das Blaue Band fur die schnellsten Atlantikquerungen erhalten Die Columbus wurde 1929 grunduberholt Die Passagierbeforderung zwischen den USA und Europa nahm von 1928 bis 1939 stark ab 1928 war der NDL mit rund acht Prozent an einem Passagieraufkommen von 1 168 414 Passagieren beteiligt 1932 sollte der NDL immerhin 16 2 der 751 592 Passagier befordern 1938 wurden noch 685 655 Passagiere uber den Atlantik befordert und der Lloyd hatte einen Anteil von rund elf Prozent Im ubrigen nahm die Konkurrenz mit den neuen italienischen franzosischen und britischen Schiffen Rex 51 062 BRT Conte di Savoia 48 502 BRT Normandie 79 280 BRT und Queen Mary 80 744 BRT erheblich zu Die von den USA ausgehende Weltwirtschaftskrise von 1929 sollte auch die deutschen Reedereien treffen 1930 schlossen der Lloyd und die HAPAG deshalb einen Unionsvertrag fur eine Zusammenarbeit ab und ab 1935 wurde eine Betriebsgemeinschaft fur den Nordatlantik begrundet erste Ansatze fur eine Fusion wurden sichtbar 1932 geriet der NDL zunehmend in eine wirtschaftliche Krise Entlassungen um 5000 Mitarbeiter Gehaltskurzungen und Bilanzverluste kennzeichneten diese Zeit Die Illiquiditat des Lloyd fuhrte zur Entlassung von Glassel Als Treuhander wurde 1932 von der Reichsregierung Siegfried Graf von Roedern fur den Lloyd und die ebenfalls angeschlagene HAPAG eingesetzt 1932 war sehr kurzfristig Heinrich F Albert Lloydchef und dann ab 1932 der Nationalsozialist Rudolph Firle Der bremische Staatsrat Karl Lindemann ubernahm von 1933 bis 1945 den Vorsitz im Aufsichtsrat Eine wirtschaftliche Sanierung des Konzerns durch Entflechtungen und Umstrukturierungen wurde eingeleitet Die HBAL und die Rolandlinie wurden wieder selbststandig und andere Reedereien ubernahmen die Afrika und Mittelmeerlinien Der NDL musste wie auch die HAPAG Schiffe insbesondere an die Hamburg Sud die Deutsche Afrika Linien DAL und die Deutsche Levante Linie DLL abgeben die bei der staatlich veranlassten Neuordnung ihre Fahrtgebiete ohne deutsche Konkurrenz bedienen sollten Im Jahre 1935 wurden die Turbinenschnellschiffe Scharnhorst Gneisenau und Potsdam mit jeweils rund 18 000 BRT fur Ostasien eingesetzt Die Modernisierung der Flotte wurde fortgesetzt Der Lloyd erholte sich langsam und 1937 verzeichnete man bescheidene Gewinne 1939 waren 70 Schiffe mit 562 371 BRT das Segelschulschiff Kommodore Johnsen heute die russische Sedov drei Seebaderschiffe 19 Schlepper und 125 Kleinfahrzeuge mit insgesamt 604 990 BRT im Einsatz 12 255 Mitarbeiter waren fur den NDL tatig davon 8811 in der Flotte Im Zweiten Weltkrieg wurden noch neun Frachter vollendet Alle Schiffe gingen durch den Krieg oder durch Reparationen an die Alliierten verloren Die Columbus musste bereits 1939 versenkt werden die Bremen verbrannte 1941 die Steuben wurde 1945 in der Ostsee versenkt um 4 000 Tote und die Europa von Frankreich beansprucht fuhr 1947 wieder als Liberte Das Reich war Hauptaktionar des NDL 1941 42 wurde der Lloyd wieder privatisiert und Zigarettenfabrikant Philipp Reemtsma wurde nun Hauptaktionar Johannes Kulenkampff war ab 1932 Vorstandsmitglied und ab 1942 Vorstand des NDL und Richard Bertram ab 1937 Vorstandsmitglied und ab 1942 Vorstand des NDL Gripsholm ab 1955 BerlinNach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 15 Pf Sondermarke der Deutschen Bundespost 1983 mit dem Frachtschiff des Typs Bayernstein Nabob im Bremer Uberseehafen 1959 Die Bremen Saint Thomas Karibik 1968 Buchenstein und Havelstein im Hafen von Antofagasta SAWK 1963Bei Kriegsende war das Lloydgebaude ausgebombt und alle grossen Lloyd Schiffe versenkt oder beschlagnahmt einzig der Frachter Bogota verblieb der Reederei lag jedoch fernab in Japan Mit der Wiederzulassung als Kustenschiffahrts und Stauereiunternehmen durch die US Militarregierung am 29 November 1945 begann der NDL wie bereits nach dem Ersten Weltkrieg quasi bei Null mit einem Agenturbetrieb mit Bugsierdiensten und Baderdiensten Johannes Kulenkampff und Richard Bertram waren als Vorstand des NDL die treibenden Krafte des Unternehmens mit zunachst nur 350 Mitarbeitern 1948 eroffnet das erste Reiseburo Hapag Lloyd Auswanderung und ein bescheidener Tourismus waren die ersten Geschafte Die Seebaderschiffe Wangerooge und Gluckauf bestimmen nun das Bild Ab 1949 durften Frachter bis 7200 BRT von deutschen Reedern und Werften betrieben und gebaut werden 1950 bestellte der NDL beim Bremer Vulkan seine ersten Neubauten die Rheinstein Klasse 2791 BRT 13 Kn Nachdem 1951 die Beschrankungen der Alliierten fur die deutsche Schifffahrt aufgehoben wurden begann auch der NDL mit dem Aufbau einer neuen Flotte Zunachst kaufte er altere Frachtschiffe z B die Nabob ein fruherer amerikanischer Hilfsflugzeugtrager und er liess neue Frachtschiffe von 4000 bis 9000 BRT und von 5000 bis 13 000 Tonnen Tragfahigkeit dwt bauen Die Stein Namen waren bestimmend Lichtenstein Liebenstein oder ab 1953 mit der Brandenstein Klasse Weserstein Werrastein dann 1954 mit Schwabenstein Hessenstein und Bayernstein Ab 1955 kamen durch Ankauf drei Schiffe der Ravenstein Klasse und durch Neubau die Schiffe der Tannstein Klasse und Bischofstein Klasse dazu Die vier Frachter der Spreestein Klasse kamen 1957 vom Bremer Vulkan vier Frachter der Burgenstein Klasse 1958 vom Bremer Vulkan und zwei Frachter der Wiedstein Klasse 1959 vom Bremer Vulkan und den Atlas Werken 1960 lieferten die Howaldtswerke Hamburg zwei Frachter der Regenstein Klasse an den NDL Der 10 481 BRT grosse Schnellfrachter 21 5 Knoten Friesenstein fuhrte ab 1967 die Friesenstein Klasse ein und ersetzte die Nabob und die Schwabenstein Der NDL betrieb u a Linien nach Kanada Mexico zu den Kanarischen Inseln 1953 nach Ostasien und 1954 nach Australien Passagierschifffahrt Bearbeiten Die Passagierschifffahrt begann 1955 mit der umgebauten schwedischen Gripsholm aus dem Jahr 1924 die erneuerte 17 993 BRT grosse Berlin war die sechste deutsche Berlin und beim NDL die vierte Berlin Sie befuhr die Nordatlantikrouten Es folgten 1959 die 32 336 BRT grosse Bremen ex Pasteur mit ihrem einen markanten Schornstein und 1965 die 21 514 BRT grosse Europa ex Kungsholm auf der 843 Passagiere Platz hatten Diese Schiffe die zunachst in den Liniendienst nach Amerika eingesetzt wurden fuhren bald darauf in der Kreuzschifffahrt Das Geschaft mit der Passagierschifffahrt war zunehmend defizitar und auch im Frachtbereich waren durch den rasant wachsenden Containerverkehr kostenintensive Umstellungen erforderlich 1968 konnte der Lloyd mit der 13 384 BRT grossen Weser Express den ersten Containerliniendienst nach den USA eroffnen Es folgten schnell zwei weitere Containerschiffe Um 1960 besass der NDL 47 Seeschiffe und diese Zahl blieb bis 1970 fast gleich Er hatte 1968 eine Flotte mit 343 355 BRT 1970 391 313 BRT und stand im Weltrang aller Reedereien an 16 Stelle wahrend die HAPAG Reederei mit 410 786 BRT den 9 Weltrang einnahm 5 1970 hatte der NDL einen Umsatz von 515 Millionen DM und ein Aktienkapital von 54 Millionen DM 6200 Mitarbeiter waren beschaftigt davon 3500 auf See 1967 wurden Claus Watjen und Horst Willner und 1969 Karl Heinz Sager Mitglieder des Vorstandes Sie sollten Kulenkampff Vorstand bis 1968 und Bertram bis 1970 als Vorstand eigentlich ablosen Da der Lloyd bereits 3 4 des Frachtgeschafts im Verbund mit der HAPAG abwickelte war ein Zusammenschluss der beiden grossten Reedereien in Deutschland durchaus sinnvoll Fusion zur Hapag Lloyd AG Bearbeiten Zum 1 Januar 1970 fusionierten der Norddeutsche Lloyd und die Hamburg Amerikanische Packetfahrt Actien Gesellschaft HAPAG rechtskraftig zur Hapag Lloyd AG mit Sitz in Hamburg und Hauptverwaltungen in Hamburg und Bremen Spater wurden nach und nach alle Abteilungen in Hamburg zusammengezogen und der Standort Bremen aufgegeben 6 Teilnehmer des vierten grossen Bremer NDL Treffens am 20 Februar 2013Am 20 Februar 2007 organisierte eine kleine Gruppe engagierter ehemaliger Mitarbeiter des Norddeutschen Lloyds anlasslich des 150 jahrigen Grundungsjubilaums der Reederei ein Treffen im Bremer Ratskeller 7 8 Diese Veranstaltung fand grossen Zuspruch so dass man sich entschloss in den Folgejahren weitere Treffen durchzufuhren Inzwischen werden die Zusammenkunfte immer am 20 Februar jeden Jahres abgehalten und finden im ehemaligen Lloyd Gebaude Lloyd Bahnhof heute Courtyard Marriott Hotel in Bremen statt Zeitleiste NDL Nachkriegs Frachtschiffsklassen 1950 1980 Auswahl Klasse Jahre 1950er 1960er 1970er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Rheinstein KlasseLichtenstein Klasse BauphaseBrandenstein KlasseWeserstein KlasseSchwabenstein Klasse Kombischiffe EinsatzzeitRavenstein KlasseTannstein Klasse VerkaufSpreestein KlasseBurgenstein KlasseFriesenstein KlasseWeser Express KlasseHinterlassenschaft des Norddeutschen Lloyd Bearbeiten NDL Wappen am ehemaligen Lloyd BahnhofDie neue Firma tragt den Namen Lloyd als Teil des Firmennamens Auch die aus dem NDL hervorgegangene Lloyd Werft Bremerhaven mit der alten Waschanstalt in Bremerhaven heute Firmensitz erinnert an den NDL Die Atlas Werke wurden 1902 als Norddeutsche Maschinen und Armaturenfabrik in Bremen vom Norddeutschen Lloyd gegrundet sie waren ein Maschinen und Schiffbauunternehmen in Bremen In Flaggen und Schornsteinkennzeichnungen war noch eine Zeit lang die Lloyd Symbolik erkennbar Das alte Verwaltungsgebaude wurde in den Jahren bis 1969 vollstandig abgerissen auf dem Grundstuck entstand das Kaufhaus Horten heute Galeria Kaufhof Die Grosse Hundestrasse an der das Gebaude lag ist die erste Strasse Bremens die privatisiert und mit einem Glasdach zu einer Passage umgebaut wurde Sie tragt den Namen Lloyd Passage Der Lloyd Bahnhof das ehemalige Lloyd Gepackabteilungsgebaude von 1913 beim Hauptbahnhof Gustav Deetjen Allee in Bremen wurde vom Architekten Rudolf Jacobs entworfen Es war Zweitsitz der Hapag Lloyd Das Wappen des NDL ziert das Hauptportal Von diesem Gebaude ging ein direkter Tunnel unter den Gleisen mit Treppenzugang zu allen Bahnsteigen der sogenannte Lloydtunnel Nach dem Zweiten Weltkrieg war dies die fusslaufige Verbindung zur Burgerweide ohne Zugang zu den Gleisen Der Tunnel wurde mit dem Bau des Intercity Hotels geschlossen Die Lloyd Dynamowerke LDW in Bremen Hastedt Dazu stehen in Bremerhaven und Bremen noch Gebaude wo der NDL in fruherer Zeit prasent war Die Bremer Bank wurde von Meier fur die Schiffsfinanzierung gegrundet H H Meier GrunderPersonlichkeiten beim NDL Bearbeiten Eduard Crusemann Grunder Johann Georg Lohmann Direktor Philipp Heineken r Aufsichtsratsvorsitzender Leopold Ziegenbein 1931 Kapitan und Kommodorezeitlich geordnet Hermann Henrich Meier 1809 1898 Grunder und 1857 1888 erster Aufsichtsratsvorsitzender des NDL Eduard Crusemann 1826 1869 Grunder und 1857 1869 erster Direktor des NDL Gustav Kulenkampff 1811 1878 Mitgrunder Heinrich Wessels Kapitan von Schnelldampfern z B 1858 Bremen I Johann Georg Lohmann 1830 1892 1877 1892 Direktor des NDL August Hermann Friedrich Neynaber alias HFA oder HAF genannt Hermann Neynaber 1822 1899 Kapitan von Schnelldampfern von 1866 1881 Bremen Deutschland Donau Mosel Kronprinz Friedrich Wilhelm Rhein erster Kapitan des NDL der 100 Atlantikuberquerungen absolvierte vgl New York Times vom 12 August 1880 Johann Friedrich Bremermann 1842 1913 1868 Abteilungsleiter 1892 Direktor des Proviantamtes des NDL Carl August Christoph Leist 1842 1925 ab 1868 Kapitan von grossen Schnelldampfern 1891 1912 Mitglied im Vorstand Willy Christoffers Kapitan von grossen Schnelldampfern von 1886 bis 1900 Georg Plate 1844 1914 ab 1887 im Aufsichtsrat des NDL Aufsichtsratsvorsitzender des NDL 1892 1911 Friedrich Achelis 1840 1917 ab 1877 im Aufsichtsrat des NDL Aufsichtsratsvorsitzender des NDL von 1911 bis 1917 Heinrich Wiegand 1855 1909 1889 Konsulent 1892 1899 Direktor und 1899 1909 Generaldirektor des NDL Charles August Polack 1860 1934 Kapitan u a der Kaiser Wilhelm der Grosse der George Washington und der Kronprinzessin Cecilie Philipp Heineken 1860 1947 1909 1920 Generaldirektor 1920 1933 Aufsichtsratsvorsitzender des NDL Sigmund Meyer 1873 1935 gliederte 1906 die Norddeutsche Automobil und Motoren AG NAMAG aus der NDL aus 9 Dietrich Ballehr 1873 1959 Kapitan von Passagierschiffen und Segelschulschiffen u a der Herzogin Cecilie Carl Joachim Stimming 1876 1931 1921 1931 Generaldirektor des NDL Arnold Petzet 1906 bis 1927 im NDL Vorstand und zustandig fur binnlandisches Verkehrswesen Grundung des Reiseburosektors Ehrenfried Gunther Freiherr von Hunefeld 1892 1929 ab 1923 Pressesprecher des NDL Flugpionier Ernst Glassel 1878 1950 1926 Stellvertreter im Lloyd Vorstand 1931 1932 Vorstand des Lloyds Paul Konig 1867 1933 seit 1896 beim NDL 1911 Kapitan 1916 Kapitan des Handels U Bootes Deutschland 1920 1932 Leiter der Nautischen Abteilung des NDL Nikolaus Johnsen Kapitan und Kommodore u a 1924 der Columbus und 1930 der Europa III Leopold Ziegenbein 1874 1950 Kapitan und 1932 1936 Kommodore u a auf der Bremen IV Oskar Scharf Kapitan u a auf der Europa III Adolf Ahrens 1879 1957 Kapitan und 1939 1941 Kommodore u a der Columbus und der Bremen IV Heinrich F Albert 1932 1933 Generaldirektor des NDL Karl Lindemann 1881 1965 ex Staatsrat 1933 1945 Aufsichtsratsvorsitzender des NDL Rudolph Firle 1881 1969 1933 1940 Generaldirektor des NDL 1940 bis 1944 im Aufsichtsrat des NDL Philipp F Reemtsma 1893 1959 privatisierte den NDL und die Hapag in staatlichem Auftrag ab 1942 Mehrheitsaktionar und im Aufsichtsrat beider Reedereien Wilhelm von Opel 1871 1948 ab 1942 im Aufsichtsrat von NDL und Hapag Hermann Ritter 1878 1949 Chef des Tabakhauses Brinkmann ab 1941 im Aufsichtsrat des NDL Gustav Scipio 1872 1949 ab 1941 im Aufsichtsrat des NDL Louis Krages 1875 1955 ab 1941 im Aufsichtsrat des NDL Johannes Kulenkampff 1901 1987 Weltkriegs ab 1932 Vorstandsmitglied und ab 1942 bis 1968 Vorstand des NDL Richard Bertram 1904 1979 ab 1937 Vorstandsmitglied und ab 1942 bis 1970 Vorstand des NDL Otto Dettmers 1892 1986 ab 1938 im Vorstand des NDL kurz darauf fur kurze Zeit 1940 1942 Vorstandsvorsitzender des NDL Gottfried Clausen 1946 Kapitan des Seebaderschiffes Gluckauf zuvor Kapitan des Segelschulschiffes Kommodore Johnsen Paul Hampel Leiter der Schiffsbetriebstechnik des NDL von etwa 1950 bis 1970 Heinrich Lorenz 1898 1966 u a Kapitan der Berlin IV Gunter Rossing u a Kapitan der Bremen V Franz Witt Vorsitzender des Aufsichtsrats von der Dresdner Bank Alois Alzheimer 1968 stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Munchener Ruckversicherungs Gesellschaft Karl Heinz Sager 1931 2011 ab 1969 Vorstandsmitglied beim NDL 1973 1982 stellvertretender Vorstandssprecher der Hapag Lloyd AG Horst Willner 1919 1999 ab 1967 Vorstandsmitglied beim NDL verantwortlich fur Touristik Hinrich Bischoff 1936 2005 1972 1976 erster Geschaftsfuhrer der Hapag Lloyd Flug GmbHPassagierschiffe BearbeitenJahr Name Tonnage Werft Stammlinie Schicksal1858 Bremen I 2674 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1874 verkauft1858 Hudson 2266 BRT Palmer Bros amp Co Jarrow Bremerhaven New York 1858 ausgebrannt und repariert 1862 verkauft1858 Weser II 2266 BRT Palmer Bros amp Co Jarrow Bremerhaven New York 1859 verkauft 1861 gesunken1858 Newyork 2674 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1874 verkauft1861 Hansa I 2992 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1879 verkauft1863 America 2752 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1894 verkauft1865 Hermann 2713 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1893 fur Neubau H H Meier in Zahlung gegeben1866 Deutschland 2947 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1875 bei Kentish Knock gestrandet und verkauft1867 Union 2880 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1870 bei Rattray Head Schottland gestrandet1867 Weser II 2823 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1896 zum Abbruch verkauft1868 Baltimore 2316 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven Baltimore 1894 zum Abbruch verkauft1868 Berlin I 2334 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven Baltimore 1894 zum Abbruch verkauft1868 Main I 2899 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1891 verkauft1868 Rhein I 2901 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1892 verkauft1869 Donau I 2896 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New York 1895 bei Fastnet Armelkanal ausgebrannt und aufgegeben1869 Frankfurt I 2582 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New Orleans 1894 fur Neubauten in Zahlung gegeben1869 Hannover I 2571 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New Orleans 1894 zum Abbruch verkauft1869 Leipzig I 2384 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven Baltimore 1894 zum Abbruch verkauft1869 Ohio 2393 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven Baltimore 1894 verkauft1870 Koln I 2556 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven New Orleans 1895 zum Abbruch verkauft1871 Graf Bismarck 2393 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven Westindien 1897 zum Abbruch verkauft1871 Konig Wilhelm I 2400 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven Westindien 1873 gestrandet und verkauft1871 Kronprinz Friedrich Wilhelm 2387 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven Westindien 1897 zum Abbruch verkauft1872 Mosel I 3114 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven USA 1875 Anschlag auf die Mosel 1882 bei Lizard Point gestrandet1872 Strassburg I 3025 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven USA 1896 zum Abbruch verkauft1873 Braunschweig 3079 BRT R Steele amp Co Ltd Greenock Bremerhaven USA 1896 zum Abbruch verkauft1873 Feldmarschall Moltke 3060 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven Westindien 1875 an P amp O verkauft Assam1873 Hohenzollern I 3092 BRT Earle s Shipbuilding Hull Bremerhaven Westindien 1899 verkauft1873 Minister Roon 3066 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven USA 1875 an P amp O verkauft Siam1874 General Werder 3020 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven USA 1892 fur Neubau in Zahlung gegeben1874 Hohenstaufen 3090 BRT Earle s SB amp Eng Co Ltd Hull Bremerhaven USA 1897 zum Abbruch verkauft1874 Neckar I 3120 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven USA 1896 zum Abbruch verkauft1874 Nurnberg I 3116 BRT R Steele amp Co Ltd Greenock Bremerhaven USA 1895 zum Abbruch verkauft1874 Oder I 3158 BRT Caird amp Co Ltd Greenock Bremerhaven USA 1887 bei Socotra gestrandet1875 Salier 3084 BRT Earle s SB amp Eng Co Ltd Hull Bremerhaven USA La Plata 1896 vor Cabo Corrubedo Spanien gesunken 279 Tote 1876 Habsburg 3094 BRT Earle s SB amp Eng Co Ltd Hull Bremerhaven USA La Plata 1898 zum Abbruch verkauft1881 Elbe I 4510 BRT John Elder amp Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1895 nach Kollision in der Nordsee gesunken 332 Tote 1882 Werra I 4815 BRT John Elder amp Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1901 zum Abbruch verkauft1883 Fulda I 4814 BRT John Elder amp Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1899 nach schwerer Beschadigung zum Abbruch verkauft1884 Eider I 5129 BRT John Elder amp Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1892 vor der Isle of Wight gestrandet1884 Ems I 5129 BRT John Elder amp Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1901 verkauft1886 Aller I 4964 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1904 abgewrackt1886 Danzig 1852 BRT AG Vulcan Stettin Zweiglinien Reichspostdampfer 1896 verkauft1886 Lubeck 1815 BRT AG Vulcan Stettin Zweiglinien Reichspostdampfer 1895 verkauft1886 Preussen 4577 5295 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer 1894 verlangert 1909 zum Abbruch verkauft1886 Saale I 4967 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1900 in Hoboken ausgebrannt 1901 verkauft1886 Stettin 1815 2230 BRT AG Vulcan Stettin Zweiglinien Reichspostdampfer 1896 verlangert 1903 verkauft1886 Trave I 4996 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1908 zum Abbruch verkauft1887 Bayern 4574 5034 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer 1893 verlangert 1909 zum Abbruch verkauft1889 Kaiser Wilhelm II 1900 Hohenzollern 6990 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer Australien 1900 umbenannt 1908 bei Sardinien gestrandet1887 Lahn I 5097 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow Nordatlantikschnelldampfer 1904 verkauft1887 Sachsen 4571 5027 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer 1894 verlangert 1909 zum Abbruch verkauft1889 Dresden 4802 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow 1903 verkauft1889 Karlsruhe 5347 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow 1908 zum Abbruch verkauft1889 Munchen I 4803 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow 1902 verkauft1889 Stuttgart I 5349 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow 1908 zum Abbruch verkauft1890 Spree I 1899 Kaiserin Maria Theresia 6963 BRT8276 BRT AG Vulcan Stettin Nordatlantikschnelldampfer Umbau zum Zweischraubendampfer undDrei Schornsteiner 1899 umbenannt 1904 an Russland als Hilfskreuzer verkauft1890 Darmstadt 5316 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow 1911 verkauft1890 Gera I 5319 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow 1909 verkauft1891 Havel I 6963 BRT AG Vulcan Stettin Nordatlantikschnelldampfer 1898 an Spanien als Hilfskreuzer verkauft1891 Oldenburg 5317 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow 1911 verkauft1891 Weimar 5316 BRT Fairfield SB amp Eng Co Ltd Glasgow 1908 verkauft1892 H H Meier 5481 BRT Armstrong Mitchell amp Co Ltd Newcastle erster Doppelschraubendampfer 1901 verkauft1893 Mark I 3936 BRT Armstrong Mitchell amp Co Ltd Newcastle La Plata Dienst 1902 an die Deutsch Ostafrika Linie verkauft umbenannt in Markgraf 1893 Pfalz I 3874 BRT Wigham Richardson amp Co Ltd Newcastle La Plata Dienst 1904 gesunken1894 Prinz Heinrich 6263 BRT F Schichau Danzig Reichspostdampfer 1914 in Lissabon aufgelegt 1916 durch Portugal beschlagnahmt1894 Prinzregent Luitpold 6288 BRT F Schichau Danzig Reichspostdampfer 1914 in Messina aufgelegt 1915 durch Italien beschlagnahmt1894 Willehad 5003 BRT Blohm amp Voss AG Hamburg 1914 in Boston aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt1894 Wittekind 5001 BRT Blohm amp Voss AG Hamburg 1914 in Boston aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt1895 Aachen 3975 BRT AG Vulcan Stettin Sudamerikadienst 1914 Kaiserliche Marine Sperrbrecher 30 Juli 1915 in der Ostsee von einem britischen U Boot versenkt1895 Bonn 3973 BRT Germaniawerft Kiel Sudamerikadienst 1913 nach Hamburg verkauft umbenannt in Gregor 1914 1918 von Russland beschlagnahmt am 11 Februar 1920 durch Strandung verloren gegangen1895 Crefeld 3973 BRT AG Vulcan Stettin Sudamerikadienst 1914 aus Rio de Janeiro als Versorger der SMS Karlsruhe 22 Oktober 1914 in Teneriffa interniert 1918 an Spanien 1932 gestrandet1895 Halle 3964 BRT Germaniawerft Kiel Sudamerikadienst 1913 nach Hamburg verkauft umbenannt in Pawel 1915 in die Niederlande verkauft 1925 abgewrackt1896 Friedrich der Grosse 10531 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer Australien 1914 in New York aufgelegt beschlagnahmt US Dienst1897 Barbarossa 10769 BRT Blohm amp Voss AG Hamburg Reichspostdampfer Australien 1914 in New York aufgelegt beschlagnahmt US Dienst 1924 abgewrackt1897 Bremen 10522 BRT F Schichau Danzig Reichspostdampfer Australien 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert lief als Constantinople fur die Byron Line 1929 abgewrackt1897 Coblenz 3169 BRT Blohm amp Voss Hamburg Brasiliendienst 1907 Austral Japan Dienst 1914 Manila aufgelegt 1917 beschlagnahmt US Dienst1897 Konigin Luise 10566 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer Australien 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert1899 Konig Albert 10643 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer Ostasien 1914 in Genua aufgelegt 1915 durch Italien beschlagnahmt1900 Grosser Kurfurst 13183 BRT F Schichau Danzig Reichspostdampfer Australien 1914 in New York aufgelegt beschlagnahmt US Dienst1900 Prinzess Irene1923 Bremen III 1928 Karlsruhe II 10881 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer Ostasien 1914 in New York aufgelegt beschlagnahmt US Dienst 1923 Ruckkauf und umbenannt 1928 erneut umbenannt 1932 Abbruch1897 Mainz 3204 BRT Joh C Tecklenborg Geestemunde Brasiliendienst 1910 Spitzbergen Expedition 1912 nach Belgien verkauft Dieppe1898 Trier 3168 BRT G Seebeck A G Geestemunde Brasiliendienst 6 Juli 1902 vor La Coruna gestrandet1897 Kaiser Wilhelm der Grosse 14349 BRT AG Vulcan Stettin Nordatlantikschnelldampfer 1914 Hilfskreuzer durch brit Kreuzer Highflyer versenkt1901 Kronprinz Wilhelm 14908 BRT AG Vulcan Stettin Nordatlantikschnelldampfer 1914 Hilfskreuzer 1915 in Newport News interniert 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt1898 Kaiser Friedrich 12481 BRT F Schichau Danzig Nordatlantikschnelldampfer nicht abgenommen 1899 aufgelegt 1912 an Compagnie de Navigation Sud Atlantique Burdigala1899 Rhein II 10058 BRT Blohm amp Voss AG Hamburg Nordatlantikdienst 1914 in Baltimore aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt1900 Main 10067 BRT Blohm amp Voss AG Hamburg Nordatlantikdienst 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert1901 Neckar 9835 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Nordatlantikdienst 1914 in Baltimore aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt1899 Koln II 7409 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Nordatlantikdienst 1914 in Boston aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt US Dienst als Amphion 1924 Abbruch1899 Hannover II 7305 BRT Wigham Richardson amp Co Ltd Newcastle letzter Auftrag des NDL an eine englische Werft Nordatlantikdienst 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert 1921 Ruckkauf bis 1932 beim NDL1900 Frankfurt II 7431 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Nordatlantikdienst 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert als Sarvistan bis 1931 in Dienst1901 Cassel 7543 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Nordatlantikdienst 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert in Fahrt als Marechal Gallieni 1926 abgewrackt1901 Breslau 7524 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack Nordatlantikdienst 1914 in New Orleans aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt im US Dienst als Bridgeport und Larkspur 1947 abgewrackt1902 Chemnitz I 7542 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Nordatlantikdienst 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert 1923 Abbruch1902 Brandenburg 7532 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack Nordatlantikdienst 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert 1922 Hecuba 1924 abgewrackt1900 Strassburg II 5057 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack Ostasiendienst 1904 an Hapag verkauft Slavonia1900 Wurzburg 5085 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack Ostasien dann Sudamerikadienst 1914 in St Vincent aufgelegt 1917 durch Portugal beschlagnahmt1902 Schleswig 6955 BRT AG Vulcan Stettin Mittelmeerdienste 1919 an Frankreich ausgeliefert MM General Duquesne 1902 Erlangen I 5285 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack La Plata Dienst 1917 vor Ameland nach Minentreffer gesunken1903 Prinz Waldemar 3227 BRT G Seebeck A G Geestemunde Reichspostdampfer Austral Japan Linie 1914 in Honolulu aufgelegt 1917 durch USA beschlagnahmt 1925 Abbruch1903 Prinz Sigismund 3302 BRT AG Weser Bremen Reichspostdampfer Austral Japan Linie 1914 in Brisbane beschlagnahmt als Bambra bis 1927 im Dienst1903 Kaiser Wilhelm II 19361 BRT AG Vulcan Stettin Nordatlantikschnelldampfer 1914 in New York aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt1907 Kronprinzessin Cecilie 19360 BRT AG Vulcan Stettin Nordatlantikschnelldampfer 1914 in Boston aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt1903 Zieten 8066 BRT F Schichau Danzig Reichspostdampfer 1914 in Mosambik aufgelegt 1916 durch Portugal beschlagnahmt1903 Roon 8022 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Reichspostdampfer 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert1903 Seydlitz 7942 BRT F Schichau Stettin Reichspostdampfer durch Columbus Abkommen weiter beim NDL 1931 ausser Dienst1903 Gneisenau I 8081 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert1904 Princess Alice 10911 BRT 1900 AG Vulcan Stettin 1900 Kiautschou der Hapag Reichspostdampfer Ostasien 1904 an NDL umbenannt 1914 in Cebu Philippinen aufgelegt beschlagnahmt US Dienst1904 Scharnhorst I 8131 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Reichspostdampfer 1919 an Frankreich ausgeliefert als La Bourdonais bis 1931 im Dienst der CGT 1906 Yorck 8901 BRT F Schichau Danzig Reichspostdampfer durch Columbus Abkommen weiter beim NDL 1933 ausser Dienst1906 Bulow 9028 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Reichspostdampfer 1914 in Lissabon aufgelegt 1916 durch Portugal beschlagnahmt als Tras os Montes Nyassa weiter im Dienst 1951 abgewrackt1907 Kleist 8950 BRT F Schichau Danzig Reichspostdampfer 1920 an Shipping Controller London ausgeliefert 1921 bis 1944 in Japan im Dienst1907 Goeben 8792 BRT AG Weser Bremen Reichspostdampfer 1920 an Frankreich ausgeliefert als Rousillon bis 1930 im Dienst der CGT 1908 Derfflinger 9060 BRT F Schichau Danzig Reichspostdampfer 1914 durch Briten beschlagnahmt 1923 Ruckkauf und wieder beim NDL 1932 ausser Dienst1908 Lutzow 8818 BRT AG Weser Bremen Reichspostdampfer 1914 durch Briten beschlagnahmt 1923 Ruckkauf und wieder beim NDL 1932 ausser Dienst1904 Prinz Eitel Friedrich 8865 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer Ostasien 1914 Hilfskreuzer 1915 in Newport News interniert 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt 1934 Abbruch1906 Prinz Ludwig 9630 BRT AG Vulcan Stettin Reichspostdampfer Ostasien 1920 an Shipping Controller London ausgeliefert als Orcades bis 1924 im Dienst1906 Skutari 2867 BRT 1890 Blohm amp Voss Hamburg 1905 Ankauf als Serapis von Deutscher Levante Linie Marseille Batum Dienst 1913 verkauft1906 Therapia 3781 BRT 1901 Blohm amp Voss Hamburg 1906 Ankauf von Deutscher Levante Linie Marseille Batum Dienst 1913 verkauft1906 Stambul 2663 BRT 1889 Blohm amp Voss Hamburg 1910 Ankauf von Deutscher Levante Linie Marseille Batum Dienst 1912 verkauft1907 Prinz Friedrich Wilhelm 17082 BRT J C Tecklenborg AG Geestemunde Bremerhaven New York 1919 an Grossbritannien ausgeliefert als Empress of India Montlaurier und Montnairn bis 1929 im Dienst der Canadian Pacific1907 Gotha 6653 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack La Plata Dienst durch Columbus Abkommen weiter im Dienst des NDL 1933 ausser Dienst1908 Giessen 6583 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack La Plata Dienst 1919 an Shipping Controller London ausgeliefert als City of Harvard bis 1934 in britischen Dienst1910 Coburg 6750 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack La Plata Dienst 1914 in Rio de Janeiro aufgelegt 1917 durch Brasilien beschlagnahmt als Pocone noch 1990 im Dienst1910 Eisenach 6757 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack La Plata Dienst 1914 in Pernambuco aufgelegt 1917 durch Brasilien beschlagnahmt als Santarem 1962 abgebrochen1909 George Washington 25570 BRT AG Vulcan Stettin Bremerhaven New York 1914 in New York aufgelegt 1917 durch US Shipping Board beschlagnahmt 1951 abgebrochen1909 Berlin II 17324 BRT AG Weser Bremen Bremerhaven New York Genua 1919 an Grossbritannien ausgeliefert im Dienst der White Star Line als Arabic III 1930 Abbruch1912 Sierra Nevada I 8235 BRT AG Vulcan Stettin La Plata Dienst 1914 in Pernambuco aufgelegt 1917 durch Brasilien beschlagnahmt als brasilianische Bage durch deutsches U Boot 1943 versenkt1912 Sierra Ventana I 8262 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack La Plata Dienst 1920 an Frankreich ausgeliefert bis 1936 unter franzosischer Flagge als Alba der CNS und Amerique1913 Sierra Cordoba I 8226 BRT AG Vulkan Stettin La Plata Dienst 1915 in Callao aufgelegt 1917 durch Peru beschlagnahmt 1919 USA als Ruth Alexander 1941 durch Japaner versenkt1913 Sierra Salvada 8227 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack La Plata Dienst 1914 in Rio de Janeiro aufgelegt 1917 durch Brasilien beschlagnahmt spater als Peer Gynt und Oceana wieder unter deutscher Flagge 1946 bis 1963 Sowjetunion1914 ColumbusHomeric 33526 BRT F Schichau Danzig 1921 an Grossbritannien ausgeliefert an White Star Line als Homeric 1935 ausser Dienst1915 Zeppelin1927 Dresden II 14167 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack 1919 an GB ausgeliefert weiter an US Navy als USS Zeppelin 1927 zuruck an NDL Dresden II 1934 vor Haugesund aufgelaufen und gesunken1920 Munchen II 18940 BRT AG Weser Bremen 1923 an Grossbritannien ausgeliefert bei Royal Mail Line als Ohio und bei White Star Line als Albertic bis 1930 in Dienst 1934 Abbruch1922 Koln III 9265 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack 1940 im Bottnischen Meerbusen gestrandet1922 Crefeld II 9573 BRT Flensburger Schiffbau Gesellschaft 1939 in Massaua aufgelegt 1941 selbst versenkt1922 Sierra Nevada II 1925 Madrid 8736 BRT AG Vulkan Stettin 1925 umbenannt 1934 an Hamburg Sud ubertragen1923 Sierra Ventana II 11392 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack 1935 verkauft1924 Sierra Cordoba II 11469 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack 1946 durch Grossbritannien ubernommen 1948 ausgebrannt1924 Sierra Morena 11430 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack 1935 an KdF ubertragen Der Deutsche1922 Weser III 9450 BRT AG Weser Bremen 1933 ausser Dienst1923 Werra II 9475 BRT AG Weser Bremen 1935 verkauft1924 Saarbrucken 9429 BRT AG Weser Bremen 1935 verkauft italienisches Hospitalschiff Toscana1924 Coblenz II 9449 BRT AG Weser Bremen 1935 verkauft1924 Trier II 9415 BRT AG Weser Bremen 1936 verkauft1924 Fulda II 9492 BRT AG Weser Bremen 1939 in Dairen aufgelegt 1940 an Japan ubertragen1923 Munchen III 1931 General von Steuben 13325 BRT AG Vulkan Stettin 1931 umbenannt 1938 erneut in Steuben 1945 torpediert1924 Stuttgart III 13367 BRT AG Vulkan Stettin 1943 in Gotenhafen nach Luftangriff gesunken1924 Columbus 32354 BRT F Schichau Danzig 1939 nach Herannahen des brit Zerstorers Hyperion selbst versenkt1925 Berlin III 15286 BRT Bremer Vulkan AG Vegesack 1948 an Sowjetunion ausgeliefert 1957 Adm Admiral Nachimov 1986 gesunken1927 Arucas 3359 BRT Flensburger Schiffbau Gesellschaft 1940 versenkt1927 Orotava 3337 BRT Krupp Germaniawerft Kiel 1940 umbenannt Robert Mohring 1945 versenkt1929 Bremen IV 51656 BRT AG Weser Bremen Nordatlantikschnelldampfer 1941 in Bremerhaven nach Brandstiftung vollkommen ausgebrannt1930 Europa III 49746 BRT Blohm amp Voss AG Hamburg Nordatlantikschnelldampfer 1946 an Frankreich ausgeliefert CGT Liberte 1931 Rio Bravo 5946 BRT 1924 Krupp Germaniawerft Kiel 1931 von H Schuldt ubernommen 1934 in Merkur umbenannt und nach Australien verkauft1931 Rio Panuco 5944 BRT 1924 Krupp Germaniawerft Kiel 1931 von H Schuldt ubernommen 1934 in Neptun umbenannt und nach Australien verkauft1935 Scharnhorst II 18184 BRT AG Weser Bremen 1939 in Kōbe aufgelegt 1942 an Japan verkauft1935 Gneisenau II 18160 BRT AG Weser Bremen 1943 vor Gedser nach Minentreffer gesunken1935 Potsdam 17528 BRT Blohm amp Voss AG Hamburg 1945 an MOWT London ausgeliefert1955 Berlin IV 18600 BRT 1925 Armstrong Whitworth amp Co Newcastle ex Gripsholm SAL 1955 an NDL 1966 ausser Dienst1959 Bremen V 32336 BRT Chantiers de Penhoet St Nazaire 1939 ex Pasteur CNS 1959 an NDL 1970 an Hapag Lloyd 1972 verkauft an Chandris als Regina Magna 1974 aufgelegt 1977 Wohnschiff Saudiphil I 1980 als Filipinas Saudi I gesunken 1966 Europa IV 21514 BRT NV Koninklijke Maatschappij De Schelde Vlissingen 1953 ex Kungsholm SAL 1965 an NDL 1970 an Hapag Lloyd 1981 an Costa Linie verkauft 1984 als Columbus C gekentert und 1985 verschrottet Schwesterschiffe werden chronologisch aufgefuhrt Dadurch sind die Jahreszahlen nicht immer in der richtigen Reihenfolge Literatur BearbeitenPaul Neubaur Der Norddeutsche Lloyd 50 Jahre der Entwicklung 1857 1907 Band 1 und 2 Verlag von Fr Wilhelm Grunow Leipzig 1907 Band 1 archive org Band 2 archive org Harald Focke Bremens letzte Liner Die grossen Passagierschiffe des Norddeutschen Lloyd nach 1945 Hauschild Bremen 2002 ISBN 3 89757 148 X Jorn Buchholz Harald Focke Auf Lloyd Frachtern Hauschild Bremen 2007 ISBN 978 3 89757 374 1 Arnold Kludas Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd 1857 1970 In zwei Banden Koehlers Verlagsgesellschaft mbH Herford 1991 1992 Norddeutscher Lloyd Hrsg Siebzig Jahre Norddeutscher Lloyd Bremen 1857 1927 Jubilaumsband Atlantic Verlag GmbH Berlin 1927 Dirk J Peters Hrsg Der Norddeutsche Lloyd Von Bremen in die Welt Global Player der Schifffahrtsgeschichte Hauschild Bremen 2007 ISBN 978 3 89757 360 4 Christiane Reinke Kunze Die Geschichte der Reichs Post Dampfer Verbindung zwischen den Kontinenten 1886 1914 Herford 1994 ISBN 3 7822 0618 5 Hartmut Rubner Konzentration und Krise der deutschen Schiffahrt Maritime Wirtschaft im Kaiserreich in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus Hauschild Bremen 2005 Reinhold Thiel Die Geschichte des Norddeutschen Lloyd 1857 1970 in funf Banden Hauschild Bremen 2001 Susanne Wiborg Klaus Wiborg 1847 1997 Mein Feld ist die Welt 150 Jahre Hapag Lloyd Festschrift herausgegeben von der Hapag Lloyd AG Hamburg 1997 Hans Jurgen Witthoft Norddeutscher Lloyd Koehlers Verlagsgesellschaft mbH Herford 1973 ISBN 3 7822 0088 8 Harald Wixforth Kriegseinsatz und Kriegsfolgen der Norddeutsche Lloyd im Ersten Weltkrieg und in der Nachkriegsinflation In Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Jg 105 2018 Heft 3 S 365 390 doi 10 25162 vswg 2018 0010 Georg Bessell Norddeutscher Lloyd 1857 1957 Geschichte einer bremschen Reederei Schunemann Verlag Bremen 1957 236 S 34 Abb Eduard Zimmermann Flaggschiff Bremen Geschichte einer Schiffsfamilie NDL Bremen Gesamtherstellung Weser Kurier Bremen 1959 deutsch englisch S 87 Harald Focke Der Norddeutsche Lloyd 1945 bis 1970 mit kompletter Schiffsliste und Rissen von Karsten Kunibert Kruger Kopiske OCEANUM Das maritime Magazin Spezial ISBN 978 3 86927 607 6 Publikationen im Niederdeutschen Heimatblatt Peter Dittrich Kreuzfahrt der niedersachsischen Turner Gauturnfahrt mit dem Lloyd Dampfer Columbus vor 80 Jahren In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 788 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven August 2015 S 1 2 Digitalisat PDF 2 2 MB abgerufen am 4 August 2020 Harald Focke Die letzte Jungfernfahrt eines Bremer Liners Aus der Kungsholm wurde vor 50 Jahren die Europa des Norddeutschen Lloyd In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 792 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven Dezember 2015 S 1 2 Digitalisat PDF 2 2 MB abgerufen am 10 September 2019 Harald Focke Die ersten Container kamen an die Weser Vor 50 Jahren losten die Blechkisten in Deutschland eine Transport Revolution aus In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 796 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven April 2016 S 3 4 Digitalisat PDF 739 kB abgerufen am 30 Juli 2019 Harald Focke Die letzten Bremer Stuckgutfrachter Friesenstein Klasse war eine teure Fehlentscheidung des Norddeutschen Lloyd In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 813 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven September 2017 S 1 2 Digitalisat PDF 3 4 MB abgerufen am 13 Juli 2019 Harald Focke Nur ein kurzes Gastspiel in Bremerhaven Hein Muck kam zu spat fur den Wangerooge Dienst des Norddeutschen Lloyd In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 820 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven April 2018 S 2 Digitalisat PDF 8 5 MB abgerufen am 5 Juli 2019 Harald Focke Unter Dampf und Segeln von der Weser nach New York Die erste Bremen des NDL startete vor 160 Jahren zu ihrer Jungfernreise In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 822 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven Juni 2018 S 1 2 Digitalisat PDF 5 7 MB abgerufen am 21 Juni 2019 Harald Focke Die Todesfahrt der Berlin Im Orkan gingen vier Mann uber Bord In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 837 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven September 2019 S 1 Digitalisat PDF 2 5 MB abgerufen am 10 Oktober 2019 Weblinks Bearbeiten Commons Norddeutscher Lloyd Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte NDL und Biographie NDL Schiffe Literatur zum Norddeutschen Lloyd im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zu Norddeutscher Lloyd in den Historischen Pressearchiven der ZBW H A F Neynaber im Marjorie WikiEinzelnachweise Bearbeiten Eberhard Mertens Hrsg Die Lloyd Schnelldampfer Kaiser Wilhelm der Grosse Kronprinz Wilhelm Kaiser Wilhelm II Kronprinzessin Cecilie Olms Presse Hildesheim 1975 ISBN 3 487 08110 5 S 10 Eberhard Mertens Hrsg Die Lloyd Schnelldampfer Kaiser Wilhelm der Grosse Kronprinz Wilhelm Kaiser Wilhelm II Kronprinzessin Cecilie Olms Presse Hildesheim 1975 ISBN 3 487 08110 5 S 15 Eberhard Mertens Hrsg Die Lloyd Schnelldampfer Kaiser Wilhelm der Grosse Kronprinz Wilhelm Kaiser Wilhelm II Kronprinzessin Cecilie Olms Presse Hildesheim 1975 ISBN 3 487 08110 5 S 14 Reinhold Thiel Norddeutscher Lloyd Roland Linie 1905 1992 Hauschild Bremen ISBN 978 3 89757 008 5 List of Shippowners Lloyd nach Fischer Weltalmanach 1971 Dirk J Peters S 148 Nach der Fusion von Arnold Kludas Senatskanzlei 150 Jahre Norddeutscher Lloyd Bremen wurdigt eine grosse Reederei 1 2 Vorlage Toter Link www rathaus bremen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Aktuelles vom 16 Februar 2007 Rede Michael Behrendt Vorsitzender des Vorstands der Hapag Lloyd AG anlasslich des Grundungsjubilaums des Norddeutschen Lloyd am 20 Februar 2007 Memento vom 7 Marz 2016 im Internet Archive Hans Christoph Graf von Seherr Thoss Meyer Sigmund In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 373 f Digitalisat Normdaten Korperschaft GND 2020453 X lobid OGND AKS LCCN n81004452 VIAF 141584030 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norddeutscher Lloyd amp oldid 232010286