www.wikidata.de-de.nina.az
Arnold Kludas 18 Oktober 1929 in Hamburg Rothenburgsort 25 Februar 2023 1 war ein deutscher Schifffahrtshistoriker und Bibliothekar Arnold Kludas Kirk R Williams 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Blohm Voss 1 2 Stalling 1 3 Deutsches Schifffahrtsmuseum 1 4 Fotograf 2 Bedeutung 3 Bibliografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKludas Vater war Lehrer an der Volksschule Wendenstrasse in Hamburg Hammerbrook Die Mutter stammte aus dem mecklenburgischen Alt Jabel Kludas Geschwister sind Hilde 1931 und Rainer 1935 Kludas wurde 1936 in Hamburg eingeschult Als er 1940 ohne Aufnahmeprufung an die Hindenburg Oberrealschule am Brekelbaumspark in Hamburg Borgfelde wechselte wurde sein Vater zur Wehrmacht einberufen Im Zweiten Weltkrieg kam er 1941 mit der Kinderlandverschickung nach Eichgraben Zittau Zwei Jahre spater entging seine Familie der Operation Gomorrha weil sie bei der Grossmutter in Alt Jabel war Alle Nachbarn in Hamburg kamen um Dass der seit Juli 1944 vermisste Vater in der Normandie gefallen war wurde erst 1947 zur Gewissheit Kludas setzte seinen Schulbesuch 1943 an der in Internatsform betriebenen Mecklenburgischen Landesschule in Neukloster Gustrow und Crivitz fort Nach Kriegsende wurde die Schule aufgelost 1946 zog die Mutter mit den Kindern nach Bad Doberan wo Kludas 1947 eine Tischlerlehre begann Wegen Differenzen mit dem Lehrherrn brach er sie 1948 ab Es folgten Tatigkeiten in Ziegeleien und im sachsischen Uranbergbau bei der SAG Wismut Im Konflikt mit den politischen Verhaltnissen entging er im Dezember 1951 nur mit Gluck seiner Verhaftung Der Flucht nach West Berlin folgten Beschaftigungen in der Landwirtschaft unter anderem als Traktoren und Kraftfahrer im lippischen Barntrup 2 Blohm Voss Bearbeiten nbsp Blohm Voss Kludas Forderer1955 kehrte er nach Hamburg zuruck Bei Blohm Voss war er zunachst Kranfuhrer dann Buroleiter im Eisenlager und Arbeitsvorbereiter in der Schiffbaufertigung Die Geschaftsfuhrung wurde auf Kludas breites Wissen besonders im Themenbereich Hamburg Schifffahrt und Schiffbau aufmerksam Sie konsultierte ihn ab Mitte der 1960er Jahre zunehmend in schifffahrtsgeschichtlichen Fragen und betraute ihn mit Werftfuhrungen anspruchsvollerer Gruppen und Personlichkeiten In seiner Haupttatigkeit wechselte Kludas in die Stellung eines Materialdisponenten und eines Sachbearbeiters in der Normung Auf Beschluss des Vorstands wurde er 1972 zum Leiter der Fachbibliothek berufen 2 Stalling Bearbeiten Ebenfalls im Auftrag des Werftvorstands war Kludas 1971 mit dem in Bremerhaven entstehenden Deutschen Schifffahrtsmuseum in Beruhrung gekommen In Gesprachen mit dem Kuratorium sollte er die Forderungswurdigkeit des Instituts beurteilen aber noch war nicht zu ahnen dass er beruflich an die Weser wechseln wurde 1973 ging er zum Verlag Gerhard Stalling in Oldenburg Oldenburg Als Verlagslektor und Redakteur leitete er drei Jahre lang die Programmsparte Stalling maritim Die Kundigung bei Blohm Voss war ihm schwergefallen aber nun konnte er sich hauptberuflich mit der Geschichte der Seefahrt befassen 2 Deutsches Schifffahrtsmuseum Bearbeiten Als das Deutsche Schifffahrtsmuseum DSM am 5 September 1975 von Bundesprasident Walter Scheel eroffnet wurde waren der Lesesaal und die Magazine von Bibliothek und Archiv noch ungeordnete Zwischenlager fur alles was nicht sogleich in die Ausstellung kam Dies zu andern war die Aufgabe von Kludas der am 1 April 1976 seinen Dienst als Leiter der DSM Bibliothek antrat Schiffsmodelle Gemalde und Schiffsglocken wurden in die vorgesehenen Depots verbracht Bucher und Archivalien voneinander getrennt fachgerecht aufgestellt oder abgelegt und ein systematischer und alphabetischer Katalog entwickelt der den raschen Zugriff auf Literatur und Quellen zu den verschiedensten Themen ermoglicht Trotz fortdauernder Unterbesetzung gelang es mithilfe von Praktikanten und ehrenamtlichen Mitarbeitern die Bucher und Archivalien noch in den 1970er Jahren zu inventarisieren Nach gut 16 Jahren beim DSM trat Kludas am 31 Oktober 1992 in den Ruhestand 2 Ab 2011 verwitwet lebte er in Grunendeich Fotograf Bearbeiten Von jeher passionierter Fotograf uberliess Kludas seine nach Tausenden zahlenden Schwarzweissnegative und wertvolle Teile seiner Sammlung dem Deutschen Schifffahrtsmuseum Dazu zahlen Glasplattennegative mit Aufnahmen aus dem Hamburger Hafen und dem Hafen Rotterdam die in den 1920er und 1930er Jahren entstanden sind Walter Luden hatte Kludas viele Originalabzuge auf Barytpapier uberlassen die er in den 1950er und 1960er Jahren im Hafen und auf der Elbe gemacht hat 2 Bedeutung BearbeitenKludas schrieb seit Anfang der 1970er Jahre mehr als 50 Bucher zu Themen der deutschen und internationalen Schifffahrtsgeschichte Viele davon gelten als Standardwerke Seinen Ruf als weltweit herausragender Chronist der internationalen Passagierschifffahrt begrundete die auf funf Bande angelegte Dokumentation Die grossen Passagierschiffe der Welt die zwischen 1972 und 1974 herauskam und ab 1975 unter dem Titel Great Passenger Ships of the World auch ins Englische ubersetzt wurde 2 In funf Banden 1986 1990 behandelte Kludas Die Geschichte der deutschen Passagierschiffahrt in der Zeit von 1850 bis 1990 Die beiden Bande Vergnugungsreisen zur See eine Geschichte der deutschen Kreuzfahrt inspirierten die Fernsehdokumentation Luxus auf dem Meer die Geschichte der Kreuzfahrt 2011 von Reinhard Joksch und Annette Sander in der Arnold Kludas prominent mitwirkte Daneben war der Schifffahrtshistoriker auch an mehreren Buchern uber den Hamburger Hafen beteiligt In diesen Zusammenhang gehort auch sein 1988 veroffentlichter Ruckblick auf die Schiffe und die Firmengeschichte des dort tatigen Fahrbetreibers der 1888 gegrundeten Hafen Dampfschiffahrt Actien Gesellschaft HADAG Zu den aufgefuhrten Buchern kommen noch mehr als 100 Beitrage in deutschen und fremdsprachigen Jahrbuchern Sammelwerken Lexika Zeitschriften Zeitungen Magazinen und anderen Printmedien Rundfunk Fernsehen und andere Institutionen schatzen Kludas als Interviewpartner Referenten und Gutachter Ein Beispiel ist die mehr als 50 jahrige Zusammenarbeit mit dem Hamburger Hafenkonzert bei dem er als Schifffahrtsexperte am Kapitanstisch mitwirkte Ein anderes ist das 1987 vom Museum der Arbeit beim Deutschen Schifffahrtsmuseum angeforderte Eilgutachten Indem Kludas darin kurz und konkret die musealen Alleinstellungsmerkmale der Cap San Diego nach Hamburg ubermittelte stellte er in buchstablich letzter Stunde den Ankauf des Schiffes sicher Bibliografie BearbeitenDie grossen deutschen Passagierschiffe Dokumentation in Wort und Bild 3 verbess u erw Auflage Stalling Oldenburg Hamburg 1971 ISBN 3 7979 1825 9 Die grossen Passagierschiffe der Welt Eine Dokumentation Stalling Oldenburg Hamburg Band I 1858 1912 1972 ISBN 3 7979 1823 3 Band II 1913 1923 1973 ISBN 3 7979 1832 1 Band III 1924 1935 1973 ISBN 3 7979 1833 X Band IV 1936 1950 1974 ISBN 3 7979 1838 0 Band V 1950 1974 1974 ISBN 3 7979 1844 5 Die Schiffe der deutschen Afrika Linien 1880 1945 Stalling Oldenburg Hamburg 1975 ISBN 3 7979 1867 4 Die Schiffe der Hamburg Sud 1871 1951 Stalling Oldenburg Hamburg 1976 ISBN 3 7979 1875 5 mit Rudolf Schmidt Die deutschen Lazarettschiffe im Zweiten Weltkrieg Motorbuch Verlag Stuttgart 1978 ISBN 3 87943 560 X mit Herbert Bischoff Die Schiffe der Hamburg Amerika Linie Koehler Herford Band 1 1847 1906 1979 ISBN 3 7822 0221 X Band 2 1907 1926 1980 ISBN 3 7822 0222 8 Band 3 1927 1970 1981 ISBN 3 7822 0223 6 Mit Ralf Witthohn Die deutschen Kuhlschiffe Koehler Herford 1981 ISBN 3 7822 0248 1 Die Kaiserliche Marine auf alten Postkarten Gesammelt und herausgegeben von Karl Theo Beer Gerstenberg Hildesheim 1983 ISBN 3 8067 2007 X Weltbild Verlag Augsburg 1995 ISBN 3 89350 706 X Deutsche Ozean Passagierschiffe 1850 bis 1895 Transpress Berlin 1983 Steiger Moers 1984 ISBN 3 921564 64 6 Die grossen Passagierschiffe der Welt Dieser und die funf folgenden erschienenen Bande sind Fortsetzungen der oben aufgefuhrten gleichnamigen Bande I V Sie erschienen nach dem Konkurs des Stalling Verlags bei Koehler in Herford ab 1997 in Hamburg Die Ausgaben 2002 und 2006 erschienen in vergrossertem Format und hatten zwei Koautoren Danach ubertrug Kludas das Standardwerk altershalber an die beiden Koautoren Die seit 1972 erschienenen 13 Bande dieses Werkes bieten den weltweit einzigen Gesamtuberblick uber alle seit 1858 erbauten Passagier Fahr und Kreuzfahrtschiffe der Welt ab 10 000 BRT BRZ mit technischen und biografischen Daten sowie Fotos aller Schiffe Die grossen Passagierschiffe Fahren und Cruise Liner der Welt Koehler Herford 1983 ISBN 3 7822 0322 4 Die grossen Passagierschiffe der Welt Koehler Herford 1987 ISBN 3 7822 0412 3 Die grossen Passagierschiffe der Welt Koehler Herford 1991 ISBN 3 7822 0508 1 Die grossen Passagierschiffe der Welt Koehler Hamburg 1997 ISBN 3 7822 0652 5 Mit Frank Heine und Frank Lose Die grossen Passagierschiffe der Welt Koehler Hamburg 2002 ISBN 3 7822 0813 7 Mit Frank Heine und Frank Lose Die grossen Passagierschiffe der Welt Koehler Hamburg 2006 ISBN 3 7822 0931 1 Englische Ausgabe Great Passenger Ships of the World Patrick Stephens Cambridge Volume 1 1858 1912 1975 ISBN 0 85059 174 0 Volume 2 1913 1923 1976 ISBN 0 85059 242 9 Volume 3 1924 1935 1976 ISBN 0 85059 245 3 Volume 4 1936 1950 1977 ISBN 0 85059 253 4 Volume 5 1951 1976 1977 ISBN 0 85059 265 8 Volume 6 1977 1986 1984 ISBN 0 85059 747 1 Rickmers 1834 1984 150 Jahre Schiffbau und Schiffahrt Koehler Herford 1984 ISBN 3 7822 0343 7 150 Years Rickmers 1834 1984 Jubilaumsschrift ISBN 3 7822 0350 X Vom Einbaum zum Atomschiff Was ist was Band 25 Tessloff Hamburg 1984 ISBN 3 7886 0265 1 Polnische Ausgabe Od dlubanki do okretu atomowego Co i yak Tom 20 Atlas Wroclaw 1995 ISBN 83 85503 03 X Schiffe Was ist was Band 25 Tessloff Nurnberg 1995 ISBN 3 7886 0265 1 Ungarische Ausgabe Hajok Tessloff es Babilon Kiado 1 Auflage 1998 ISBN 963 7937 76 5 Russische Ausgabe 2011 ISBN 978 5 486 03788 7 Tschechische Ausgabe Lode Fraus Plzen 2006 ISBN 80 7238 494 5 Chinesische Ausgabe Dolphin Media 2010 ISBN 978 7 5351 5513 9 Technikmuseum WILHELM BAUER Selbstverlag Bremerhaven 1984 Die Geschichte der deutschen Passagierschiffahrt Kabel Hamburg Einbandige Lizenzausgabe bei Bertelsmann Gutersloh 1991 unter dem Titel Die Geschichte der deutschen Passagierschiffahrt 1850 1990 Funfbandige Lizenzausgabe fur Weltbild Augsburg 1994 ISBN 3 89350 821 X Band 1 Die Pionierjahre von 1850 bis 1890 Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 18 1986 ISBN 3 8225 0037 2 Band 2 Expansion auf allen Meeren 1890 bis 1900 Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 19 1987 ISBN 3 8225 0038 0 Band 3 Sprunghaftes Wachstum 1900 bis 1914 Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 20 1988 ISBN 3 8225 0039 9 Band 4 Vernichtung und Wiedergeburt 1914 bis 1930 Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 21 1989 ISBN 3 8225 0047 X Band 5 Eine Ara geht zu Ende 1930 bis 1990 Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 22 1990 ISBN 3 8225 0041 0 Hundert Jahre HADAG Schiffe 1888 1988 Koehler Herford 1988 ISBN 3 7822 0446 8 Der Hamburger Hafen auf alten Ansichtskarten 1888 1914 Gesammelt und herausgegeben von Karl Theo Beer Koehler Herford 1988 ISBN 3 7822 0453 0 Mit Dieter Maass und Susanne Sabisch Hafen Hamburg Die Geschichte des Hamburger Freihafens von den Anfangen bis zur Gegenwart Kabel Hamburg 1988 ISBN 3 8225 0089 5 Hamburg wie hast du dich verandert Ein Spaziergang durch die nahe Vergangenheit unserer Stadt Mit 100 Fotos von Walter Luden Kabel Hamburger Abendblatt 1991 ISBN 3 8225 0173 5 Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Koehler Herford Band 1 1857 1919 1991 ISBN 3 7822 0524 3 Band 2 1920 1970 1992 ISBN 3 7822 0534 0 Die Schnelldampfer Bremen und Europa Hohepunkt und Ausklang einer Epoche Koehler Herford 1993 ISBN 3 7822 0566 9 Hapag Lloyd Die ersten 25 Jahre Reedereichronik Biografien der Seeschiffe Detlefsen Bad Segeberg Cuxhaven 1994 Damals auf der Unterelbe Ein nostalgischer Ruckblick auf die letzten Jahre der konventionellen Schiffahrt 1950 1970 Detlefsen Bad Segeberg Cuxhaven 1995 ISBN 3 928473 21 2 Die Cap Schnelldampfer der Hamburg Sud Koniginnen des Sudatlantik Koehler Hamburg 1996 ISBN 3 7822 0655 X Hamburg wie hast du dich verandert 1960 1995 Die Stadtlandschaft im Wandel der Jahre Ein Spaziergang von Hammerbrook uber Altstadt Neustadt und St Pauli nach Altona Kabel Hamburg 1996 ISBN 3 8225 0381 9 Lloyd s Register in Deutschland 125 Jahrfeier 1996 auch engl Ausgabe Mit Harry Braun Auf Hamburgs Wasserstrassen Eine illustrierte Geschichte der Ewerfuhrerei im Hafen auf Elbe Alster Bille und den Fleeten und Kanalen Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 45 Kabel Hamburg 1997 ISBN 3 8225 0411 4 Unter dem Titel Ewerfuhrer Eine illustrierte Geschichte der Ewerfuhrerei auf Hamburgs Wasserstrassen Die Hanse Hamburg 2002 ISBN 3 434 52602 1 Das Blaue Band des Nordatlantiks Der Mythos eines legendaren Wettbewerbs Mit Zeichnungen von Dietmar Borchert Koehler Hamburg 1999 ISBN 3 7822 0742 4 Record Breakers of the North Atlantic Blue Riband Liners 1838 1952 Including thirty five drawings of all the Blue Riband Ships by Dietmar Borchert Chatham London 2000 ISBN 1 86176 141 4 Vergnugungsreisen zur See Eine Geschichte der deutschen Kreuzfahrt Convent Hamburg Band 1 1889 1939 Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 55 Mit Zeichnungen von Dietmar Borchert 2001 Band 2 1952 bis heute Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 56 2003 ISBN 3 934613 22 5 Die glanzvolle Ara der Luxusschiffe Eine illustrierte Kulturgeschichte im Spiegel zeitgenossischer Quellen Koehler Hamburg 2005 ISBN 3 7822 0922 2 Die Geschichte der Hapag Schiffe Hauschild Bremen Band 1 1847 1900 2007 ISBN 978 3 89757 341 3 Band 2 1901 1914 2008 ISBN 978 3 89757 397 0 Band 3 1914 1932 2008 ISBN 978 3 89757 423 6 Band 4 1933 1970 2009 ISBN 978 3 89757 450 2 Band 5 Seebaderschiffe Seeschlepper Hilfsschiffe 2010 ISBN 978 3 89757 468 7 Mit Karsten Kunibert Kruger Kopiske und Gert Uwe Dethlefsen Deutsche Reedereien Bd 47 Hapag Lloyd I Detlefsen Bad Segeberg 2014 ISBN 3 928473 28 X Mit Karsten Kunibert Kruger Kopiske und Gert Uwe Dethlefsen Deutsche Reedereien Bd 47 Hapag Lloyd II Detlefsen Bad Segeberg 2014 ISBN 3 928473 28 X B mit Harald Focke Auf der Weser Fotografien von Karl Heinz Schwadtke aus den 1960er Jahren in Bremen und Bremerhaven Oceanum Wiefelstede ISBN 978 3 86927 431 7 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Arnold Kludas im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek JAHRESBERICHT des Deutschen Schiffahrtsmuseums 2004Einzelnachweise Bearbeiten Deutsches Schifffahrtsmuseum undatierte Pressemitteilung Erfolgreicher Autodidakt mit Leidenschaft fur die Seefahrt Das DSM trauert um Arnold Kludas abgerufen am 13 Marz 2023 a b c d e f Klaus Peter Kiedel Lars U Scholl Ich war hingerissen Arnold Kludas zum 80 Geburtstag In Deutsches Schiffahrtsarchiv Nr 31 2008 S 9 15 urn nbn de 0168 ssoar 49590 3 Normdaten Person GND 115730230 lobid OGND AKS LCCN n50043437 VIAF 109559225 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kludas ArnoldKURZBESCHREIBUNG deutscher Schifffahrtshistoriker und BibliothekarGEBURTSDATUM 18 Oktober 1929GEBURTSORT Hamburg RothenburgsortSTERBEDATUM 25 Februar 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold Kludas amp oldid 231774825