www.wikidata.de-de.nina.az
Harald Fricke 28 Marz 1949 in Braunschweig 20 Juni 2012 1 war ein deutscher germanistischer Literaturwissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Monographien 2 2 Als Herausgeber 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAb 1984 lehrte Fricke als ordentlicher Professor fur Germanistische Literaturwissenschaft an der Universitat Freiburg Schweiz Er war Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen und Mitherausgeber des Reallexikons der deutschen Literaturwissenschaft Zu seinen Forschungsgebieten zahlten unter anderem Gattungsgeschichte und Gattungstheorie Semiotik Hermeneutik und Literaturtheorie komparatistische Literaturforschung Poetik und Asthetik Gebrauchs und Gelegenheitsliteratur Fachsprachenforschung Kinder und Jugendliteratur sowie als besondere Forschungsgebiete unter anderem Sprachphilosophie Wissenschaftstheorie philosophische Asthetik Oper und Kunstlied linguistische Poetik und Aphorismen 2 Werke BearbeitenMonographien Bearbeiten Die Sprache der Literaturwissenschaft Textanalytische und philosophische Untersuchungen Beck Munchen 1977 Dissertation Universitat Gottingen 1976 Norm und Abweichung Eine Philosophie der Literatur Beck Munchen 1981 Habilitationsschrift Universitat Gottingen 1980 Aphorismus Realien zur Literatur Band 208 Metzler Stuttgart 1984 mit Rudiger Zymner Einubung in die Literaturwissenschaft Parodieren geht uber Studieren UTB 1616 Schoningh Paderborn 1991 5 Auflage 2007 Literatur und Literaturwissenschaft Beitrage zu Grundfragen einer verunsicherten Disziplin Explicatio Analytische Studien zur Literatur und Literaturwissenschaft Band 1 Schoningh Paderborn 1991 Gesetz und Freiheit Eine Philosophie der Kunst Beck Munchen 2000 Als Herausgeber Bearbeiten Mitherausgeber Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft 3 Bande De Gruyter Berlin 1997 2003 mit Fabian Fricke Judith Sarah Fricke Zwischenwelten Ricco Bilger Zurich 1998 mit Urs Meyer Abgerissene Einfalle Deutsche Aphorismen des 18 Jahrhunderts Bibliothek des 18 Jahrhunderts Beck Munchen 1998 Johann Wolfgang von Goethe Spruche in Prosa Samtliche Maximen und Reflexionen aus den Quellen neu ediert geordnet und kommentiert Samtliche Werke Abt 1 Band 13 Bibliothek deutscher Klassiker Bd 102 Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main 1993 Johann Wolfgang von Goethe Spruche in Prosa Samtliche Maximen und Reflexionen in Goethes Originalgestalt wiederhergestellt und mit Erlauterungen herausgegeben Insel Frankfurt am Main 2005 modernisierte und kommentierte Lese Ausgabe Wissenschaftliche Reihen mit Gottfried Gabriel Explicatio Analytische Studien zur Literatur und Literaturwissenschaft Schoningh bzw Mentis Paderborn 1991 ff bislang 20 Bande Mitherausgeber ab 2001 Linguistic Approaches to Literature LAL John Benjamins Publishing Company Amsterdam London Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Harald Fricke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Harald Fricke in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten In memoriam Prof Harald Fricke unifr ch Eintrag zu Harald Fricke im Germanistenverzeichnis abgerufen am 6 Oktober 2020 Normdaten Person GND 120094215 lobid OGND AKS LCCN n82039835 VIAF 100281336 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fricke HaraldKURZBESCHREIBUNG deutscher germanistischer LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 28 Marz 1949GEBURTSORT BraunschweigSTERBEDATUM 20 Juni 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harald Fricke amp oldid 238386144