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Sacrosanctum Concilium SC heisst nach ihren Anfangsworten die Konstitution uber die heilige Liturgie die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI am 4 Dezember 1963 promulgiert wurde Zweites Vatikanisches KonzilAbgesehen von zahlreichen praktischen Folgerungen stellt die Konstitution uber die heilige Liturgie als Text eines der Kerndokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils und das Grundgesetz seiner Liturgiereform dar sie ist das erste Dokument das das Konzil verabschiedete Die in ihrem Geist und aufgrund ihrer Erlasse erneuerten liturgischen Bucher des Romischen Ritus bedeuteten die Abkehr von der auf Kleriker fixierten Kirche hin zu mehr Mitwirkung der Glaubigen die nun aktiver in den Gottesdienst einbezogen wurden Moglich wurde dies nicht zuletzt durch die breite Einfuhrung der Volkssprachen in den Gottesdienst statt des bisher fast ausschliesslich gebrauchten Latein Die Konstitution offnete die Liturgie dem Volk in dem sie ganz bewusst darauf setzte dass der Gemeinde der Reichtum der Heiligen Schrift bekannt gemacht wird und dass diese auch in der Homilie Predigt vom Prediger erklart wird Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt 2 1 1 Kapitel Allgemeine Grundsatze zur Erhebung und Forderung der heiligen Liturgie 2 1 1 I Das Wesen der heiligen Liturgie und ihre Bedeutung fur das Leben der Kirche 2 1 2 II Liturgische Ausbildung und tatige Teilnahme 2 1 3 III Die Erneuerung der heiligen Liturgie 2 1 4 IV Forderung des liturgischen Lebens in Bistum und in der Pfarrei 2 1 5 V Forderung der pastoralliturgischen Bewegung 2 2 2 Kapitel Das heilige Geheimnis der Eucharistie 2 3 3 Kapitel Die ubrigen Sakramente und Sakramentalien 2 4 4 Kapitel Das Stundengebet 2 5 5 Kapitel Das liturgische Jahr 2 6 6 Kapitel Die Kirchenmusik 2 7 7 Kapitel Die sakrale Kunst liturgisches Gerat und Gewand 3 Umsetzung 4 Einordnung 5 Siehe auch 6 Text und Kommentar 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenEntstehung BearbeitenDie Vorarbeiten gehen auf die Liturgiereformkommission Pius XII zuruck so dass beim Zusammentreten des Konzils ein grundlich vorbereitetes Schema vorlag Sie ist das einzige Dokument dieses Konzils bei dem der schliesslich verabschiedete Textbestand dem Entwurf weitgehend entspricht Mit dem Motu proprio Superno Dei nutu vom 5 Juni 1960 setzte Johannes XXIII neben neun anderen Vorbereitungskommissionen auch eine Liturgiekommission ein Diese war der zustandigen Kurienbehorde der Ritenkongregation zugeordnet deren Prafekt Kardinal Gaetano Cicognani vom Papst zum Leiter der Kommission ernannt wurde Diese Vorbereitungskommission erarbeitete in drei mehrtagigen Konferenzen den Entwurf der spateren Liturgiekonstitution wobei fur die Klarung von Detailfragen insgesamt dreizehn Subkommissionen an der Arbeit beteiligt waren Cicognani unterschrieb den Entwurf am 1 Februar 1962 funf Tage vor seinem Tod und gut acht Monate vor Konzilseroffnung 1 Das Schema De sacra liturgia war dasjenige Geschaft welches vom Konzil als erstes in Angriff genommen wurde Vom 22 Oktober bis 14 November 1963 wurde es in 16 Generalkongregationen mit 327 mundlichen Voten diskutiert und schliesslich mit 2162 Ja bei 46 Nein Stimmen und sieben ungultigen Stimmen als Grundlage fur die Weiterarbeit angenommen Allerdings gab es 360 schriftliche Eingaben mit 180 Abanderungsantragen Modi welche die Kommission nun nicht mehr die vom Papst eingesetzte Vorbereitungskommission sondern die zu zwei Dritteln vom Konzil selbst gewahlte Liturgiekommission des Konzils weiter zu bearbeiten hatte 2 Die Uberarbeitung des Entwurfs wurde in der ersten Zwischenperiode geleistet Nachdem Johannes XXIII am 3 Juni 1963 gestorben und Paul VI am 21 Juni zu seinem Nachfolger gewahlt worden war berief dieser die zweite Konzilsperiode fur den 29 September ein wo aber als erstes nicht das Liturgieschema sondern das Kirchenschema De Ecclesia die erklarte Prioritat von Paul VI verhandelt wurde Im Lauf der zweiten Konzilsperiode wurde das Liturgieschema in verschiedenen Generalkongregationen abschnittsweise zur Abstimmung gebracht 3 Dabei stiegen bei Abschnitten wo die Verwendung der Volkssprache in der Liturgie erlaubt und der Vorrang des Klerus in der Liturgie relativiert wurde die Nein und die placet iuxta modum Stimmen Ja mit Vorbehalt jeweils stark an in Einzelfallen wurde die notige Zweidrittelmehrheit nicht erreicht 4 Trotzdem wurde das Schema als Basis der weiteren Arbeit beibehalten und am 22 November als Ganzes zur Abstimmung gebracht wo es bei 2158 Ja Stimmen nur 19 Gegenstimmen gab 5 In der feierlichen offentlichen Sessio des Konzils vom 4 Dezember 1963 wurde die Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium schliesslich als erstes Dokument des Konzils uberhaupt mit 2147 zu 4 Stimmen angenommen und von Papst Paul VI promulgiert 6 Inhalt Bearbeiten1 Kapitel Allgemeine Grundsatze zur Erhebung und Forderung der heiligen Liturgie Bearbeiten I Das Wesen der heiligen Liturgie und ihre Bedeutung fur das Leben der Kirche Bearbeiten Das Unterkapitel erlautert die Bedeutung der Liturgie fur die katholische Kirche und ihre Glaubigen Liturgie ist der Hohepunkt dem das Tun der Kirche zustrebt und zugleich die Quelle aus der all ihre Kraft stromt SC 10 Die Glaubigen werden angehalten der heiligen Liturgie hinzuzutreten Die Seelsorger sollen fur die rechte Weise der Ausubung Sorge tragen II Liturgische Ausbildung und tatige Teilnahme Bearbeiten Alle Glaubigen sollen in der Liturgie bewusst und tatig teilnehmen konnen dies verlange das Wesen der Liturgie selbst und fur die Erneuerung und Forderung der Liturgie unerlasslich SC 14 Die liturgische Bildung ist der Glaubigen ist daher ein wichtiges Aufgabenfeld fur alle im seelsorglichen Bereich tatigen Personen die eine fundierte theologische Ausbildung haben mussen vgl SC 14 und SC 18 Ferner wird hier bestimmt dass Ubertragungen von heiligen Handlungen in Funk oder Fernsehen von Medienbeauftragten ubernommen werden die von Bischofen eingesetzt werden vgl SC 20 III Die Erneuerung der heiligen Liturgie Bearbeiten Dieses Unterkapitel bildet das Kernstuck der Konstitution uber die Liturgie Das Konzil geht von der Erkenntnis aus dass es Teile der Liturgie gibt die unveranderlich sind und Teile die dem Wandel unterworfen sind Zur Anderung dieser Teile stellte das Konzil folgende Leitlinien auf Nur die Kirche ist ermachtigt die Liturgie zu ordnen oder zu verandern Innerhalb festgelegter Grenzen durfen dies auch die regionalen Bischofsvereinigungen Bei der Revision der liturgischen Bucher sollte die gesunde Uberlieferung beibehalten und dennoch nach grundlichen theologischen historischen und pastoralen Untersuchungen fur einen berechtigten Fortschritt erschlossen werden Neuerungen sollten nur eingefuhrt werden wenn ein wahrer und sicherer Nutzen fur die Kirche dies erfordert nisi vera et certa utilitas ecclesiae id exigat Dabei ist Sorge zu tragen dass die neuen Formen aus den schon bestehenden gewissermassen organisch herauswachsen Die liturgischen Bucher sollen alsbald quamprimum revidiert werden Bei liturgischen Feiern soll jeder sei er Liturge oder Glaubiger in der Ausubung seiner Aufgabe nur das und all das tun was ihm aus der Natur der Sache und gemass den liturgischen Regeln zukommt Der Beitrag von Choren Kantoren Ministranten und Lektoren ist ein wirklicher liturgischer Dienst d h er wird nicht nur in Stellvertretung fur Kleriker vollzogen Der Beitrag der Glaubigen an der Liturgie soll durch Aufnahme von Akklamationen in die liturgischen Bucher gefordert werden Bei der Erneuerung der Riten der Liturgie soll beachtet werden dass die Riten klar und verstandlich sind dass eine Predigt stattfindet die den Glaubigen die Schrift erlautert Artikel 36 behandelt die breitere Einfuhrung der Volkssprachen in die Liturgie Zwar soll der Gebrauch der lateinischen Sprache erhalten bleiben doch wird zugestanden dass nicht selten der Gebrauch der Volkssprache fur das Volk sehr nutzlich sein kann SC 36 Fur die mit dem Volk gefeierten Messen wurde der Gebrauch der Volkssprachen zugestanden besonders in den Lesungen und im allgemeinen Gebet sowie in den Teilen die dem Volk zukommen und auch daruber hinaus SC 54 Weiterhin aber ist dafur zu sorgen dass die Christglaubigen die ihnen zukommenden Teile des Mess Ordinariums auch lateinisch miteinander sprechen und singen konnen SC 54 Ausserdem fordert die Kirche regionale Eigenheiten soweit sie mit dem allgemeinen romischen Messbuch in Einklang zu bringen sind Der Artikel beinhaltet damit eines der Kernpunkte der Liturgiereform des Zweiten Vatikanums IV Forderung des liturgischen Lebens in Bistum und in der Pfarrei Bearbeiten Enthalt noch einmal die Hervorhebung der Relevanz der Kirchenarbeit vor Ort V Forderung der pastoralliturgischen Bewegung Bearbeiten Darin werden die Bistumer aufgefordert liturgische Kommissionen zu errichten die sich von Fachleuten fur Liturgiewissenschaft sakrale Kunst Kirchenmusik und Seelsorgefragen beraten lassen sollen Zweck soll die Weiterentwicklung der Liturgie und Forderung der liturgischen Sache sein 2 Kapitel Das heilige Geheimnis der Eucharistie Bearbeiten Das Konzil trifft hier Regelungen die die Feier der Eucharistie fur die Glaubigen leichter verstandlich machen und die deren Mitwirkung fordern sollen Dazu gehoren im Besonderen Uberarbeitung des Mess Ordo Ordo Missae also der Abfolge der Messe vor allem sollen Wiederholungen wegfallen und die Vorgange einfacher werden Der Heiligen Schrift soll ein breiter Raum eingerichtet werden Predigten sind zu halten Furbittgebete sollen gehalten und gefordert werden Der Volkssprache darf in Messen mit dem Volk ein gebuhrender Raum zugeteilt werden Dennoch soll die Kenntnis um die lateinischen Formeln nicht verloren gegeben werden In jeder Messe soll die hl Kommunion an die Glaubigen ausgeteilt werden Die Kommunion unter beiderlei Gestalten soll vermehrt gespendet werden durfen SC 57 erhalt Regelungen in denen das Konzil eine Konzelebration also eine von mehreren Priestern gemeinsam gefeierte Messe empfiehlt 3 Kapitel Die ubrigen Sakramente und Sakramentalien Bearbeiten Auch bei den Sakramenten soll die Volkssprache verwendet werden konnen Die Taufriten sollen nach Wunsch des Konzils uberarbeitet werden Dies geschah durch Neubearbeitung des Rituale Romanum die Schaffung einer Messe Bei der Spendung einer Taufe im revidierten Messbuch Die Rolle der Paten wird gestarkt Das Konzil beschliesst die Einfuhrung einer besonderen Feier nach der Nottaufe die in Todesgefahr jeder spenden kann 4 Kapitel Das Stundengebet Bearbeiten Die Konstitution hebt in diesem Kapitel die Bedeutung des Stundengebets hervor das wieder besonders gepflegt werden soll Kleriker Ordensleute und Personen des geweihten Lebens sind verpflichtet soweit nichts Schwerwiegendes dagegenspricht die jeweiligen Tagzeiten zu verrichten auch den Laien wird das tagliche Stundengebet in Gemeinschaft oder allein empfohlen Das Stundengebet soll von Klerikern grundsatzlich in lateinischer Sprache verrichtet werden wobei jedoch der Ordinarius in Einzelfallen von dieser Verpflichtung dispensieren kann vgl SC 101 1 5 Kapitel Das liturgische Jahr Bearbeiten Das Konzil halt hier die Glaubigen nachdrucklich an den Sonntag als Herrentag zu feiern Weiterhin werden die Bedeutungen einzelner Aspekte des Kirchenjahre wie Busszeit usw naher erlautert Siehe Grundordnung des Kirchenjahres 6 Kapitel Die Kirchenmusik Bearbeiten Die Konstitution raumt hier der Kirchenmusik einen besonderen Platz ein Die vornehmste Form erreicht der Gottesdienst danach immer dann wenn er mit Gesang gehalten wird wobei insbesondere auf die Bedeutung des Gregorianischen Chorals hingewiesen wird Kirchenchore sind zu fordern und auf musikalische Ausbildung in den katholischen Bildungsinstituten ist zu achten Kirchenmusiker sollen eine gediegene Ausbildung erhalten Vor allem soll auf die Pflege des religiosen Volksgesangs wert gelegt werden wie auch auf die Tradition der Kirchenorgelmusik 7 Kapitel Die sakrale Kunst liturgisches Gerat und Gewand Bearbeiten Liturgierechtliche und liturgiepastorale Aussagen uber die Sakralkunst und Kirchenarchitektur werden getroffen Kriterien fur die liturgische Eignung der Kunst Bilderverehrung kunstlerische Freiheit in Verantwortung gegenuber den liturgischen Normen kirchliche Denkmalpflege Kunstlerpastoral Berucksichtigung der Kunst im Theologiestudium 7 Umsetzung BearbeitenNoch wahrend der Beratungen des Konzils uber die Liturgiekonstitution betraute Papst Paul VI im Herbst 1963 den Erzbischof von Bologna Kardinal Giacomo Lercaro mit Voruberlegungen fur eine nachkonziliare Kommission dieser bezog den Liturgiewissenschaftler Annibale Bugnini in die Uberlegungen ein der seit dem 11 Juli 1960 Sekretar der Liturgischen Vorbereitungskommission des Konzils war und dann auch Sekretar des Consiliums wurde Mit seinem Motu proprio Sacram liturgiam vom 25 Januar 1964 setzte der Papst das Gremium als besondere Vereinigung peculiarem condimus Commissionem ein das Consilium zur Ausfuhrung der Liturgiekonstitution lateinisch Consilium ad exsequendam Constitutionem de sacra Liturgia meist als Consilium bezeichnet machte sich im Januar 1964 unverzuglich an die Arbeit 8 9 Die mit Bischofen und internationalen Theologen verschiedener Fachrichtungen besetzte Studiengruppe hatte die Aufgabe die liturgischen Bucher des Lateinischen Ritus im Geist und nach den Normen des Konzils neu zu fassen und die Ritenkongregation bei der Durchfuhrung der Konzilsbeschlusse hilfreich und klug zu unterstutzen wie der Papst 1967 in einer Ansprache sagte 10 Mit der Instruktion Inter Oecumenici wurden bereits am 26 September 1964 erste Anderungen in der Liturgie vorgelegt 11 12 die zu einer deutlich uberarbeiteten amtlichen Messordnung fuhrte dem Ritus servandus in celebratione missae und Ordo missae von 1965 1965er Ritus 13 Weitere vom Konzil geforderte Anderungen und zwar die Konzelebration und die Kelchkommunion wurden durch das Dekret Ecclesiae semper vom 7 Marz 1965 geregelt zur Kirchenmusik wurde am 5 Marz 1967 die Instruktion Musicam sacram veroffentlicht Die Grundordnung des Kirchenjahres und der Romische Generalkalender Calendarium Romanum Generale wurden am 14 Februar 1969 durch das Motu proprio Mysterii paschalis Papst Pauls VI zum 1 Januar 1970 in Kraft gesetzt Das erneuerte Missale Romanum wurde vom Papst mit der Apostolischen Konstitution Missale Romanum am 3 April 1969 promulgiert und wird daher auch Missale Pauls VI genannt Es trat am 1 Adventssonntag dem 30 November 1969 in Kraft Das Missale liegt in lateinischer Sprache vor und bildet die Grundlage fur die volkssprachlichen Bearbeitungen Ihm wurde die fur Feier und Verstandnis der Messfeier wichtige Institutio Generalis Missalis Romani IGMR 14 vorangestellt 3 Ausgabe 2002 Ihre deutsche Fassung heisst Allgemeine Einfuhrung in das Romische Messbuch AEM 15 kunftig Grundordnung des Romischen Messbuches GORM 16 Ausserdem findet man im neuen Missale die Normae universales de anno liturgico et de calendario verdeutscht unter dem Titel Grundordnung des Kirchenjahres und des romischen Generalkalenders Die deutschsprachige Ausgabe des erneuerten Missale Romanum wurde 1975 herausgegeben und fuhrt den Titel Die Feier der heiligen Messe Die Reform des Stundengebets folgte mit der apostolischen Konstitution Laudis canticum vom 1 November 1970 durch die die Editio typica Liturgia Horarum iuxta ritum Romanum das neue Stundenbuch der romisch katholischen Kirche mit sofortiger Wirkung in Kraft gesetzt wurde Siehe auch Liste von Ereignissen zur Reform des Missale Romanum und Liste der Anderungen durch die LiturgiereformEinordnung BearbeitenDie Liturgiekonstitution hat ein neues Paradigma eroffnet indem sie sich bei der Zielformulierung katholischer Liturgie nicht mehr mit dem Minimalkriterium von Gultigkeit und Erlaubtheit zufrieden gegeben sondern mit der bewussten tatigen Teilnahme das Kriterium der geistlichen Gewinns starkgemacht hat 17 Die Teilnehmer der Liturgie sollen erfahren konnen dass Gott in der Liturgie bei den je feiernden Menschen ankommen mochte 17 Siehe auch BearbeitenTridentinische Messe Pristina sanctorum patrum normaText und Kommentar BearbeitenConstitutio de Sacra Liturgia Konstitution uber die Heilige Liturgie Lateinischer Text aus Acta Apostolicae Sedis 56 1964 97 138 Deutsche Ubersetzung herausgegeben im Auftrag der deutschen osterreichischen und schweizerischen Bischofe von den liturgischen Kommissionen der Bischofskonferenzen Deutschland Osterreich und der Schweiz verbesserte Fassung Vorwort von Pralat Johannes Wagner Trier Einleitung und Kommentar von Univ Prof Josef Andreas Jungmann Innsbruck im Auftrag des Liturgischen Instituts in Trier In LThK Das Zweite Vatikanische Konzil Konstitutionen Dekrete und Erklarungen Lateinisch und Deutsch Kommentare Teil I Herder Verlag Freiburg im Brsg 1966 S 9 109 Ausfuhrlich eingeleiteter und kommentierter lateinisch deutscher Paralleltext Die Konstitution uber die Heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium In Karl Rahner Herbert Vorgrimler Kleines Konzilskompendium Samtliche Texte des zweiten Vatikanums Verlag Herder Freiburg im Breisgau 22 Auflage 1990 S 37 90 Einleitung und dt Text Herman Schmidt Die Konstitution uber die heilige Liturgie Text Vorgeschichte Kommentar Verlag Herder Freiburg i Br 1965 Uber die Liturgie Eingeleitet von Bischof Hermann Volk Konstitution Moto Proprio Instruktion Reskripte Beschlusse Erklarungen Anweisungen und Richtlinien der deutschen Bischofe In Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils Authentische Textausgaben lateinisch deutsch Band III Paulinus Trier 1965 Beinhaltet auch die unmittelbar nachkonziliaren Ausfuhrungsdokumente des Vatikans und der Deutschen Bischofskonferenz Literatur BearbeitenPeter Hunermann Bernd Jochen Hilberath Hrsg Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil 5 Bande Freiburg i Br Herder 2004 ff Sonderausgabe 2009 ISBN 978 3 451 29965 0 Text der Liturgiekonstitution Bd 1 S 3 56 Kommentar von Reiner Kaczynski Bd 2 S 3 227 Ralf van Buhren Kunst und Kirche im 20 Jahrhundert Die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils Konziliengeschichte Reihe B Untersuchungen Paderborn Verlag Ferdinand Schoningh 2008 ISBN 978 3 506 76388 4 Otto Hermann Pesch Das Zweite Vatikanische Konzil Vorgeschichte Verlauf Ergebnisse Nachgeschichte Topos Verlagsgemeinschaft 2001 ISBN 3 7867 8393 4 bes Kap 4 S 105 131 Joseph Kardinal Ratzinger 40 Jahre Konstitution uber die Heilige Liturgie Ruckblick und Vorblick In Liturgisches Jahrbuch 53 2003 S 209 221 Hermann Volk Theologische Grundlagen der Liturgie Erwagungen nach der Constitutio De Sacra Liturgia Matthias Grunwald Verlag Mainz 1964 Weblinks BearbeitenAuthentischer Text der Konstitution Deutsche Ubersetzung auf der Homepage des VatikansAnmerkungen Bearbeiten Otto Hermann Pesch Das Zweite Vatikanische Konzil Vorgeschichte Verlauf Ergebnisse Nachgeschichte Kevelaer 2001 S 66 und 116f Joachim Schmiedl Chronik des Zweiten Vatikanischen Konzils In Peter Hunermann Bernd Jochen Hilberath Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil Bd 5 S 585 594 hier 586 Joachim Schmiedl Chronik des Zweiten Vatikanischen Konzils In Hunermann Hilberath Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil Bd 5 S 585 594 hier 587 f Otto Hermann Pesch Das Zweite Vatikanische Konzil Vorgeschichte Verlauf Ergebnisse Nachgeschichte Kevelaer 2001 118 und 126 Otto Hermann Pesch Das Zweite Vatikanische Konzil Vorgeschichte Verlauf Ergebnisse Nachgeschichte Kevelaer 2001 119 Joachim Schmiedl Chronik des Zweiten Vatikanischen Konzils In Hunermann Hilberath Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil Bd 5 S 585 594 hier 589 Ralf van Buhren Kunst und Kirche im 20 Jahrhundert Die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils Konziliengeschichte Reihe B Untersuchungen Paderborn 2008 218 232 und 243 251 AAS 56 1964 S 139 144 vatican va Annibale Bugnini Die Liturgiereform 1948 1975 Freiburg 1988 S 73 Paul VI Ansprache Iuvat nos gratum vom 19 April 1967 Annibale Bugnini Die Liturgiereform 1948 1975 Freiburg 1988 S 94 f Christiaan W Kappes The chronology organization competencies and composition of the Consilium ad exsequendam Constitutionem de Sacra Liturgia Rom Pontificio Ateneo S Anselmo de Urbe Facolta di Liturgia 4 Mai 2009 Examensarbeit S 13f 18 22 40 academia edu Ordo Missae Ritus servandus in celebratione Missae De defectibus in celebratione Missae occurentibus Editio typica Typis Polyglottis Vaticanis 1965 IGMR AEM GORM a b Stefan Rau Ars celebrandi ein Schlagwort macht Karriere in HlD 62 2008 19 35 24 Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils alphabetisch sortiert Konstitutionen Dei verbum Gaudium et spes Lumen gentium Sacrosanctum ConciliumDekrete Ad gentes Apostolicam actuositatem Christus Dominus Inter mirifica Optatam totius Orientalium Ecclesiarum Perfectae caritatis Presbyterorum ordinis Unitatis redintegratioErklarungen Dignitatis humanae Gravissimum educationis Nostra aetate Normdaten Werk GND 4178867 9 lobid OGND AKS VIAF 188531159 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sacrosanctum Concilium amp oldid 238943586