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Konzelebration von lat con zusammen und celebrare feiern bezeichnet die gemeinsame Feier der Liturgie durch einen Hauptzelebranten mit weiteren Zelebranten Konzelebrierende Priester beim Hochgebet der heiligen Messe Kirche aller NationenIn der katholischen Kirche bezieht sich die Konzelebration vor allem auf die Feier der heiligen Messe die Weihe der heiligen Ole und die Weihe von Priestern und Bischofen in den orthodoxen und orientalisch orthodoxen Kirchen auch auf die Krankensalbung In einem weiteren Sinn kann Konzelebration auch verstanden werden als aktive volle und bewusste Teilnahme eines getauften Christen an der Liturgie der Kirche Die Feier der Eucharistie ist Handlung der ganzen Orts Kirche aller Getauften Angelus Haussling 1 Im Folgenden geht es in diesem Artikel um die Konzelebration im engeren juristisch geregelten Sinne als Zusammenwirken mehrerer Priester und Bischofe an einer von einem Hauptzelebranten geleiteten liturgischen Feier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Theologische Akzentuierungen 2 1 Gultige Konzelebration 2 2 Eucharistie als Feier der ganzen Kirche priesterliche Kollegialitat 3 Heutiger Ablauf 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Konzelebration gehort zu den altesten gottesdienstlichen Traditionen aller ostlichen und westlichen Kirchen katholischer Tradition In den ersten drei Jahrhunderten feierte der bischofliche Gemeindeleiter umgeben von seinem Presbyterium den Diakonen und der Gemeinde das Herrenmahl als Ausdruck der Einheit der Kirche In dieser Zeit bildete sich allmahlich eine Unterscheidung verschiedener Dienste bei den kirchlichen Amtstragern heraus Der Begriff konzelebrieren lateinisch concelebrare altgriechisch syllitoyrgeῖn sylliturgein fur die gemeinsame Messfeier zweier oder mehrerer Bischofe und die Mitfeier der Priester mit ihrem Bischof ist im Osten seit dem 4 Jahrhundert im Westen seit dem fruhen Mittelalter belegt Nicht jede Konzelebration war eine gesprochene Konzelebration bei der die Konzelebranten das Hochgebet mitsprachen In der Traditio Apostolica einer Kirchenordnung des 3 Jahrhunderts die von einigen Forschern Hippolyt von Rom zugeschrieben wird ist eine Form der Messfeier dargestellt bei der der bischofliche Hauptzelebrant das Hochgebet sprach und die Priester mit dem Bischof dabei die Hande uber die Gaben von Brot und Wein ausstreckten und so durch ihre Gesten mitfeierten Bei Konzelebrationen mit dem Papst sprachen in Rom nur die Kardinalpriester mit die ubrigen Konzelebranten streckten die Hand zu den Gaben aus Zur Konzelebration reichte eine angemessene Teilnahme an der gemeinsamen Feier aus die Priester trugen die Kasel ihr Platz war im Altarraum sie empfingen die Kommunion antworteten dem Hauptzelebranten sprachen einige Gebete mit und ubernahmen das Sprechen von Orationen Bis ins Mittelalter finden sich Quellen in denen auch die Teilnahme von Diakonen und Laien an der heiligen Messe als celebrare bezeichnet wird 2 Erstmals seit dem Beginn des Mittelalters im 7 8 Jahrhundert trat zunachst in der westlichen Liturgie eine Form der Konzelebration auf bei der die Konzelebranten das Hochgebet mitsprachen Seit dem 10 Jahrhundert ist diese Praxis auch in ostlichen Quellen bezeugt Allerdings wuchs seit dem Fruhmittelalter im Westen die Zahl der Einzelzelebrationen weil die Zahl der Seelsorgestellen mit nur einem Priester zunahm und sich andererseits die Zahl der gestifteten Altare in den Kirchen und die Anlasse zur Privatmessen zu Ehren von Heiligen oder zum Gedenken an Verstorbene stark erhohte So wurde in Rom und anderswo die gemeinsame Messe von Klerus und Volk einer Ortsgemeinde nur noch an besonderen Tagen gefeiert 3 4 Die festtagliche Konzelebration kam in der Westkirche seit dem Hochmittelalter aus der Ubung sie blieb als gesprochene Konzelebration erhalten bei der Bischofsweihe belegt seit dem 11 Jahrhundert und bei der Priesterweihe im Sinne einer ersten Amtsausubung gemeinsam mit dem Bischof seit dem 13 Jahrhundert und war bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil so im Pontifikale vorgesehen In den ostlichen Kirchen sind bis heute verschiedene Formen der Konzelebration in Ubung 5 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts hatte sich die Einzelzelebration als einzige Weise durchgesetzt wie Priester an der heiligen Messe teilnehmen die Konzelebrationen am Grundonnerstag und bei Synoden waren die seltenen Ausnahmen Dahinter stand als Verhaltensmuster und ungeschriebene Norm das aszetische und spirituelle Ideal der taglichen Zelebration der Messe an das sich viele Priester mental gebunden fuhlten 1 Im Codex Iuris Canonici von 1917 war die Konzelebration mehrerer Priester auf die Messfeiern bei der Weihe von Priestern und Bischofen beschrankt worden zu anderen Anlassen war sie nicht erlaubt 6 Vom Grundonnerstag bis zum Karsamstag waren Privatmessen verboten die Priester nahmen mit der Gemeinden an den offentlichen Gottesdiensten teil und empfingen die Kommunion Josef Andreas Jungmann SJ erkennt darin die echten Uberreste der altchristlichen Konzelebration In manchen Klostern wurde das im Mittelalter auch an einigen Festtagen praktiziert Franz von Assisi hatte den Wunsch geaussert in den Konventen solle nur eine Messe am Tag gefeiert werden und die Priester sollten sich damit zufriedengeben an der von einem anderen zelebrierten Messfeier teilzunehmen 7 Die liturgische Forschung seit dem Ende des 19 Jahrhunderts brachte in Erinnerung dass die gemeinsame Messfeier die normale Feierform der alten Kirche gewesen war und es in den ostlichen Kirchen noch ist Gleichzeitig verstarkte sich durch die Liturgische Bewegung zu Beginn des 20 Jahrhunderts das Bewusstsein von der Eucharistie als Handlung der ganzen Kirche Papst Pius XII nahm dies auf und schrieb 1947 in seiner Enzyklika Mediator Dei Die Riten und Gebete des eucharistischen Opfers bringen nicht weniger klar zum Ausdruck dass die Darbringung des Opfers durch die Priester zusammen mit dem Volke geschieht Die Doppelung von gemeinsamer Messfeier und wurdiger privater Feier wurde von Priestern zunehmend als Widerspruch empfunden etwa bei der Konventsmesse in Klostern oder bei Grossfeiern wie Wallfahrten oder Katholikentagen mit einer grossen Zahl von Einzelzelebrationen neben Eucharistiefeiern mit vielen Glaubigen 1 Das Zweite Vatikanische Konzil hat in seiner Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium 1963 den Wert der Konzelebration fur die Einheit des Priestertums besonders betont die bei der Konzelebration vorzuglich in Erscheinung trete Es weitete die Zahl der Anlasse aus und wunschte die Erarbeitung eines neuen Konzelebrationsritus 8 Die Umsetzung erfolgte durch das Dekret Ecclesiae semper vom 7 Marz 1965 und wurde im Wesentlichen so in das 1970 von Papst Paul VI erneuerte Missale Romanum ubernommen Theologische Akzentuierungen BearbeitenDie Theologie der Liturgie sieht den eigentlichen Grund der Konzelebration in der Darstellung der Einheit des Opfers Christi des Presbyteriums und der ganzen Gemeinde 9 Die liturgietheologische Forschung unterscheidet zwei Hauptlinien im Verstandnis der Konzelebration Gultige Konzelebration Bearbeiten Im Zuge einer auf die Transsubstantiation die eucharistische Realprasenz und auf den Konsekrationsmoment konzentrierten Sakramenten und Eucharistielehre der scholastischen Theologie wie sie seit dem Mittelalter fur die katholische Liturgie bestimmend wurde galt dass nur derjenige Bischof oder Priester in persona Christi sakramental handelt der die Konsekrationsworte mit spricht die nach scholastischer Lehre die Materie von Brot und Wein in die Substanz des Leibes Christi wandelt und so das Sakrament der Eucharistie mit der realen Prasenz Jesu Christi konstituiert Zur Zeit der scholastischen Theologen im Mittelalter war die gesprochene Konzelebration die einzige bekannte Form In diesem Verstandnis sind vor allem die Bedingungen fur die Gultigkeit von sakramentalen Akten in der heiligen Messe wichtig die Ausubung der priesterlichen Vollmacht sei wesentlich gebunden an den ausdrucklichen Vollzug der forma sacramenti des ausseren Zeichens des Sakraments der Eucharistie und diese bestehe im Sprechen der Konsekrationsworte als Worte Christi uber der materia von Brot und Wein die als das Wesen der Eucharistiefeier angesehen wird Einige Autoren unterscheiden daher zwischen sakramentaler und bloss zeremonieller Konzelebration Jean Michel Hanssens oder zwischen concelebratio plena und concelebratio minus plena die Terminologie ist nicht einheitlich Diese Position bestimmt u a die Stellungnahmen der Papste bis zu Pius XII und des Heiligen Offiziums 10 Das Mitsprechen der Konsekrationsworte von allen Konzelebranten ist auch in der heute geltenden Liturgie verpflichtend 11 Aus liturgietheologischer Sicht wird diese Konzentration des Wesens der heiligen Messe auf das gemeinsame Sprechen der Wandlungsworte als binnenliturgischer ja binnensakramentaler Klerikalismus kritisiert die vom Zweiten Vatikanischen Konzil inspirierte vertiefte Sicht der Eucharistie als Feier der ganzen Kirche sei noch nicht umgesetzt Angelus A Haussling 1 Eucharistie als Feier der ganzen Kirche priesterliche Kollegialitat Bearbeiten Vor allem seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil betonen Theologen den Handlungs und Gemeinschaftscharakter der eucharistischen Feier Ausserdem sehen sie das priesterliche Dienstamt starker unter dem Aspekt der Kollegialitat und betonen die konsekratorische Funktion des ganzen Hochgebets nicht nur der Wandlungsworte Sie knupfen an der Liturgie der fruhen Kirche und Texten der Kirchenvater an Papst Paul VI schrieb in seinem Dekret Ecclesiae semper mit dem er die Konzelebration neu ordnete Jede Messe ist mehr noch als alle anderen liturgischen Handlungen eine Handlung des ganzen Gottesvolkes das hierarchisch geordnet ist und handelt Diese dreifache Bedeutung die jeder Messe zukommt wird in besonderer Weise in dem Ritus sichtbar wenn mehrere Priester dieselbe Messe konzelebrieren Denn bei dieser Art der Messfeier handeln mehrere Priester kraft desselben Priestertums und in der Person des Hohenpriesters zugleich mit einem Willen und einer Stimme In einem einzigen sakramentalen Akt vollziehen und bringen sie das eine Opfer gleichzeitig dar zugleich nehmen sie daran teil Deshalb wird in der Feier eines solchen Opfers an der gleichzeitig die Glaubigen bewusst tatig und auf eine der Gemeinschaft eigentumliche Weise teilnehmen vor allem unter Vorsitz des Bischofs auf vorzugliche Weise die Kirche sichtbar in der Einheit des Opfers und des Priestertums in der einen Danksagung um den einen Altar mit den Ministri und dem heiligen Volk Ecclesiae semper Einleitung 7 Marz 1965 12 Der Liturgiewissenschaftler Hans Bernhard Meyer weist darauf hin dass hier auch den mitfeiernden Glaubigen Anteil am sakramentalen Heilsdienst zugesprochen wird und spricht von einer Mitfeier Konzelebration aufgrund der Taufe im Gegensatz zu einer Mitfeier aufgrund des besonderen Dienstamtes von Bischofen und Priestern 13 Das spezifische Amt des Bischofs und Priesters ist der Dienst der Leitung der Versammlung bei der er die Stelle Christi vertritt und so die Gemeinde heiligt und Gott verherrlicht 14 Diesen Dienst der Heiligung der Gemeinde und Verherrlichung Gottes uben die Konzelebranten kollegial zusammen mit dem Hauptzelebranten aus Aber die ganze Gemeinde nimmt tatig und auf ihre Weise in zwar hierarchisch gestufter aber doch heilswirksamer Weise am Zustandekommen der sakramentalen Zeichenhandlung in der Eucharistie teil so dass die Sakramentalitat des Messopfers nicht auf die Vollmacht zum gultigen Vollzug isolierter Konsekrationsakte reduziert werden kann Es habe so Meyer in der Geschichte der Kirche verschiedene Ausdrucksformen gegeben um die Einheit der Gemeinde ihrer Feier ihrer Amter und Dienste in der geordneten Vielfalt des eucharistschen Handlungsgefuges darzustellen und somit konne es sie auch heute geben Die rechtlichen Bedingungen fur Gultigkeit und Erlaubtheit der liturgischen Feier haben dem zu dienen Meyer stellt als grossen Vorzug der Konzelebration nach der Liturgiereform heraus dass ein einseitig privates und individualistisches Verstandnis der Messe abgebaut und die auf Gultigkeitserfordernisse und auf die Messfruchte verengte Sicht der Eucharistie uberwunden wurde Die Konzelebration ist zum normalen Regelfall geworden wahrend die Messfeier ohne Gemeinde zur Ausnahme erklarte wurde die jeweils eigens begrundet werden muss die Zeit der getrennt von der Gemeinde an den Seitenaltaren zelebrierten Messen sei voruber 15 Heutiger Ablauf BearbeitenDie Kirche schreibt die Konzelebration in den liturgischen Ordnungen seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil neben den bereits vor der Liturgiereform ublichen Anlassen der Bischofs und Priesterweihe ausdrucklich vor fur die Messfeier bei der Chrisamweihe und die Feier vom letzten Abendmahl am Grundonnerstag bei der Benediktion eines Abtes und bei Konzilien Bischofsversammlungen und Synoden Weiterhin empfiehlt sie die Konzelebration ausdrucklich fur bestimmte Formen der heiligen Messe wie etwa die Konventsmesse einer Gemeinschaft von Ordensmannern oder Kanonikern fur Messfeiern bei Zusammenkunften von Priestern und fur die Hauptmesse in Kirchen in denen nicht aus seelsorglichen Grunden die Einzelzelebration der anwesenden Priester notwendig ist 16 Ist ein Bischof bei einer Gemeindemesse anwesend soll er selbst die Eucharistie feiern und die Priester sollen konzelebrieren Die Konzelebration geschieht nicht um die aussere Feier glanzvoller zu gestalten sondern um das Mysterium der Kirche zu verdeutlichen die das Sakrament der Einheit ist 17 18 Den Priestern bleibt es gestattet einzeln zu zelebrieren jedoch nicht zur selben Zeit in derselben Kirche wahrend einer Konzelebration und nicht am Grundonnerstag 19 Die Konzelebranten tragen liturgische Kleidung und mussen die Feier gemeinsam beginnen Der Hauptzelebrant tragt immer eine Kasel bei der heiligen Messe oder einen Chormantel bei anderen liturgischen Vollzugen die Konzelebranten konnen mit Kasel oder nur mit Albe und Stola teilnehmen etwa bei einer grosseren Zahl von Konzelebranten 20 Die einzelnen Dienste werden unter den Konzelebranten aufgeteilt dabei wird der Vorrang des Hauptzelebranten gewahrt Die Prafation des Hochgebetes in der heiligen Messe wird stets vom Hauptzelebranten vorgetragen Die Konzelebranten beten oder singen die Einsetzungsworte leise mit und tragen verschiedene Teile des Hochgebets vernehmlich vor Auch kann ein Konzelebrant das Evangelium vortragen wenn kein Diakon mitwirkt oder predigen Jeder Konzelebrant kann ein Messstipendium annehmen 21 Die in Konzelebration gefeierte feierliche heilige Messe mit Gesang und Teilnahme der Gemeinde entspricht dem fruheren Levitenamt Insbesondere die gelegentlich geubte Praxis dass bei einem Levitenamt zwei Priester in Dalmatik und Tunicella die Rollen von Diakon und Subdiakon ubernahmen ist jetzt ausgeschlossen 22 Literatur BearbeitenRitus servandus in concelebratione Missae et ritus Communionis sub utraque specie Editio typica Vaticano 1965 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Hrsg Die Feier der Eucharistie in Konzelebration Handreichung der Liturgiekommission zum sinngerechten Vollzug der Konzelebration Bonn 1984 zusammenfassende Darstellung der geltenden Ordnung Angelus A Haussling Konzelebration In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 6 Herder Freiburg im Breisgau 1997 Sp 341 344 Gisbert Greshake Konzelebration der Priester Glaube im Prozess In Elmar Klinger Klaus Wittstadt Hrsg Christsein nach dem II Vatikanum Festschrift fur Karl Rahner Freiburg im Breisgau 1984 S 258 288 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Konzelebration Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Angelus A Haussling Konzelebration In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 6 Herder Freiburg im Breisgau 1997 Sp 341 f Josef Andreas Jungmann SJ Missarum Sollemnia Eine genetische Erklarung der romischen Messe Band 1 Herder Verlag Wien Freiburg Basel 5 Auflage 1962 S 258ff Beispiele S 259 Anm 7 Hans Bernhard Meyer Eucharistie Geschichte Theologie Pastoral Regensburg 1989 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft Teil 4 S 489ff vgl S 252 Karl Rahner Angelus Haussling Die vielen Messen und das eine Opfer 2 Auflage Freiburg Basel Wien 1966 S 119 f Anm 14 Quaestiones disputatae 31 Hans Bernhard Meyer Eucharistie Geschichte Theologie Pastoral Regensburg 1989 S 490f Non licet pluribus sacerdotibus concelebrare praeterquam in Missa ordinationis presbyterorum et in Missa consecrationis Episcoporum secundum Pontificale Romanum CIC can 803 Josef Andreas Jungmann SJ Missarum Sollemnia Eine genetische Erklarung der romischen Messe Band 1 Herder Verlag Wien Freiburg Basel 5 Auflage 1962 S 261f Sacrosanctum Concilium Art 57f Vgl Presbyterorum ordinis Art 7 Hans Bernhard Meyer Eucharistie Geschichte Theologie Pastoral Regensburg 1989 S 497 Hans Bernhard Meyer Eucharistie Geschichte Theologie Pastoral Regensburg 1989 S 351 492f Grundordnung des Romischen Messbuchs Nr 218 1 2 Hans Bernhard Meyer Eucharistie Geschichte Theologie Pastoral Regensburg 1989 S 492f Vgl Sacrosanctum Concilium Nr 7 3 Hans Bernhard Meyer Eucharistie Geschichte Theologie Pastoral Regensburg 1989 S 351 493 496 Zitate S 496 er beruft sich u a auf Robert F Taft und Jakob Baumgartner Sacrosanctum Concilium Art 57 1 Allgemeine Einfuhrung in das Romische Messbuch AEM Nr 199 Nr 92 Sacrosanctum Concilium Art 26 Sacrosanctum Concilium Art 57 2 2 Grundordnung des Romischen Messbuchs Nr 209 4 Angelus A Haussling Konzelebration In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 6 Herder Freiburg im Breisgau 1997 Sp 343 f Bei den liturgischen Feiern soll jeder sei er Liturge oder Glaubiger in der Ausubung seiner Aufgabe nur das und all das tun was ihm aus der Natur der Sache und gemass den liturgischen Regeln zukommt Sacrosanctum Concilium Art 28 vgl Johannes Wagner Wie tot ist das Levitenamt In Gottesdienst 7 1973 Heft 1 S 138 ff Normdaten Sachbegriff GND 4470603 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konzelebration amp oldid 234550030