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Liturgische Gewander sind Kleidungsstucke die wahrend eines christlichen Gottesdienstes vom Leiter der Feier von konzelebrierenden und assistierenden Klerikern und den liturgischen Diensten getragen werden Thuriferar in Chorkleidung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliche Entwicklung 2 Liturgische Kleidung in den verschiedenen Konfessionen 2 1 Orthodoxe Kirchen und katholische Ostkirchen 2 2 Romisch katholische Kirche 2 3 Evangelische Kirchen 2 3 1 Lutherische reformierte und unierte Kirchen in Deutschland 2 3 2 Selbstandige Evangelisch Lutherische Kirche SELK 2 3 3 Evangelische Freikirchen 3 Religios zeremonielle Gewander ausserhalb des Christentums 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichtliche Entwicklung BearbeitenDas fruhe Christentum kannte keine liturgische Sonderkleidung fur die sonntagliche Herrenmahlfeier erwartete aber von allen Teilnehmern moglichst festlich gekleidet zu sein Bischofe und Priester kleideten sich seit der Legitimierung der christlichen Religion im 4 Jahrhundert im Stil romischer Beamter ohne dass zunachst zwischen Alltags und liturgischer Kleidung unterschieden wurde Mit dem Anwachsen der Gemeinden der Offentlichkeit von Kirchengebauden und Gottesdiensten und der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion im Romischen Reich im Jahr 380 wurde die Liturgie zunehmend reprasentativer Dazu gehorte auch die erhohte Kostbarkeit der Gewander Bis zur Volkerwanderungszeit gab es jedoch keine scharfe Trennung der liturgischen Gewander von der romischen Alltagskleidung Tunika Paenula Die eindringenden Germanen brachten in den westlichen Mittelmeerraum ihre Kleidung mit Hose Hemd und Wams Diese setzte sich auch bei der romanischen Bevolkerung durch nicht jedoch in der Liturgie Seit der Spatantike sind die Paramente dem Grunde nach gleich geblieben wurden allerdings durch Moden beeinflusst Sie wurden in der Folgezeit oft aus kostbaren Stoffen Samt Brokat oder Damast und kostbaren Materialien wie Seide gefertigt und der Lange nach gekurzt Gegenuber dem reichen Faltenwurf der spatantiken Obergewander machten insbesondere die Dalmatik und die Kasel in der westlichen Liturgie nun einen eher steifen aber durchweg feierlichen Eindruck Die evangelischen Kirchen der Reformation erklarten liturgische Gewander zu Adiaphora also Angelegenheiten die in der Kirche unterschiedlich gehandhabt werden konnen Martin Luther beispielsweise trug bis zu seinem Tod beim Abendmahlsgottesdienst Albe Stola und Messgewand Dies wurde in der lutherischen Tradition in vielen Landern beibehalten Die evangelisch reformierten Kirchen verzichteten in der Regel auf besondere liturgische Kleidung In Deutschland kam es durch den preussischen Konig Friedrich Wilhelm III zu einer Sonderentwicklung Er ordnete 1811 fur alle lutherischen reformierten und unierten Pfarrer sowie ab 1817 fur Rabbiner das Tragen des schwarzen Talars im Gottesdienst verbindlich an In der Folge setzte sich der Talar auch in anderen evangelischen Landeskirchen durch Liturgische Kleidung in den verschiedenen Konfessionen BearbeitenOrthodoxe Kirchen und katholische Ostkirchen Bearbeiten nbsp Orthodoxer Bischof mit Stab und Stephanos Mitra Sichtbar sind hier unter anderem auch die Epimanikien nbsp Orthodoxer Priester mit rotem Phelonion und dem vorne herabhangenden Epitrachelion nbsp Russisch orthodoxe Priester und DiakoneIm byzantinischen Ritus der orthodoxen und der mit Rom unierten Kirchen sind folgende liturgischen Gewander in Gebrauch Ministrant SticharionHypodiakon Sticharion OrarionDiakon Sticharion Epimanikien Orarion Kamilavkion teilweise Ehrenzeichen Pektorale Diakone in Rumanien 1 Priester Sticharion Epimanikien Epitrachelion Zone Gurtel 2 Phelonion Pektorale Kamilavkion teilweise Ehrenzeichen Nabedrennik Auszeichnung in Russland Epigonation bei einem Erzpriester Stephanos Mitra bei Archimandriten mit liegendem Kreuz an der Spitze Kreuzstab bei Archimandriten wie bei Bischofen Bischof Sticharion Epitrachelion Zone Gurtel Epimanikien Epigonation Sakkos Omophorion vgl auch Pallium Engolpion und Pektorale Stephanos Mitra Kreuzstab Dikirion und Trikirion beim Segen Romisch katholische Kirche Bearbeiten nbsp Erzbischof Jose Palma mit Mitra Stab Pallium Pontifikalhandschuhen und Ring sowie den liturgischen Gewandern Albe Dalmatik und Kasel auch sichtbar das Amikt 2012 Infolge der Liturgischen Bewegung in der romisch katholischen Kirche wurden alte Schnittmuster wiederentdeckt und wieder eingefuhrt Die Konstitution uber die heilige Liturgie des Zweiten Vatikanischen Konzils besagt 124 Bei der Forderung und Pflege wahrhaft sakraler Kunst mogen die Ordinarien mehr auf edle Schonheit bedacht sein als auf blossen Aufwand Das gilt auch fur die heiligen Gewander und die Ausstattung der heiligen Orte Sacrosanctum Concilium 3 Im romischen Ritus werden folgende liturgische Gewander verwendet Die Albe von lat albus weiss ist das liturgische Grundgewand Sie ist grundsatzlich knochellang und erinnert an das Taufkleid und die weissen Gewander der Johannesoffenbarung Alle die einen liturgischen Dienst am Altar versehen konnen bzw sollen Alben oder von der Albe abgeleitete Gewander z B ein Chorhemd uber dem Talar tragen 4 Das Zingulum ist ein Strick der als Gurtel die Albe rafft Form bandformig oder kordelartig gewohnlich mit Quasten am Rand versehen als breites Stoffband in verschiedenen Rangfarben werden Zingula auch von den Klerikern uber der Soutane getragen Das Amikt auch Humerale oder Schultertuch genannt ist ein viereckiges Tuch das um die Schultern unter der Albe getragen wird Die Stola ein schalartiges beiderseits etwa knielanges Gewandstuck ist das Insigne des priesterlichen Amtes Bischof Priester und Diakon tragen sie bei allen Sakramentsfeiern Wortgottesdiensten Andachten und Segenshandlungen die sie leiten oder bei denen sie assistieren unter Umstanden etwa am Krankenbett direkt uber der Alltagskleidung oder der Albe bei der Messe gewohnlich unter dem Messgewand Vor der Liturgiereform wurde die Stola vom Priester vor der Brust uberkreuzt vom Bischof immer schon in der heutigen Form getragen Die Stola des Diakons wird diagonal uber Brust und Rucken getragen und liegt auf der linken Schulter auf Die Stola wird gedeutet als das Joch Christi vgl Mt Mt11 29 Die Kasel von lat casula Zelt Hauschen auch Messgewand genannt wird gedeutet als Erinnerung an das Zeltheiligtum das die Israeliten bei ihrer Wustenwanderung mit sich fuhrten vgl 2 Mose 33 7 und stammt von der romischen Paenula ab Es ist ein armelloser Uberwurf mit Kopfausschnitt meist in der liturgischen Farbe des Tages oder Anlasses oft kostbar bestickt Im Gegensatz zur Kirche des ersten Jahrtausends ist die Kasel heutzutage fast nur zur Feier der Heiligen Messe in Gebrauch eine der wenigen Ausnahmen ist die Feier vom Leiden und Sterben Christi am Karfreitag Pontifikalhandschuhe gehoren wie Pontifikalschuhe und strumpfe zu den Insignien des Bischofs Die Dalmatik lat dalmatica aus Dalmatien stammend ist das festlich geschmuckte heute kurzarmelige ursprunglich aus dalmatinischer Wolle gefertigte Obergewand des Diakons mit weiten Armeln und Zierstreifen lat clavi das insbesondere zum Hochamt getragen wird Die Dalmatik kann vom Bischof auch unter der Kasel getragen werden um so zum Ausdruck zu bringen dass dieser die Fulle des Weiheamtes innehat Die Soutane ist ein ausserliturgisches Kleidungsstuck das aus dem seit dem Mittelalter gebrauchlichen schwarzen knochellangen Alltagsgewand der Kleriker hervorging und zur Standestracht geworden ist Bei Gottesdiensten wird ein Chorhemd bzw ein Rochett daruber getragen Das Chorhemd auch Chorrock genannt ist ein huft oder knielanges weisses oft gefalteltes Obergewand das von der Albe abstammt Es wird uber dem Talar bzw der Soutane getragen Der Priester tragt Soutane Chorhemd und Stola bei Gottesdiensten ohne Eucharistiefeier oder bei Messen in denen er weder Zelebrant noch Konzelebrant ist Talar und Chorhemd sind die verbreitetste Messdienergewandung Im Unterschied zum Rochett hat das Chorhemd an den Armeln einen etwas weiteren Schnitt Mit Rochett wird traditionell das Chorhemd hoherer Geistlicher Pralaten mit eng geschnittenen Armeln die haufig verziert sind Spitzen Ruschen bezeichnet Es ist jedoch umgangssprachlich weit verbreitet das Chorhemd ebenfalls als Rochett zu bezeichnen Die Mozetta tragen alle die das entsprechende Privileg haben uber Talar und Chorhemd bzw Rochett Sie ist ein Schulterumhang der vorne von einer Knopfreihe geschlossen wird Bei Kanonikern und Domvikaren ist sie schwarz bei Domkapitularen oft und bei Bischofen stets violett sowie bei Kardinalen rot Auch der Papst tragt eine rote Mozetta in der funfzigtagigen Osterzeit seit Papst Benedikt XVI hingegen eine weisse in Anlehnung an einen fruheren Brauch der Papste bis zu Papst Paul VI der vor seiner Wiedereinfuhrung allerdings auf die Osteroktav beschrankt war Der Chormantel auch Vespermantel auch Rauchmantel genannt oder lat Pluviale Regenmantel ist ein von der Kasel abgeleitetes Obergewand das heute meist ausserhalb der Messfeier z B bei Andachten Prozessionen und Begrabnisfeiern Verwendung findet Der Manipel ist ein bestickter Stoffstreifen der vor der Liturgiereform uber der linken Hand von allen Inhabern Hoherer Weihen d h ab dem Subdiakonat zur Messe getragen wurde Das Rationale wird heutzutage nur noch von den Bischofen von Paderborn Krakau Eichstatt und Toul getragen Das Rationale kam im 11 Jahrhundert auf und erinnert an die hohepriesterliche Insigne des Ephods Es besteht aus einem Tuch der die obere Halfte von Brust und Rucken bedeckt Die Mitra wird von allen Bischofen sowie von weiteren dazu berechtigten Geistlichen vor allem von Abten sogenannte infulierte Abte getragen Sie ist eine in zwei Spitzen auslaufende Kopfbedeckung die seit dem 10 Jahrhundert nachzuweisen ist Seit der Renaissance wuchs die Mitra immer mehr in die Hohe wahrend ihre heute ubliche Gestalt der des 13 Jahrhunderts ahnelt Das Pallium ist ein weisses Wollband mit sechs schwarzen Kreuzen das uber die Schultern gelegt wird und die papstliche Vollgewalt plenitudo potestatis symbolisiert Der Papst verleiht es den Metropolitan Erzbischofen als Symbol der Teilhabe an der Hirtengewalt Bei einem Wechsel auf einen anderen Metropolitansitz muss der betreffende Erzbischof den Papst um ein neues Pallium bitten Der Fanon auch Orale ein Schultertuch zwischen Albe und Messgewand ist ein den Papsten vorbehaltenes liturgisches Kleidungsstuck das ausser Gebrauch geraten ist Das Subcinctorium ist ein heute nicht mehr gebrauchliches den Papsten vorbehaltenes Zierstuck in Form eines Stoffstreifens am Zingulum Das Velum ist ein Tuch zum Verhullen der Hande z B beim Tragen der Monstranz Das Birett gehort zur Standeskleidung der Geistlichen Soutane und ist keine liturgische Kopfbedeckung Fruher war das Tragen beim Einzug und beim Auszug des Priesters vorgeschrieben Die Tiara wurde von Papsten ebenfalls nur zum Einzug und zum Auszug bei der feierlichen Papstmesse getragen sowie bei einigen Segenshandlungen etwa der Erteilung des Segens Urbi et orbi Papst Paul VI hat die Tiara abgelegt Seitdem wurde kein Papst mehr mit der Tiara gekront Das Gremiale ist eine Art Schurze zum Schutz der liturgischen Gewander bei Salbungen mit Ol Die Tunicella ist das Gewand des Subdiakons von daher nurnoch in der ausserordentlichen Form des romischen Ritus in Gebrauch Im Laufe der Geschichte haben sich allerdings Dalmatik und Tunicella von Stil und Schnitt her angeglichen so dass eine Unterscheidung schwierig ist MinistrantenAlbe mit oder ohne Zingulum ggf in liturgischer Farbe oder Talar dessen Farbe ggf nach liturgischer Farbe wechselt Schwarz und rot sind ublich auch violett und grun sind moglich und Chorhemd Rochett Daruber ggf ein farblich passender Schulterkragen Mozetta Um die Pontifikalien festzuhalten tragen auch Ministranten im Dienst des Signiferar ein Schultervelum in der liturgischen Farbe Dieses ist aber deutlich schlichter gestaltet als z B das Segensvelum Evangelische Kirchen Bearbeiten nbsp Ordination in der Schwedischen Kirche nbsp Pernille Vigso Bagge danische Pastorin und PolitikerinAufgrund der Einstufung liturgischer Kleidung als Adiaphora herrscht im weltweiten Protestantismus diesbezuglich kein einheitliches Bild Wahrend beim skandinavischen Luthertum der traditionelle Ornat oft weiter im Gebrauch ist haben sich in den aus der Mission des 19 Jahrhunderts hervorgegangenen Kirchen Talar und Zivilkleidung starker durchgesetzt In Deutschland wirkt evangelischerseits der preussische Talar Erlass von 1811 weiterhin stilbildend In den protestantischen Kirchen in Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika ist es eher selten dass bei Gottesdiensten liturgische Gewander getragen werden Ausnahmen bilden hier unter anderem fast alle lutherischen Kirchen Lutherische reformierte und unierte Kirchen in Deutschland Bearbeiten nbsp Talar mit Beffchen der UniertenVorwiegend wird der schwarze Talar mit Beffchen getragen Das Beffchen besteht aus zwei weissen Stoffstreifen die in lutherischen Kirchen getrennt in unierten halb und in reformierten ganz zusammengenaht sind 5 In den Hansestadten wird ein Talar mit Halskrause getragen Dabei unterscheidet sich der Halskrausen Talar auch deutlich im Schnitt von den mit Beffchen getragenen Talaren In vielen Landeskirchen ist das Tragen von schwarzem Talar und Stola gestattet zum Teil mit zum Teil ohne Beffchen Inzwischen erlauben die landeskirchlichen Ordnungen als Alternative oft auch Albe mit Stola Davon wird aber nur vereinzelt Gebrauch gemacht wenn auch mit steigender Tendenz Selbstandige Evangelisch Lutherische Kirche SELK Bearbeiten In der Selbstandigen Evangelisch Lutherischen Kirche tragen Pastoren im Gottesdienst regelmassig Albe mit Stola in der lutherischen Messe ist zusatzlich die Kasel moglich Daneben ist weiterhin der schwarze Talar mit Beffchen im Gebrauch Er kann mit Stola und Chorhemd kombiniert werden Uber die liturgische Kleiderordnung entscheiden die einzelnen Gemeinden in der Gemeindeversammlung Weitere am Gottesdienst aktiv Beteiligte konnen ebenfalls liturgische Kleidung tragen 6 Evangelische Freikirchen Bearbeiten In kongregationalistisch gepragten Freikirchen ist der Gebrauch liturgischer Gewander eher selten Sie legen jedoch in der Regel Wert auf eine Kleidung die der besonderen Bedeutung des Gottesdienstes angemessen ist So dominierte in den Evangelisch Freikirchlichen Gemeinden beim Pastor und bei den Diakonen am Abendmahlstisch bis in die 1980er Jahre der schwarze Anzug als Amtskleidung Heute ist ein einheitlicher Stil nicht mehr auszumachen Bei Taufhandlungen bei denen der evangelisch freikirchliche Pastor mit dem Taufling im Baptisterium bzw im Taufgewasser steht wird von vielen Pastoren ein spezieller Tauftalar bevorzugt Er unterscheidet sich von anderen Gottesdiensttalaren Ein V Ausschnitt und eine weisse Krawatte ersetzen das Beffchen der landeskirchlichen Pastoren In seinem Saum ist ein Bleiband eingefugt um das Gewand zu beschweren Auch bei Trauerfeiern tragen freikirchliche Pastoren haufig einen Talar um sich von sogenannten Trauerrednern zu unterscheiden Religios zeremonielle Gewander ausserhalb des Christentums BearbeitenSchon im Schamanismus finden bei kultischen Ritualen besondere Gewander Verwendung die die besondere Rolle des Schamanen sichtbar machen Die Priester am Jerusalemer Tempel hatten detailliert vorgeschriebene Gottesdienstgewander Fur den heutigen Synagogengottesdienst gibt es unterschiedliche Amtstrachten er kann auch ohne besondere Gewander gefeiert werden Ein rituelles Kleidungsstuck ist der Gebetsmantel Tallit der von allen Betenden in der Synagoge wie auch beim privaten Morgengebet getragen wird Der Vorbeter Imam im Islam tragt bei den Moscheegottesdiensten keine besondere Kleidung Siehe auch BearbeitenAmtstracht Chorkleidung Ornat Parament Pontifikalien Sammlung PhilippiLiteratur BearbeitenJoseph Braun Die Liturgischen Paramente in Gegenwart und Vergangenheit Reprographischer Nachdruck der zweiten verbesserten Auflage verlag nova amp vetera Bonn 2005 ISBN 3 936741 07 7 S 127 134 1 Auflage 1911 2 Auflage 1924 Evangelisch betucht Katalog zur Ausstellung mit Gottesdienstgewandern und Amtstracht Gottesdienst Institut der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern Nurnberg 2007 Jens D Haverland Schatz was soll ich bloss anziehen Liturgische Gewander im protestantischen Gottesdienst Grin Verlag Munchen u a 2007 ISBN 978 3 640 28756 7 Arthur Carl Piepkorn Die liturgischen Gewander in der lutherischen Kirche seit 1555 Ubersetzt und herausgegeben von Jobst Schone und Ernst Seybold 2 Auflage Oekumenischer Verlag Edel Ludenscheid Lobetal 1987 ISBN 3 87598 032 8 Okumenische Texte und Studien 32 Nikodemus C Schnabel Die liturgischen Gewander und Insignien des Diakons Presbyters und Bischofs in den Kirchen des byzantinischen Ritus Echter Wurzburg 2008 ISBN 978 3 429 03002 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liturgische Gewander Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grundordnung des Romischen Messbuchs 2002 VI Kapitel Nr 335 347 PDF 532 kB Wilhelm Torgerson Form und Sinn der gottesdienstlichen Gewandung in den lutherischen Traditionen PDF 463 kB Wissenschaftliche Abhandlung zum Thema Liturgische Gewander in der evangelischen KircheEinzelnachweise Bearbeiten 1 orthodoxwiki org Sacrosanctum Concilium Konstitution uber die heilige Liturgie AEM 301 Paramentenwerkstatt Abgerufen am 18 Dezember 2019 Online Lexikon der SELK Art Liturgische GewanderNormdaten Sachbegriff GND 4167977 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liturgisches Gewand amp oldid 237504479