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Presbyterorum ordinis PO heisst nach seinen Anfangsworten das Dekret uber den Dienst und das Leben der Priester das vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 7 Dezember 1965 von Papst Paul VI promulgiert wurde Zweites Vatikanisches Konzil Inhaltsverzeichnis 1 Theologie 2 Entstehung 3 Inhalt 3 1 I Das Priestertum und die Sendung der Kirche 3 2 II Der priesterliche Dienst 3 2 1 Die priesterlichen Aufgaben 3 2 2 Die Beziehung der Priester zu anderen 3 2 3 Die Verteilung der Priester und der Priesternachwuchs 3 3 III Das Leben der Priester 3 3 1 Die Berufung der Priester zur Vollkommenheit 3 3 2 Besondere Erfordernisse fur das geistliche Leben der Priester Evangelische Rate 3 3 3 Hilfen fur das priesterliche Leben 4 Text und Kommentar 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksTheologie BearbeitenLumen Gentium die Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils zur Verfassung der Kirche hatte einerseits die Rolle der Laien innerhalb der Hierarchie vor allem das Amt der Bischofe theologisch profiliert und spater im Dekret Christus Dominus weiter entfaltet die Rolle der Priester und Diakone blieb jedoch bis zum Ende des Konzils wenig reflektiert nichtsdestoweniger ist die Rolle der Priester in der Konstitution uber die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium in der Konstitution uber die Kirche Lumen Gentium im Dekret uber die Hirtenaufgabe der Bischofe Christus Dominus und vor allem im Dekret uber die Ausbildung der Priester Optatam totius angesprochen worden Der Konzilstheologe Giuseppe Alberigo formulierte allerdings Die drei Kapitel des Dekrets waren schon zum Zeitpunkt ihrer Approbation veraltet und wenig geeignet fur die kunftige Entwicklung Orientierungen zu geben 1 Entstehung BearbeitenDas Dekret geht zuruck auf eine weltweite Befragung die unmittelbar nach der Ankundigung Johannes XXIII das Konzil einberufen zu wollen durchgefuhrt wurde Der vorbereitenden Commissio de Disciplina Cleri et Populi Christiani gehorten 32 Mitglieder an daneben wurden noch 34 Konsultoren herangezogen Den Vorsitz fuhrte der Kurienkardinal Pietro Ciriaci das Sekretariat der Opus Dei Priester Alvaro del Portillo Die Ergebnisse der Befragungen wurden durch die Kommission gesammelt und redigiert ab dem 13 Oktober 1964 in der Konzilsaula diskutiert mehrfach uberarbeitet und in der Schlussabstimmung am 7 Dezember 1965 mit 2 390 zu 4 Stimmen angenommen Der am Ende 22 Kapitel umfassende Text gliedert sich in eine Vorrede drei Hauptteile und eine Schlussermahnung Das Dekret wendet sich aus der missionarischen Perspektive des Konzils vor allem an Diozesanpriester erlaubt jedoch wo sinnvoll die Anwendung ihrer Normen auch auf Ordenspriester Es will im Sinne des Aggiornamento das Amt der Priester in seelsorglich und menschlich vielfach so tiefgreifend veranderten Verhaltnissen wirksamer unterstutzen und ihrem Leben besser Sorge tragen 1 Inhalt BearbeitenI Das Priestertum und die Sendung der Kirche Bearbeiten Das Amtspriestertum wachst hervor aus dem Allgemeinen Priestertum aller Glaubigen mit der besonderen Aufgabe der Darbringung des Opfers und der Nachlassung der Sunden um das priesterliche Amt offentlich vor den Menschen in Christi Namen zu verwalten Es ist dem Amt der Bischofe nachgeordnet als deren Mitarbeiter 2 Die Priester werden aus der Reihe der Menschen genommen und fur die Anliegen der Menschen bei Gott bestellt um Gaben und Opfer fur die Sunden darzubringen 3 Nicht aufgrund von angeborenen Eigenschaften sondern durch die Priesterweihe in der sie ein besonderes Pragemal erhalten werden sie dem Priester Christus gleichformig 2 Die Priester werden ausdrucklich als Bruder der Menschen bestimmt ihre Absonderung geschieht nicht um von der Gemeinde des Gottesvolkes getrennt zu werden sondern zur ganzlichen Weihe an das Werk zu dem sie Gott erwahlt hat Der Welt durfen sie zwar nicht gleichformig sein mussen aber zugleich mitten unter den Menschen leben dass sie wie gute Hirten ihre Herde kennen und auch die hereinzuholen suchen die ausserhalb stehen 3 II Der priesterliche Dienst Bearbeiten Die priesterlichen Aufgaben Bearbeiten Zu den priesterlichen Aufgaben gehort an erster Stelle die Verkundigung des Evangeliums Niemals sollen sie ihre eigenen Gedanken vortragen sondern immer Gottes Wort lehren und alle eindringlich zur Umkehr und zur Heiligung bewegen 4 Die Priester sind eigens dazu geweiht in besonderer Teilhabe am Priestertum Christi die liturgischen Vollzuge der Kirche zu leiten das heisst einerseits die Sakramente zu spenden Taufe Versohnung Krankensalbung und die Messfeier wobei sie den Glaubigen den Bischof gegenwartig machen andererseits das Stundengebet zu feiern in dem sie im Namen der Kirche Gott fur das ganze ihnen anvertraute Volk ja fur die ganze Welt bitten 5 Als Erzieher im Glauben obliegt es ihnen dafur zu sorgen dass jeder Glaubige im Heiligen Geist angeleitet wird zur Entfaltung seiner personlichen Berufung nach den Grundsatzen des Evangeliums zu aufrichtiger und tatiger Liebe und zur Freiheit zu der Christus uns befreit hat Der Priester ist zwar in diesem Auftrag allen verpflichtet soll sich jedoch vor allem der Armen und Geringen und mit besonderem Eifer der Jugend annehmen ebenso der Eheleute und Eltern Er soll alle Ordensmanner und Ordensfrauen eigener Sorge fur ihren geistlichen Fortschritt wurdigen am meisten aber fur die Kranken und Sterbenden besorgt sein sie besuchen und im Herrn aufrichten Seine Hirtenaufgabe zielt aber nicht nur auf die einzelnen Glaubigen sondern erstrebt eine Erziehung zum Geist der Gemeinschaft ohne dessen Wirken die liturgische Feier nicht aufrichtig und vollstandig ware wenn sie nicht zu Nachstenliebe und Solidaritat zu missionarischer Tat und zu den vielfaltigen Formen christlichen Zeugnisses fuhrt 6 Die Beziehung der Priester zu anderen Bearbeiten Das Dekret formuliert anschliessend in welchem Verhaltnis die Priester zu den Bischofen zu ihren Mitbrudern und zu den Laien stehen sollen Die Bischofe sollen die Priester als ihre notwendigen Helfer und Ratgeber und ihre Bruder und Freunde betrachten Dazu soll in jedem Bistum ein Kreis oder Rat von Priestern geschaffen werden die das Presbyterium reprasentieren Die Priester sollen ihrerseits die Autoritat der Bischofe achten an deren Amt sie durch Weihe und kanonische Sendung teilhaben Die Einheit der Priester mit den Bischofen ist umso notwendiger geworden als ihr Apostolat in der modernen Gesellschaft immer weniger territorial bestimmt ist 7 Untereinander sollen die Priester durch Bande apostolischer Liebe und gegenseitigen Dienstes in sakramentaler Bruderschaft verbunden sein Innerhalb ihrer Diozese bilden sie das eine Presbyterium In unterschiedlichen Funktionen und in unterschiedlicher Weise auch als Arbeiterpriester bauen sie mit an demselben Werk Das Dekret mahnt altere und jungere Generationen von Priestern zu gegenseitiger Achtung und Unterstutzung Alle Priester sind verpflichtet einander Gastfreundschaft und Hilfe zu gewahren insbesondere vertriebenen und verfolgten Priestern Ausdrucklich wunscht das Dekret an dieser Stelle auch die Forderung eines gemeinsamen Lebens Vita communis von Priestern Hilfe und taktvolle Mahnung sollen sie ihren Amtsbrudern zukommen lassen die unter Schwierigkeiten leiden und dabei mit Herzensgute denen begegnen die in irgendwelchen Punkten versagt haben 8 Gegenuber den Laien mussen sich die Priester als Bruder unter Brudern verstehen und daher ihr Leitungsamt so ausuben dass sie nicht das ihre sondern die Sache Jesu Christi suchen Die Priester sollen die Wurde der Laien anerkennen ihre gebuhrenden Freiheiten vor allem im politischen Bereich achten und ihnen nach sorgfaltiger Prufung vertrauensvoll Amter zum Dienst in der Kirche anvertrauen Neben der Leitung der anvertrauten Gemeinde wird ihnen besondere Sorge fur diejenigen aufgetragen die die Sakramente nicht mehr empfangen ja vielleicht sogar vom Glauben abgefallen sind Auch Christen anderer Konfessionen und Nichtchristen sind ihnen anvertraut Die Laien wiederum sind aufgerufen den Dienst ihrer Priester zu wurdigen und zu unterstutzen 9 Die Verteilung der Priester und der Priesternachwuchs Bearbeiten Angesichts der weltweiten Sendung Christi sollen sich die Priester jener Diozesen die mit einer grosseren Zahl von Berufungen gesegnet sind gern bereit zeigen ihren Dienst in Gegenden in Missionsgebieten oder in Seelsorgsaufgaben auszuuben in denen es an Klerus mangelt Dazu sollen die Normen bezuglich Inkardinierung und Exkardinierung den modernen pastoralen Bedurfnissen angepasst werden so dass Priester nicht nur territorial bestimmten Diozesen sondern auch internationalen Seminaren besonderen Diozesen oder Personalpralaturen und anderen derartigen Institutionen inkardiniert werden konnen Missionspriester sollen nach Moglichkeit nicht allein ausgesandt werden Neben ihrem geistlichen Leben soll auch ihr seelisches und leibliches Wohlergehen im Blick gehalten und sie selbst entsprechend der Fahigkeiten und Eigenschaften des einzelnen eingesetzt werden 10 Damit die Kirche stets die Priester habe die zur Erfullung ihres gottlichen Auftrags notwendig sind muss es darum den Priestern als ersten sehr am Herzen liegen durch ihren Dienst am Wort und das Zeugnis ihres eigenen Lebens den Glaubigen die Erhabenheit und Notwendigkeit des Priestertums vor Augen stellen Eltern Lehrer und alle Erzieher sollen junge Manner zu einem klaren Bewusstsein fur die Erfordernisse der Kirche erziehen so dass sie bereit sind wenn der Herr ruft mit dem Propheten hochherzig zu antworten Hier bin ich sende mich 11 III Das Leben der Priester Bearbeiten Die Berufung der Priester zur Vollkommenheit Bearbeiten Priester sind in besonderer Weise zum Streben nach Vollkommenheit verpflichtet da jeder Priester entsprechend seiner Weihestufe Christus vertritt 12 Zur Heiligkeit gelangen sie durch aufrichtige und unermudliche Ausubung ihrer Amter im Geist Christi Durch Lesung und Meditation des Wortes Gottes durch Darbringung des eucharistischen Opfers durch Spendung der Sakramente und im Breviergebet verbinden sie sich mit Christus sie schrecken nicht vor dem Martyrium zuruck verzichten auf eigene Vorteile und suchen nicht ihren Nutzen sondern den der vielen und streben nach immer vollkommenerer Erfullung ihres seelsorglichen Auftrags bereit wenn notig auch neue Wege der Seelsorge zu gehen 13 Die moderne Welt bedrangt jedoch viele mit der Gefahr der Zersplitterung erst recht Priester mit ihrer grossen Zahl von Amtsverpflichtungen Das Konzil verheisst ihnen Die Priester werden ihrem Leben eine einheitliche Linie geben wenn sie sich mit Christus vereinigen im Erkennen des vaterlichen Willens und in der Hingabe fur die ihnen anvertraute Herde Wenn sie so die Rolle des Guten Hirten ubernehmen werden sie gerade in der Betatigung der Hirtenliebe das Band der priesterlichen Vollkommenheit finden das ihr Leben und ihr Wirken zur Einheit verknupft 14 Besondere Erfordernisse fur das geistliche Leben der Priester Evangelische Rate Bearbeiten Das Dekret bestimmt die Evangelischen Rate in Hinsicht auf die priesterliche Existenz und widmet sich dabei zuerst dem Gehorsam dann der Enthaltsamkeit und schliesslich der freiwilligen Armut Die Tugend der Demut ist gefordert durch die missionarische Situation in die Priester gestellt sind nicht den eigenen Willen zu suchen sondern den Willen dessen der sie gesandt hat Innerhalb der hierarchischen Gemeinschaft der Kirche mussen sie glaubigen Geistes annehmen und ausfuhren was der Papst und der eigene Bischof sowie andere Vorgesetzte vorschreiben oder nahelegen 15 Vollkommene und standige Enthaltsamkeit um des Himmelreiches willen habe die Kirche besonders im Hinblick auf das priesterliche Leben immer hoch eingeschatzt Sie sei zwar nicht vom Wesen des Priestertums selbst gefordert wie die Praxis der fruhesten Kirche und die Tradition der Ostkirchen zeigt wenn diese Heilige Synode dennoch den kirchlichen Zolibat empfiehlt will sie in keiner Weise jene andere Ordnung andern die in den Ostkirchen rechtmassig Geltung hat Der Zolibat ist jedoch in vielfacher Hinsicht dem Priestertum angemessen Dadurch wurden die Priester in neuer und vorzuglicher Weise Christus geweiht sie folgten ihm leichter ungeteilten Herzens und schenken sich freier dem Dienst fur Gott und die Menschen dienten ungehinderter und wurden so noch mehr befahigt die Vaterschaft in Christus tiefer zu verstehen Das Konzil bekraftigt das der lateinischen Kirche auferlegte Gesetz und bittet nicht nur die Priester sondern alle Glaubigen sie mochten sich die kostbare Gabe des priesterlichen Zolibates ein wirkliches Anliegen sein lassen und alle mogen Gott bitten dass er dieses Geschenk seiner Kirche stets in Fulle zukommen lasse 16 Im Umgang mit irdischen Gutern konnen die Priester nur zu jener Freiheit fur die Stimme Gottes im taglichen Leben gelangen wenn sie die Dinge der Welt so gebrauchen als gebrauchten sie sie nicht Daher durfen sie die zeitlichen Guter nur in dem Rahmen gebrauchen der ihnen durch die Lehre Christi des Herrn und von der Weisung der Kirche gesteckt ist Die Kirchenguter im eigentlichen Sinne sollen die Priester sachgerecht und nach den Richtlinien der kirchlichen Gesetze verwalten wenn moglich unter Zuhilfenahme erfahrener Laien diese Guter sind stets nur fur die Zwecke zu verwenden um derentwillen die Kirche zeitliche Guter besitzen darf namlich fur den rechten Vollzug des Gottesdienstes fur den angemessenen Unterhalt des Klerus und fur die apostolischen und caritativen Werke besonders fur jene die den Armen zugute kommen Das Konzil ermuntert die Priester zur freiwilligen Armut und verweist sie auf einen an der Gutergemeinschaft der Urkirche orientierten gemeinschaftlichen Gutergebrauch um darin den Geist der Armut den Christus empfiehlt zu verwirklichen 17 Hilfen fur das priesterliche Leben Bearbeiten Unter den geistlichen Hilfen empfiehlt das Dekret den Priestern an erster Stelle sich in allen Lebenslagen am zweifachen Tisch der Heiligen Schrift und der Eucharistie mit dem Wort Gottes zu nahren Daneben soll die haufig geubte sakramentale Busse treten das tagliche Gebet ja ganze Tage geistlicher Zuruckgezogenheit und die vertrauensvolle Annahme geistlicher Fuhrung 18 Neben den anerkannten Lekturekanon der theologischen Grundbildung von der Heiligen Schrift uber Kirchenvater Kirchenlehrer und andere Urkunden der Uberlieferung Konzilsdokumente und andere lehramtliche Schreiben hin zu den besten und anerkannten theologischen Schriftstellern muss in der Diskussion uber Gegenwartsfragen auch eine ausreichende Allgemeinbildung treten Zur verbesserten Ausbildung der Priester empfiehlt das Dekret die Veranstaltung von Kursen oder Kongressen die Errichtung von Zentren fur pastorale Studien der Aufbau von Bibliotheken und eine angemessene Leitung durch geeignete Personlichkeiten regelmassige Fortbildungen in pastoralen Methoden Vertiefung der theologischen Bildung Exerzitien und einen seelsorglichen Erfahrungsaustausch der Priester mit ihren Brudern 19 Daruber hinaus spricht das Dekret den Priestern Anspruch auf eine gerechte Entlohnung zu die grundsatzlich fur alle die gleiche sein muss die in denselben Verhaltnissen leben und die ausserdem so sein muss dass sie den Priestern gestattet jahrlich den verdienten und notwendigen Urlaub zu nehmen Das bisherige Benefizialsystem muss aufgegeben werden die damit verknupften Einkunfte durfen nicht mehr ohne Erfullung eines geistlichen Zwecks als Sinekure verliehen werden 20 Schliesslich stellt das Konzil noch einmal die Urgemeinde von Jerusalem vor Augen Reichere Diozesen sollen armere unterstutzen Wo es noch nicht der Fall ist soll unter Aufsicht der Hierarchie genugend fur ausreichende Rucklagen und sogenannte Krankenversicherung wie auch fur den gebuhrenden Unterhalt der kranken invaliden und alten Priester gesorgt werden und die Priester selbst eine solche Einrichtung im Geist bruderlicher Solidaritat unterstutzen um so ohne Angst vor der Zukunft frohlichen Sinnes gemass dem Evangelium die Armut pflegen und sich ganz dem Heil der Seelen hingeben zu konnen 21 Nachdem das Konzil den Priestern angesichts wachsender Entfremdung in der modernen Welt Trost zugesprochen und sie seiner Geneigtheit und seines Dankes versichert hat peramanter grates agit schliesst das Dekret mit einer doxologischen Formel Text und Kommentar BearbeitenDecretum de Presbyterorum ministerio et vita Dekret uber Dienst und Leben der Priester Lateinischer Text aus Acta Apostolicae Sedis 58 1966 991 1024 Deutsche Ubersetzung besorgt im Auftrag der deutschen Bischofe von den deutschen Bischofe ein genehmigte leicht verbesserte Fassung von 1968 Einleitung von Univ Prof Josef Lecuyer CSSp Rom Kommentar vom Friedrich Wulf SJ Munchen Paul J Cordes Paderborn und Pralat Univ Prof Michael Schmaus Gauting In LThK Das Zweite Vatikanische Konzil Konstitutionen Dekrete und Erklarungen Lateinisch und Deutsch Kommentare Teil III Herder Verlag Freiburg im Brsg 1968 S 127 239 Ausfuhrlich eingeleiteter und kommentierter lateinisch deutscher Paralleltext Das Dekret uber Dienst und Leben der Priester Presbyterorum ordinis In Karl Rahner Herbert Vorgrimler Kleines Konzilskompendium Samtliche Texte des Zweiten Vatikanums Herder Verlag Freiburg im Breisgau 22 Auflage 1990 S 553 598 Einleitung und Text Literatur BearbeitenHubert Muller Zum Verhaltnis zwischen Episkopat und Presbyterat im Zweiten Vatikanischen Konzil Eine rechtstheologische Untersuchung Herder Wien 1971 Paul Josef Cordes Sendung zum Dienst Exegetisch historische und systematische Studie zum Konzilsdekret Vom Dienst und Leben der Priester Knecht Frankfurt 1972 Internationales Symposium zum 30 Jahrestag des Konzilsdekrets Presbyterorum ordinis 28 10 1995 Deutsche Bischofkonferenz Bonn 1995 Johannes Paul II Nachsynodales Schreiben Pastores dabo vobis vom 25 3 1992 Verlautbarungen des Apostolischen Stuhles 105 Deutsche Bischofkonferenz Bonn 1992 Einzelnachweise Bearbeiten Giuseppe Alberigo Das Zweite Vatikanische Konzil 1962 1965 in ders Hrsg Geschichte der Konzilien Wiesbaden 1998 S 468 Weblinks BearbeitenDeutscher Text des Dekrets auf der Vatikan Homepage Verbindlicher lateinischer Text des Dekrets auf der Vatikan HomepageDokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils alphabetisch sortiert Konstitutionen Dei verbum Gaudium et spes Lumen gentium Sacrosanctum ConciliumDekrete Ad gentes Apostolicam actuositatem Christus Dominus Inter mirifica Optatam totius Orientalium Ecclesiarum Perfectae caritatis Presbyterorum ordinis Unitatis redintegratioErklarungen Dignitatis humanae Gravissimum educationis Nostra aetate Normdaten Werk GND 4290714 7 lobid OGND AKS VIAF 206158944 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Presbyterorum ordinis amp oldid 234340476